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Ezra

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Alle Inhalte von Ezra

  1. Du hast noch nicht überall Schlüssel vergeben. Kardinalitäten fehlen. Die Entitys sind immer in der Einzahl bezeichnet. Also nicht "Projekte", sondern "Projekt" usw. "Projekt" hat das Attribut "Thema". "ProjektNr" und "PersonenNr" sind keine Attribute der Beziehung "arbeitet an". "Projekt" steht in Beziehung zu "Maßnahmen". "Projektauswertung" und "Projektbereiche" fehlen. "Unternehmen" kann weg.
  2. Haben die einzelnen Teile des Rollers eigene Attribute (sprich, werden auch Eigenschaften der Rollen, Trittbretter usw gelistet)? Wenn ja, dann ist eine eigene Entitiy für die Teile besser und eine Verknüpfung über Beziehungen notwendig (möglicherweise als weak entity, aber das hängt von dem Drumherum ab). Wenn nicht, dann ist es als Attribut des Rollers günstiger zu regeln.
  3. Da ist der Zustand, in dem er bleibt, aber auch kein Endzustand. (Im Gegensatz zu dem Automaten hier)
  4. Von jedem Deiner Knoten müssen, wenn b,x,y und w als Eingaben zulässig sind, vier Kanten abgehen, sonst ist der DEA nicht ausreichend definiert. Beispielsweise ist bisher in Zustand "w" nicht definiert, was passiert, wenn ein y eingegeben wird. Da musst Du einfach nur anbauen.
  5. Was Dimitri meint, steht hier sehr gut erklärt: http://www.schriftdeutsch.de/herladen/Duzen.pdf Aber ich würde behaupten, dass die Unpersönlichkeit hier nicht zutrifft. Mit "Ihrer Internetpräsenz" mag nicht der eigentliche Besitzer gemeint sein, aber doch die Internetpräsenz, die dem jeweiligen Personenkollektiv (den Damen und Herren der Firma) zuzuordnen ist. Die spricht man in diesem Fall nunmal persönlich an im Gegensatz zu dem Beispiel aus der erwähnten PDF: "Und als wir dann um fünf Uhr früh aufgestanden sind, konntest du am Horizont erst so einen hellen Streifen sehen ..." Selbst wenn ich hier unrecht hätte, würde ich trotz allem großschreiben, da solche Feinheiten der deutschen Sprache den wenigsten Firmenchefs bekannt sind.
  6. Einen Job zu finden, ist meines Erachtens nicht das Problem, sofern Du gut genug in dem bist, was Du vorhast. Das Problem ist eher, das noch neben dem Studium zu bewältigen. So ein tolles Lotterleben mit endlos Freizeit ist das nämlich im Normalfall nicht. Fang erstmal mit Studieren an, dann siehst Du, ob Du noch etwas von Deiner Zeit abzwacken kannst. Ja, aber die Stellenausschreibungen, die in den Kästen hängen, sind nicht von der Hochschule selbst, sondern von irgendwelchen Firmen. Studentische Assistentenjobs dagegen laufen zumindest bei uns über die Professoren, die einen per Mail anschreiben oder direkt ansprechen. Die Chance dazu bekommt man aber auch erst, wenn man schon ein Weilchen studiert und in den Prüfungen entsprechend gute Ergebnisse erziehlt hat. Grüße
  7. Ezra

    ERM modellieren

    Hallo, erstelle doch einfach zwei Relationen User zu Anfrage (bspw User erhält Anfrage und User erstellt Anfrage) und eine Relation Anfrage zu Gruppe. Grüße
  8. Hallo Sheep, ich finde es auch etwas lang. Ich denke, dass Du die Studienform (duales Studium) nicht unbedingt im Bewerbungsanschreiben begründen musst, also den Teil hier "Außerdem haben mich die Zusammenarbeit von Theorie und Praxis, sowie die kurze Ausbildungsdauer, die mir einen schnellen Einstieg ins Berufsleben ermöglicht, davon überzeugt dieses Studium zu wählen." kannst Du meines Erachtens weglassen. Wichtiger ist eine Begründung, warum Du genau in diesen Betrieb gehen willst (fehlt noch). Meiner Erfahrung nach hat man bessere Chancen, wenn man sich nicht nur auf die Partnerunternehmen der BA stützt. Ich würde das Suchfeld an Deiner Stelle erweitern. Grüße Ezra
  9. Hallo, Du möchtest es nicht nur, Du tust es. Unnötig gestelzter Satz, seltsame Ausdrucksweise. Vereinfache das. Das wurde oben schon angemerkt - sehr ungünstige Formulierung. Als gäbe es Menschen, die ihre Computer absichtlich inkorrekt bedienen und als wäre das korrekte Bedienen ein großer Kraftakt. Zeit(er)sparend (das "er" ist unnötig) könnte man als Fahrlässigkeit, Oberflächlichkeit oder Faulheit missinterpretieren. Dass korrekte, zeitsparende Bedienung "die Wartung und Reparatur von Computern, das Einrichten und Verwalten von Netzwerken, die Installation und Konfiguration von Betriebssystemen und anderer Software" umfassen soll, ist zudem inhaltlich verunglückt. Das "daher" klingt für mich sehr umgangssprachlich. Der Konjunktiv in Bewerbungen drückt zu viel Unsicherheit aus und wird darum nicht mehr empfohlen Grüße
  10. Ich studiere Informatik und die Medianer haben fast alle Mathematikmodule mit uns zusammen - vor allem Analysis und Algebra in den ersten zwei Semestern, welche enorme Durchfallquoten aufwiesen (20% haben die erste Analysis-Prüfung überhaupt bestanden, einige kamen noch über die Wiederholungsprüfungen durch). Also nichts mit leichtem Mathe in der Medieninformatik.
  11. Ingesamt erscheint mir Deine Bewerbung zu langatmig. Ich persönlich würde da kürzen. Die Grußformel mit nur einem "freundlichen Gruß" abzuschließen, ist unhöflich. Es sollten schon mehrere freundliche Grüße sein. Dieser Satzteil wird eher Kopfschütteln hervorrufen. Wenn Du für diese simple Feststellung zwei Jahre im Beurfskolleg brauchtest, wie lange wird es dann erst dauern, bis Du tatsächlich ansatzweise teamfähig bist? Das solltest Du anders formulieren oder ganz streichen. Es fehlt noch ein Satz, warum gerade dieses Unternehmen das Richtige für Dich sein soll. Grüße Ezra
  12. Gut, das mit der Praxis stimmt. Aber den Theorieteil empfinde ich im Nachhinein als vergeudete Zeit.
  13. Da könntest Du auch Netzwerktechnik studieren. In einem Informatikstudium spielen Netzwerke eher eine untergeordnete Rolle.
  14. Hallo Christian, Das bestreite ich nicht. Wo liest Du denn bei meinen Aussagen heraus, dass die Ausbildungen grundverschieden sein sollen? Natürlich ist der Grundstock das gleiche. Das trifft aber genauso auf die dreijährigen Ausbildungen zu. Es ging doch um den Qualitätsunterschied zwischen einer zweijährigen Assistentenausbildung und einer vollwertigen dreijährigen Ausbildung. Ich bin übrigens nicht in Hessen. Klar, kann man. Ich hatte auch beschrieben, dass der Multimediaassistent sehr viel bringt, wenn man sich hinterher als Mediengestalter bewerben will. Ebenso ist der Sozialassistent vor dem Erzieher sehr nützlich, da die Erzieherausbildung als Voraussetzung eine schon absolvierte soziale Ausbildung verlangt. Also nichts, was Dir widersprechen würde. Der von Dir beschriebene technische Assistent mit Fachabitur ist auch nur dann sehr sinnvoll, wenn man hinterher studiert - also weiterhin lernt. Nichts anderes habe ich behauptet, als ich sagte, der Assistent sei als Sprungbrett sinnvoll. Grüße Ezra
  15. Hallo OLStefan, Meinst Du wirklich nebenbei - also beides gleichzeitig? Das wäre nicht empfehlenswert. Ein Informatikstudium ist kein Zuckerschlecken. Ich würde an Deiner Stelle gleich das Informatikstudium machen. Die Ausbildung bedeutet nur Zeitverlust, denn die Fähigkeiten kannst Du auch während des Studiums erwerben. Ein Bundesland ohne Studiengebühren wäre günstig. Desweiteren solltest Du Dir mal die Hochschulrankings angucken, um die best Hochschule für Deine Bedürfnisse zu finden. Zum Beispiel hier: Uni, FH, Berufsakademie: Studieren an der richtigen Hochschule | Hochschulranking auf ZEIT ONLINE Grüße Ezra
  16. Hallo Just an NPC, den Artikel kann ich leider nicht lesen. Da müsste ich 80 Cent zahlen. Das, was Du anführst, ist gar kein Streitpunkt zwischen uns. Mir ging es nur um Deine Aussage, es sei utopisch Gleichberechtigung zu fordern, weil die Natur dagegen sei. Liebe Grüße Ezra
  17. Die Assistenzberufe gehen nur zwei Jahre und sonderlich viel lernt man dabei nicht. Es werden sehr viele Bereiche angeschnitten und am Ende hat man von allem mal was gehört, aber kann nichts richtig. Ich habe vor dem Studium den Multimediaassistenten gelernt. Damals dachte ich noch, das wäre eine vollwertige Möglichkeit, in den Bereich einzusteigen, aber es stellte sich heraus, dass die Betriebe bei diesem speziellen Assistenten (bei anderen ist es vielleicht nicht so) nicht wussten, was sie eigentlich von ihm verlangen können. Sie kannten diese Ausbildung größtenteils nicht. Desweiteren wird man sehr schlecht bezahlt. Der Multimediaassi hat jedoch tatsächlich großen Nutzen für Leute, die danach als Mediengestalter o.ä. weitermachen wollen. An eine duale Ausbildung zum Mediengestalter kommt man direkt nach der Schule eher schlecht ran. Mit der Assiausbildung hat man einen großen Bonus. Ähnlich ist es mit anderen Assistenten. Darum empfehle ich derartige Assistenzberufe nur als Sprungbrett für weitere Ausbildungen. Dass die Mediengestalter entweder im Bereich Bild und Ton oder Digital und Print drei Jahre lang ausgebildet werden, der Mutlimediaassi dagegen beide Bereiche und noch mehr in zwei Jahre pappt, zeigt schon deutlich, warum man nach der Ausbildung nichts richtig kann. Ein Beispiel aus einem ganz anderen Bereich kann ich ebenfalls noch bringen. Der Sozialassistent umfasst Pflege, Heilerziehung und Erziehung - und das in zwei Jahren, während die speziellen Berufe Heilerziehungspfleger, Erzieher oder Altenpfleger in drei Jahren nur in einem Bereich dümpeln (die meisten Erzieher und Heilerziehungspfleger lernen allerdings den Sozialassistenten vorher). Wer als Sozialassistent beispielsweise im Kindergarten tätig wird, darf darum nicht einmal eine Gruppe allein beaufsichtigen.
  18. Es gibt noch: IT-System-Kaufmann Informatikkaufmann Nicht zu empfehlen sind die ganzen Assistenzberufe (aber der Vollständigkeit halber nenne ich sie trotzdem): gestaltungstechnischer Assistent technischer Assistent für Multimedia technischer Assistent für Softwaretechnologie Da Du Abi machst, könnten auch diverse Studiengänge interessant für Dich sein. Medieninformatik, Informatik oder Medientechnik beispielsweise. Edit: Hier gibts noch eine Liste: http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:IT-Beruf
  19. Irgendwann kam schonmal eine ähnliche Frage, da hat jemand diesen Link hier genannt, den ich sehr gut finde: Tbinger Internet Multimedia Server - timms Dort kannst Du Dir Vorlesungen ansehen. Natürlich auch in Informatik.
  20. Heißt es für mich auch. Mit den Pflichten und Erwartungen ist das etwas schwerer. Grundsätzlich denke ich, dass auch gleiche Pflichten da sein sollten. Aber gerade diese beiden Dinge hängen viel mehr von der Person selbst ab als allein von ihrem Geschlecht. Es gibt natürlich die allgemeine Erwartungshaltung, Frauen seien eher schlecht in Technik und besser in kommunikativen Berufen, aber jeder weiß auch, dass es da zahlreiche Ausnahmen gibt. Wer mich kennt, erwartet jedenfalls nicht, dass ich nichts von Technik verstehe. Manche haben auch die Erwartungshaltung, der Mann solle das Geld verdienen und die Frau solle den Haushalt führen. Wenn beide Partner damit einverstanden sind, ist das vollkommen ok, aber wenn es eine Haltung ist, die für jeden anderen auch gelten muss, dann kann ich das nicht akzeptieren. Für mich kommt es vorallem auf die Fähigkeiten und Vorlieben an, wer schlussendlich welche Aufgaben/Pflichten eher übernimmt. Wenn mein Partner gern bügelt und ich das gar nicht mag, übernimmt er eben diese Aufgabe. Ich verpflichte mich stattdessen für andere Dinge, die er nicht möchte. Die staatlichen/gesetzlichen Pflichten sind ja schon fast die gleichen. Es gibt noch Ausnahmen wie den Wehrdienst. Über kurz oder lang wird sich das aber bestimmt noch ändern. Aber um zum Punkt zurückzukommen, dass Gleichberechtigung keine Gleichbehandlung bedeute: Just an NPC argumentierte, es sei utopisch Gleichberechtigung zu fordern, da die Natur dagegen sei. Genau hier setzt mein Punkt an. Die unterschiedliche Natur muss natürlich berücksichtigt werden, deswegen ist es noch lange keine Ungleichberechtigung. Frauen sind beispielsweise von Natur aus körperlich weniger stark als Männer. Darum finde ich es gerechtfertigt, dass im Sportunterricht unterschiedliche Anforderungen gestellt werden. Und natürlich haben Frauen von Natur aus eine schwachere Blase, bekommen Kinder usw usf. Darum gibt es in einigen Bereichen eine ungleiche Behandlung, die noch lange keine Ungerechtigkeit bedeutet. Das wird vorallem bei medizinischen Belangen deutlich. Frauen benötigen in manchen Fällen andere Medikamente und eine andere Behandlung als Männer - ist das deswegen ungerecht? Diese Ungleichbehandlung ist außerdem nicht nur zum Vorteil des einen oder anderen Geschlechts. Ich möchte behaupten, dass sich das im Großen und Ganzen ausgleicht. Grüße Ezra
  21. Kenntnisse in C sind garantiert von Vorteil. Jemand, der beispielsweise nur Java gelernt hat, versteht möglicherweise die Abläufe dahinter - das, was Java dem Programmierer an Arbeit abnimmt - nicht. Wenn Du also C kannst, zeigst Du damit indirekt, dass Dein Verständnis auch tiefergreift.
  22. Gleichberechtigung heißt doch nicht Gleichstellung. Es geht nicht darum, Frauen wie Männer zu behandeln (oder Männer wie Frauen), sondern darum, dass jeder die gleichen Chancen und die gleichen Rechte bekommt. Das ist zum Glück auch schon zum größten Teil umgesetzt. Die Zeiten, in denen Frauen nicht einmal studieren durften, sind längst vorbei. Eine ungerechte Behandlung kommt meines Erachtens nur noch in Einzelfällen vor. Wenn Du aus Überzeugung kein Gentleman sein willst, dann lässt Du es eben. Es zwingt Dich schließlich keiner. Jetzt zum eigentlichen Thema: In der FOS-Klasse (Technik) war ich auch die einzige Frau und jetzt im Studium sind es sehr wenige (5%). Das ist überhaupt kein Problem. Im Gegenteil, ich komme sehr gut mit den Männern aus. Wir hatten auch einen Lehrer, der immer Frauenwitze gerissen hat und jetzt im Studium ebenso einen Professor. Aber deswegen behandeln sie die Frauen nicht schlechter. Also, keine Angst. Es ist am Anfang vielleicht etwas ungewohnt, aber das gibt sich schnell. Ein Problem ist es jedenfalls nicht. Grüße Ezra
  23. Wenn Dir Programmieren wichtig ist, kannst Du auch Software Engineering studieren. Zudem haben FHs oft einen höheren Programmieranteil als Unis.
  24. Das mit dem dualen Studium würd ich mir genau überlegen. Es wird zwar immer gesagt, die Studenten von der Berufsakademie hätten den selben Stoff wie die Fachhochschulstudenten, aber ein Kollege von mir hat einige BA-Studenten, die bei ihm in der Firma arbeiten, und hat sich deren Unterlagen auch mal angesehen. Sie lernen gerade so das Nötigste und kratzen alles oberflächlich an (nicht verwunderlich, sie haben ja weniger Zeit dafür) und ich meine das im Vergleich zur Fachhochschule, die ja schon weniger theoretisch ausgelegt ist. Das BA-Studium ist eher was für absolute Praktiker, die sich ihrer Firma, in der sie arbeiten und bleiben wollen, schon sehr sicher sind. Wenn Du kein Mathe willst, mach eine Ausbildung.
  25. Ist tatsächlich nicht notwendig, aber trotzdem eine Überlegung wert. Ich habe mir mittels eines Tipp-Programms in der vorlesungsfreien Zeit das 10-Finger-System angeeignet und konnte nicht nur meine Geschwindigkeit steigern, es strengt auch wesentlich weniger an, weil man die Finger weniger bewegt (vorher habe ich mit etwa 6 Fingern geschrieben). Da der Aufwand relativ gering ist (zumindest, wenn man bisher nicht im Zweifinger-Suchsystem gearbeitet hat, sondern schon ein Gefühl für die Lage der Buchstaben hat) und der Nutzen für jemanden, der später viel tippen muss, doch sehr groß ist, sollte man sich das wirklich mal durch den Kopf gehen lassen. PS: Den obigen Tipp mit dem englischen Tastaturlayout kann man sich als Programmierer auch zu Herzen nehmen. Ist effektiver.

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