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Ezra

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Alle Inhalte von Ezra

  1. Systemintegration gibt es meines Wissens nicht als Spezialisierungsrichtung für ein Informatikstudium (hab ich jedenfalls noch nie gehört). Es gibt aber anwendungsorientierte/angewandte Informatik.
  2. Ich zitiere von Lehramt - Studienwahl - Studium - Studis Online Guck die Seite am besten mal durch.
  3. Mit der Fachhochschulreife kannst Du jeden Studiengang studieren, der an einer FH angeboten wird. An die Uni kannst Du nicht, aber sonst gibt es keine Einschränkungen. "Wirtschaftsfachabitur" sagt leider wenig, weil der Begriff Fachabitur sowohl für die fachgebundene Hochschulreife als auch für die Fachhochschulreife verwendet wird. Vertiefungsrichtungen gibt es für beides.
  4. Erwirbst Du die Fachhochschulreife oder die fachgebundene Hochschulreife?
  5. Der Begriff "Fachabi" wird leider für zwei verschiedene Dinge gebraucht. Es gibt die fachgebundene Hochschulreife - die ist genau so, wie Du es beschreibst. Man kann sowohl an der Uni als auch an der FH studieren, aber nur in seinem jeweiligen Fach. Dann gibt es aber auch die Fachhochschulreife, die zu einem Studium an einer FH berechtigt, jedoch nicht an einer Uni. Dafür kann damit jedes Fach studiert werden, das an den FHs angeboten wird. Auch für die Fachhochschulreife gibt es spezielle Richtungen. Ich habe die bwsp die Fachrichtung Technik gewählt, was für meinen Fall letztendlich nur bedeutete, dass Mathematik und Physik Hauptfächer waren und Informatik und Technik als zusätzliche Nebenfächer absolviert werden mussten. Die letzten beiden brachten aber absolut gar nichts, weil das Niveau dort sehr weit unten angesetzt war (bspw lernten wir in Info, wie man mit Word formatiert).
  6. Ezra

    HTW oder HTWK

    Viel Glück!
  7. Ezra

    HTW oder HTWK

    Vor der Wahl habe ich auch gestanden, bin jetzt an der HTWK Leipzig und rumdum glücklich damit. Sie hat nicht umsonst einen sehr guten Ruf. Die Professoren sind bis auf zwei Ausnahmen sehr kompetent - nicht nur in ihrem Fach, sondern größtenteils auch im Vermitteln des Stoffes. Wir haben eine gute Mensa - jedenfalls finde ich die Auswahl groß genug (jeden Tag drei bis vier Mahlzeiten zur Wahl - eigentlich noch mehr, wenn man Suppen und Pizza mitzählt, Nachtisch extra) und bis auf die Suppen (versalzen) schmeckt es auch meistens. Preis für Studenten bis maximal 2,50 Euro für eine Fleischmahlzeit. Das Ambiente gefällt mir ebenfalls. Die technische Ausstattung ist sehr gut, die Toiletten einigermaßen sauber, die Vorlesungs- und Seminarräume der Informatiker sind i.A. recht neu (Ausnahme bildet der Geutebrückbau). Üblich sind Belegaufgaben während des Studiums, deren Abgabe für die Prüfungszulassung nötig ist. Das nimmt Leuten, die immer erst kurz vor den Prüfungen lernen würden, den Wind aus den Segeln, weil man mittels dieser Belege gezwungen wird, schon während des Semesters zu begreifen und nachzuarbeiten. Nachteil: Die Mieten sind teurer als in Zittau. Dafür hat Leipzig aber auch sehr viel zu bieten - Langeweile kommt hier jedenfalls nicht auf. Physik im ersten Semester ist leider wahnsinnig schwer - und das, obwohl die meisten Hochschulen dieses Fach nicht einmal anbieten. Solltest Du in Physik Probleme haben, wäre eine andere FH vielleicht günstiger. Mit Fleiß schafft man das aber auch. Die Physik-Prüfungen sind allesamt besser ausgefallen als erwartet. Falls noch Fragen sind, tu Dir keinen Zwang an. Edit: An Hochschulsport gibt es hier übrigens auch mehr als genug Auswahl. Kostet 10 Euro pro Semester, was ich für sehr günstig halte. Auch Sprachen kann man günstig lernen. Grüße Ezra
  8. Wie ich schon sagte: An der Fachhochschule studierst Du Informatik. Um das Fachabitur zu machen, bewirbst Du Dich mit Deinem letzten Zeugnis der Realschule. Sofern das erst einmal nur das Zeugnis der 9. Klasse ist, schickst Du das hin und musst das Abschlusszeugnis später nachreichen. Allerdings ist mir unklar, warum Du Dich ein Jahr vorher schon bewerben willst/musst. Das ist nicht üblich.
  9. Hallo Sp33dy, Nein, Du bewirbst Dich mit dem Zeugnis, das Dir die Fachhochschulreife bescheinigt. Wahrscheinlich meinst Du aber Fachoberschule/Fachhochschulreife, nicht Fachhochschule. An der Fachoberschule kannst Du die Fachhochschulreife erlangen und dort bewirbst Du Dich mit Deinem Realschulzeugnis. An der Fachhochschule studierst Du bspw. Informatik. Mit jeder. Zu empfehlen ist aber die Richtung Technik. Wirtschaftsinformatik ist ein interdisziplinärer Studiengang (d.h. er verbindet zwei Disziplinen) - ebenso wie Bioinformatik oder Medizininformatik. Wenn Du Dich nicht so genau auf ein Berufsfeld festlegen willst, wäre es besser, Du studierst schlicht Informatik - im Master kann man sich immer noch spezialisieren, sollte man das unbedingt wollen. Es gibt da noch Unterscheidungen in technische, praktische und angewandte Informatik - manchmal gibt es Studiengänge, die sich auf eins von den dreien spezialisieren (genaueres Infos siehe bspw Wikipedia). Programmieren kannst Du mit aber mit allen dreien und nach allen drei Abschlüssen kannst Du Dich "Informatiker" nennen. Grüße Ezra
  10. Ja, ich denke die Sache mit den Reaktionen haben wir nun mehr als zur Genüge ausdiskutiert. Das ist mir wiederum noch nicht passiert, würde mir aber auch nichts geben.
  11. Ich denke nicht, dass ich das falsch interpretiert habe (wobei das wahrscheinlich jeder von sich denkt). Es hat mehrere Fälle gegeben. Die Männer reagieren im Allgemeinen nicht sichtbar emotional darauf. Die meisten Frauen wirken überrascht und fragen das übliche "Warum denn Informatik als Frau?" Das ist in Ordnung (und auch der Fall, den Du ansprichst). Ich finde die Frage zwar blöd, weil man als Frau keine anderen Gründe hat als die Männer, aber es stört mich nicht. In zwei Fällen ist es jedoch dieses Angewidertsein gewesen. Eine der beiden hat mich von oben bis unten gemustert, die Nase gerümpft und gesagt "Wie kannst man nur als Frau?" - wollte aber erst gar keine Antwort hören. Ich denke nicht, dass ich das missinterpretiert habe. Sie hatte offenbar ein Problem mit meinem Studiengang. Ebenso die zweite, die ähnlich reagiert hat (inklusive künstlich erzeugter Brechgeräusche). Da fühlte ich mich angegriffen, habe zwar nicht nach außen hin darauf reagiert, aber innerlich war es ein Stich, weil mir die Informatik wirklich sehr am Herzen liegt. Das Studium ist das beste, was ich überhaupt machen konnte. Ich kann mir noch so sehr einreden, dass sich aufregen nichts nützt, aber trotzdem bin ich innerlich aufgewühlt, wenn mir so etwas passiert. Nunja. Was solls. So weit wollte ich nun gar nicht gehen.
  12. Das kommt andersrum bestimmt ebenso vor, ja. Leider kann ich mich emotional davon nicht so distanzieren, wie ich es gern würde. Ich komme trotzdem nochmal auf die Interpretation zurück - dann sollte das geklärt sein. Der Satz mit dem Prof war so zu verstehen, wie man den folgenden verstehen sollte: "Ich bin im Urlaub gewesen und das schlimmste, was mir passiert ist, war ein Mückenstich." Dass der Mückenstich völlig nichtig ist, soll gerade hervorheben, dass im Prinzip nichts Schlimmes im Urlaub passiert ist - ebenso ist mir nichts im Studium passiert, das auf Ungleichbehandlung zurückzuführen wäre. Wenn es anders rüberkam, hab ich mich wohl undeutlich ausgedrückt. Trotzdem glaube ich, dass es im Einzelfall durchaus vorkommt, sonst hätte ich das Beispiel mit der Studentin nicht gebracht. (Ich glaube ihr, denn man wechselt die Hochschule nicht aus Nichtigkeiten)
  13. Und wieder: Wo hab ich gesagt, dass es schlimm ist? Mich stört es ganz und gar nicht, wenn sich jemand dafür interessiert, warum ich studiere. Aber, dass manche regelrecht angewidert reagieren, wenn sie das hören - das stört mich. Oder würde es Dich kalt lassen, wenn irgendjemand wegen Deines Berufes die Nase rümpft und so tut, als würde alles wieder hochkommen? Edit: Ich sehe keinen Angriff. Wo denn? Du bezeichnest meine Aussagen als Käse, dabei bin ich im Großen und Ganzen Deiner Meinung. Ich schrieb doch, dass ich selbst bisher weder benachteiligt noch bevorzugt wurde.
  14. Ich habe mich nicht über den Prof aufgeregt. Warum solche Unterstellungen? Ich sagte lediglich, das wäre das einzige, was mir dahingehend begegnet sei. Wenn sie mich hinterher fragen, warum man als Frau sowas studiert, beziehen sie sich doch aber eindeutig auf das Geschlecht und nicht auf das Studieren oder das Fach an sich. Ja, natürlich. Aber dann sieh bitte nicht auch angegriffene Leute, wo keine sind.
  15. Natürlich bin ich parteiisch, Du nicht? Aber mal im Ernst. Ob Frauen beim Gehalt benachteiligt werden, kann ich aus eigener Erfahrung nicht sagen. Da weiß ich nicht mehr, als das, was die Medien mir berichten und das, was ich aus der Sozialassistentenausbildung mitgenommen habe (dass Frauen vorallem in schlecht bezahlten Branchen arbeiten - warum auch immer). Mich hatte lediglich gestört, dass Du das zuerst allein auf fehlendes Verhandlungsgeschick zurückführen wolltest. Das hast Du im Anschluss aber nicht mehr getan. Im Studium ist es jedoch an manchen Hochschulen offenbar ein Problem. Jedenfalls hatte ich in der Einführungsveranstaltung eine Studentin neben mir sitzen, die die Hochschule deswegen gewechselt hatte. Sie erzählte mir, das die Profs auf der alten Hochschule ihr - sobald sie mal gute Leistungen erbrachte - vorwarfen von einem (männlichen) Studenten abgeschrieben zu haben. Zum Glück gibt es an meiner Hochschule da gar keine Probleme. Lediglich unser Physikprofessor hat mal die Bemerkung rausgehauen "Die Frauen hier, die sich im Studiengang verirrt haben ...". Ansonsten ist nichts von einer unterschiedlichen Behandlung zu spüren. Manchmal habe ich sogar den Eindruck (und jetzt werde ich wieder unparteiisch ), dass Frauen ein viel größeres Problem mit Frauen in der Informatik haben als Männer. Warum? Wenn ich Männern erzähle, was ich studiere, brummen die im Allgemeinen nur zustimmend. Wenn ich das Frauen erzähle, reagieren die meisten geschockt, viele verziehen sogar angewidert das Gesicht und fragen "Wie kommt man denn als Frau dazu?" (was für eine blöde Frage - natürlich aus dem gleichen Grund wie die Männer). Und falls jetzt die Frage auftaucht: Ja, ich bin eine Frau. Damit dürfte sich auch der Grund für meine "Parteizugehörigkeit" geklärt haben.
  16. Wow, die Erklärungen nehmen immer wieder neue Formen an. Erst hieß es, die Videospiele würden Jungen dümmer machen, weswegen sie schlechter abschneiden als Mädchen. Dann hieß es, Männer seien eben ein Geschlecht der Extreme - sie wären entweder besonders gut (darum mehr Nobelpreisträger etc) oder besonders schlecht (darum mehr Jungen an den Hauptschulen als Mädchen, darum auch mehr Mädchen, die Abitur machen). Jetzt heißt es, Jungs werden von weiblichen Erziehern und Lehrern benachteiligt. Ich bin schon auf die nächste Theorie gespannt.
  17. Hey, nicht schlecht. Der Tipp war zwar nicht für mich, aber danke für die Seite.
  18. Ich bezweifle, dass solche Zahlen nur durch fehlendes Verhandlungsgeschick zu erklären sind: Löhne und Gehälter: Warum Frauen weniger als Männer verdienen - Nachrichten Wirtschaft - WELT ONLINE
  19. Mit 25 bist Du nicht zu alt. Ich hab das Gymmie bis zur 12. Stufe gemacht, jedoch die Prüfung nicht mehr, da ich 7 Monate im Krankenhaus war und habe dann auch in Folge mehrere Jahre nur sinnlos verplempert, bis ich endlich wieder so weit auf dem Damm war, dass ich mein Abitur nachmachen konnte. Jetzt studiere ich endlich und wenn ich fertig bin, bin ich auch schon 27. Aber - und das ist eine noch wesentlichere Erkenntnis - ich gehöre nicht zu den ältesten Stundenten, die ihren ersten Bildungsweg beschreiten. Es gibt andere, die noch mehr Zeit vertan haben - sei es durch abgebrochene Studiengänge oder anderes. Wenn man eben so lange braucht, um seinen Weg zu finden, dann ist das so. Das Alter sollte jedenfalls nicht davor abschrecken und dazu führen, sein Leben erst gar nicht mehr in Angriff zu nehmen. Etwas anderes wäre es, wenn Du modeln wolltest.
  20. Bei uns gibt es ab dem 4. Semester - also noch während des Bachelors - die Vertiefung in die praktische oder technische Informatik.
  21. Bei Studium: Technische Informatik (es gibt auch Informatik-Studiengänge, bei denen man sich erst für das vierte Semester für die praktische oder technische Richtung entscheiden muss) Informationstechnik Elektronik Hardware/Software Systems Engineering
  22. Lies ihren Beitrag. So wie es aussieht, liegt es bei ihr nicht am Fach, sondern daran, dass ihr der jetzige Platz am Helpdesk nicht gefällt. --> Da sie nicht weiß, was ihr liegt und was sie machen möchte und sie mit keinem Wort gesagt hat, dass ihr derzeitiges Fachgebiet nichts für sie ist, habe ich dazu geraten.
  23. Aber gerade, da er beim Programmieren blutiger Anfänger ist, kann sich das Ergebnis auch negativ auswirken. Deswegen hätte ich davon abgeraten - wobei ich nicht weiß, wie anspruchsvoll so eine Schule dabei ist. Welche Sprache willst Du denn lernen?
  24. 1. Versuchs doch trotzdem. Schlimmer wird es nicht. Wenn Dir Deiner Meinung nach Dein Wissen fehlt, dann frische es auf und/oder lerne selbstständig neues. Gerade das Auffrischen sollte nicht das Problem sein - was man einmal gelernt hat, kommt schnell wieder. 2. Da Du schon Fachinformatiker bist, hast Du Dich doch für einen Job entschieden und es wäre sinnvoll, wenn Du Dich in dieser Richtung weiterentwickelst - oder willst Du nun etwas ganz anderes? Es wäre besser, diese Richtung zu verfolgen, weil Du dann nicht wieder bei Null anfangen musst. Du könntest bspw Informatik studieren. Was Dir liegt, können wir nicht wissen, da wir Deine Neigungen und Fähigkeiten nicht kennen. Grüße Ezra
  25. Hallo Sp33dy, ich studiere Informatik an einer FH. Die meisten Deiner Fragen können nicht allgemeingültig beantwortet werden, weil das abhängig ist von der Hochschule, den Professoren und den Studenten selbst. Das Feld ist riesig. Was willst Du denn später machen? Im Allgemeinen wirst Du als Student - zumindest wenn Du den Master machst - darauf vorbereitet, ein Team zu leiten. Du leitest also beispielsweise Softwareprojekte, in denen Du als Master die jüngeren Semester überwachst. Allerdings kann ich auch hier nur von meiner Hochschule sprechen. Vergleiche zum Fachinformatiker kann ich leider nicht ziehen, weil ich so eine Ausbildung nicht gemacht habe. Ich gehe jedoch davon aus, dass die Ausbildung nicht darauf abzielt, Dich auf leitende Positionen vorzubereiten (was nicht bedeutet, dass man solche Positionen nicht auch mit einer Ausbildung erreichen kann - es kommt immer auf die Fähigkeiten des Einzelnen an). Desweiteren ist ein Studium (hier wäre aber die Uni empfehlenswerter) auch dazu gedacht, mal wissenschaftlich zu arbeiten, in die Forschung zu gehen o.ä. Ich verstehe die Frage nicht ganz. Ist etwas wirr. Wenn Du Lehrveranstaltungspläne für das Studium willst, dann guck Dich mal auf einer Webseite einer FH oder Uni um. Die sind meistens öffentlich. Dass das nicht wie ein Studenplan einer Realschule aussieht, sollte aber klar sein. Natürlich sind die Module fachspezifisch. Im Allgemeinen ist es schwerer als es noch in der Schule war. Es wird wenig bis gar nichts wiederholt, der Stoff geht schneller voran und Du kannst den Professor nicht so mit Fragen löchern, wie das bei den Lehrern noch ging. Ob etwas gut oder schlecht erklärt wird, hängt vom Professor ab. Wenn Du etwas nicht verstehst, musst Du Dir selbst helfen. Eigenstudium ist sowieso notwendig, wenn man studiert. Kann ich wie gesagt nicht vergleichen. Ich weiß nur, dass die derzeitigen FH-Absolventen weggehen wie warme Semmeln. Ja, es macht mir sogar sehr großen Spaß. Empfehlen kann ich es, wenn man sich die richtige Vorstellung vom Studium gemacht hat und dann noch nicht abgeschreckt ist. Informatik studieren bedeutet nicht, zu lernen, wie man Computer repariert oder die neuesten Systeme wartet und aufsetzt. Komischerweise glauben das aber einige. (Ein Informatiker lernt so viel über Computer wie ein Astronom über Teleskope) Stattdessen hat man vorallem im Grundstudium viel Mathematik: Analysis, Numerik, Algebra, ... Grüße Ezra

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