Ich kann mich den Erfahrungen von Phil im Allgemeinen anschließen. Ich studiere an einer Fachhochschule auf Bachelor. Vorallem das erste Semester war mehr als stressig. Von viel Freizeit kann keine Rede sein. Das wird aber später (zumindest an unserer Hochschule) besser. Zum einen gewöhnt man sich mehr an die Arbeit und tut weniger Unnötiges, weil man das Wichtige besser abschätzen kann und zum anderen wird es tatsächlich leichter und vorallem von den Fächern her interessanter, sobald das Grundstudium geschafft ist.
Ein Fehler, den bei uns viele gemacht haben: Die Vorlesung "Grundlagen der Informatik" wurde unterschätzt, weil die Studenten dachten, das wüssten sie sowieso alles schon. Generell rate ich dazu, jede Vorlesung doch zumindest am Anfang mal zu besuchen, damit man auch wirklich weiß, ob man sich ein Wegbleiben darin leisten kann.
Weder noch. Es reicht selten, nur teilzunehmen. Das ist eher die Ausnahme. Lesen hilft aber auch kaum. Übung und Nacharbeiten ist viel wichtiger.
Schau Dir den Lehrveranstaltungsplan Deiner Hochschule an.
Nein, nicht unbedingt.
Das hängt ganz von Dir ab. Man hat aber weniger Freizeit als in der Schule.
Edit:
Die von Phil benannten Stresslerner haben es bei uns ziemlich schwer, weil wir noch bis kurz vor der ersten Prüfung Belege erbringen müssen und keinerlei Vorbereitungszeit für die Prüfungen erhalten. Es geht bei uns eigentlich nur, indem man kontinuierlich lernt.
Grüße
Ezra