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Manne

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  1. Manne

    HTML - " iframe "

    Hi beetFreeQ, <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>AFAIK ist IFrame nämlich eine Microsoft-Eigenentwicklung und gehört nicht zum Standard.
  2. Hi Julie, <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Wenn mein Freund das macht (er ist jetzt gerade am Ausprobieren) bekommt er eine Exception: "Exception in thread "main" java.lang.NoClassDefFoundError: DummyRahmen/class".
  3. Hi Julie, unsere Postings haben sich wohl überschnitten. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>mensch, ich fühle mich so dumm wenn ich so tausend Fragen stellen muss...
  4. Hi Julie, lange nichts von dir gehört. Nein, dein Programm muss kein Applet sein, deshalb meinte ich ja auch noch einfacher. Du übersetzt deinen Quellcode (<name>.java) in eine Class-Datei (<name>.class) und die schickst du deinem Freund. Weiter dann, wie in meinem letzten Posting. Viel Erfolg! Manne
  5. Hi Pavel, schau doch mal auf die Seite http://www.mut.de/leseecke/leseecke.asp hier gibt es mehrere Buecher zu Programmiersprachen (VisualC++, Java, JavaScript usw.) zum online lesen , wenn du die Mühe nicht scheust kann du sie auch runterladen. Ein sehr gutes Buch zum download ist "Goto Java" von Guido Krueger http://www.javabuch.de/ Wie ich vermute lernst du erst noch das Programmieren, darum wuerde ich dir mal die Seite http://menetekel.e-technik.fh-muenchen.de/skripten/ad/index.html empfehlen, hier findest du eine allgemeine Einfuehrung zu dem Thema, die Seiten kann man auch downloaden unter http://menetekel.e-technik.fh-muenchen.de/skripten/download.html Viel Spass Manne
  6. Hi Thombo, hier schnell und kurz die gefragten Befehle, ein Tip sie sind den DOS-Befehlen sehr ähnlich: md erstellt neues Verzeichnis cd wechselt das Verzeichnis rd umbenennen des Verzeichnis cp copy Die genaue Syntax zu einem Befehl bekommst du mit man <Befehl>. Befehl zum mounten eines CD-ROM # mount -t iso9660 /dev/cdrom /mnt Genauer liest du es unter http://www.linux-verband.de/einsatz/umstieg/DE-DOS-nach-Linux-HOWTO-1.html#ss1.3 Manne
  7. Manne

    PRN Dateien

    Hi Heyer, den Namen des Druckers bekommst du über die Netzwerkumgebung, Doppelklick auf den Icon und dann auf den Server-Icon (Druckerserver), dann solltest du den Drucker sehen und es wird dir der Name angezeigt. Im DOS-Fenster folgendes eingeben: copy <Dateiname.prn> \\<Servername>\<Druckername Manne
  8. Manne

    Golf = Bunny

    Hi 007Hasi, dann schau doch mal auf die Seiten http://www.members.tripod.com/nelvw/vw.html http://members.spree.com/thearts/ahoke/mbvwgolfrabbit.htm oder hier http://members.chello.at/alice.modliba/vw_golf_gti.htm Manne
  9. Hi Tachyoon, die Reihenfolge, in der Win98 und NT installiert wird ist nicht egal! Eigentlich sollte zwar Windows 98 ein bereits vorhandenes Windows NT erkennen und den von NT standardmäßig installierten Boot-Manager um die entsprechenden Einträge ergänzen, aber in der Praxis funktioniert das leider nicht immer. Win98 -1 Vollversion: keine Probleme, NT wird erkannt, 98 trägt sich im Bootmanager ein Win98 -1 Update: nicht getestet Win98 -1 OEM: nicht getestet Win98 -SE Vollversion: Konvertierung von C nach FAT32, wenn C >= 2GB. Win98 -SE Update: Konvertierung von C nach FAT32, wenn C >= 2GB.-> NT bootet nicht Win98 -SE OEM: nicht getestet Damit Windows 98 und NT auf dem selben System installiert werden können, muß die primäre Partition (C mit FAT16 formatiert sein. Wählst Du für diese Partition bei der Einrichtung von NT eine Größe von 2 GB und formatiert sie mit FAT16, wird diese Partition bei der Installation von Windows 98SE automatisch in FAT32 umgewandelt. Außerdem wird der Bootsektor so verändert, daß der Boot-Loader von NT den Bootmanager nicht mehr startet. NT kann dann nicht mehr starten, da erstens der Boot-Manager nicht mehr aufgerufen wird, und zweitens NT nicht auf FAT32-Partitionen zugreifen kann. Um dies zu verhindern, mußt du die Startpartition mit 1GB einrichten, Windows 98SE und dann Windows NT installieren. Danach kannst du die Startpartition mit einem Partitionierer, z.B. Partition Magic von Powerquest wieder auf 2GB vergrößern. Bei den weiteren Partitionen bzw. logischen Laufwerken sollte du dir darüber Gedanken machen, welches System darauf zugreifen können soll. Windows 98 kann nämlich so ohne weiteres nicht mit NTFS umgehen, während NT nichts mit FAT32 anfangen kann. Brauchst du eine Partition, auf die beide Systeme Zugriff haben, muß diese mit FAT16 formatiert werden. Manne
  10. Hi Leute, hier noch mal eine kurze Übersicht Interpreter versus Compiler Interpreter Ein Interpreter ist selber ein Programm, der den Quelltext in dem Sinne ausführt, dass Zeile für Zeile eines Programms in einen auf der Maschine lauffähigen, sogenannten Maschinencode, übersetzt und vom Rechner abarbeiten läßt. Das hat zur Folge, dass eine Zeile, die in einer Schleife z.B. 100 mal abgearbeitet werden soll, 100 mal übersetzt werden muss. Das kostet viel Zeit. Zudem können Syntaxfehler erst beim Laufenlassen des Programms gefunden werden. Compiler Im Gegensatz zum Interpreter wird der Quelltext vom Compiler auf einmal in einen Maschinencode übersetzt und kann dann schnell abgearbeitet werden. Fehler werden nicht erst beim Laufenlassen des Programms, sondern bereits beim Übersetzten aufgespürt. Java-Compiler und Java VM Der Java-Compiler ist kein vollständiger Compiler, da sein Output kein lauffähiges Programm mehr ist, sonder ein Bytecode, der von einem Interpreter abgearbeitet wird. Er hat den Vorteil, dass Syntax-Fehler bereits beits beim Compilieren gefunden werden. Die bei dieser Technologie gewonnene Plattformunabhängigkeit führt wegen des notwendigen Interpreters zu Geschwindigkeitsverlusten. Pohlig © 2000/01 ( http://www.pohlig.de Manne
  11. Hi, ich noch mal, die blöde Kiste hat die eingefügten Leerzeichen einfach herausgenommen, daher sehen die Struktogramme etwas verwirrend , sorry.
  12. Hi Firewurm, 007Hasi hat es schon kurz und präziese beschrieben, hier nun noch zwei Struktogramme dazu kopfgesteuert --------------------------------------- | solange Bedingung gilt wiederhole | | --------------------------------- | | Anweisungen | --------------------------------------- fussgesteuert --------------------------------------- | | Anweisungen | | --------------------------------- | bis Bedingung gilt | --------------------------------------- Manne
  13. Hi Firewurm, stimmt so alles was meine Vorgänger geschrieben haben. Der grosse Vorteil der Compilersprachen ist der, - sie liefern eine ausführbare Datei, die .exe - sie benötigen keine extra Runtime-Umgebung, wie bei Java, ist schon in der exe - der Code, den der Compiler liefert, ist optimiert bzgl. der Schnelligkeit, ist aber von Hersteller zu Hersteller sehr unterschiedlich Ein gravierender Nachteil ist ich muß für jede Plattform einen eigenen Compiler und Linker haben und muß damit die entsprechenden .exe erzeugen. Bei Java schreibe ich ein Programm und dies läuft auf allen verschiedenen Plattformen , vorausgesetzt die Runtime-Umgebung für die jeweilige Plattform ist installiert. Mittlerweile gibt es Mischformen der beiden Übersetzerarten, z.B. VisualBasic ist eine Interpretersprache, aber ich kann auch zum Schluss eine .exe- Datei erzeugen. Manne
  14. Hi Moe, ich glaube wir reden etwas aneinander vorbei , - deine Antworten beziehen sich auf Dateien und der Zugriff hierauf aber, ich glaube Firewurm meint Speichermedien, und das sind CD-Rom, Festplatte, Diskette, Hauptspeicher etc. und dazu zählen auch Magnetbänder. Bei CD-Rom, Festplatte, Disketten, Hauptspeicher(RAM) hat man direkten, wahlfreien Zugriff und auf Magnetbändern nun mal nur sequentiellen. Manne
  15. Hi Firewurm, sequentielle Speichermedien sind alle Arten von Magnetbändern, benutzt z.B. in Streamern zur Datensicherung. Du hast hier keinen direkten-wahlfreien (random access) Zugriff auf die Daten. Solltest du mehr Infos brauchen , poste es hier, ich versuche dir dann so gut wie möglich zu antworten. Manne
  16. Hi Julie, noch einfacher gehts so: - erzeuge eine class-Datei deines Javaprogramms - diese Datei schickst du per e-mail Jeder Browser installiert auf dem PC eine JVM (Java Virtuell Machine) mit der Java Programme ausgeführt werden könne. Beim IE heisst sie jview.exe . Dein Freund muss nun folgendes machen: - er kopiert deine class-Datei in ein Verzeichniss, z.B. c:\temp - dann ruft er jview folgendermassen auf jview /cp c:\temp <Name der class-Datei> er muss auf Groß-/Kleinschreibung achten. Sollte nun funzen. Manne
  17. Hi Julie, es besteht eine andere Möglichkeit , - du erzeugst von deinem Javaprogramm ein Applet, - bindest dieses in eine html-Datei ein und - die html-Datei und die class-Datei schickst du dann deinem Freund als email. Falls du ein Beispiel brauchst, poste es hier und ich schicke dir eins. Manne
  18. Hi Tiro, <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Ich wollte nur darauf hinweisen, daß jeder "zwanghaft" studieren will
  19. Hi Leute, die IHK Prüfungen mit Lösungen findet Ihr auf der Seite http://www.begga.de und dort unter dem Menuepunkt "Download". Manne
  20. Hi Julie, kurz und knapp Nein , in Java kann man nur Methoden überladen. Manne
  21. Hi Boersor, <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Einige von euch meinten, ich sollte erst eine Lehre machen und danach studieren, aber ich finde, dass das dann doch etwas zu lange dauern würde.
  22. Manne

    PHP Editor?

    Hi Kartoffel, noch ein guter PHP-Editor ist der PHP-Coder von der Firma ST Software, mit ihm editiert man nicht nur den PHP-Quellcode, sondern er kann auch ganze PHP-Projekte verwalten, ist sozusagen eine Entwicklungsumgebung. Du findest ihn unter http://phpcoder.stsoft.cjb.net/ und noch ein Vorteil er ist FREEWARE. Manne
  23. Hi Firewurm, schau doch mal unter http://www.netzmafia.de/skripten/bs/bs1.html nach, ist, für eine Einführung, ein danz gutes Script über Betriebssysteme. Manne
  24. Hi Leute, @Tiro <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Informatik studieren oder studiert haben und nicht einmal ihre mp3's im Netz finden und runterziehen können ohne mich dabei sechs Mal am Tag anzurufen oder zu mailen, geschweige denn ein Netzlaufwerk mappen können

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