Zum Inhalt springen

halloo

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von halloo

  1. Hallo, also ich bin Berufsschullehrerin und rate Dir: Bevor Du Dich auf den Weg zu höhren Stellen machst, schalt erst mal einen Vertrauenslehrer ein. Von dem lasst Ihr Euch helfen, im Gesetz :mod: nachzuschlagen, wie viele schriftliche Leistungsnachweise zu erbringen sind in einem bestimmen Fach innerhalb eines Halbjahres. Wenn das geklärt ist, sollte Ihr abklären, wie sich gesetzlich die Halbjahresnote zusammenzusetzten hat. Also, wie hoch ist der schriftliche Anteil wie hoch der mündliche. Und wenn's um die Nachvollziehbarkeit der mündlichen Noten gebt, dann besteht doch für die Zukunft bei Eurem Lehrer auf eine regelmäßige Besprechung der mündlichen Noten, z.B. alle 4 - 6 Wochen. Dann könnt Ihr besser gegensteuern, wenn die Noten schlechter als erwartet ausfallen. Und Ihr könnt besser auf konkrete Situationen verweisen, wenn Ihr im Sinne einer besseren Note argumentieren möchtet. Eine gute Möglichkeit, um die schriftliche Mitarbeit transparenter zu machen, sind auch Raster oder Tabellen, in die ganz kleinschrittig unterschiedliche Bereiche der mündlichen Mitarbeit eingetragen und bewertet werden müssen. Wenn man damit gemeinsam über eine Note spricht, dann werden sich Lehrer und Schüler meist einig, weil das Ganze den Anschein der Willkür verliert und eine echte, handfeste Diskussionsgrundlage vorliegt. Ich hoffe, meine Vorschläge helfen weiter. Gruß, die Oberlehrerin "Halloo"
  2. Hallo Tascha, ich bin Berufsschullehrerin und finde es durchaus nicht kleinlich sich Gedanken über 1 oder 2+ zu machen. Es gibt eine Notenskala von 1 - 6, also sollte sie auch ausgeschöpft und gerecht vergeben werden, sonst könnten wir die 1 ja auch abschaffen, wenn es egal wäre. Nun aber zu Deinem Beispiel: So weit ich darüber informiert bin, handelt es sich um ein rechtliches Problem. (Das hängt allerdings vom Bundesland ab, ich arbeite in Hessen). In der Schule werden die IHK-Prozente zur Errechnung der einzelnen Noten eingesetzt. Das ist ok. ABER: Für die Vergabe der Zeugnisnoten sind gesetzlich eben nur genau diese Einzelnoten relevant und NICHT die IHK-Prozente, die zu der jeweiligen Note geführt haben. Wenn Du mit den Prozentpunkten also so an der Grenze liegst, dass Du insgesamt in % noch auf die bessere Note kommst, dann muss das auf dem Zeugnis nicht so sein. Denn hier darf nur mit den - leider sehr viel ungenaueren - Schulnoten gerechnet werden. Was ich in Deinem Fall aber nicht feststellen kann, ist, wie warst Du denn mündlich? Die Endnote setzt sich ja nicht nur aus den schriftlichen Ergebnissen zusammen sondern eben auch aus der mündlichen Teilnahme. Und genau da solltest Du nochmal bei Deinem Lehrer einhaken. Viele Grüße, die Oberlehrerin

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...