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Julian_itbw

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Alle Inhalte von Julian_itbw

  1. Also was ich vergessen habe zu fragen. Eigentlich sollten meine Punkte ja durch etwaige Sachen wie "Projektumfeld", eine detailliertere Projektbeschreibung mit IST-Analyse und SOLL-Konzept ersichtlicher werden. Musst du sowas nicht in deinem Antrag erarbeiten?
  2. Hm. Mir ist ehrlich gesagt deine Zeitplanung ein wenig suspekt. z.B. Was genau überprüfst du hier? Ob die Remote-Desktop Lösung über euer Netzwerk funktioniert? Oder benutzt ihr verschiedene OS und du schaust ob es mit den unterschiedlichsten Protokollen klar kommt? Wobei ich denke, dass solche Lösungen wohl über eine TCP Verbindung laufen und es auch da keine Probleme gibt. Also weiß ich nicht was du hier machst, bzw. kann mir darunter nichts vorstellen. Könntest du mir das erklären? Was machst du hier? Versuchen während dich einer Verbindung in diese einzuhacken? Dann sind 2h relativ wenig. Oder schaust du nur ob i-welche privaten Daten mitprotokolliert werden oder ob der "Administrator" beim "Anwender" private Daten einsehen darf/kann? wie sieht diese Testumgebung aus? Wenn ich "meine" Firma als Testumgebung aufbauen müsst käme ich mit 2 h nicht hin. Aber 1 Admin-PC und 3 Clients als Testumgebung bau ich dir flinker auf. Also ich finde du könntest das irgendwie noch ein wenig mehr detaillieren. Weil ich weiß ehrlich nicht was du da so speziell machst.
  3. Poste doch mal einen voll ausgefertigten Projektantrag. Ich denke dann können dir mehr Leute weiterhelfen. So finde ich ist das schwer zu sagen. Besteht deine Testumgebung aus dem Aufsetzen eines PC' s um die Software darauf zu installieren und dann zu vergleichen find ich es dürftig. Spiegelt die Testumgebung aber ein globales Unternehmen wieder und du hast viele schöne Testszenarien wie auch Belastungs- oder Stresstests der Software finde ich, das es was werden könnte. Ist aber meine subjektive Meinung. Vielleicht kann dir wer qualifizierteres mehr dazu sagen. Vil Glück & Gruß
  4. Ich würde dir auch eher zu einer Datenbank raten. Und eine Excel-Tabelle lässt sich ja eig. ziemlich flott in eine Datenbank überführen. Und wenn es nur Access ist. Wobei ich auch mal von Softwarelösungen gehört habe. Diffdoc (oder so ähnlich). Habe allerdings keine Ahnung ob es funktioniert und wenn wie gut.
  5. Lautet die Aufgabe nur "welche Fehler können in den Schichten 1-3 auftreten" oder gibt es ein konkretes Fallbeispiel dazu? Überleg dir doch einfach was die Schichten machen und was dann dazu führen könnte das diese nicht ihre Aufgabe erfüllen. Die physical Layer regelt unteranderem die Übertragung elektrischer, optischer [..] Signale. Wann kann diese das nicht mehr? Zum Beispiel bei einem defekten Kabel. Musst du sowas hören?
  6. Das ist schon klar, dass die Note eigentlich keinerlei Auskunft über die Qualifikationen und das Können gibt. Da gebe ich dir vollkommen Recht. Jedoch ist es unbestreitbar eines der K.O.-Kriterien wenn man sich irgendwo bewirbt. Oder wen würdest du präferiert für ein Vorstellungsgespräch auswählen, wenn nur einer ausgewählt werden dürfte? Einen Bachelor mit Abschlussnote 4 oder eher einen mit einer 2 oder 1?
  7. Mahlzeit zusammen. Ich absolviere wohl das gleiche System. Ich studiere 7 Semester, wobei ich nach 3 meine Ausbildung zum FiSi abgelegt habe und mich dann nach 7 endlich Bachelor nennen darf. Die Ausbildung muss anscheinend sein, da diese in Kooperation zum Studium steht und Unterrichtsteile abdeckt. Außerdem macht der Abschluss 30 von meinen insgesamt 180 CreditPoints aus. Der Sinn dabei? Keine Ahnung. Ich denke die Ausbildung wird hinterher nicht mehr so relevant sein. Da wird nur noch auf dem Durchschnitt des Bachelor-Abschlusses geschaut. Aber ich kann mich auch irren. Wer weiß. Aber es klingt cool. Ich bin 22 und hab schon eine Ausbildung und ein Studium hinter mir. Hat doch was
  8. Bis zu welchem Datum muss man das Berichtsheft eigentlich führen? Bis ca 1 Woche vor der mündlichen Prüfung, bis zur schriftlichen oder gar nur bis zum Ende der Berufsschule? Gruß
  9. Okay. Das klingt vielversprechend. Dann werde ich mich das mal wagen. Wird wohl klappen. Danke für die Antwort!
  10. Zum Glück ist das nur deine Meinung! Anstatt mit einem Fisch kannst du Wirtschaftsinformatiker mit einem 10 Kämpfer vergleichen. Sie können zwar nicht 1 Sportart (Wirtschaft oder Informatik) perfekt, haben jedoch auf allen Gebieten einen entsprechenden Durchblick und kennen sich sowohl gut in der Informatik als auch in den Wirtschaftswissenschaften aus. Und dank dem Paretoprinzip ist es eh schlecht 100% anzustreben. 80% reichen da aus
  11. Hallo, ich bin seit einigen Monaten neu in der Linuxwelt und würde jetzt gerne mein ubuntusystem auf die neuste Version 9.10 upgraden. Dazu habe ich im Internet schon einige Hilfreiche Sachen gefunden. Habe schon meine Daten gesichert, für den schlechtesten Fall. Nun meine Frage: Im besten Falle dürfte doch nichts geschehen, außer, dass ich Ubuntu 9.10 auf meinem Rechner habe, oder!? Oder werden Daten, Einstellungen/Editierungen von Dateien automatisch gelöscht/überschrieben? Habe nämlich eig. keine Lust die ganze Prozedur für die Einrichtung der WLAN-Karte, Sound, etc. nochmal durchzuspielen. Danke und Gruß
  12. Das "M" ist nur ein Tippfehler. okay danke. Ich dachte immer bei Bytes wäre der Umrechnungsfaktor 1024 und nicht 1000, da ein Gigabyte ja auch 1024 Megabyte sind, usw.
  13. Hallo, ich habe mal eine Frage zur Umrechnung. Angenommen ich habe eine 1Mbit Leitung. Das entspricht ja 1.000.000 Bit. Diese dann in Byte umgerechnet sind 125.000 MByte. Und das ganze nun in Kilobyte sind doch dann 125.000/1024 also 122,0703125 KB oder? Danke und Gruß.
  14. Hi, die Zeitplanung passt insofern nicht mehr in die Dokumentation, da ich nach Schreiben in Arial, Schriftgröße 10 und allen nötigen Formatierungen nicht mehr genügend Platz habe. In der Doku selbst steht zur Zeitplanung im Groben: "Projekt wurde mit einer Zeitersparnis von 1,5 Stunden fertig gestellt, weil...." Aber die Grafik zum Vergleich des SOLL/IST-Aufwandes passt da nicht mehr hin. Deshalb dachte ich, diese Grafik einfach in den Anhang zu verfrachten.
  15. Hallo, ich habe in meinem Projektantrag geschrieben, dass ich in dem Anhang folgende Punkte habe A: Konfiguration Sicherungsserver B: Beispiel eines Skriptes soweit so gut. Jetzt habe ich aber eine zeitplanung und die passt von der Größe her nicht mehr in die Doku. Darf ich die einfach so in den Anhang packen als Punkt C oder muss ich das irgendwo beschreiben, dass ich das tue oder geht das gar nicht? Kann mir da wer Rat geben? Danke im Vorraus.
  16. Hallo, ich stecke gerade mitten in meiner Dokumentation und da stellte sich mir die Frage in wie weit die einzelnen Schritte bei einer Nutzwertanalyse ausgearbeitet werden müssen. Also ich vergleiche 3 Produkte untereinander und muss mich für eines entscheiden, da bot sich für mich die NWA an. So weit so gut. Auch die Kriterien und Gewichtung, etc habe ich schon vergeben. Auch kein Problem. Aber wie genau muss ich das jetzt in meiner Doku darstellen? reicht es die Tabelle zu zeigen und dann darunter in einem kurzen absatz wie ich dazu gekommen bin? Oder soll ich etwa erst schreiben, wie hoch ich 1. Bewertungskriterien ansiedel 2. Gewichtungsfaktoren ermittelt habe 3. Skala der zielerfüllungsfaktoren beschreiben 4. Nutzwerte ermitteln also jeden Schritt haarklein aufschlüsseln? Also, grob oder fein? Danke im voraus, Gruß, Julian
  17. Danke für den Tip SoL_Psycho, das hat mir noch mal vor Augen geführt was genau zu tun ist. Habe nochmal die Zeiten etwas angepasst. 5. Projektphasen/Zeitplanung 1. Vorbereitung 1 Stunde 1.1 Mitarbeitergespräche zur Festlegung genauer Konzeptionen (1) 2. Projektplanung 7 Stunden 2.1 Erfassen der zu sichernden Datenbanken (1) 2.2 Analyse der gegebenen Infrastruktur (1) 2.3 Auswahl eines Servers (virtuell/physisch) (1) 2.4 Überlegung der Konzeptionen (4) 3. Prüfung und Vergleich der auszuwählenden Produkte 3 Stunden 3.1 Auswahl eines Synchronisationsprogramms (1) 3.2 Auswahl eines Überwachungsprogramms (1) 3.2 Auswahl eines Programms Schreiben der Sicherungen auf ein Datensicherungsmedium (1) 4. Umsetzung der Anforderung 9 Stunden 4.1 Installation der ausgewählten Programme (2) 4.2 Konfiguration der ausgewählten Programme (2) 4.3 Anpassen und Schreiben der (gegebenen) auszuführenden Skripte (5) 5. Testphase 5 Stunden 5.1 Durchspielen der hauptsächlichen Fehlereventualitäten (3) 5.2 Fehlerbehung (2) 6. Einweisung und Abnahme 1 Stunden 6.1 Abnahme durch Projektbeauftragten (0,5) 6.1 Schulung der Mitarbeiter wo welche Funktionen zu finden sind (0,5) 6. Dokumentation des Projekts 9 Stunden Gesamtdauer 35 Stunden was meint ihr, wäre das als Abschlussprojekt geeignet? Weil sonst höre ich aus meiner Umgebung immer nur Projekte wie vpn, dfü, exchange server (wobei das ziemlich aufgesplittet sein muss, weil ich kann mir nicht vorstellen das man einen exchange server als projekt hinbekommt), irgendwelche anderen server aufsetzen und tolle sachen wie dhcp, archivierungskonzepte, oder Einbindung eines NAS.....
  18. 1.Projekt 1.1 Projekttitel Integration der Nutzdatensicherung von Windowssystemen in einer heterogenen Systemlandschaft. 1.2 Projektbeschreibung Zurzeit werden die Nutzdaten der XXXXXXXXXXX XX von Windowsservern dezentral gesichert. Die Nutzdaten der Datenbanken werden allesamt einzeln über SAMBA Netzlaufwerke gesichert. Bei der morgendlichen Überwachung, ob die Sicherungen gelaufen sind, kommt es zu Problemen wenn es zu Fehlermeldungen kommt, da nicht jeder Mitarbeiter weiß, von wo diese Daten gesichert werden sollen und wo das Skript liegt um diese manuell anzustoßen. Durch die dezentrale einzelne Sicherungen entstehen Performanceprobleme sowie durch die gegebenenfalls notwendige Fehlerbehebung ein Mehraufwand an Arbeit und somit erhebliche Mehr Kosten an Arbeit, wodurch einzelne Mitarbeiter ihr Tagesgeschäft verzögern. Dies könnte zu unnötigen Kosten und Verluste führen. Um die Performance zu optimieren und den Arbeitsaufwand zu senken soll im Rahmen des Projekts ein Datensicherungskonzept erstellt werden um eine zentralisierte Sicherung auf einem einzigen zentralen Linuxserver zu garantieren. Dazu soll festgelegt werden, wie die Synchronisation der Datenbankdumps zwischen dem Linuxserver und dem zu sichernden Windowsserver aussehen soll, wie dieses Überwacht wird und anschließend auf physisches Sicherungsmedium geschrieben wird. In der Umsetzung erfolgt nach Abwägung geeigneter Programme die Installation und Konfiguration dieser, Anpassung und Schreiben von Skripten sowie ausführlicher Testläufe um die meisten der möglichen Eventualitäten für Fehler auszuschließen. Der Projektinhalt umfasst die Erhebung der zu sichernden Datenbanken, Überlegung eines Konzepts zur Synchronisationsrichtung, Zeit wann gesichert werden soll und Zeitpunkt der Überwachung dieses um die Mitarbeiter bei Fehler zu informieren, dem Testlauf und einer betriebswirtschaftlichen Betrachtung. 2. Konzept 2.1 Zielsetzung 2.2 Erwartetes Ergebnis Ziel des Projektes ist es, der IT-Abteilung der XXXXXXXXXXX XX ein weitgehendes simples Werkzeug/Verfahren bereitzustellen um bei Fehlerhafter Datensicherung die Datenbanksicherungsjobs von einem zentralen Punkt anzustoßen und die Performance der Sicherung zu erhöhen. 3. Dokumentation Hauptabschnitte 1. Ausgangssituation und Ziele 2. Projektplanung 3. Vorstellung der zur Verfügung stehenden Infrastruktur 4. Vergleich der Softwarepakete und Auswahl 5. Umsetzung der Anforderung 6. Testlauf 7. Projektabschlussbericht und betriebswirtschaftliche Analyse Anlagen 1. Übersicht über Konfiguration der ausgewählten Software 2. Beispiel eines Skriptes 4 Darstellung des Projektablaufs 4.1 Entwickeln einer Grafik/eines Strukturplans (optional) 5. Projektphasen/Zeitplanung 1. Vorbereitung 2 Stunden 2. Projektplanung 6 Stunden 3. Prüfung und Vergleich der auszuwählenden Produkte 3 Stunden 4. Umsetzung der Anforderung 10 Stunden 5. Testphase 3 Stunden 6. Einweisung und Abnahme 2 Stunden 6. Dokumentation des Projekts 9 Stunden Gesamtdauer 35 Stunden was meint ihr?
  19. Okay, dann werde ich das grobkonzept mal in einen Antrag umformulieren und dann schauen wir mal. Danke schonmal so weit. Gruß, Julian
  20. Ich kann das ja auch umdrehen. Dan beschreibe ich in meinem Projekt erst das Warum. Also eine Istanalyse "....dezentra....zeitaufwendig.....", darauf dann mein Sollkonzept "zentral....zeitersparnis....kostenersparnis.....". Dann überlege ich mir wie ich dies erreichen könnte und komme zwischen abwägung meiner idee und einer zweiten alternative zur entscheidung meine durchzusetzen woraufhin ich mir die gegebene Infrastruktur meiner Firma anschaue, gegebene produkte mit alternativen vergleiche,.... Vergleichen ob das jetzige Konzept sinnvoll ist oder ob ich andere Alternativen wählen muss... und dann zum Schluss meine Installation. und dann die testphase ob alles erfüllt worden ist, was ich wollte. Geht das immer noch nicht!? Wenn nicht, sage ich schonmal Danke für deine Bemühungen und werde mich weiter umschauen
  21. die Probleme sind doch Performanceprobleme und der hohe Suchaufwand wenn das Backup nicht richtig glatt läuft. Die Lösung dafür liegt in der Installation dieser Programme auf einem zentralisierten Server. die kakufmännischen Aspekte finden sich in der Zeit- und dadurch Kostenersparnis wieder. Ich vergleiche das alte Konzept mit dem neuen, und ich muss ja auch dadurch zwingend vergleichen warum sich die Verwendung von Rsync, nagios, BackupExpress gegenüber anderen abhebt. Dort kann auch eine Bewertung einfließen. Die reine Installationsanleitung wirkt ja nur auf die 3 Programme, aber die Konfiguration und das schreiben/anpassen von Skripten machen doch durchaus Fachinformatiker. Auch muss ich mir ja die Konzepte überlegen von wo, wann und wie gesichert wird, sprich von welchem Server, welche Uhrzeit, inkrementell, differentiell, wann kommt die Vollsicherung, etc.
  22. Schönen guten Tag, ich habe jetzt bald meine Abschlussprüfung und muss bis Ende Juli meinen Projektantrag einreichen. Und die Zeit wird langsam knapp. Einen Projektantrag muss ich noch ausformulieren, aber ich habe angst, dass es evtl nicht ausreichen könnte was ich mir zusammen mit meinem ausbilder erarbeitet habe. Darum stelle ich euch mal den Plan vor und ihr könnt mir gerne eure Meinungen sagen. Da wäre ich sehr dankbar drüber. Also, schonmal grob, es geht um eine Zentralisierung der Datensicherungen von Windowsservern auf einen einzigen Linuxserver. Sprich, zurzeit schickt jeder Windowsserver die Datenbank dumps über das Netzlaufwerk, wovon diese aus gesichert werden. Dadurch entstehen z.B. Probleme, wenn unser Überwachungsprogramm morgens sagt "Backup nicht gelaufen". Dann müssen unerfahrene Mitarbeiter sich durch die recht große Serverlandschaft quälen und den richtigen Server suchen und dort das Skript nochmal manuell anstoßen bis die Sicherung läuft. Und auch beim Sichern treten Performanceprobeme auf. zur Zeitersparnis soll ich nun einen Server einrichten. Dafür wird mir ein virtualisierter Linuxserver gegeben. Darauf ist dann von mir a) Rsync zu installieren und einzurichten nagios zu installieren und einzurichten, was die Backups überwacht c) BackupExpress Client einzurichten. Der BackupExpress job wird von anderen Mitarbeitern eingerichtet. In meinem Projekt müsste ich dann un wie oben beschrieben die 3 Programme installieren, mich durch die Serverlandschaft forsten und schauen wo welche Datenbank liegt und was gesichert wird. Die Skripte, die teilweise so schon auf den Windowsserver vorhanden sind auf meinen Linuxserver kopieren und dort anpassen, ggf. auch neue Skripte schreiben damit Rsync die Daten synchronisiert und nagios dieses ordnungsgemäß überwacht. Das Installieren, Konfigurieren und Anpassen der Skripte dürfte eig. nicht so schwierig werden. Aber ich habe eine Große vorarbeit in Sachen Planung vor mir und das Konzept ausdenken, wann welcher Server synchronisiert wird, wann nagios das überwacht, ob rsync sich die sachen von den servern holt oder diese es an den Rsync client schicken bedürfen schon mehr Hirnschmalz, wobei ich auch nicht weiß ob das ausreicht. Auch wird die Testphase recht lang und intensiv sein, da es ja schon ein wichtiges Thema ist und da keine Fehler unterlaufen dürfen und so alle Möglichkeiten und Eventualitäten durchgespielt werden müssen. Für die Kaufmännische Seite die ja auch angesprochen werden sollten in solchen Berichten kann ich einen zeitersparnisvergleich und ergo so einen Kostenvergleich durchführen. Was meint ihr, taugt die Idee was? kann man da evtl noch etwas sinnvolles Ergänzen? Wenn ich das in Zeit ausdrücken müsste, könnte ich wohl auf meine 35 Stunden kommen, aber ich weiß nich tob das realistisch ist. Projektplanung (10Std), Installation und Anpassung Rsync(2Std), nagios (2Std), BackupExpres(1Std), Umsetzung der Anforderung, sprich Anpassen der Skripte, ggf. neue schreiben (5Std), Testlauf(3Std), Abnahme(1Std), Dokumentation und betriebswirtschaftl. Betrachtung (11Std) Bitte gebt mir Anregungen, Verbesserungen, vllt auch Zustimmungen,... Danke im Vorraus. Gruß, Julian

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