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Maniska

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  1. AND, bzw. OR? Fehler gefunden?
  2. Prinzipiell scheint es zu stimmen. Was mir gerade noch auffällt: Du nutzt bei allen Laufwerken außer Allgemein (wo es klappt) 2 Gruppen in der Zielgruppenadressierung. Sicher dass das kein logisches UND ist? Dann kann es nicht klappen weil ein User wahrscheinlich entweder in der einen, oder in der anderen Gruppe (oder in keiner von beiden) drin ist...
  3. Und funktioniert nicht so richtig? Ok, und wie wurde das vorher geregelt? Manuelles Mapping oder auch per GPO und du hast die bearbeitet? Was hat sich geändert zwischen "vorher" und "jetzt tut es nicht so wie gewollt"? Ich würde entweder für jedes Drive eine eigene GPO machen und diese dann über die Sicherheitsfilterung der jeweiligen Gruppe zuweisen, oder alles in einer GPO und jeder bekommt die Drives, ob er drauf zugreifen kann oder nicht.
  4. Was möchtest du denn eigentlich erreichen? Warum dieser Aufriss mit 11 verschiedenen Laufwerksbuchstaben? Warum kein DFS? Da sehen die User zwar die anderen Ordnerziele, kommen aber dank den NTFS Rechten nicht rein. Wenn das nicht gewollt ist: Warum kein DFS mit access based enumeration? Wann genau hast du denn die User in die jeweiligen Gruppen geschoben, haben die sich seitdem noch mal neu angemeldet?
  5. Weil es kein Projekt (im Sinne des IHK Abschlussprojektes) ist, sondern ein Arbeitsauftrag. EIn klassischer Arbeitsauftrag kann per Definition auch ein Projekt sein, aber er mangelt dann an der "Möglichkeit eigene Entscheidungen zu treffen und diese fachlich fundiert zu begründen". Das ist aber "ein wesentlicher Aspekt der Projektarbeit" (für den Abschluss). Zum konkreten Thema "Exchangemigration 2016 auf 2019" sag ich dir klipp und klar: denk nicht mal dran! Auflistung Startdatum Enddatum des Mainstreamsupports Erweitertes Enddatum Exchange Server 2016 1. Okt. 2015 13. Okt. 2020 14. Okt. 2025 Exchange Server 2019 22. Okt. 2018 9. Jan. 2024 14. Okt. 2025 Exchange 2016 und 2019 gehen zeitgleich EOL, eine Migration von 16 auf 19 ist absolut sinnbefreit und verbrennt einfach nur unnötig Ressourcen. Dein Zeil muss sein "weg von Exchange 2016" nicht "hin zu Lösung XY", und selbst bei "weg von Exchange 2016" gibt es nicht viele Wege die man realistisch betrachtet gehen kann.
  6. "Leicht" sind immer die Themen die man gut kann, "schwer" die Themen die einem nicht so liegen oder die man nicht so gut versteht. Wie viel aus welcher Kategorie dran kommt ist Zufall und sehr individuell.
  7. In AD-Users and Computers eine neue LDAP-Query anlegen (&(objectCategory=computer)(!(operatingSystem=*Server*))) und über View - Add/Remove Columns die Spalte "Modified" einblenden. Danach sortieren und du kannst die Konten direkt deaktivieren/löschen/verschieben oder was auch immer du damit machen möchtest. Vorteil: du bist schon in der AD und falls im Feld "Description" noch irgendwelchen näheren Infos dazu stehen warum die Kiste nur einmal im Schaltjahr benutzt wird kannst du das auch gleich sehen. Ja, das ist nicht PowerShell, funktioniert aber genauso gut und man kann ggf. noch mehr Infos direkt rausziehen.
  8. In der Form noch nicht gemacht, aber nur als Idee (die aber nur funktioniert wenn der User nicht vom Himmel fällt sondern noch 1-n Tage Puffer zwischen Anlegen und "User kommt" liegen: Ein Skript, das irgendwann zwischen "Feierabend + Puffer für den Sync" und "Arbeitsbeginn am nächsten Morgen" losrennt und allen User die seit den letzten Lauf des Skriptes (oder in den letzten 24-30h) angelegt wurden und die eine aktive Mailbox haben eine Begrüßungsmail schickt.
  9. Welches "bald"? aktuelle Winterprüfung oder anstehende Sommerprüfung? Wenn du wirklich "nur die 2-3 Monate zwischen Sommerprüfung und Unistart überbrücken musst, würde ich mir einen "Sommerjob" für nach der Prüfung suchen und die ein oder andere Gehirnzelle in die Auffrischung der Mathekenntnisse stecken.
  10. Private oder Public cloud? Ich denke nicht dass Unternehmen aus einer private Cloud zurück in das komplett selbstverwaltete OnPrem RZ im eigenen Standort gehen. Es hat durchaus seinen Reiz wenn man erst ab "Oberkante Hypervisor" für die Systeme verantwortlich ist und alles "darunter", also Hardwarelebenszyklen, Brand- und Zutrittsschutz, Stromversorgung (inkl. USV und Diesel), redundante und performante Internetleitung, inkl 24/7/365 Überwachung und allem Pipapo "nur" zukauft. Natürlich kostet eine VM in der private Cloud auf den ersten Blick mehr als eine im eigenen RZ, aber das Ganze auch nur solange, bis man die Kosten zum Erreichen des selben Standards in Punkto Ausfallsicherheit und x-Schutz, die damit verbundenen Wartung und die Kosten für entsprechende MA in Bereitschaft mit einbezieht. Allerdings wäre ein Migration zurück an der Stelle noch "relativ" einfach, da man "nur" seine VMs zusammenpacken und auf eine (neu zu beschaffende) OnProm Infrastruktur migrieren muss. Auch bei vielen SaaS Lösungen sehe ich den Weg eher in die Cloud als andersrum. Datev würde ich sicher nicht mehr InHaus hosten wollen, allein schon deshalb weil die Kollegen dort ihr Produkt und dessen Eigenheiten viel besser kennen als der gemeine 08/15 Admin. Und DENEN trau ich auch zu, dass die das Thema Datenschutz an der Stelle weitaus besser im Griff haben als die meisten Kunden. Das kann aber bei jedem Major Update passieren, da muss ich als Unternehmen und auch als Mitarbeiter durch wenn ich nicht mit Software von vor 30 Jahren unterwegs sein will. An die Ribbon-Oberfläche in Office haben sich die Leute auch irgendwann gewöhnt. Vielleicht muss man dann halt auch mal wieder Geld in Mitarbeiterschulungen stecken. Solche Dinge lassen sich aber (je nach Anbieter) auch kommunizieren und in die Verträge mit aufnehmen. Wobei es bei einem 24/7 Betrieb immer irgendwann dann zum Stillstand kommt. Große Cloudanbieter haben aber ggf. die Ressourcen das ganze im Backbone so zu switchen, dass es zu keiner/kaum Downtime kommt im Vergleich zu OnPrem. Und auch da nehme ich mir die Zeiten mit dem geringsten Impact, was in meinem Fall dazu führt das entweder die Chinesen oder die US-Amerikaner Pech haben. Klar, was dann nicht mehr geht ist Updates lange aussitzen, der Cloudanbieter trommelt dann schon zum Updaten.
  11. Bin ich blind oder was genau ist dein Problem? T:\ wird nicht per GPO verbunden, zumindest sehe ich nichts wo das herkommt und tippe daher auf manuelles Mapping. Da wird man den UNC Pfad immer sehen können. Z:\ scheint über eine GPO zu kommen, aber nicht über das was hier als Bild angehängt wurde. Nein, tut es nicht. Das ist ein Entweder/Oder Schalter: "Entweder nimm das nächste freie nach XXX, oder du nimmst M:\ egal was da sonst sein könnte" OP hat hier gesagt "nimm M:\", was in einem professionellen Setting meiner Erfahrung nach zu bevorzugen ist, sonst kommt es beim einen als M:\, beim anderen als O:\ wieder einer hat S:\.. Und dann schicken die Leute Links zu Dateien Neeeneeeneee, viel zu viele Anrufe. Also, erstmal in die Gruppenrichtlinenverwaltung abbiegen und gaaaaanz runter Scrollen zum Punkt "Group Policy Results Wizard" und ein wenig Zaubern: User und Computer auswählen und sich anzeigen lassen welche Richtlinien nun denn wirklich gezogen werden. Gerade wenn es mehrere gibt die (quasi) das selbe machen (sollten). Da kommen manchmal ganz komische Dinge bei raus. Wie? So wie ich das kenne, werden alle in der GPO aufgelisteten Laufwerke verbunden, und den wirklichen Zugriff regeln die Freigabe- und NTFS-Rechte. Wer keine Rechte hat, hat dann eine Tür ohne Griff. Also bitte noch mal Problem erklären, und alle relevanten Infos, Screenshots von beiden GPOs etc.
  12. Ich möchte noch anmerken dass ein auf (einzelne) Wochen festgelegter Plan in dem Moment nicht mehr aktuell ist in dem er erstellt wurde. Urlaube, Krankheit, Dienstreisen, Notfälle und schon verschieben sich die KWs. Der betriebliche Ausbildungsplan ist btw. Pflicht, der muss dem Azubi bei Ausbildungsbeginn ausgehändigt werden. Das Lustige ist, in der IHK Vorlage die @SR2021 verlinkt hat gibt es genau das. Plus, das Ding ist in der ca. Reihenfolge in dem der Stoff vermittelt werden sollte. Gerade im Hinblick auf die AP1 nicht ganz unwichtig.
  13. Das nennt sich betrieblicher Ausbildungsplan und sollte anhand des Ausbildungsrahmenplans erstellt werden. Allerdings wäre ein wöchentlicher Wechsel noch dazu mit so krassen Themensprüngen viel zu viel. Das verwirrt mehr als dass der Azubi überhaupt was lernt. Ich sehe hier keine Zeit für Grundlagenschulungen in den entsprechenden Bereichen und auch keine Möglichkeit das "Vermittelte" zu festigen. Das klappt (ganz vielleicht) vielleicht bei einer ausgebildeten Fachkraft für die Einlernphase, aber die muss nur noch lernen wie IHR was macht, wie man das PRINZIPIELL macht sollte sie schon kennen.

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