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1. Bezog ich mich auf die Aussage dass es sich bei einem Gerät für das kein Eigentumsnachweis in Form einer Rechnung vorliegt um Diebesgut handelt. 2. Kann man einen Rechner auch ohne Verbindung zu einem Microsoftkonto verschlüsselt haben. 3. Kann auch MS nur Zugriff auf ein den Erben bekanntes Konto verschaffen, und auch nur dann wenn die Angaben im Konto und die Angaben des Verstorbenen übereinstimmen. Was halt in vielen Fällen auch nicht der Fall sein dürfte wenn Maximilian Mustermann, geboren am 5.9.1966 halt als Max Musterm. und dem 1.1.1970 angemeldet hat. Oder anderen Fakedaten, weil man MS das Zeug nicht servieren wollte. Und Manchmal wäre das bei einer Erbschaft auch eine Henne/Ei Problem: Ich muss mich am Rechner anmelden könne um Zugriff auf XX zu bekommen, benötige aber XX um mich am Rechner anmelden zu können.
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ExplainItToTheDuck reagierte auf Beitrag im Thema: Bitlocker aktiv auf bootplatte medion erazer Notebook
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Maze-92 reagierte auf Beitrag im Thema: Bitlocker aktiv auf bootplatte medion erazer Notebook
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Im Privaten Umfeld halt immer noch nicht wirklich angekommen Muss nicht sein. Es kann sich auch um das alte Notebook handeln das seit längerem im Schrank liegt und auf dem man nun die Hochzeitsbilder o.Ä. vermutet. Oder es ist ein Erbfall, oder... Nur weil ich weder PW noch Rechnung habe muss es nicht geklaut sein. Wenn ich mir anschaue wie regelmäßig sich User nach dem Urlaub melden und ihre Kennwörter, BitLocker etc. vergessen haben erscheint mir ein DAU wahrscheinlicher als Diebesgut. Aber ich glaube auch noch an das Gute im Menschen.
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t1nk4bell reagierte auf Beitrag im Thema: Bitlocker aktiv auf bootplatte medion erazer Notebook
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Zuerst mal: Satzzeichen und Absätze fördern die Lesbarkeit und damit auch schon die Anzahl derer die sich bereit erklären freiwillig zu helfen. Was bedeutet Welche ID? DIe PasswortID? Damit könnte man (wenn man es denn hätte) den richtigen RecoveryKey raussuchen und diesen statt des Kennworts eingeben. Ohne BitLocker Kennwort oder Bitlocker RecoveryKey kommst du nicht rein. Also Kunden anrufen und mitteilen dass es ohne sein Entschlüsselungskennwort nicht geht. Entweder er liefert das oder die Daten sind nicht zu retten. Kunde hat dann ein paar Möglichkeiten: Kennwort liefern, dann kann man Daten sichern und was auch immer sonst noch gemacht werden sollte Kennwort nicht liefern und Rechner wie er ist zurücknehmen Kennwort nicht liefern und Auftrag zur Neuinstallation auf selber Platte mit definitivem Datenverlust Kennwort nicht liefern und Auftrag zur Neuinstallation auf neuer Platte, alte Platte verschlüsselt wie sie ist mitnehmen falls das PW doch noch auftaucht.
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Damit das funktioniert benötigt man Ältere Hardware mit eigenem TPM Chip Physikalischen Zugriff auf das Gerät Ein Gerät das zwar verschlüsselt ist, aber zum entschlüsseln reicht der richtige TPM, es gibt keinen zusätzlichen Kennwortschutz Brauchst du nicht, bei richtig konfiguriertem BitLocker klappt das halt mal auch nicht mehr einfach so. Habs aber auch weggemacht
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Enno reagierte auf Beitrag im Thema: Projaktantrag: Proxmox Cluster
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mapr reagierte auf Beitrag im Thema: Projaktantrag: Proxmox Cluster
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charmanta reagierte auf Beitrag im Thema: Projaktantrag: Proxmox Cluster
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pantrag_fisi Projaktantrag: Proxmox Cluster
Maniska antwortete auf Antonk4's Thema in Abschlussprojekte
Auch wenn du jetzt schon weißt, dass es Proxmox wird, der Antrag sollte Ergebnissoffen formuliert sein - auch der Projekttitel! Ich würde die ganzen Lösungsansätze (Virtualisierung ja/nein, HA ja/nein, NFS, RAID...) nicht schon im Antrag erwähnen, sonder möglichst schwammig bleiben. Vielleicht will der Kunde ja unbedingt in die Cloud, das kommt aber erst über Lasten-Pflichtenheft raus. Allgemein finde ich die Menge der Aufgaben etwas sportlich für ein 40h Projekt, ich würd emich auf einen Teil davon konzentrieren. Plus, wenn es nicht wirklich projektentscheidend ist, würde ich die Patientensoftware nicht erwähnen, alleine durch die Erwähnung könnten da gaaaanz eklige Fragen zum Datenschutz kommen. -
Innerhalb des Unternehmens zu Standort im Ausland wechseln
Maniska antwortete auf DemBlatt12's Thema in IT-Arbeitswelt
Auf jeden Fall im Hinterkopf behalten. Warum sollte dich dein AG für ein deutsches Gehalt im Ausland arbeiten lassen - falls dort die Lebenshaltungskosten und die Gehälter ähnlicher Kollegen deutlich niedriger sind. Auf der anderen Seite, warum sollte der AG dein deutsches Gehalt auf die Lebenshaltungskosten und die Gehälter ähnlicher Kollegen anheben (z.B. wenn es nach CH gehen soll), wenn der einzige Grund für den Standortwechsel dein privat motivierter Wusch ist? -
KranKurder reagierte auf Beitrag im Thema: Projektantrag: Fragen zu Schnittstelle & Lasten/Pflichtenheft
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Projektantrag: Fragen zu Schnittstelle & Lasten/Pflichtenheft
Maniska antwortete auf KranKurder's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Eine Schnittstelle für ein Asset-Management-System dürfte auf jeden Fall das AD sein, ggf. auch ein vorhandenes MDM... Oder werden alle User und Endgeräte händisch angelegt? -
Den CCNA kennt (so gut wie) jeder, von Comptia Network +haben sicher weniger gehört. Gerade wenn der CCNA anspruchsvoller sein soll würde ich an deiner Stelle lieber den ablegen weil subjektiv "bekannter" und "höherwertiger". Zudem gibt es genug Azubis die den in ihrer Ausbildung ablegen, also warum, sollte sich ein AG von einem (vermeintlich) minderwertigerem Zertifikat beeindrucken lassen? Berufserfahrung > Schein Die Scheine sind nicht nutzlos, aber wenn ich die Wahl habe zwischen "10 Jahre BE OnPrem ohne Zertifikat" und "0 Jahre BE mit Zertifikat" würde ich eher zu den "10 Jahren ohne" tendieren. Diese Person kann sich im Zweifelsfall schneller in die Umgebung einarbeiten, versteht größere Zusammenhänge besser und googelt sich den Rest. Der Bereich ist soo breit gefächert, was willst du machen? Netzwerk? Windows? Linux? Datenbanken? Mail? Web? Security? Backup? Storage? Speziellere Software mit hohem Betreuungsaufwand wie Citrix? ... Wenn du nicht weißt wo es hingehen soll, ist es schwer dir zu zeugen wie man hinkommen könnte. Kann man sicherlich mit der richtigen Spezialisierung und KnowHow. Kann man auch mit einer "Mädchen für alles" Spezialisierung - aka "keiner". KnowHow, BE und Glück bzw. ein AG mit gutem Tarifvertrag reichen da aus. Schauen welche Art von Stellen du interessant findest, rausfinden welche Skills dort regelmäßig gefordert werden und diese aneignen. Dafür musst du aber - zumindest grob - wissen wo die fachliche Reise hingehen soll. Im Großraum Stuttgart tut sich gerade viel auch auf dem IT-Markt, leider nicht nur Positives, da gerade auch einige Automobilzulieferer und Dienstleister schauen müssen wie es weitergeht, daher ist gerade ein nicht so guter Zeitpunkt als Junior auf den Markt zu gehen.
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IAMS533 reagierte auf Beitrag im Thema: Ausbilderschein direkt nach der Ausbildung
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Ausbilderschein direkt nach der Ausbildung
Maniska antwortete auf IAMS533's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Lernst du nicht, zumindest nicht so wirklich. Pädagogische Fähigkeiten werden da nicht vermittelt. Du bekommst einen groben Überblick über die verschiedenen Ausbildungsmethoden (4-Stufen, Lehrgespräch, Rollenspiel, Projekt...) und wann man was sinnvollerweise anwendet. Viel was man für den Schein lernt ist organisatorischer und/oder rechtlicher Kram. Du hast die 4 großen Felder Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und planen Bewerber auswählen und bei der Einstellung mitwirken Ausbildung durchführen Ausbildung beenden Aber nur bei Punkt 2. (wenn der Ausbildungsplan erstellt wird) und 3. geht es - zum Teil - um den Azubi. Auch hier sind es eher 80%+ organisatorische Dinge. https://ada-kompakt.de/ausbildungsbeteiligte-aevo/ Um das Berichtsheft zu unterschreiben muss man nicht zwangsläufig der eingetragene Ausbilder sein, es recht,. wenn das der Ausbildungsbeauftragte macht. Ist auch sicher besser wenn derjenige, den dem Azubi Aufgaben gestellt hat diese auch absegnet und nicht der Ausbilder, der ggf. die letzten 3 Wochen im Urlaub war und nicht weiß was gemacht wurde. In erster Linie hängt es vom §28ff BBiG ab https://www.gesetze-im-internet.de/bbig_2005/__28.html vor allem eben die fachliche Eignung aus §30. Ü40 ist sicher nicht nötig, aber eben entsprechende Berufs- und Lebenserfahrung. Und sei es nur, dass man schon mal ein Projekt ohne Welpenschutz (= Azubistatus) in den Dreck gesetzt hat. -
ExplainItToTheDuck reagierte auf Beitrag im Thema: Ausbilderschein direkt nach der Ausbildung
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IAMS533 reagierte auf Beitrag im Thema: Ausbilderschein direkt nach der Ausbildung
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Ausbilderschein direkt nach der Ausbildung
Maniska antwortete auf IAMS533's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Sagen wir mal so, abgesehen vom Formellen dass ein Betrieb jemand mit Ausbilderschein benötigt um ausbilden zu dürfen und dieser auch die Verantwortung dafür trägt: Man benötigt keinen Ausbilderschein um gut ausbilden zu können, und nur weil man den Schein hat ist man noch lange kein guter Ausbilder. Und nur weil man den Schein in der Personalakte hat bekommt man nicht automatisch mehr Geld, man muss dann auch als offizieller Ausbilder berufen werden. Wird man das nicht kann man aber auch nicht sagen "gut, dann zeig ich dem Azubi halt nix". Problematisch wird es dann, wenn die Inhalte der BS nicht mit der Realität zusammen passen (Netzklassen anyone?) oder die Theorie der Ausbildung (gerade wenn es viel eigene Labs für Azubis gibt) nicht mit dem gelebten Arbeitsalltag zusammen passen. Zudem, ist die Lernkurve nach der Ausbildung mit am Steilsten, ich würde mich in dieser Phase lieber auf meine eigenes Vorankommen konzentrieren und nicht nicht darauf fokussieren mein (recht begrenztes) Wissen jetzt schon weiterzugeben. -
Ausbildungsnachweis als Umschüler?
Maniska antwortete auf elmopedia's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Sag doch gleich dass deine Quelle "Trust me Bro" ist... Was heißt "einfach so"? Es wird erstmal nur geprüft ob die Nachweise vorhanden sind, in Papierform wahrscheinlich immer noch Pi*Daumen und Daumenkino, wenn die Nachweise online bei der IHK geführt werden ist dort bekannt, ob oder ob nicht, da muss keiner reinschauen. Die Onlinenachweise bekommen wir Prüfer gar nicht zu Gesicht, da wird vor der mündlichen Prüfung nur gesagt "passt alles" - zumindest bei uns. Aber welche personenbezogene Daten die unter die DSGVO fallen sollten denn laut deiner Quelle im Berichtsheft stehen? Die Angaben zu Azubi und Ausbilder sind sind es schon mal nicht. -
Ausbildungsnachweis als Umschüler?
Maniska antwortete auf elmopedia's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Je nach Art der Umschulung: möglich? Ändert aber ncihts daran, dass es auch bei Umschülern ratsam wäre zu dokumentieren welche Inhalte vermittelt wurden und welche nicht. VOR ALLEM wenn die Umschulung über das Jobcenter o.Ä. von der allgemeinheit finanziert wird. Da sollte schon ein Eigeninteresse vorhanden sein dass shady Träger in Zukunft nicht mehr finanziert werden. -
Ausbildungsnachweis als Umschüler?
Maniska antwortete auf elmopedia's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Der Gesetzgeber sagt dazu eindeutig etwas anderes: Zumal es sehr einfach ist den Nachweis so zu führen, dass keine Interna nach außen getragen würden. Mal aus Neugierde, wie kommst du darauf, was da drin stehen könnte das von der DSGVO gedeckt wäre? Du scheinst auch nicht zu verstehen, dass das (ordentlich und wahrheitgemäß geführte) Berichtsheft die "Lebensversicherung" des Azubis ist. Wie bei jeder Versicherung kostet sie einfach nur (in diesem Fall Arbeitszeit) solange man sie nicht braucht. Die 0,x% der Azuis die aber dann wegen schlechter oder nicht vorhandener Ausbildung durchfallen UND diesen Zustand sauber in ihrem Brichtshaft dokumentiert haben (die Schnittmenge ist leider recht überschaubar), haben etwas gegen ihren Ausbildungsbetrieb in der Hand. Nervt das Teil? NATÜRLICH! Hat man Bock drauf das zu führen? No f*cking way! Ist es noch sinnvoll und zeitgemäß? Darüber lässt sich trefflich streiten, aber solange es keine bessere Option gibt - muss wohl. Muss man es führen? Ja, weil es nunmal zur Ausbildung dazu gehört, genau wie Vergütung und Urlaub. -
Du hast einen Job angenommen, der von Anfang an deine Lebenshaltungskosten nicht decken konnte. Bedeutet entweder, der Jobmarkt in deiner Region ist entweder sehr überlaufen und es gibt (viel) zu viele Bewerber für viel zu wenige Stellen, oder du hast das erstbeste Angebot angenommen ohne groß zu suchen oder du bist nicht so gut dass dein Chef nicht davon ausgeht dich in kurzer Zeit ersetzen zu können. Du hast also nicht viele Möglichkeiten: Lebenshaltungskosten runtersetzen - geht nicht unbegrenzt und bei dir gar nich tmehr Neuen AG suchen - bedeutet raus aus der Kompfortzone und ran an den Jobmarkt Deinen aktuellen AG davon überzeugen dass du mehr wert bist - dafür muss aber argumentativ mehr kommen als "ich hab mich zu schlecht verkauft und finde den Deal jetzt blöd". Welche Projekte hast du umgesetzt, welchen Mehrwert hast du generiert... Was machst du jetzt mehr/besser als ursprünglich vereinbar was eine erhöhung deines Gehalts rechtfertigt?
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Bei mir war es ein VG bei einer Kreisstadt im mittleren BaWü, irgendwas um 2020/2021. Dort wurde dann der oben genannte Spruch gebracht. Damit war es dann für mich durch und ich hab abends noch die Bewerbung zurückgezogen. Landeshauptstadt wollte für die (ich glaube) EG12-4 "nur" einen Nachweis (Zeugnisse o.Ä.) dass ich die angebliche BE auch habe. WIE ich im laufenden AV an die Infos kommen sollte ohne meinen damaligen AG aufzuwecken war mir aber so nicht ganz klar... Die Stadt wollte alles vor Vertragsunterzeichnung, ich wollte keine Zielscheibe auf dem Rücken ohne Garantie (=unterschriebener AV). Da sich aber das mit dem Angebot für meinen aktuellen Job (IGM) überschnitten hat, hab ich lieber IGM genommen.