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Maniska

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Alle Inhalte von Maniska

  1. An "da kommt vielleicht was, oder auch nicht ich bin mir nicht ganz sicher" Stellen würde ich nur die Leerrohre hinlegen und Kabel bei Bedarf einziehen. Entweder nutzt du es nie, dann hast du unnötig Geld verbuddelt, oder wenn du in 10 Jahren was machen willst ist dir das Kabel wegkorrodiert... An Geräte die in Zukunft kommen könnten kannst du eh nicht vollumfänglich denken, wer weiß schon, was in 10 Jahren ist?
  2. Ich würde B noch mal per Mail auf die Punkte hinweisen die gegen das Projekt sprechen (oder der Hierarchie folgend den direkten Vorgesetzt) und wenn B mündlich die Anweisung gibt zu bestellen noch mal per Mail mitteilen, dass man nun Aufgrund des Gespräches am XX die Bestellung auslösen wird. Zumindest kann B dann nicht sagen er wusste von nichts. Im Idealfall kommt vom B noch irgendwas in der Richtung "mach mal" zurück...
  3. Einsicht ist ja immerhin der erste Weg zur Besserung, aber wenn man nichts ändern will, scheint es nicht schlimm genug zu sein...
  4. Würde ich jetzt so sagen, ja. ÖD kann man in der Regel nichts machen.
  5. Ich hab mal das was für mich Negativpunkte sein könnten herausgepickt. Vertrauensarbeitszeit klingt erst mal super, problematisch wird es durch den sozialen Druck im Team: man arbeitet so gut wie immer länger als man müsste, und da es kein Arbeitszeitkonto gibt, gibt's offiziell auch keine Überstunden. Zumindest wird das bei uns so "gelebt". Mal gucken was die GF mit dem EUGh Urteil anstellt... Ich würde ein "normales" Gleitzeitmodell mit Zeiterfassung und Überstundenkonto jederzeit vorziehen. Strecke: Je nachdem was für eine Strecke (Autobahn, über Land, Innerorts) kann das sehr anstrengend sein. Rufbereitschaft ist für mich aktuell ein absolutes KO-Kriterium. Wie viel Wert legst du auf Weiterbildungen bzw wie schwer wird es sein, diese bei Bedarf sinnvoll zu begründen? Befristung mit möglicher Entfristung... Hmmm, du hast für 2 Jahre sicher einen Job, allerdings kannst du dann auch nicht kündigen wenn du was Besseres findest (befriste Verträge haben oft eine Klausel dass sie nicht vorzeitig gekündigt werden können (Klausel, oder Gesetzgeber weiß ich gerade nicht)) Familie und Eigentum wird sich in nächster Zeit nicht mehr ändern, hast du ja schon und wird man schwer wieder los :) Einerseits ist da die Sicherheit einer Festanstellung natürlich toll, andererseits bist du dort wo du bist extrem unterbezahlt. Wenn dich einer der Punkte so gravierend abschreckt würde ich Option 3 ziehen: selber umschauen wo die Rahmenbedingungen besser sind (Option1=dort hin wechseln, oder Option2=bleiben wo ich bin).
  6. Hallo zusammen, ich habe ein kurioses Problem mit meinen IGELn in Verbindung mit einer RDS Farm auf Windows Server 2016 Basis. Da Server 2008R2 EOL geht muss ich meine User umziehen. Vorweg: ich bin mit dem Support von IGEL im Kontakt und fleißig am Rumprobieren. Kurz das Setup: 1x SessionBroker (Broker01, IP 172.16.0.100) 4x RDS Host (Host01-04, IP 172.16.0.101-104) 1x Lizenzserver Alias im DNS auf alle 4 IP Adressen der Hosts (DNS Round Robin) IGEL UD2-LX 40, UD3-LX50ac und UD3-LX 51, aktuelle Firmware Jetzt zum Problem: Wenn folgende Konstellation zusammenkommt: Desktophintergrund im Profil der IGEL aktiv, und Das Gerät war ausgeschalten, und Der User sauber abgemeldet, und Redirection der Sitzung aufgrund von Loadbalancing dann friert das Anmeldefenster bei "Willkommen" ein, d.h die Eieruhrpünktchen bleiben stehen und es tut sich (im Vordergrund) gar nichts mehr. Auf dem Server sehe ich aber, dass der User angemeldet wird und ich könnte am IGEL auch Befehle via Tastatur absetzen. Es scheint "nur" das Bild stecken zu bleiben. Fällt nur einer der Punkte weg, klappt es wie am Schnürchen, also: Hintergrund im Profil deaktiviert (dann ist aber alles schwarz, dann lynchen mich meine User) oder Gerät wurde nur neu gestartet oder war schon an (die Geräte sind aber leider aus wenn keiner da ist, also...) oder User wurde nur getrennt, nicht abgemeldet (da getrennte Sitzungen nach 2h automatisch fliegen auch keine Option) oder Redirection schlägt nicht zu (würde ich mich auch nicht drauf verlassen, dafür ist das Feature ja da) Ich glaube zwar nicht, dass jemand hier das Problem schon kennt, aber vielleicht ja doch... Jemand ne Idee was ich noch nicht versucht habe, bzw wo ich schrauben sollte?
  7. *Klopapier reinkarr* *Mop und Putzeimer bereitstell* Mir egal wer, aber irgendjemand macht den Mist auch wieder sauber!
  8. Dinkelacker und Öttinger. Wobei ich Biermischgetränke (Colaweizen, Becks Green Lemon, klassisches Radler) bei dem Wetter bevorzuge, da diese einerseits gut den Durst löschen, andererseits aber nicht so reinknallen wie "richtiges" Bier.
  9. Solange im Vertrag keine Kündigung vor Arbeitsantritt ausgeschlossen ist, kannst du auch annehmen und sobald du was besseres in Aussicht hast wieder kündigen, auch vor dem offiziellen Arbeitsantritt. Sonst bleibt dir immer noch die Möglichkeit eines Aufhebungsvertrages...
  10. Wenn du wirklich GAR keine Alternative findest und auch nichts für 4 Wochen später in Aussicht hast... Je nach persönlicher Situation annehmen (wenn du das Geld dringen brauchst). Ansonsten nun eben Bewerbungen schreiben und den Vorschlag des AG "reifen" lassen, bzw ggf. direkt ablehnen.
  11. Naja, es geht schon über GPO, aber die Clients suchen nur dann, wenn sie auch an sind, also "Samstag Mittag 15 Uhr" geht nur dann, wenn um die Zeit das Gerät auch an ist. Nachteil, alle Clients ziehen im blödesten Fall gleichzeitig ihre Updates von MS. Daher wäre das ein klassisches WSUS Projekt (einmal herunterladen von MS und zentrale Bereitstellung genehmigter Updates). Die WSUS Rolle lässt sich quasi auf jedem Server mit installieren, wobei ich dafür immer eine eigene Maschine bereitstellen würde. Wegschmeißen und neu machen geht bei WSUS eigentlich immer schneller wie Reparieren. Via GPO lassen sich auch msi Pakete verteilen, .exe muss ggf. als .msi geschnürt werden, dann geht das auch. Ansonsten bist du bei einer richtigen Softwareverteilung, die kostet dann auch richtig Geld.
  12. Kommt darauf an, wenn das in der Probezeit auffällt, ist man schnell ganz weg...
  13. Viel zu viel für 35h! Zudem gibt es nichts worauf die aufbauen kannst, kein Backup, kein Netzwerk (zumindest nicht laut Beschreibung), keine Sicherheit (Firewall anyone?). Es gibt nur viel krude Arztsoftware, zickige externe Geräte und - da Artzpraxis - viele Fallstricke im Punkto Datenschutz. Ich würde schon alleine deswegen was anderes machen.
  14. Ich sehe auch die Dame in der "Pflicht" da etwas zu unternehmen. Sie sollte ein deutliches Gespräch mit Franz suchen "wenn du das nochmal machst gibt's Ärger" (Nicht im Sinne von "dann gibt's ein paar auf die Nase" sondern "dann geh ich zum Chef". Sofort nach dem nächsten Vorfall zum Chef gehen und sagen was passiert ist und dass man XY im Verdacht hat. Sie sollte sich angewöhnen den Rechner zu sperren wenn sie ihren Arbeitsplatz verlässt. Nicht nur weil Franz gerade dumme Streiche spielt sondern weil "jeder" ansonsten in Ihrem Namen Mails versenden kann etc. Hans sollte schauen, dass er nicht alleine im Büro von Hilde ist, dass er im Besten Fall ein "Alibi" hat wenn wieder was passiert ist. "ich aknn es nicht gewesen sein, ich war zu der Zeit mit der halben Abteilung Kaffee trinken/im Meeting mit ABC..." Natürlich klingt das jetzt nach Opferbashing "selbst schuld" etc., aber wenn man nicht nachweisen kann das man wirklich Opfer ist, wird es schwer, im Zweifelsfall schafft es Franz das Ganze so zu drehen als würden Hans und Hilde versuchen IHN zu mobben.
  15. Darf er auch, wenn...! -> diesen Punkt mit einem Datenschutzi und gff Betriebsrat klären. Kurzform: Wenn nur geschäftliche Daten über die Firewall gehen dürfen (Anweisung des AG), darf auch gelogged und ausgewertet werden. Sprich: Privatnutzung Internet verbieten, dann sollte das gehen.
  16. "Verfallen" wie in "ersatzlos weg"? Ich bin kein Anwalt, aber meines Verständnisses nach müssen Überstunden abgefeiert werden können oder ausbezahlt werden (oder nicht geleistet). Also sollte man sich bei "ersatzlos weg" genau dies zu Herzen nehmen, nach was anderem umschauen und die belegbaren Überstunden einklagen.
  17. Ich würde asap das Arbeitszeugnis für die Ausbildung anfordern und mich mit dem bewerben. Je schneller du weg kommst, desto weniger stört es wenn du nur ein einfaches Zeugnis für diese Zeit hast.
  18. Projektzeit = Aufnahme der Problemstellung, Erstellung Lösungskonzept, Durchführung und Erstellung der Dokumentation. Du musst nicht 35h mit der Druchführung füllen, sondern das komplette Projekt in der Zeit erledigen.
  19. *hust* WSUS *hust*, *hust* Monitoring *hust* Schau dich mal hier um, es gibt genug Projektideen hier im Forum, auch mit der Einschätzung von IHK Prüfern bezüglich Machbarkeit und "kommt das durch". Netzwerk (Konzeption, Konfiguration..) ist durchaus ein FiSi Thema, es kommt ganz darauf an wie man es aufzeiht. Nur Hardware tauschen reicht nicht. Problemstellung: Langsames Netzwerk Lösung: Unterteilung in Subnetze (nach Stockwerk oder Geräteklasse oder beides) Abschlussprojekt: Konzeptionierung neue Netzwerkstruktur und Konfiguration der Switche. Ggf. notwendige Neuverkabelung (ITSE/Elektriker) oder Beschaffung (ITSE, Einkauf) kann ausgelagert werden, das ist nicht FiSi. Die notwendigen Parameter (Anzahl Ports, PoE?...) werden im Konzept festgelegt... So was könnte gehen, muss aber nicht.
  20. Aktuell sitzt du für 50k p.a. daheim rum, drehst Däumchen und machst dir Sorgen wie es weiter gehen soll. Du könntest aber auch für 50k p.a. daheim rum sitzen, deine Bewerbngsunterlagen auf einen aktuellen Stand bringen, ein Profil bei xing/LinkedIn anlegen und pflegen und/oder dein Wissen vertiefen. Es muss ja nicht Framework XY sein, schon mal was von CleanCoding gehört zu haben (und das auch belegen zu können) ist sicher nicht falsch. Wenn du programmieren kannst, kannst du programmieren, der Rest ist Syntax (hab ich mal gehört, ich kanns nicht :p) Stellt sich die Frage was sinnvoller ist, ich würde wahrscheinlich zumindest mal die Unterlagen auf eine aktuellen Stand bringen, kann nie schaden an der Stelle schnell handeln zu können.
  21. Die, meiner Meinung nach, einzige(!!!) Möglichkeit an ein halbwegs vernünftiges Budget zu kommen ist übertreiben, dramatisieren und schwarzmalen. Soll heißen: Die Blechserver laufen Softwareseitig außer Wartung, in 6 Monaten gibt es dafür null Sicherheitspatches Die Bleche sind garantiert außer Wartung was die Hardware angeht, lass mal ein Netzteil Rauchzeichen geben Wenn die Dinger auf Server 2008R2 laufen... NICHT vorhanden, da in spätestens 6 Monaten klinisch tot. Nix mehr Updates = nix mehr online! Daher, Step 1: Zusammenrechnen wie lange es dauert für die absolut kritischen Komponenten A, B und C Ersatz zu bekommen, wenn falls der überhaupt noch zu bekommen ist. Step 2: Konzept aufstellen wie wo was in Zukunft angebunden sein soll/könnte. Also warum nicht alle User auf ThinClients "umziehen" und so die Kosten für neue Clients sparen (also die FatClients in dumme TC umwandeln und in Zukunft nur noch TC anschaffen soweit möglich). Sind beide Standorte "gleichberechtigt" oder könnte man Standort 2 mit Minimalausstattung (DC, DHCP, Printserver) betreiben und alle Applikationen über den Hauptstandort bereitstellen? Was ist mit Backup? Was ist mit der gesetzlichen Pflicht zur Mailarchivierung? Wie gut sind Firewall und Switche? ... Ich lene mich mal aus dem Fenster und behaupte: Harsware, Storage und Lizenzen werden dich bei Kauf locker 100k kosten. Du brauchst ALLES neu (ok, Monitore,Tastaturen und Mäuse eher nicht, aber den Rest)!
  22. Blöde Frage, aber was genau ist für dich der Unterschied zwischen einer Stammzertifizierungsstelle und einer kompletten Public Key Infrastructure? Auch eine einstufige PKI (= es gibt nur die rootCA) ist eine komplette PKI, zwar nicht Best Practice und auch nicht zu empfehlen, aber trotzdem komplett. Vom Installationsaufwand sehe ich bei einer Windows-PKI kein FISi Projekt, auch nicht wenn noch eine SubCA dazu kommt, das ist ein halber Tag klicken nach Anleitung. Die Frage ist, welches Problem soll die CA denn lösen? Warum braucht ihr intern unbedingt Zertifikate? Reicht Self-signed nicht, wenn nein, warum nicht (=Problemstellung)?
  23. [klugscheiß] Wissen ist nie für die Katz [\klugscheiß] Als Entwickler, egal welcher Couleur hilft es schon zu wissen wie das darunter genutze Medium (=Netzwerk) funktioniert. Egal ob man nun Webseiten programmiert oder Anwendungen, irgendwann benötigt man (fast) immer eine Art der Vernetzung. Als Admin hat man auch als "lass mich bloß mit Netzwerk in Ruhe" Admin immer wieder Berührungspunkte: Server, Clients, Telefone... Gerade beim CCNA würde ich sagen, die allgemeinen Inhalte (nicht unbedingt den CISCO Krempel) sollte JEDER in der IT kennen. Kommt darauf an was man damit macht, also Netzwerkadmin sollte man eher noch weiter machen, als "Feld-Wald-und-Wiesenadmin" bringt auch ein abgelaufener CCNA mehr als gar keiner. Zumindest kann man belegen die Inhalte schon mal gehört und verstanden zu haben. Solange man nicht bei einem Systemhaus ist, sollte es reichen den Wisch mal gehabt zu haben.

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