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Maniska

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  1. Geb ich dir zwar recht, aber Rechtschreibung ist aktuell noch sein kleinstes Problem... Aktuell hat er noch kein Projekt, und in dem Szenario sehe ich auch nicht wie daraus noch eins werden soll. Seine komplette Planungsphase ist schon gelaufen da er bei Windows gelandet ist, die Durchführungszeiten sind utopisch hoch: Damit reduzieren sich deine 13 Stunden auf 3, in denen du wirklich beschäftigt bist, der Rest ist entweder aufgeblasene Zeitplanung oder Ladebalken zugucken. Ich sehe hier immer noch kein FiSi Projekt.
  2. Die gibt es hier, aber nur für den schriftlichen Teil der Abschlussprüfung. Nur "Point 'n' Click" ist hier auch nicht.
  3. Um noch ein bisschen mehr zu schreiben: Warum Windows? Wenn ihr eh auf der grünen Wiese anfangt sei die Frage erlaubt. Allein die Lizenzkosten sind hart, richtig hart. Zumindest wenn man es richtig macht... Es werden Server 2016/19 Lizenzen benötigt, welche Version? Mit SA oder ohne? Dann braucht man die CALs. User oder Geräte? Mit SA oder ohne? Lizenz für Exchange, CALs für Exchange, Lizenz für MS SQL, Lizenzierung nach User oder nach Kernen... Grob geschätzt liegen wir hier schon bei einigen tausend Euro, und an Hardware haben wir noch nicht mal gedacht.
  4. Das Wichtige ist, dass du eine (nachvollziehbare) Entscheidung für Lösung XY triffst. Wenn beim Evaluieren rauskommt, das VMware das Beste ist, super, wenn nicht, auch egal. Im Endeffekt entscheidet der "Kunde" was er will, und wenn dein Kunde ( = Chef) sagt "ja spinnst du denn, wir haben hier die sauteuren Lizenzen mit bestehendem Wartungsvertrag, ich kauf jetzt nix anderes" dann ist das halt so. "Kraft Krawatte" schlägt jede andere Entscheidung/Begründung.
  5. Vielleicht auch mal in die ungeliebten Themen, vor allem BWL reinschuppern, immerhin ist der kaufmännische Anteil recht hoch. Ansonsten keinen Stress machen, du wirst noch früh genug sehen was der Betrieb von dir erwartet.
  6. Du hast kein (wirkliches) Problem, und selbst dafür ist schon alles komplett vorgegeben... Ich bin dein Kunde, warum sollte ich Geld für eine DL ausgeben, die laut deiner Aussage gar nicht nötig wäre? Ein obskures Andeuten eines EoL Zeitpunktes irgendwann ist keine Notwendigkeit etwas zu tun! Der Punkt Firewall ist EoL (akuter Termin!) oder nicht mehr leistungsstark genug oder einfach die Lizenzen laufen aus und Kunde will einen Überblick über den Markt. So was würde ein Abschlussprojekt zum Thema Firewall hergeben. Ein Blick auf den Markt, was gibt es, welche Vor- und Nachteile, was braucht der Kunde... Evaluieren welche Lösung ist die Beste für den Kunden. Wenn der dann aufgrund von "kann ich schon" oder dem schöneren UI was anderes will, auch gut, aber -salopp gesagt - ohne Eval kein Abschlussprojekt. Vorgegebene Firewall nach Anleitung installieren und einrichten ist kein Abschlussprojekt.
  7. Wie definiert sich "Nix für einen schmalen Geldbeutel"? Bzw kann man das was der bastelt käuflich erwerben und mal irgendwo sehen? Eigene Homepage oder Pintrest oder... Und ein gepflegtes TGIF an alle
  8. Es ist alles vorgegeben, du installierst und migrierst nur. Wenn du MS auf den Prüfstand stellst, bzw. die Virtualisierungssoftware, den Mailserver, die Backupsoftware etc. evaluierst kann das was werden, bzw dann ist es als Gesamtprojekt zu groß. Mit AD-Gefummel, Postfachmigration etc. kommst du locker über die 35 Stunden... Mehrfach. Konzentriere dich für das Abschlussprojekt auf einen Teilaspekt, der Einfachheit halber auf die Backup Lösung, vergleiche hier den IST Zustand mit dem SOLL, schau dir verschiedene Backuplösungen an und entscheide dann aufgrund deines Vergleiches. Auch wenn Veeam gesetzt ist, du musst schon noch Evaluieren. :) Warum wird die Virtualisierungslösung gewechselt?
  9. Gar nicht. Wenn du die IHK Prüfung verk*ckst, bist du durchgeflogen, egal wie gut du in der Schule warst. Andererseits kannst du in der Schule noch so schlecht gewesen sein, wenn du die Prüfung bestehst, hast du bestanden.
  10. Dass ich hier keine maßgeschneiderte Lösung bekommen kann ist mir schon klar, aber gerade in Punkto Wandlautsprecher könnte der ein oder andere schon mal Erfahrungen gemacht haben. Gibt ja wohl auch so flache Teile die nur ein paar cm rausstehen, aber wie gut die sind...
  11. Ein wenig :) Aber wenn du so ein klein wenig HiFi Verrückt bist kannst du mir vielleicht ein bisschen helfen. Männeken will sich boxentechnisch verändern. Immer noch min 5.1 System, gegen mehr Lautsprecher wehre ich mich noch effektiv. Ich sage: Standboxen (vorne, wegen Katzen, auf Ständern schaut auch einfach blöd aus)) oder On Wall (hinten sowieso, ggf. auch vorne) und möglichst helle Boxen. Er sagt: Die aktuellen (ich glaube das Jamo S 626 HCS 5.0 Set in weiß) sind ihm zu dumpf, er will andere. Konto sagt: egal was ihr macht, Bose ist nicht drin. Wie kommen wir auf einen Nenner, dass ich (katzensicher und nicht ganz so dominant) er (besserer Klang) und der Geldbeutel halbwegs zufrieden sind?
  12. Kein Home Office? Mir graut vor Freitag, ich muss mit meinen Katzen zum Tierarzt, und das im zweiten Anlauf, weil letzten Freitag standen wir vor verschlossenen Türen. Blöd wenn sich der TA von einem Patienten anknabbern lässt, selbst zum Doc muss und die hinterlegte Telefonnummer einfach nicht aktuell ist. :) Dürfen die Damen eben noch mal Auto fahren.
  13. Mit "nur" Realschulmathe würde ich persönlich nicht an die Uni/FH gehen wollen. Ich hatte nach dem Abi ein Studium (WiWi) begonnen und bin kläglich an Mathe gescheitert, trotz solider 8-9 Punkte (Note 3 bis 3+) in der Oberstufe (Realschule zwischen 1 und 2). Lag natürlich auch an meiner Faulheit, muss ich ganz ehrlich zugeben, aber das Tempo an einer Uni ist enorm hoch. Dort wurde innerhalb von 1-2 Vorlesungen nochmal der komplette Stoff bis zum Abi "wiederholt" (also quasi abgefrühstückt welches Wissen bekannt angenommen wird) und dann ging es richtig los. Schau dir die Unterlagen zu den Mathevorkursen von verschiedenen Unis/FHs an und hinterfrage kritisch ob du das kannst. Kein "angucken und jaja, kann ich schon" sondern richtig durcharbeiten und Lücken nicht kleinreden. Ggf kannst du dich ja bei der FU Hagen einschreiben, die Module in Mathe belegen und da mal schauen. Das ist nicht ganz so teuer wenn es doch nicht klappt. Aber zur FU Hagen können hier andere deutlich mehr erzählen.
  14. Immer diese Vorurteile, tztztz. Bis letztes Jahr eine GSF 600s Pop (Suzuki Bandit Sporttourer 2001er Bj.), seit letzten Sommer eine Triumph Thunderbird 900 Bj. 1998, und wenn ich das nötige Kleingeld zusammen habe um sie richten zu lassen (Standschäden) eine Triumph Daytona 655i Bj.2002 . Wobei ich da echt noch am Überlegen bin, vor den Teil hab ich höllisch Respekt.
  15. Ohne es jetzt wirklich genau zu wissen würde ich behaupten, du kannst bei jedem x-beliebigen Betrieb versuchen der a) ausbilden darf und b) eine eigene IT hat. Genaueres kann dir auf jeden Fall deine IHK sagen, vor allem weil die deinen Fall besser kennt und einschätzen kann als wir.
  16. Wenn du es schriftlich hast (am Besten im Praktiukumsvertrag, geht aber auch alles andere) kannst du das Gehalt plus den finanziellen Schaden den du durch die Nichtzahlung hattest (Dispo, Rücklastschriften...) einklagen. Wenn du es mündlich unter Zeugen hast ist das besser wie nix, das Problem ist, dass du vor Gericht dann Recht bekommen musst. Wenn es nur ein 4 Augengespräch war, oder sich die Zeugen nicht erinnern können/wollen, hast du Pech gehabt. Wenn Überstunden mit dem Gehalt abgegolten wären, müsste es ja ein Gehalt geben. Diese Klausel ist nur dann ungültig, wenn entweder viel zu viele Stunden abgegolten sein sollen, oder wenn pauschal alle abgegolten wären. Hintergrund ist, dass der AN plaungssicherheit haben soll, wie viele Stunden "erwartet" werden. Führungskräfte ab einer bestimmten Gehaltsklasse fallen nicht unter diese Regelung. Das "Problem" (für den AG) ist, dass wenn es kein Zeitkonto gibt, dann gibt es auch keine Minusstunden. Zumindest keine auf die er sich berufen kann. Bei einem unbezahlten Praktikum sehe ich persönlich Überstunden sowieso als "nicht zulässig" an. Klar, mal länger bleiben um was fertig zu machen, ok, aber so richtig? Nope! Jemanden als Charkter-Ork zu bezeichnen würde ich lassen, immerhin will man ja doch ein halbwegs gutes Zeugnis haben, und so was hilft da nicht. Freigestellt muss man werden, dass sich der Betrieb quer stellt würde ich mal dem Jobcenter stecken, ebenso die Bedenken für die Projektarbeit.
  17. Immer noch die Frage: cui bono (wem nützt es)? Wenn ich mich auf einer Onlineplattform anmelde gehe ich eigentlich davon aus, dass der bevorzugte Kommunikationsweg des Betreibers E-Mail sein wird. Im Normalfall ist das in dem Zusammenhang auch der bevorzugte Weg des Bewerbers, weil es einfach deutlich schneller geht wie der Postweg Snailmail: Montag telefoniert "ich schicks per Post" die ist aber schon weg, geht also erst morgen raus und ist übermorgen angekommen) E-Mail: Montag telefoniert "ich schicks per Mail", entweder 5 Min später da oder "Mist vergessen", Mail am Dienstag verschickt und am Dienstag da Abgesehen davon, warum sollte ich auf einer Bewerberplattform meine Privatadresse angeben wollen? Wenn ich mich in Hamburg bewerbe ist es doch egal ob ich 3 Straßen weiter, im Nachbarort oder in München wohne im Zweifelsfall muss ich umziehen, aber das ist mein privates Problem. Maximal dass ich mit dem neuen AG ich über die Beteiligung an den Umzugskosten verhandeln kann. Abgesehen davon tut es da eine Checkbox mit Haken beim Adresseingabefeld "Bitte kontaktieren Sie mich auf dem Postweg", und hinten dran eine kleine Wenn-Schleife. Denke zumindest ich als Programmier- Legastheniker. Kann natürlich sein dass man da viel Aufwand betrieben muss, kann ich nicht abschätzen, ich bin nur doofer Admin :)
  18. Rauchzeichen würde ich versuchen, dafür muss man nämlich den Grill einheizen :)
  19. Ach komm, das rockt man doch auf einer Ar*chbacke ab Mir fehlt zusätzlich noch etwas in Richtung AV. Mal eine Frage an den TE, du willst ernsthaft verkaufen dass du eineinhalb von 3 Stunden eine Softwareverteilung, eine Backupsoftware und eine Firewall evaluieren kannst? Das ganze auch noch in dem heiklen Umfeld einer Arztpraxis, Kompatibilität zur Praxissoftware und unter Einhaltung der DSGVO? Respekt! Mal ernsthaft, dein Ausbildungsbetrieb kann das ganze ja als Projekt durchführen, er kann dir sogar die komplette Durchführung überlassen (würde ich nicht machen, aber egal) aber pick dir einen Teilbereich raus der dann dein Abschlussprojekt darstellt. Erstens weil du den kompletten Block sowieso niemals "in gut" innerhalb dieser Zeit über die Bühne bringen kannst (das ist kein Zweifel an deinen Fähigkeiten, sondern Realität). Zweitens weil du sobald dir ein Kollege zuarbeiten muss, was bei der Größenordnung und dem Zeitfenster zwangsläufig passieren wird in Erklärungsnot kommst. Dann ist es nicht mehr eigenständig und alleine gemacht. Ich würde an deiner Stelle die Softwareverteilung als Projekt nehmen, da hast du am wenigsten DSGVO mit drin, bei Backup und Firewall bietest du in der Hinsicht mehr Angriffsfläche, und glaub mir, das willst du nicht auch nicht alles wissen müssen. Ich werfe mal die Glaskugel in den Raum und behaute, dass kein PA diese Größenordnung als Projekt zulassen würde.
  20. Das war zwar eine rhetorische Frage in einem "was würde mich als Prüfer interessieren" Block, aber was solls... Ich würde das erstellen der Testumgebung außerhalb des Projektes durchführen aber als Eigenleistung kennzeichnen. Warum? Weil auch das Erstellen der Testumgebung Zeit kostet, die du nicht hast. Was bedeutet in dem Fall Testumgebung? Einfach nur ein Testserver im Produktiven Netz? Getrennter Bereich in der Virtualisierungsumgebung? Dedizierte Hardware? ...? Server 2012 R2 ist schon im erweiterten Support der bis Oktober 2023 läuft. Bedeutet es gibt noch keinen Druck bestehende Systeme zu migrieren, aber etwas Neues würde ich darauf nicht mehr hochziehen. Auch und vor allem in der Teststellung würde ich auf die Testversionen von Server 2016 (oder 2019, der hat aber noch ein paar Kinderkrankheiten) und MS SQL 2017 setzen. Als Teststellung reicht dir der 180 Tage Testzeitraum lange hin, plus du kannst es später einfach lizenzieren und bist auf einem aktuellen Stand wenn es produktiv wird. (hier ggf. Testumgebung einrichten oder ist bereits existent) Je nach Umfang der Testumgebung nicht erwähnenswert bis "zu viel zeitlicher Aufwand" Hinzufügen einer virtuellen Maschine zu einem der ESXi-Hosts Auswahl und Installation eines Gast-Betriebssystems auf der neuen VM Konfigurieren des Gasts Mit einem guten Template ist das ein Aufwand von 2 Minuten. Wenn du mit so etwas einen neuen virtuellen Server hinstellst sieht das in etwa so aus: Rechtsklick auf dein Template -> Neue VM über diese Vorlage bereitstellen -> Name auswählen -> ggf. Cluster-> Host zuweisen -> Datastore auswählen -> Haken bei "OS anpassen" setzen -> ggf. Vorlage auswählen -> IP eintragen -> Fertig. Dauert keine 2 Minuten und deine Punkte sind abgefrühstückt. Der Rest kommt dann (bei einem Produktivsystem) nach Aufnahme in die Domäne über GPO Anbindung ans AD Konfiguration des TS (E-Mail-Integration, Workflows/Benachrichtigungen, Auswertungen/Reports, Berechtigungen und Mitarbeiter-Rollen, etc.) Damit brauchst du entweder eine große Testumgebung mit eigener AD, Mailserver etc. oder du hängst mit einem Server der einen kleiner Aufkleber "Testserver" hat in der Produktivumgebung...
  21. Wie meinen? Ich bezog mich auf die Aussage und bin der Meinung, dass die fachliche Tiefe nicht nur deshalb fehlt, weil jemand der weiß wo er hin langen muss das in kürzester Zeit umsetzen kann. Es geht zu einem großen Teil auch um den Weg bis zur Umsetzung, warum dieses System, warum so, warum auf einem Linux/Windows Server... Wenn alle Kollegen nur Windows können wäre es ggf. blöd auf Linux zu setzen weil niemand das System warten kann. Wenn es bereits ein MS-SQL Cluster gibt, warum dann noch mal neben dran eine eigene DB um die sich jemand kümmern muss?
  22. Elternhaus -> Wohnung damaliger Partner -> erste eigene Wohnung -> zweite eigene Wohnung -> mit aktuellem Partner zusammen -> ETW mit Partner. Da ist hoffentlich auch lange nichts mehr geplant. Außer wir gewinnen im Lotto, dann lass ich aber auch dem Umzug machen :)
  23. Mit der Begründung wären aber auch Standardthemen wie WSUS raus, da ist das tatsächliche Doing auch nicht gerade üppig. VM hinstellen, Rolle installieren (da sagt er ja brav selbst was er braucht) und Ersteinrichtung zusammen klickern. Dann noch 1-2 GPO erstellen und fertig ist das Teil. Die spannendere Frage an einem WSUS Projekt ist der Weg zur Entscheidung, und selbst der Teil ist langweilig.
  24. Blöde Frage vielleicht, aber wozu? Also wer kann so ein Feature brauchen? Der praktische Nutzen erschließt sich mir noch nicht so ganz. Im Normalfall ist doch bei mehreren Wohnsitzen eh Mail das Mittel der Wahl. Bei der Amazone oder in der Bucht kann ich das ja noch nachvollziehen dass ich wahlweise $Daheim, $nächstgelegenePackstation oder $beiMama als Zustellorte angeben kann. Aber bei Bewerbungen? Oder bezieht sich Adresse auf die Unterscheidung E-Mail vs Snailmail? Nicht ganz, es entstehen deutlich höhere Kosten als nur dein Azubigehalt, Kostenrechnung solltest du in BWL ja gelernt haben. Intern die Buchhaltung anfragen was der Verrechungssatz für Azubis ist und mit diesem Wert kalkulieren. Egal wie "blöd" der Wert ist, zumindest kannst du gegenüber den Prüfern begründen warum du ihn genommen hast

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