Zum Inhalt springen

Maniska

Moderators
  • Gesamte Inhalte

    3812
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    196

Alle Inhalte von Maniska

  1. Ich tendiere auch zur Weiterbildung, aus den Gründen die meine Vorredner schon gesagt haben. Spätestens wenn du mal Familie hast bist froh wenn du für das "Mehr" an Geld nicht auch mehr Zeit aufwenden musst. Dann brauchst du das Geld, hast aber nicht mehr die Zeit für den Nebenjob.
  2. Wenn es keine Betriebrat gitb und man hat das Gefühl es wäre besser einen zu haben, dann kann man den relativ einfach gründen. Wenn man das nicht tut, darf man auch nicht jammern. Bei (belegbaren) verstößen gegen das Arbeitszeitgesetz kann man sich an das zuständige Gewebeaufsichtsamt wenden, auch anonym. Wenn man Kündigungsschutz genießt, spricht auch nichts dagegen mal Ar*ch in der Hose zu zeigen und seinem Chef zu sagen "so nicht". Was soll er machen? Abmahnen? Kündigigen? DEN Tritt den er vor einem Arbeitsgericht kassieren würde, möchte ich gern sehen.
  3. Das war eher eine rethorische Frage. :) Selbst wenn du aktuell nicht über eine Kündigung nachdenkst kommt irgendwann sicher die Überlegung "welche Frist habe ich nun eigentlich?", dann wäre es gut so was schon vorher zu wissen, und sei es nur für den ruhigen Schlaf. Auch ohne Gang zum Anwalt gibt es ja Möglichkeiten die Gültigkeit der Klausel realtiv sicher in Erfahrung zu bringen.
  4. Doofe Frage, aber warum unterschreibt man so was?^^ Wenn die Kündigungsfrist für beide Seiten gilt (muss klar ersichtlch sein im AV) dann sollte es möglich sein so etwas zu vereinbaren. Allerdings keine ich lange Fristen nur von Führungskräften, normale Fachkräfte haben selten mehr als 3 Monate. Allerdings meine ich mich zu erinnern, dass es rechtlich nicht haltbar ist wenn nur zu bestimmten Terminen gekündigt werden kann (hier Halbjahr und Jahresende). Ggf. wäre ein Gang zu "jemandem der sich mit so was auskennt" anzuraten. Dann hat man eine sehr realistische Einschätzung wie ein Arbeitsgericht die Sache sehen würde und kann mit diesem Wissen seine weiteren Schritte planen. Klausel gültig = entweder damit leben oder selbst in der Probezeit kündigen klausel ungültig = zurücklehnen und die Jokerkarte "gesetzliche Kündigungsfrist" ziehen wenn nötig.
  5. Daheim in trauter zweisamkeit wegen Katzen, Raclette, Flasche Wein und Dinner for One. Weiter noch nicht geplant, Die Freunde mit denen wir normal feiern wollen dieses Jahr auch nicht wo anders hin, wegen frisch geschlüpftem Kleinkind. Ich glaube die verschlafen Mitternacht auch komplett :)
  6. Wenn das Projekt für eine Kunden ist, doch, kann man alles kaufen, und sollte man auch tun wenn man es richtig machen will. Ansonsten ist es nunmal Pfusch^10. Wenn ein Dienstleister zu mir kommt, Hardware installieren will, die eher für ein Museum geeignet ist als für den produktiven Betrieb, ein OS installieren will, das vom Hersteller schon als veraltet eingestuft wird (nur noch erweiterter Support) und mir eine nicht supportete Backuplösung hinklatscht... Ich würde dich vom Hof jagen. Wenn der Kunde Pfusch will, dann kann dein AG zwar Pfusch leifern, aber nicht im Rahmen eines Abschlussprojektes, in dem du zeigen sollst, dass du eine Fachkraft und kein Pfuscher bist. Dann kannst du prüfen welche Lizenzen du benötigst, und was das kostet. Keine 2 Minuten Googlesuche hat für einen Server 2016 Standard einen Preis von unter 800€ geliefert. Von CALs lese ich nichts, die fehlen also wahrscheinlich noch, sind aber zwingend notwendig. Win 10 Prof ist nach einhelliger Meinung nicht DSGVO konform, die Enterprice kann man so einstellen, aber auch die ist es nicht von Haus aus. Auch hier kommt die Problematik mit der Lizenzierung. Unter einem Client OS ist Veeam nicht supportet, ein Server OS kostet lizenzen und auch da würde ich mich auf die Zuverlässigkeit eines "Steht halt rum" PC verlassen wollen. Wenn die Kiste abraucht ist das Backup am Ar*ch. Sicherung nach Großvater/Vater/Sohn, was das ist lernt man im ersten LJ. Mindestens die Wochensicherung sollte auf Band und dann außer Haus gebracht werden. Ansonsten brennt dein Backupspeicher munter mit dem Produktiven um die Wette und du hast wieder kein Backup. Du könntest aber mal evaluieren , was der Kunde eigentlich braucht. Nur weil ein Server Gen6 ist, ist er nicht besser geeignet wie ein Gen3. Wenn der Gen3 mehr Ressourcen hat bringt "nur" ein Upgrade des Blechs relativ wenig. Dein Ausbilder ist verpflichtet dir ein geeignetes Projekt zur Verfügung zu stellen, vielleicht solltest du hier mal ansetzen. Mit diesem Projektansatz kommst du gar nicht erst soweit, das wird (hoffentlich) gar nicht erst als Abschlussprojekt zugelassen.
  7. Finde den Fehler... Das Client-OS mag kostenlos sein, aber die Kosten für die Schulungen pro Mitarbeiter fressen das instant wieder auf. Windows und Ms Office haben sich die meisten mehr oder weniger selbst beigebracht, damit kann jeder Anwender umgehen (auch wenn das die Admins manchmal anders sehen :) ) Open/Libre Office sind zwar sehr nah an MS Office dran mit den Funktionalitäten, aber solange es eher Regel als Ausnahme ist, dass ein OO/LO Dokument in MS-O (und andersherum) komplett "zerschossen" aussieht wird man damit als Admin nicht glücklich. Ganz abgesehen von den "aber in Word geht das so, da ist der Knopf genau da, hier ist alles ganz anders!!! Uähhh, ich will damit nicht arbeiten" Anrufen. Spezialsoftware (ganz genau dieses CAD Programm in genau der Version die $Kunde will, ERP ohne Linux Client...) Linux im Business sehe ich (ganz persönlich und ohne jede Gewähr) eigentlich ausschließlich im Backend. Da muss sich nur der Admin mit rumschlagen, die User haben ihr gewohntes UI und die Löwenanteil Lizenzkosten kommt auch bei MS aus dem Backend. Auch wenn böse Zunge behaupten, dass Limux wegen dem neuen HQ von Microsoft gefloppt ist, schau dir einfach mal die Dauer der Umstellung an und überlege was davon in 35h machbar ist.
  8. Als Ergänzung: Warum Server 2012 R2? Der befindet sich schon im verlängerten Supportzeitraum und ist auf Herbst 2023 entgültig abgekündigt. Es ist schon die zweite Generation Nachfolge-OS auf dem Markt. Unter Server 2016 würde ich nichts Neues mehr installieren. An CALs passend zum OS wurde gedacht? Mit der Lizenz für das OS ist es im MS Umfeld nicht getan... Veeam auf einer VM mit am Host angeschlossenem Bandlaufwerk ist m.W. nicht supportet (kann gehen, aber eben ohne Garantien vom Hersteller) Warum nur Backup to Tape und kein Backup to Disk? Warum nicht richtig Großvater/Vater/Sohn? Aktuell ist bei HP die Generation 10 zu haben, meine Gen8 fliegen gerade raus weil der Supportzeitraum von HP durch ist und eine Verlängerung zu teuer kommt Wenn der Kunde Harakiri will, sollte man ihn darauf Hinweisen, dass das was er da will irgendwo zwischen "nicht supportet" und "kompletter Schwachsinn" rangiert. So was darf m.E. nicht als Abschlussprojekt durchgehen.
  9. Auch hier immer noch "kommt darauf an". Wenn ich meinen kompletten Datenbestand in der Cloud habe, dann gibt es nix lokal. Also auch kein Offline arbeiten weil offline = offline in dem Fall. Wenn die Daten automatisch von und nach lokal synchonisert werden sollen stell sich dir frage, wer gewinnt? 2 Kollegen arbeiten am selben Dokument, beide syncen in die Clound, einer verliert. Und dann? Wenn mein RZ in der Cloud ist, will ich die Daten da einmal hinschaufeln und gut ist. Wenn ich den Krempel für ein Backup wieder zurück holen muss, warum schieb ich es dann weg? Mal so als Denkanstoß, es gibt einen himmelweiten Unterschied zwischen privaten Daten in der Cloud bei denen man so - sorry - Blödsinn machen kann wie von dir vorgeschlagen, und unternehemnskritischen Daten die aus welchen Gründen besonders geschützt gehören (DSGVO ist da nur ein Aspekt, es gibt auch noch Kundenvorgaben, Patente...). Was du dir bist jetzt überlegt hast hat weder Hand noch Fuß. Es gibt Gründe warum Unternehmen den ersten Schritt in die Cloud sehr oft "nur" mit Exchange machen, und dann ist das auch ein Projekt von mehreren Monaten, und nicht von 35 Stunden. Dein Ansatz ist bis jetzt KEIN Projekt und wird es auch, wenn du in der Richtung weiter machst nie werden.
  10. Prinzipiell könnte eine Migration in die Cloud die Anforderungen an ein Projekt erfüllen. Es kommt darauf an was du machst und wie du es machst. Ein geeignetes Abschlussprojekt ist mehr wie "setze OwnCloud auf und schiebe die Daten vom lokalen Server in die Wolke". Wenn du die Entscheidung triffst warum es sinnvoll/günstiger/whatever ist die Daten in die Cloud zu schieben, verschiedenen Anbieter vergleichst, dich aus nachvollziehbaren Kriterien für einen entscheidest... Dann wird daraus ein Projekt. Die Migration der Daten ist dann nur noch Fleißarbeit. Gerade bei Cloud das Thema DSGVO bedenken!
  11. Ich würde das Arbeitszeugnis mal kompetent gegen checken lassen was es wirklich für eine Note darstellt und ggf. ein wohlwollendes Zeugnis fordern. Am besten mit konkreten Vorschlägen was wie umformuliert werden soll bzw was raus soll (der Satz mit der Kündigung z.B.).
  12. Diese Woche, bzw bis Donnerstag arbeiten, Freitag körperliche Anwesenheit + Weihnachtsfeier und dann ab 7.1 wieder loslegen.
  13. Geb ich dir recht, aber wenn ich mich zwischen 2 Azubis entscheiden muss, welchen nehme ich? Ob er allgemein taugt oder nicht, das Risiko habe ich bei beiden, beim einen kommt aber noch hinzu, dass er sich schon angewöhnt hat "unsauber" zu programmieren.
  14. Kommt auch hier darauf an: Wenn ich sehe dass der Azubi mistigen Code produziert und ich ihm erst einmal schlechte Angewohnheiten wieder abgewöhnen muss nehme ich lieber einen, bei dem ich zwar bei Adam und Eva aber eben auch komplett auf der grünen Wiese anfangen kann. Zumindest in meiner FiSi Klasse in der BS waren alleine schon an die Punkte "Variablendeklaration" und "Kommentare" immer ein großer Reibungspunkt. Diejenigen die schon alles konnten *hust* haben deutlich unübersichtlicheren Code produziert als diejenigen die bei Null angefangen haben.
  15. Ok, mit der Info würde ich auf Diplomat oder Abgeordneten tippen. :) Ich denke mal, dir bleibt nicht mehr als abzuwarten. Teilst du uns dann mit wenn du mehr weißt?
  16. https://www.autokennzeichen.info/sonder-autokennzeichen.htm Botschaft vielleicht? Wobei da dann keine Buchstaben mehr nach den Plaketten kommen laut der Webseite.
  17. SQL via kleinem Textadventure gefällig? http://wwwlgis.informatik.uni-kl.de/extra/game/ Ähnliche Spiele gab es doch auch für Schaltungen etc...? Ansonsten die Unterlagen und den Packettracer von Cisco für den CCNA und versuchen die Grundlagen selbständig zu erarbeiten. Und den BWL Teil nicht vergessen, immerhin ist die Ausbildung zu 1/3 BWL-lastig.
  18. Lass das! Entweder du hast Urlaub, oder du arbeitest, beides ist nicht. Gewöhn dir so einen Mist gar nicht erst an. Wennd as laufen muss kann man dich nicht in Urlaub schocken, wenn man das tut kann es nicht so wichtig sein dass es läuft.
  19. Doofe Frage willst du das? Ich kenne es so, dass der IT-Leiter relativ weit weg ist von der Technik, Projekte absegnet, aber nicht plant oder durchführt. Als Leiter hast du Personalverantwortung, bist du dazu in der Lage jemanden im schlimmsten Fall zu kündigen? Abgesehen davon würd eich als normaler MA nicht allzu eng mit meinem disziplinarischen Vorgesetzten zusammen arbeiten wollen, also nicht im Projekt, wenn er ir gefühlt auf die Finger guckt. Wie schaut es denn aus, würdest du dir zutrauen auszubilden? Vielleicht ist das ja ein Weg noch jemand geeigneten zu bekommen, erst mal ohne Führungskraft und Anzug etc.
  20. Wenn jemand sich nicht mehr erholen kann, ständig unter Strom steht und die Gedanken ständig um die Arbeit kreisen ist das ein starkes Anzeichen für eine Überbelastung. Wenn ein AN um Hilfe/Unterstützung ruft, und das monatelang, dann sollte die GF tätig werden. Im Falle des TE kommt noch mangelnde Wertschätzung, unbezahlte Überstunden und nicht vereinbarte Rufbereitschaft hinzu. So wie ich das gelesen verstehe, geht er eh schon auf dem Zahnfleisch und bekommt von allen Seiten Prügel, auch von der GF. Daher der Rat sich: ggf. nach einem AG um zuschauen bei dem er Teil eines Teams und keine One Man Shop ist ggf. der GF durch konsequentes "im Urlaub sein" klar machen, dass jemand zusätzliches der Ahnung von der Umgebung hat sehr sinnvoll ist ggf. wenn die Belastung zu groß ist das "Angebot" des Hausarztes annehmen und aus gesundheitlichen Gründen "BurnOut" nehmen. Was es mit den "" auf sich hat, habe ich oben erklärt.
  21. Da man ein wohlwollendes Arbeitszeugnis im Zweifelsfall einklagen kann, der TE zu diesem Zeitpunkt schon einen anderen AG hätte... Was ist denn die Alternative? Sich verheizen lassen und BurnOut? Lieber ein 3er Zeugnis (schlechter darf es grundlos nicht sein) im Portfolio als die Gesundheit ruinieren. Wenn der Te schlau genug war, hat er sogar mal ein Zwischenzeugnis erhalten, dann braucht der AG noch bessere Argumente im Endzeugnis deutlich schlechter zu bewerten.
  22. Theoretisch hast du recht, aber mal ernsthaft: wer kündigt freiwillig bevor er einen neuen Vertrag hat? In der Regel ist es doch so, dass man für das Gespräch frei nimmt und erstmal hofft, dass der aktuelle AG nicht Lunte riecht. Das geht ihn aber nichts an, daher würde ich dieses kleine Detail mal schön für mich behalten, sonst wird da noch gestichelt. Willst du denn dort bleiben? Dann sprich frühzeitig mit deinem Ausbilder darüber, und lass dir einen Vertrag geben. Ohne Papier ist die Aussage "jaja, wir übernehmen dich schon..." nichts wert. Wenn sie dich nicht übernhemen wollen, oder du nicht bleiben willst, fang frühzeitig an zu suchen.
  23. Zum Thema Reisekosten: https://bewerbung.com/bewerbungskosten-erstattung/ Kurz zusammengefasst, Resiekosten müssen theoretisch vom einladenen Betrieb übenommen werden, dieser kann aber im Vorraus schon sagen, "machen wir nicht", dann müssen sie auch nicht. Wenn die Kosten nicht übernommen werden, kann man sie als Werbungskosten in der Stuererklärung geltend machen, was bei einem Azubi witzlos ist. Ggf. kann die Agentur für Arbeit helfen, je nach Einzelfall. Ich würde an deiner Stelle mit "muss ich selber zahlen" rechnen. Wegen Bewerbungsgesprächen: https://jugend.dgb.de/ausbildung/beratung/dr-azubi/index.html?fp.l=t&fp.d=85648 Fazuit: Wenn du nicht übernommen wirst, musst du für die Dauer des Gespräches + Reisezeit bezahlt freigestellt werden (Freistellung, nicht Urlaub). Wenn du übernommen werden würdest, reicht es wohl, wenn du unbezahlt freigestellt wirst(?).
  24. Es hindert dich niemand daran ein Gespräch zu suchen und deine Befindlichkeiten (bitte wertungsfrei lesen) auf den Tisch zu legen. Wenn der AG blöd kommt, weißt du das du dort falsch bist. Nicht wegen der Krankheit, sondern wegen dem Umgang. Oder es findet sich eine Lösung, du hast die Sache mit der Statistik nur in den falschen Hals bekommen und alles ist gut. So oder so weißt du woran du bist.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...