Zum Inhalt springen

Maniska

Moderators
  • Gesamte Inhalte

    3812
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    196

Alle Inhalte von Maniska

  1. Wird er (hoffentlich) sowieso weil das Projekt formal nicht den Anforderungen entspricht, es ist ja so gut wie alles vorgegeben. Abgesehen davon ist das Projektziel damit nicht erreicht. Es tut mir leid, aber eine Firewall gehört VOR produktive Hardware, nicht DARAUF. Wäre ich Prüfer, würde ich dich mit einem solchen Projekt nicht bestehen lassen. So etwas abzuliefern ist eines FiSi nicht würdig, das ist in meinen Augen ganz einfach Pfusch. Das ist zwar jetzt in erster Linie dein Problem, weil es deine Prüfung ist, aber dein Betrieb ist verpflichtet dir ein geeignetes Projekt zu ermöglichen. Also Antrag so früh wie möglich einreichen, und wenn er abgelehnt wird gar nicht erst versuchen rumzudoktern, sondern direkt neue Thema suchen. Falls er doch durch kommt, tu wenigstens so, als würdest du die anderen Möglichkeiten in Betracht ziehen und schieb die Fummellösung auf den Kundenwunsch.
  2. Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie man das nun wirklich berechnen soll, entweder ich habe Bereitschaft, und zwar die ganze Zeit, oder ich habe keine. Reaktionszeiten spielen dabei meines Erachtens keine Rolle. Vor allem weil es in der Praxis eben nicht bei einem "mal alle 6h aufs Handy schauen" bleiben wird. Der Kollege wird das Telefon in der Regel mit Ton an in der Nähe haben und recht sofort bei einem Anruf reagieren. Spätestens dann wenn der erste Kollege schlafbedingt die 6h nicht einhalten konnte wird das dann erwartet und die Kollegen damit "unter Druck gesetzt". Andererseits, Kunde XY ruft um 1:03 an, ich sehe es, denk mir, "och nö, auf die Flachpfeile hab ich keine Lust, delegiere ich morgen um 7, nach Ende der Bereitschaft an den Azubi". Meine Meinung: Entweder voll vergüten, oder keine Bereitschaft einführen, aber nicht über die Reaktionszeiten vor anständiger Bezahlung drücken.
  3. Und wenn der Anruf um 23 Uhr kommt und man da schon im Bett war? Wecker auf 4:45, schauen ob es geklingelt hat und weiter schlafen? Abgesehen davon, was nutzt es dem Kunden? Welcher Kunde in welcher Branche gibt sich mit einer solchen Regelung zufrieden? im schlimmsten Fall fällt eine komplette Schicht aus bis sich überhaupt jemand zurück meldet. Ich stell mir einfach mal vor, dass direkt zu Schichtbeginn um 23 Uhr eine Maschine ausfällt, Techniker geht nicht ans Handy. Schichtleiter schickt die Leute heim, weil 6h fürs rum stehen bezahlen muss auch nicht sein und wartet selbst bis zu 6 Stunden brav bis einer zurück ruft. In der Realität der Schichtleiter gleich mit, Techniker ruft um 5 Uhr zurück, keiner da bis die Frühschicht um 6 andackelt, eine kaputte Maschine vorfindet und keine Ahnung hat wie lange der Ausfall dauert. Techniker bekommt um 6:30 jemanden ans Telefon, lässt die Steuerung vom Strom trennen und neu starten - geht. Ausfall bei 6h Reaktionszeit: eine komplette Schicht + Lösungszeit Ausfall bei 30 Min - 1h Reaktionszeit: Reaktions- + Lösungszeit
  4. Stimmt, du musst auch was haben worauf deine schicken 2019er Server dann laufen :) Wobei, wenn dein Projekt einzig und alleine die Server sind, würde ich mich darauf begrenzen und diese Punkte zwar ansprechen, aber nicht direkt mit behandeln. Was mir noch im Bezug auf Core Server eingefallen ist: Schulungsbedarf für die Kollegen wenn es nur noch Powershell und kein klicki-bunti mehr gibt? Sollte man nicht unterschätzen... Wie groß ist denn die Firma/die IT bei euch? Ich würde mir diese Woche einen Plan machen mit wem ich nächste Woche alles reden muss /welche Fragen ich im Vorfeld geklärt haben muss. Darunter fallen sowohl Infrastruktur (Storage, Server Backend) als auch Programme/Applikationen und deren Zusammenspiel (das kannst du als Neuling einfach nicht wissen) und natürlich auch vorhandene Dokus und deren Aktualität. Damit ziehst du dir auch andere wichtige Infos indirekt mit an Land: wie gut wird allgemein dokumentiert, gibt es Standards, Namenskonventionen, wie ist das Netzwerk aufgebaut und geplant? Wenn es das nicht gibt, sollt man so etwas vielleicht direkt mit berücksichtigen. Es ist einfach schöner wenn die Fileserver vom Namen her direkt als solche zu erkennen sind, IP-mäßig beieinander liegen und ggf. noch Platz für 1 oder 2 mehr ist (File01 192.168.10.61, File02 192.168.10.62... und hinten eben eine Hand voll Adressen frei lassen, dann SQL01, SQL02...). Diese Schema dann direkt in den VLANs weiterführen: 192.168.10.0/24 ist VLAN 10... Diese ganzen Sachen sind Infos die du brauchst um anfangen zu können, dir einen Plan machen zu können wie du vorgehen möchtest. Du willst nicht direkt am Anfang mit den Kollegen zusammen rasseln weil du dich über Standards hinwegsetzt. Allerdings, deine Hauptaufgabe ist erst einmal der Server 2019, darauf konzentrieren! Unprofessionell würdest du für mich nur dann wirken wenn du blindlings drauf los rennst, ohne Ahnung von der Firma und der Infrastruktur. Je mehr Zeit du in die Vorbereitung steckst, desto flauschiger wird nachher die Umsetzung. Also erst (viel) reden, dann planen.
  5. Also wenn ich dich richtig verstanden habe muss derjenige der Bereitschaft hat alle 6 Stunden mal aufs Telefon schauen ob jemand angerufen hat und dann innerhalb von 24h beim Kunden sein. Ob jetzt von Anruf bis Vor Ort 24h oder von "ich hab's gesehen" 24h (also im schlimmsten Fall 30h bis beim Kunden) mal dahingestellt. Warum biete man Bereitschaft mit einer derartigen lange Zeit bis was passiert überhaupt an? Warum tut sich ein Kunde das an? Wenn ich 24h warten kann bis der Techniker vor Ort ist (nicht bis das Problem gelöst ist!) wozu brauche ich dann eine Bereitschaftshotline? Natürlich KANN es auch schneller gehen, aber es MUSS nicht. Ich verstehe die Intention dahin nicht so ganz. Ich kann mir gerade kein Szenario vorstellen in dem das Sinn machen würde.
  6. Wie kommst du auf die 2,6 Stunden? Ich würde ähnlich rechnen wie cortez allerdings noch Nachtarbeit gesondert aufnehmen: Stundensatz +25 % außerhalb der Bürozeiten 16-23 Uhr und 6 - 7 Uhr Stundensatz + 50% für Wochenendarbeit Stundensatz +100% für Sonn und Feiertage + Nachts Macht: (8h * 25% + 7h * 100%) *5 Tage für Mo-Fr = 9 * Stundenlohn (17h * 50% + 7h * 100%) für Samstag = 15,5 * Stundenlohn (24h*100%) für Sonn- und Feiertage = 24 *Stundenlohn In Summe 48,5 zu bezahlende Stunden. Die Reaktionszeit ist m.E. egal, ich frage mich aber warum man bei 6h Reaktionszeit und 24h Zeit bis beim Kunden unbedingt einen Nacht- und WE Support mit anbieten muss. Da reicht auch 6-22 Uhr mit geringerer "Zeit bis beim Kunden". "reine Bereithaltung" ist gut, immerhin muss ich jederzeit damit rechnen dass ich angerufen werde. Dementsprechend muss ich mich und meine Freizeitgestaltung darauf einstellen, kann also nicht tun was ich möchte. Unter 500€ netto/Woche würde ich das nicht mitmachen. Vor allem wenn es bis dato keine Grundlage dazu gibt. Stichwort Arbeitsvertrag und Arbeitszeiten :)
  7. Anzahl Server ermitteln, daraus folgt Anzahl benötigter Serverlizenzen. Anzahl User oder Geräte ermitteln, daraus folgt Anzahl benötigter CALs. Ob Device, User oder Mischbetrieb musst du ggf. entscheiden, ich persönlich würde einfach alle User mit einer CAL versehen, ist zwar minimal teurer, aber der Aufwand zu protokollieren welcher User/welcher Gerät eine CAL hat ist es nicht wert. Bei Exchange das selbe, dafür benötigst du extra CALs für jede Nase die ein Postfach hat, wobei mehrere Postfächer pro Nase ok sind. Anzahl abhängiger Produkte ermitteln (Exchange, SQL, Sharepoint...) und ermitteln was davon mit hochgezogen werden soll, ob z.B. ein SQL 200X noch so viel Sinn macht würde ich in dem Zusammenhang direkt mit. Hier auch prüfen was ihr selbst migrieren könnt, und wofür Hilfe vom Dienstleister/Hersteller benötigt wird. Terminalserver? Dann sind auch neue RDS CALs fällig. Ggf. erste Preise einholen Damit erst mal zum Chef rennen und erklären dass du bis hier gekommen bist, das sind deine bisherigen Ergebnisse, jetzt brauchst du Hilfe weil du neu bist: Habt ihr eure MS-Gerafell mit SA oder ohne? Welche Lizenzen gibt es schon, wo ist das dokumentiert...
  8. Da das jede IHK anders machen kann, wäre ich vorsichtig mit so pauschalen Aussagen. Das Berichtsheft muss geführt werden, das ich Pflicht für jeden Azubi, d.h. kein Heft = Kein Abschluss im schlimmsten Fall. Auf der anderen Seite ist das das einzige Dokument mit dem der Azubi belegen kann, dass ihm elementare Kenntnisse nicht vermittelt wurden. Daher sollte es in seinem eigenen Interesse sein, das Teil anständig zu führen.
  9. Und - davon gehe ich einfac mal aus - wird man dich nict durchfallen lassen wenn bei einem ansonsten sorgfältig geführten Berichtsheft eine oder zwei Wochen nicht unterschrieben (aber geführt!) sind. Realitätsfremd sind die Prüfer meistens nicht :)
  10. Billig muss erst mal nichts mit den Lohnkosten zu tun haben. Der AG bezahlt nicht für Krankheitstage, Überstunden Urlaub... Das macht alles die Zeitarbeitsfirma. Der AG kann von heute auf Morgen entscheiden "nö, ich brauch dich nicht mehr". Damit bist du das Problem des Vermittlers, und der hat i.d.R. irgendwas im Vertrag stehen dass er dich bei nicht vermittelbar raus werfen kann. Alternativ wirst du halt nicht bezahlt. Aber es ist doch gal was wir schreiben, du willst - aus mir unbegreiflichen Gründen - zwanghaft dort hin. also mach, aber heul dann nicht in X Wochen rum, dass die böse Firma dich nicht mehr haben will. Zumindest von meiner Seite wirst du dann ein "ich hab's dir gesagt" ernten.
  11. Siehe erster Beitrag: Alternativ ist aktuell die Anfrage beim zukünftigen ISP offen (beide Leitungen beim selben), ob er uns die Leitungen bereits gebündelt zur Verfügung stellen kann. An beiden Standorten sind lokale Netzbetreiber das Mittel der Wahl, da uns die "Großen" weder am Hauptstandort noch beim Neuen > 20MBit/s bereitstellen wollen. aber die Antwort ist da, wir bekommen es schon gebündelt serviert. "Richtiges" MPLS ist aktuell aus Kostengründen kein Thema
  12. So viel zu gute Laune :) Moin zusammen.
  13. Ich finde da haben sowohl Recruiter als auch HR beim potentiellen AG gepennt. Warum hat der AG überhaupt die Gespräch geführt wenn die Unterlagen nicht vollständig waren, und solchen Einfluss auf den Ausgang der Bewerbungsprozesses haben? Wollten die dich vielleicht einfach nicht und haben eine billige, unverfängliche Ausrede gesucht? Ich meine, die Noten sind schon eine Hausnummer. Hast du außer IHK- und Schulzeugnis noch irgendwas anderes? Zertifikate? Wenigstens ein sehr gutes Ausbildungszeugnis (Arbeitszeugnis für die 3 Jahre Ausbildung) vom Betrieb? Warum soll ich, egal in welcher Gegend, jemanden unbedingt wollen? Und vor allem, wenn ich ihn wirklich unbedingt will, warum sollen dann formale Gründe eine Rolle spielen? Außer beim ÖD wo es auch mal nach Quote gehen kann... Wenn du formal die Anforderungen (Abschluss) erfüllst, und man dich unbedingt will, dann ist eine Note kein Problem. andererseits kann man damit dem Bewerber den man nicht will Honig ums Maul schmieren und umgeht das AGG.
  14. Es wird immer AG geben die das trotzdem sehen wollen. Bekannter von mir musste mit 45 noch sein Abi nachreichen. Er dachte auch das will keiner mehr sehen. Ist jetzt halt so, Haken dran und weiter.
  15. Joar, gedanklich kreise ich immer wieder um Virprinet, kenn ich schon vom alten AG (andere Branche, andere Anwendung), fand ich damals schon toll. Dazu, deutsche Firma, klasse Support, aber recht hohe Preise. Wobei sich das bei Mehrkosten von ein paar hundert Euro im Monat für die dickere(n) Leitung(en) dann auch schnell relativiert. Hab meinem DL auch schon aufs Auge gedrückt dass er prüfen soll wie es ausschaut mit 2 Leitungen im MultichannelVPN ohne Routing in die Wolke und jeweils eine kleine 10er mit max. Service Level für Internet und Telefonie in die Welt... Rechnet sich im Zweifelsfall auch eher früher als später. Backups sind inkrementell, bzw der Replikation Job dürfte ja nur die veränderten Blocke schreiben. Ist aber bei Systemen mit DB so eine Sache, das DB File wird ja IMHO nur als Ganzes betrachtet, muss also komplett übertragen werden, nicht nur die Änderungen. Die wichtigen Daten auf dem Fileserver bringe mit DFS Replication rüber, das sollte kein Thema sein, das Hintergrundrauschen der RDP Sessions sollte auch überschaubar bleiben. Aber so wie es ausschaut müssen 2x am Tag (Mittags und Nachts) der Exchange, das ERP und noch so 2-3 kritische Systeme rüber... Da hat man schon ein riesiges Systemhaus als DL und bekommt trotzdem nicht was man will...
  16. Hallo zusammen, ich habe von der Sekretärin der GF den Auftrag bekommen ein, nein DAS megaklassetolle(s) pdf Programm zu finden: hier kommen ein paar Infos zu meinem pdf-Traumprogramm: Top und pixelfreie Umwandlung von Bildern / Texten aus Word, Excel oder PP in pdf Aus dem pdf muss ich Teile unkompliziert ausschneiden und als hochauflösendes Bild weiterverwenden können Wenn ich das Bild dann nochmal in einem anderen Text in ein pdf umwandle, muss die Qualität immer noch einwandfrei lesbar sein, auch wenn ich es stark vergrößere, z.B. als Riesenplot ausdrucke Ein selbsterklärendes Programm wäre natürlich der Hit J Adobe fand ich immer ganz gut zu bedienen, aber das hat mir oft große Texte nicht komplett umgewandelt und irgendwelche komischen verwischten Seiten eingebaut. Da weiß ich aber nicht, welche Version oder welchen Abklatsch ich hatte Was ich nicht brauche: Umwandlung von pdf zurück in Text Kommentare eingeben Der Punkt mit dem Verlustfrei vergrößern und Plotten macht mir irgendwie am Meisten Sorgen. Hat jemand eine Empfehlung welches Programm da am Besten geeignet ist? Das GF ist der Preis nachrangig. Dass man nicht mehr rauskitzeln kann als die Quelle hergibt ist klar :) Das wäre so mein Wunschprogramm. Heißen Dank schon mal fürs Recherchieren / Vorsortieren
  17. Hallo zusammen, ich bin mir nicht ganz sicher ob ich nicht im Bereich Netzwerke besser aufgehoben wäre, aber da hauptsächlich das VPN das Problem wäre, versuch ich es mal hier. Aktuell planen wir unseren zweiten Standort, und versuchen dort die benötigte Bandbreite zu ermitteln und die benötigten Ressourcen zu planen. zudem wollen wir - zumindest teilweise - unser Backup dort hin replizieren. Laut unserem Dienstleister benötigen wir hierzu theoretisch eine Bandbreite von 100MBit/s. Von unserer Seite ist hier auch eine redundante Leitung (2. Hauseinführung, komplett redundant im Backbone) für den Ernstfall gewünscht. Sprich ich habe theoretisch die Möglichkeit über 2 aktiv nutzbare Leitungen mit jeweils 50MBit/s meine benötigten 100MBit/s (annähernd) zu erreichen. Allerdings nur, wenn ich es schaffe über beide Leitungen ein einziges VPN zu ziehen. Laut Dienstleister kann das unterere bis jetzt eingesetzte Firewall (FortiGate) nicht, und er wüsste auch von keinem FW-System dass das kann. Da dort aber auch nur der FW Spezi gefragt worden sein wird befürchte ich, dass ich eine recht einseitige Sicht der Dinge bekomme. Für mich bedeutet das aber erstmal ich muss 2x 100MBit/s buchen, wovon sich immer eine Leitung voll langweilt. Alternativ ist aktuell die Anfrage beim zukünftigen ISP offen (beide Leitungen beim selben), ob er uns die Leitungen bereits gebündelt zur Verfügung stellen kann. Nur, für den Preisunterschied von dann im Endeffekt 4x synchronen 100MBit/s (2x Hauptstandort, 2x Niederlassung) zu 4x synchronen 50MBit/s und einer Laufzeit von 3+Jahren pro Leitung kann ich mir einiges an zusätzlicher Hardware hinstellen die mein Problem löst. Ich weiß, dass es Systeme zur Kanalbündelung gibt, kenne auch eins noch vom alten AG (ist aber auch schon 5 Jahre her) weiß aber nicht genau wie diese funktionieren, was sich seitdem getan hat, ob so etwas für den gewünschten Einsatz geeignet ist und wonach ich genau suchen muss. Jetzt die eigentliche Frage: hat einer von euch eine Idee wie ich das mit der Kanalbündelung im VPN realisieren kann, also womit ich meinen DL füttern muss um das zu bekommen was ich möchte :) (Wenn es denn technisch sinnvoll möglich ist, was ich auch nicht genau weiß, nur weil es geht, kann es ja trotzdem blöd sein). MPLS ist aktuell kein Thema, die redundanten Leitungen hingegen sind gesetzt.
  18. Mal ganz am Rande, findet es niemand sonst zumindest grenzwertig eine Firewall auf einem produktiven Server mitlaufen zu lassen? Ich würde da schon zumindest dedizierte Hardware nehmen. Abgesehen davon dass ich den Umfang eins Abschussprojektes nicht sehe.
  19. In welche Richtung willst du gehen? Wie viel Vorwissen ist noch da? Was hast du in den 5+ Jahren gemacht um auf dem Laufenden zu bleiben (was hat deine Krankheit zugelassen, musst du hier nicht beantworten)? Alte Prüfungen sollten nicht sein Anspruch sein, du hast trotz allem 9 Jahre Erfahrung! Wenn du die Möglichkeit hast, mache die aktuellen MS Zertifizierungen und ggf. den CCNA. Damit hast du zwar auf dem Papier auch nicht mehr wie einige Azubis oder Umschüler, aber du kannst durch die Erfahrung punkten. "Ich habe 9 Jahre praktische Erfahrung und um mich auf den aktuellen Stand zu bringen auch die neuen Zertifikate". Im Windowsbereich auch absolut zu empfehlen: setz dich intensiv mit der Powershell auseinander. Die Frage die sich potentielle neue AG vor allem stellen werden ist, warum bist du 5+ Jahre ausgefallen (wie gesagt: musst du hier nicht beantworten). "Wegen Krankheit" lässt viel Interpretationsspielraum. Auch wenn du nicht dazu verpflichtet bist würde ich dir raten mit dem Thema recht offen umzugehen, zumindest wenn es keine Spätfolgen gibt oder diese dich im Beruf nicht einschränken.
  20. Prinzipiell spricht nichts dagegen auch so zu kommen wie im Gespräch, zumindest wenn das nicht im Anzug war. Dann hast du im Laufe der ersten Woche(n) die möglichkeit dich auf den Lleidungsstil der Kollegen einzustellen und anzupassen. Hauptsache du fühlst dich wohl, alles andere kommt von alleine. Viel Erfolg im neuen Job.
  21. Hattest du vorher vielleicht gut zugelegt und dein Umfeld war nett genug da nichts zu sagen?^^
  22. Klingt super, schick mir mal bitte den Link sobald du den hast.
  23. Lastenheft sind grob gesagt die Vorgaben die du bekommst. Selbst bei "tausche Server XY aus" wirst du ein Budget bekommen, Vorgaben wie lange das Gerät unter Wartung sein muss, welche Ausstattung, ggf. welcher Hersteller, welches OS, Virtualisierung oder nicht... Selsbt der Standort gehört ins Lastenheft. Im Pflichtenheft sagst du dann was du warum lieferst. Z.B: passt das Budget von 5k einfach nicht für den neuen ESXi Host, der kostet mehr und braucht mehr wie 64 GB RAM. Oder du sagst du nimmst die Lizenzen für Server 2016 dazu, weil sonst 2008R2 und das ist bald außer Wartung... Solche Sachen.
  24. Warum solltest du kein Lasten- und Pflichtenheft brauchen? Lastenheft = was will der Kunde, wobei Kunde auch interne Abteilung oder Ausbilder sein kann. Pflichtenheft = was setzt du um (Kunde will Feature A, B und C, bekommt aber A, C und D weil B technisch nicht möglich, bzw D technisch angeraten). Also, warum brauchst du kein Lasten- und Pflichtenheft?
  25. Bei uns nicht möglich, da der Privatgebrauch ausdrücklich erlaubt ist. Daher Containerlösung und wie es ausschaut Kontakte in csv exportieren, Geschäftliche löschen und die Privaten dann bei gmail oder wo auch immer einspielen und den Account hinzufügen. Oder damit leben, dass es keine Zuordnung Name <-> Nummer gibt.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...