-
Gesamte Inhalte
3845 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
204
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von Maniska
-
FiSi - Keinerlei Berufserfahrung - alt - arbeitslos - was jetzt?
Maniska antwortete auf Thema in IT-Arbeitswelt
Das AD sieht in jeder Firma anders aus und ist doch überall eigentlich gleich. Und jedes mal wenn es was Neues gibt, fühlt es sich für alle so an: rumspielen. Kannst du über das Jobcenter die Zertifikate machen, also bekommst du dafür noch Bildungsgutscheine? Dann machen! Für Zuhause: Schnapp dir einfach mal einen Windowsserver,, stuf ihn hoch zum DC und spiel ein bisschen damit rum, schau was der kann, und bei dir nach und nach ein eigenes Firmennetz auf. Arbeite die Kapitel im openbook zu Server 2016 durch, oder such dir die Infos über YT Videos oder oder oder... Oder als Linux Admin? Da ist sogar das OS kostenlos, und die werden auch gesucht + du kannst viel Unterstützung über irgendwelche Communities bekommen. Auf Deutsch: Mach was -
Zuerst falsche Herangehensweise im Projekt
Maniska antwortete auf Janine91's Thema in Abschlussprojekte
Definitiv ja. Zum einen fehlt dir die Zeit nachher, zum anderen werden Probleme gern gesehen, einfach weil sie dazu gehören. Vielleicht wirst du gefragt was da schief gelaufen ist, da solltest du zumindest in der Theorie wissen wo der Fehler her kam, auch wenn du dich aus Zeitgründen für "ich mach neu" und nicht für "ich suche und löse den Fehler" entscheiden hast. -
Minderjähriger nach Berufsschule in Betrieb?
Maniska antwortete auf MauriceL01's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Kurze Frage: du bist 17, wirst also irgendwann zwischen jetzt und Ende Juli 19 volljährig. Sobald du 18 bist ist das Thema eh durch. Willst du für vielleicht 15 - 20 mal wo du "zu Unrecht" in den Betrieb musst ein Fass aufmachen? Versteh mich nicht falsch, im Normalfall bin ich die erste die sagt "Stell dich auf die Hinterbeine", aber in dem Fall sehe ich den Nutzen nicht so ganz. Je nachdem wie die Schuldonnerstage fallen und wann du Geburtstag hast du eh nicht viel davon. Muss dein Kollege denn an den anderen Tagen noch in die Firma? -
Wäre das Arbeitsverweigerung?
Maniska antwortete auf Subsampling's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das Problem mit der "Nichtsausbildung" hättest du viel früher angehen müssen, jetzt kannst du nur noch dafür sorgen, dass es anderen nicht genauso ergeht. Also Kontakt zur IHK suchen, Problem schildern und hoffen dass der Betrieb in Zukunft auf die Finger bekommt. Jetzt kannst du nur noch a) schauen dass du irgendwie bestehst und du wo anders unterkommst oder b) durchfallen aufgrund der mangelhaften Ausbildung. Hier ist ggf. der Ausbildungsbetrieb schadensersatzpflichtig. Für solche Spielereien würde ich aber zum Anwalt gehen. Warum verkürzt man eigentlich, wenn man nichts lernt? Das macht es doch doppelt schwer eine anständige Prüfung zu schreiben. -
Wäre das Arbeitsverweigerung?
Maniska antwortete auf Subsampling's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Messebesuch? Dann hast du ganz schlechte Karten denke ich. Besuch einer Messe, bzw Betreuung auf einer Messe passt (in deinem Fall leider) komplett in dein Aufgabenschema. Mit Abschluss der Ausbildung kannst du auch wunderbar als Consultant arbeiten, und für die gehören Messebesuche dazu wie Brot zum Butter. Dass der Messebesuch in deine Prüfungsvorbereitung reingrätscht ist natürlich blöd, aber ich befürchte damit kommst du nicht durch. -
Wäre das Arbeitsverweigerung?
Maniska antwortete auf Subsampling's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das Prblem beim zug fahren: Fahrzeut != Arbeitszeit, daher ist nach 2h abhauen leider nicht. Steht in deinem Vertrag etwas zu den Arbeitszeiten?, genauer zu deinen Arbeitstagen? Bei mri steht drin dass meien regulären Arbetistage Mo - Fr sind, wenn bei dir nichts, oder Werktage steht sieht es schlecht aus. Heißt das einmalig, Termin in 3 Wochen, oder an 3 Samstagen (in Folge)? Welche Arbeiten sollen das sein, dass ein FiAe dort vor Ort sein muss, so ein Tastenäffchen (sorry ) kann doch von überall arbeiten, also warum nicht im "heimischen" Büro? Oder hat das was du tun sollst etwa nichts mit den Ausbildungsinhalten zu tun? Je nachdem was du möchstet, bzw wie es mit einer Übernahme aussieht würde ich in den sauren Apfel beißen, oder auf stur schalten. Ich hoffe für dich, es ist in deinem Berichtsheft dokumentiert, dass du quasi nicht ausgebildet wirst. Du kannst auch mal daraf hinweisen dass du, wenn du wegen der dokumentierten "nichtausbildung" durchfallen solltest, auf Schadenersatz klagen kannst... :D -
Ausbildung 2009 - 2012, IHK Esslingen/Göppingen und Stuttgart musste zur ZP das Berichtheft mitgebracht werden und wurde bei allen auf Anwesenheit und bei manchen auch inhaltlich kontrolliert. Schriftliche AP musste es nicht mitgebracht werden, mündlich hingegen schon und wurde - zumindest bei mir - auch von einem Prüfer grob durchgeblättert und Fragen daraus gestellt. Einfach bis zum bitteren Ende führen und unterschreiben lassen. selbst wenn der Ausbilder genau die letzten 4 Wochen vor der Prüfung fehlt, irgendjemand findet sich schon zum Unterscheiben.
-
Hier dürfte das Problem aus "Umschulung", "schlechter Praktikumsbetrieb" und "Verzweiflung beim Prüfling" bestehen. Ich kann schon verstehen dass man in der Situation kuscht. Der Kunde weiß nicht, dass ihm Pfusch angedreht wird, er sieht nur die Preise. Wenn redacddy in einer Hinterhofbuzze gelandet ist, wird sich der Chef schon raus reden was die fehlerhafte Lizenzierung angeht: "Lizenzierung prüfen war nicht Teil des Auftrages", "Kunde wollte es so"... Es fällt ja auch dann nicht dem Systemhaus auf die Füße, sondern dem Kunden. Oder der Kunde fällt in die Kategorie "wird schon nichts passieren". Ich kann mir sogar gut vorstellen, dass das Lizenzproblem nicht mal bekannt ist, da MS Lizenzierung nicht gerade simpel ist wenn man sich noch nie damit beschäftigt hat. Bekannt ist: Standard Serverlizenz + 2 VM darauf erlaubt. Dass auf dem physikalischen Host "nichts" laufen darf, war mich auch nicht bewusst. Kurz OT in eigener Sache: Darf ich diesen physikalischen Server als Backupserver nutzen (also meine Backupsoftware installieren), oder darf darauf wirklich nur HyperV als Hypervisior rennen? Wenn letzteres, dann hat mir mein DL in der Hinsicht auch Mist erzählt und ich muss ein Projekt nochmal umwerfen.
-
Wird er (hoffentlich) sowieso weil das Projekt formal nicht den Anforderungen entspricht, es ist ja so gut wie alles vorgegeben. Abgesehen davon ist das Projektziel damit nicht erreicht. Es tut mir leid, aber eine Firewall gehört VOR produktive Hardware, nicht DARAUF. Wäre ich Prüfer, würde ich dich mit einem solchen Projekt nicht bestehen lassen. So etwas abzuliefern ist eines FiSi nicht würdig, das ist in meinen Augen ganz einfach Pfusch. Das ist zwar jetzt in erster Linie dein Problem, weil es deine Prüfung ist, aber dein Betrieb ist verpflichtet dir ein geeignetes Projekt zu ermöglichen. Also Antrag so früh wie möglich einreichen, und wenn er abgelehnt wird gar nicht erst versuchen rumzudoktern, sondern direkt neue Thema suchen. Falls er doch durch kommt, tu wenigstens so, als würdest du die anderen Möglichkeiten in Betracht ziehen und schieb die Fummellösung auf den Kundenwunsch.
-
Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie man das nun wirklich berechnen soll, entweder ich habe Bereitschaft, und zwar die ganze Zeit, oder ich habe keine. Reaktionszeiten spielen dabei meines Erachtens keine Rolle. Vor allem weil es in der Praxis eben nicht bei einem "mal alle 6h aufs Handy schauen" bleiben wird. Der Kollege wird das Telefon in der Regel mit Ton an in der Nähe haben und recht sofort bei einem Anruf reagieren. Spätestens dann wenn der erste Kollege schlafbedingt die 6h nicht einhalten konnte wird das dann erwartet und die Kollegen damit "unter Druck gesetzt". Andererseits, Kunde XY ruft um 1:03 an, ich sehe es, denk mir, "och nö, auf die Flachpfeile hab ich keine Lust, delegiere ich morgen um 7, nach Ende der Bereitschaft an den Azubi". Meine Meinung: Entweder voll vergüten, oder keine Bereitschaft einführen, aber nicht über die Reaktionszeiten vor anständiger Bezahlung drücken.
-
Und wenn der Anruf um 23 Uhr kommt und man da schon im Bett war? Wecker auf 4:45, schauen ob es geklingelt hat und weiter schlafen? Abgesehen davon, was nutzt es dem Kunden? Welcher Kunde in welcher Branche gibt sich mit einer solchen Regelung zufrieden? im schlimmsten Fall fällt eine komplette Schicht aus bis sich überhaupt jemand zurück meldet. Ich stell mir einfach mal vor, dass direkt zu Schichtbeginn um 23 Uhr eine Maschine ausfällt, Techniker geht nicht ans Handy. Schichtleiter schickt die Leute heim, weil 6h fürs rum stehen bezahlen muss auch nicht sein und wartet selbst bis zu 6 Stunden brav bis einer zurück ruft. In der Realität der Schichtleiter gleich mit, Techniker ruft um 5 Uhr zurück, keiner da bis die Frühschicht um 6 andackelt, eine kaputte Maschine vorfindet und keine Ahnung hat wie lange der Ausfall dauert. Techniker bekommt um 6:30 jemanden ans Telefon, lässt die Steuerung vom Strom trennen und neu starten - geht. Ausfall bei 6h Reaktionszeit: eine komplette Schicht + Lösungszeit Ausfall bei 30 Min - 1h Reaktionszeit: Reaktions- + Lösungszeit
-
Stimmt, du musst auch was haben worauf deine schicken 2019er Server dann laufen :) Wobei, wenn dein Projekt einzig und alleine die Server sind, würde ich mich darauf begrenzen und diese Punkte zwar ansprechen, aber nicht direkt mit behandeln. Was mir noch im Bezug auf Core Server eingefallen ist: Schulungsbedarf für die Kollegen wenn es nur noch Powershell und kein klicki-bunti mehr gibt? Sollte man nicht unterschätzen... Wie groß ist denn die Firma/die IT bei euch? Ich würde mir diese Woche einen Plan machen mit wem ich nächste Woche alles reden muss /welche Fragen ich im Vorfeld geklärt haben muss. Darunter fallen sowohl Infrastruktur (Storage, Server Backend) als auch Programme/Applikationen und deren Zusammenspiel (das kannst du als Neuling einfach nicht wissen) und natürlich auch vorhandene Dokus und deren Aktualität. Damit ziehst du dir auch andere wichtige Infos indirekt mit an Land: wie gut wird allgemein dokumentiert, gibt es Standards, Namenskonventionen, wie ist das Netzwerk aufgebaut und geplant? Wenn es das nicht gibt, sollt man so etwas vielleicht direkt mit berücksichtigen. Es ist einfach schöner wenn die Fileserver vom Namen her direkt als solche zu erkennen sind, IP-mäßig beieinander liegen und ggf. noch Platz für 1 oder 2 mehr ist (File01 192.168.10.61, File02 192.168.10.62... und hinten eben eine Hand voll Adressen frei lassen, dann SQL01, SQL02...). Diese Schema dann direkt in den VLANs weiterführen: 192.168.10.0/24 ist VLAN 10... Diese ganzen Sachen sind Infos die du brauchst um anfangen zu können, dir einen Plan machen zu können wie du vorgehen möchtest. Du willst nicht direkt am Anfang mit den Kollegen zusammen rasseln weil du dich über Standards hinwegsetzt. Allerdings, deine Hauptaufgabe ist erst einmal der Server 2019, darauf konzentrieren! Unprofessionell würdest du für mich nur dann wirken wenn du blindlings drauf los rennst, ohne Ahnung von der Firma und der Infrastruktur. Je mehr Zeit du in die Vorbereitung steckst, desto flauschiger wird nachher die Umsetzung. Also erst (viel) reden, dann planen.
-
Also wenn ich dich richtig verstanden habe muss derjenige der Bereitschaft hat alle 6 Stunden mal aufs Telefon schauen ob jemand angerufen hat und dann innerhalb von 24h beim Kunden sein. Ob jetzt von Anruf bis Vor Ort 24h oder von "ich hab's gesehen" 24h (also im schlimmsten Fall 30h bis beim Kunden) mal dahingestellt. Warum biete man Bereitschaft mit einer derartigen lange Zeit bis was passiert überhaupt an? Warum tut sich ein Kunde das an? Wenn ich 24h warten kann bis der Techniker vor Ort ist (nicht bis das Problem gelöst ist!) wozu brauche ich dann eine Bereitschaftshotline? Natürlich KANN es auch schneller gehen, aber es MUSS nicht. Ich verstehe die Intention dahin nicht so ganz. Ich kann mir gerade kein Szenario vorstellen in dem das Sinn machen würde.
-
Wie kommst du auf die 2,6 Stunden? Ich würde ähnlich rechnen wie cortez allerdings noch Nachtarbeit gesondert aufnehmen: Stundensatz +25 % außerhalb der Bürozeiten 16-23 Uhr und 6 - 7 Uhr Stundensatz + 50% für Wochenendarbeit Stundensatz +100% für Sonn und Feiertage + Nachts Macht: (8h * 25% + 7h * 100%) *5 Tage für Mo-Fr = 9 * Stundenlohn (17h * 50% + 7h * 100%) für Samstag = 15,5 * Stundenlohn (24h*100%) für Sonn- und Feiertage = 24 *Stundenlohn In Summe 48,5 zu bezahlende Stunden. Die Reaktionszeit ist m.E. egal, ich frage mich aber warum man bei 6h Reaktionszeit und 24h Zeit bis beim Kunden unbedingt einen Nacht- und WE Support mit anbieten muss. Da reicht auch 6-22 Uhr mit geringerer "Zeit bis beim Kunden". "reine Bereithaltung" ist gut, immerhin muss ich jederzeit damit rechnen dass ich angerufen werde. Dementsprechend muss ich mich und meine Freizeitgestaltung darauf einstellen, kann also nicht tun was ich möchte. Unter 500€ netto/Woche würde ich das nicht mitmachen. Vor allem wenn es bis dato keine Grundlage dazu gibt. Stichwort Arbeitsvertrag und Arbeitszeiten :)
-
Anzahl Server ermitteln, daraus folgt Anzahl benötigter Serverlizenzen. Anzahl User oder Geräte ermitteln, daraus folgt Anzahl benötigter CALs. Ob Device, User oder Mischbetrieb musst du ggf. entscheiden, ich persönlich würde einfach alle User mit einer CAL versehen, ist zwar minimal teurer, aber der Aufwand zu protokollieren welcher User/welcher Gerät eine CAL hat ist es nicht wert. Bei Exchange das selbe, dafür benötigst du extra CALs für jede Nase die ein Postfach hat, wobei mehrere Postfächer pro Nase ok sind. Anzahl abhängiger Produkte ermitteln (Exchange, SQL, Sharepoint...) und ermitteln was davon mit hochgezogen werden soll, ob z.B. ein SQL 200X noch so viel Sinn macht würde ich in dem Zusammenhang direkt mit. Hier auch prüfen was ihr selbst migrieren könnt, und wofür Hilfe vom Dienstleister/Hersteller benötigt wird. Terminalserver? Dann sind auch neue RDS CALs fällig. Ggf. erste Preise einholen Damit erst mal zum Chef rennen und erklären dass du bis hier gekommen bist, das sind deine bisherigen Ergebnisse, jetzt brauchst du Hilfe weil du neu bist: Habt ihr eure MS-Gerafell mit SA oder ohne? Welche Lizenzen gibt es schon, wo ist das dokumentiert...
-
Da das jede IHK anders machen kann, wäre ich vorsichtig mit so pauschalen Aussagen. Das Berichtsheft muss geführt werden, das ich Pflicht für jeden Azubi, d.h. kein Heft = Kein Abschluss im schlimmsten Fall. Auf der anderen Seite ist das das einzige Dokument mit dem der Azubi belegen kann, dass ihm elementare Kenntnisse nicht vermittelt wurden. Daher sollte es in seinem eigenen Interesse sein, das Teil anständig zu führen.
-
Und - davon gehe ich einfac mal aus - wird man dich nict durchfallen lassen wenn bei einem ansonsten sorgfältig geführten Berichtsheft eine oder zwei Wochen nicht unterschrieben (aber geführt!) sind. Realitätsfremd sind die Prüfer meistens nicht :)
-
Billig muss erst mal nichts mit den Lohnkosten zu tun haben. Der AG bezahlt nicht für Krankheitstage, Überstunden Urlaub... Das macht alles die Zeitarbeitsfirma. Der AG kann von heute auf Morgen entscheiden "nö, ich brauch dich nicht mehr". Damit bist du das Problem des Vermittlers, und der hat i.d.R. irgendwas im Vertrag stehen dass er dich bei nicht vermittelbar raus werfen kann. Alternativ wirst du halt nicht bezahlt. Aber es ist doch gal was wir schreiben, du willst - aus mir unbegreiflichen Gründen - zwanghaft dort hin. also mach, aber heul dann nicht in X Wochen rum, dass die böse Firma dich nicht mehr haben will. Zumindest von meiner Seite wirst du dann ein "ich hab's dir gesagt" ernten.
-
Siehe erster Beitrag: Alternativ ist aktuell die Anfrage beim zukünftigen ISP offen (beide Leitungen beim selben), ob er uns die Leitungen bereits gebündelt zur Verfügung stellen kann. An beiden Standorten sind lokale Netzbetreiber das Mittel der Wahl, da uns die "Großen" weder am Hauptstandort noch beim Neuen > 20MBit/s bereitstellen wollen. aber die Antwort ist da, wir bekommen es schon gebündelt serviert. "Richtiges" MPLS ist aktuell aus Kostengründen kein Thema
-
Nr. 352 - von Broten, Serien und Hulkwyn
Maniska antwortete auf Sullidor's Thema in Coffeehouse's Soap
So viel zu gute Laune :) Moin zusammen. -
Ich finde da haben sowohl Recruiter als auch HR beim potentiellen AG gepennt. Warum hat der AG überhaupt die Gespräch geführt wenn die Unterlagen nicht vollständig waren, und solchen Einfluss auf den Ausgang der Bewerbungsprozesses haben? Wollten die dich vielleicht einfach nicht und haben eine billige, unverfängliche Ausrede gesucht? Ich meine, die Noten sind schon eine Hausnummer. Hast du außer IHK- und Schulzeugnis noch irgendwas anderes? Zertifikate? Wenigstens ein sehr gutes Ausbildungszeugnis (Arbeitszeugnis für die 3 Jahre Ausbildung) vom Betrieb? Warum soll ich, egal in welcher Gegend, jemanden unbedingt wollen? Und vor allem, wenn ich ihn wirklich unbedingt will, warum sollen dann formale Gründe eine Rolle spielen? Außer beim ÖD wo es auch mal nach Quote gehen kann... Wenn du formal die Anforderungen (Abschluss) erfüllst, und man dich unbedingt will, dann ist eine Note kein Problem. andererseits kann man damit dem Bewerber den man nicht will Honig ums Maul schmieren und umgeht das AGG.
-
Es wird immer AG geben die das trotzdem sehen wollen. Bekannter von mir musste mit 45 noch sein Abi nachreichen. Er dachte auch das will keiner mehr sehen. Ist jetzt halt so, Haken dran und weiter.
-
Joar, gedanklich kreise ich immer wieder um Virprinet, kenn ich schon vom alten AG (andere Branche, andere Anwendung), fand ich damals schon toll. Dazu, deutsche Firma, klasse Support, aber recht hohe Preise. Wobei sich das bei Mehrkosten von ein paar hundert Euro im Monat für die dickere(n) Leitung(en) dann auch schnell relativiert. Hab meinem DL auch schon aufs Auge gedrückt dass er prüfen soll wie es ausschaut mit 2 Leitungen im MultichannelVPN ohne Routing in die Wolke und jeweils eine kleine 10er mit max. Service Level für Internet und Telefonie in die Welt... Rechnet sich im Zweifelsfall auch eher früher als später. Backups sind inkrementell, bzw der Replikation Job dürfte ja nur die veränderten Blocke schreiben. Ist aber bei Systemen mit DB so eine Sache, das DB File wird ja IMHO nur als Ganzes betrachtet, muss also komplett übertragen werden, nicht nur die Änderungen. Die wichtigen Daten auf dem Fileserver bringe mit DFS Replication rüber, das sollte kein Thema sein, das Hintergrundrauschen der RDP Sessions sollte auch überschaubar bleiben. Aber so wie es ausschaut müssen 2x am Tag (Mittags und Nachts) der Exchange, das ERP und noch so 2-3 kritische Systeme rüber... Da hat man schon ein riesiges Systemhaus als DL und bekommt trotzdem nicht was man will...
-
Hallo zusammen, ich habe von der Sekretärin der GF den Auftrag bekommen ein, nein DAS megaklassetolle(s) pdf Programm zu finden: hier kommen ein paar Infos zu meinem pdf-Traumprogramm: Top und pixelfreie Umwandlung von Bildern / Texten aus Word, Excel oder PP in pdf Aus dem pdf muss ich Teile unkompliziert ausschneiden und als hochauflösendes Bild weiterverwenden können Wenn ich das Bild dann nochmal in einem anderen Text in ein pdf umwandle, muss die Qualität immer noch einwandfrei lesbar sein, auch wenn ich es stark vergrößere, z.B. als Riesenplot ausdrucke Ein selbsterklärendes Programm wäre natürlich der Hit J Adobe fand ich immer ganz gut zu bedienen, aber das hat mir oft große Texte nicht komplett umgewandelt und irgendwelche komischen verwischten Seiten eingebaut. Da weiß ich aber nicht, welche Version oder welchen Abklatsch ich hatte Was ich nicht brauche: Umwandlung von pdf zurück in Text Kommentare eingeben Der Punkt mit dem Verlustfrei vergrößern und Plotten macht mir irgendwie am Meisten Sorgen. Hat jemand eine Empfehlung welches Programm da am Besten geeignet ist? Das GF ist der Preis nachrangig. Dass man nicht mehr rauskitzeln kann als die Quelle hergibt ist klar :) Das wäre so mein Wunschprogramm. Heißen Dank schon mal fürs Recherchieren / Vorsortieren
-
Hallo zusammen, ich bin mir nicht ganz sicher ob ich nicht im Bereich Netzwerke besser aufgehoben wäre, aber da hauptsächlich das VPN das Problem wäre, versuch ich es mal hier. Aktuell planen wir unseren zweiten Standort, und versuchen dort die benötigte Bandbreite zu ermitteln und die benötigten Ressourcen zu planen. zudem wollen wir - zumindest teilweise - unser Backup dort hin replizieren. Laut unserem Dienstleister benötigen wir hierzu theoretisch eine Bandbreite von 100MBit/s. Von unserer Seite ist hier auch eine redundante Leitung (2. Hauseinführung, komplett redundant im Backbone) für den Ernstfall gewünscht. Sprich ich habe theoretisch die Möglichkeit über 2 aktiv nutzbare Leitungen mit jeweils 50MBit/s meine benötigten 100MBit/s (annähernd) zu erreichen. Allerdings nur, wenn ich es schaffe über beide Leitungen ein einziges VPN zu ziehen. Laut Dienstleister kann das unterere bis jetzt eingesetzte Firewall (FortiGate) nicht, und er wüsste auch von keinem FW-System dass das kann. Da dort aber auch nur der FW Spezi gefragt worden sein wird befürchte ich, dass ich eine recht einseitige Sicht der Dinge bekomme. Für mich bedeutet das aber erstmal ich muss 2x 100MBit/s buchen, wovon sich immer eine Leitung voll langweilt. Alternativ ist aktuell die Anfrage beim zukünftigen ISP offen (beide Leitungen beim selben), ob er uns die Leitungen bereits gebündelt zur Verfügung stellen kann. Nur, für den Preisunterschied von dann im Endeffekt 4x synchronen 100MBit/s (2x Hauptstandort, 2x Niederlassung) zu 4x synchronen 50MBit/s und einer Laufzeit von 3+Jahren pro Leitung kann ich mir einiges an zusätzlicher Hardware hinstellen die mein Problem löst. Ich weiß, dass es Systeme zur Kanalbündelung gibt, kenne auch eins noch vom alten AG (ist aber auch schon 5 Jahre her) weiß aber nicht genau wie diese funktionieren, was sich seitdem getan hat, ob so etwas für den gewünschten Einsatz geeignet ist und wonach ich genau suchen muss. Jetzt die eigentliche Frage: hat einer von euch eine Idee wie ich das mit der Kanalbündelung im VPN realisieren kann, also womit ich meinen DL füttern muss um das zu bekommen was ich möchte :) (Wenn es denn technisch sinnvoll möglich ist, was ich auch nicht genau weiß, nur weil es geht, kann es ja trotzdem blöd sein). MPLS ist aktuell kein Thema, die redundanten Leitungen hingegen sind gesetzt.