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Maniska

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  1. Das würde ich an deiner Stelle mal in der BS nachfragen, bzw bei deiner IHK. Wenn ich Prüfer wäre, und ein Prüfling antwortet auf in deutsch gestellte Fragen in englischer Sprache würde ich zumindest mal die Augenbraue lüpfen. Je nachdem wie gut mein Englisch ist, ist das für den Prüfling dann nicht unbedingt von Vorteil. Oder die Prüfungsordnung sieht deutsche Antworten vor, dann bist du durchgefallen. Also auf jeden Fall vorher informieren statt hinterher jammern.
  2. Auch wenn der TE sich seit Dezember nicht mehr gemeldet hat... Mich würde interessieren für welches System du dich entscheiden hast, einfach weil ich gerade auf der Suche nach etwas ähnlichem bin.
  3. Einer, wie der Chief sagt, sobald man sich via RDP verbindet wird quasi ein Benutzerwechsel durchgeführt. Afaik wird der erste User "nur" gesperrt, nicht abgemeldet, aber es gibt nur eine aktive Sitzung. Das selbe wird bei 2 RDP Sessions passieren, die Kollegen werden sich immer gegenseitig rauswerfen. Was spricht dagegen es richtig zu machen und einen Terminalserver bereitzustellen (abgesehen von Lizenzkosten)?
  4. Dass ich die Produkte "Language Packs" und "Language Interface Packs" synchronisieren muss ist mir klar, mach ich auch. ABER ich weiß nicht, genau was nun freizugeben ist. Klar kann ich jetzt alles was "Dutch" ist freigeben um Niederländisch zu haben, das sind aber 30 Pakete, macht bei mehreren Sprachen keinen Spaß.Ich finde es schon sinnvoll meinen Usern im Ausland ein OS in ihrer Muttersprache zu ermöglichen. Immerhin kann ich bei Win 10 umstellen und muss mich dann nicht in einem polnischen Windows zurechtfinden. DAS ist eklig, wenn der User nicht versteht was du willst und du das OS nicht verstehst... Englisch für alle ist ein Kompromiss mit dem keiner so wirklich glücklich wäre Ich gehe davon aus, dass diese 4 Pakete (siehe Bild) nötig sind? Was sind die GDR-DU-Pakete? Brauch ich die? Sprachpaket für $Sprache, brauch ich die, oder sind die mit der 1709er Version obsolet? Gibt es (noch) keine für 1803, oder fehlen die mir in der Anzeige... Ich kenne keinen Weg zu sehen, welche KBs ich wirklich brauche, wenn ich direkt von MS ziehe finde ich die Updates nirgends und beim WSUS sehe ich nicht wenn noch was fehlen würde. Blöd.
  5. Achtung, es gibt keinen SBS 2012, da hast du dich vertippt. Ziel des Projektes sollte sein, auf eine neue, gewartete Serverlösung zu gehen. Ich würde mal offen lassen ob Windows oder Linux und hier vorurteilsfrei vergleichen. WENN du im Vergleich merkst, eigentlich würde Linux besser passen kannst du das dem Kunden vorschlagen. Wenn der Kunde dann sagt "ist mir egal ob das mehr kostet, ich will Windows" auch recht. Selbst wenn du schon vorher weißt, dass er kein Linux will, mach den Vergleich! Willst du in 3 Stunden ein AD aufsetzen? ? Also richtig, nicht nur larifari? Also mit Gruppenrichtlinien, Benutzergruppen, NTFS Berechtigungen... NO WAY! Nicht in diesem Leben, das schafft niemand in 3 Stunden. Auch nicht wenn es nur eine Handvoll Konten ist. Außer natürlich jeder darf überall alles, ohne wirkliche Konfiguration. Das sollte aber nicht dein Anspruch sein, der des PA ist es sicher nicht. Keine Ahnung ob dann die fachliche Tiefe gegeben ist, aber wie wäre es, wenn du dich im Rahmen des Projektes auf die Auswahl von Hard- und Software, ohne Migration konzentrierst, bzw die Migration inkl. Berechtigungskonzept und Richtlinien planst, aber die Durchführung nicht Teil des Projektes ist? Was sagen die Prüfer hier, reicht so was? Der Theorieteil ist komplexer wie bei manch anderen Projekten (WSUS z.B.) allerdings wird wenig praktisch gemacht.
  6. Hallo zusammen, nachdem meine "nicht deutschen" Muttersprachler mitbekommen haben, dass es bei Windows 10 einfach so möglich ist, die Sprache zu wechseln, weckt das natürlich Begehrlichkeiten. Allerdings verteile ich die Updates via WSUS, und laut GPO darf ein Client auch nicht "nebendran" direkt bei MS suchen. Soweit so gut, nur klappt dann natürlich die Installation der Sprachpakete nicht. Und ich weiß nun auch nicht genau was ich auf dem WSUS frei geben muss damit das klappt. "Einfach mal alles" braucht mir zu viel Platz, als "Erforderlich" zeigt mir das Dr*cksding der WSUS nichts an was nach Sprachpaket riecht. Testweise habe ich bei einem Testgerät die WUSU Einträge aus der Registry gelöscht und die Pakete direkt von MS bezogen. Wenn ich jetzt wüsste wo ich ich nachschauen muss, könnte ich einfach die KB Nummer suchen und auf dem WSUS freigeben. Nur.. wo? Ich finde wohl auch nicht die richtigen Worte für Google, auch dort spuckt es mir wenig Hilfreiches aus.
  7. DU bist die Projektleitung. Wenn du nichts anderes machst als den Installationsklicker, dann ist das kein FiSi Abschlussprojekt. Dein Antrag ist nicht "Wir brauchen eine Lösung für Problem XY" sondern "Wir brauchen ein Installationsäffchen das nach Anleitung Knöpfe drückt". Für die Doku würde ich mal 8 Stunden veranschlagen, realistisch gesehen wirst du darin noch mehr Zeit vergraben, aber 8h sind durchaus normal. Ansonsten Grammatik und Rechtschreibung noch mal prüfen (lassen).
  8. Supi, kann mir dann bitte jemand das da: so erklären das ich es verstehe? (Hervorhebung durch mich )
  9. Dann soll er (oder sie) aber bitte auch das Maul aufmachen und sagen was da gerade gegen den Strich bürstet. Und nicht erst ein Fass aufmachen, mit der Diskriminierungskeule schwingen. Denn auch ich als Gegenüber, der jetzt eine Grenze (von der ich ggf. einfach nichts wusste) überschritten hat, habe das Recht aus meine Fehlern zu lernen. Da tue ich (ganz persönlich, keine Ahnung wie das der Rest handhabt) umso leiber, je respektvoller man mich auf den Fehler hinweißt. Natürlich fällt das schwer wenn Emotionen mitkochen, aber wenn man mir einfach mal unterstellen würde, dass ich es eben gerade NICHT mit Absicht gemacht habe, würden beide Seiten besser fahren. Diese Unterteilung "Normalo" und "Rest", wo ist da die Unterteilung? Ich kenn es aus der Schwarzen Szene, da sind die "StiNos", also die Stinknormalen, all diejenigen, die sich nicht unter Metaler, Punkt, Nazi oder Hopser einordnen lassen. Auch wenn ich nicht mehr wirklich schwarz unterwegs bin, das Schlimmste als das du mich bezeichen kannst, ist "Normal". Gut, seitdem die 3 vorne steht kommen immer mehr Spießer-Angewohnheiten durch, aber ich entspreche sicher nicht in vielen Fällen meiner "Schablone". Warum müssen wir überhaupt ein "Normal" definieren, wenn sowieso JEDER in irgend einem Punkt davon abweicht? Denn auch wenn wir "nicht normal" zur neuen Norm machen schließen wir Leute damit aus? Ich sage lieber "lasst uns alle verschieden sein", weil dann passen die Schablonen besser.. Und zwar dahin wo sie hingehören: In den Mülleimer. In der selben Altersklasse wirst du wahrscheinlich auch bei den Frauen die meisten Täter finden. Zwar weniger wie bei den Männern, da hat aber vielleicht auch andere Gründe. DIe Gewaltbereitschaft hat allgemein in den letzten Jahren zugelegt, prozentual bei den Frauen mehr wie bei den Männern. Gewalt von Männern gegen Frauen führt in deutlich mehr Fällen zu einer Anzeige wie andersrum... Tut mir leid, aber ich bin nur in 2 von 3 Fällen schuldig im Sinne der Anklage: Weiß und Hetero, auch wenn letzteres niemanden was angeht
  10. Das heißt, alle die nicht zu $Minderheit gehören haben damit zu leben dass man alle ihre Aussagen erst einmal auf die möglichst diskriminierende Art auslegen darf? Nur weil "die Mehrheit" das bestimmt so meinen würde? Einerseits nimmst du für dich in Beschlag, dass du eben nicht der Norm entsprichst und bitte vorurteilsfrei behandelt werden möchtest, das ist dein gutes Recht, aber... Andererseits findest du es ok mich in eine Schublade zu stecken weil ich in FÜR DICH augenscheinlichen Punkten einer wie auch immer gearteten Norm entspreche. Das ich gerne genauso als Individuum gesehen werden möchte wie du, und das ich das selbe Recht darauf habe sprichst du mir damit quasi ab. Außerdem können auch Minderheiten eine Mehrheit diskriminieren, so geschehen in Südafrika während der Apartheid. Das Problem bei jeder(!) Diskriminierungsdebatte die mir bis jetzt untergekommen ist, ist die Tatsache dass am Ende des Tages Täter- und Opferrollen schon festgefahren sind: Weiße, Heteros, Männer diskriminieren Ausländer, Homos, Frauen. Andersherum kann nicht sein weil es nicht in das jeweilige Weltbild passt. Wenn man das kritisiert wird gleich mit $Randommehrheit gekontert. Ja, Diskriminierung findet statt, mehrheitlich von einer "klassischen" Tätergruppe. Das bedeutet aber nicht dass ich als Mitglied dieser Gruppe Täter bin/sein will. Vielleicht meine ich es ja wirklich nur freundlich/neugierig und kann mich einfach nicht besser ausdrücken als ein "Wo kommst du her?" Ist ein super Beispiel, vielleicht hat Max auch noch einen urdeutschen Dialekt. Dann gehe ich her und frage wo er her kommt, weil es mich interessiert, weil ich ihn nett finde, es für mich zum Smalltalk dazu gehört... Und für Max gibt es mehrere Möglichkeiten meine Frage zu interpretieren. Was ist dein soziokultureller Hintergrund? Wo bist du geboren/aufgewachsen? Wo spricht man so einen komischen Dialekt? Wo wohnst du aktuell? Keine dieser Interpretationsmöglichkeiten impliziert ein "du bist fremd und gehörst hier nicht her". Das kommt erst durch Max' Vorurteilen und leider auch Erfahrungen. Natürlich spielen neben den reinen Worten auch noch Mimik und Gestik mit rein, offen neugierig vs abwesend feindselig... Stimmt, da können wir entweder aufhören zu kommunizieren bzw jedes Wort auf die Goldwaage legen, oder wir versuchen selbst möglichst offen zu sein und erst bei anhaltender Feindseligkeit zu eskalieren. Aber ich glaube wir sind hier schon länger weg vom Ursprungsthema...
  11. Ich persönlich finde auch nichts verwerflich daran zu fragen wo jemand her kommt, egal ob "offensichtlicher Migrationshintergrund" oder nicht. Einen Geburtsort hat jeder, bzw eine Gegend in der er aufgewachsen ist. Dass gerade bei Migrationshintergrund immer unterstellt wird, dass man auf genau diesen anspielt ist doch auch schon diskriminierend, oder? Vielleicht will ich ja wirklich nur wissen, wo die Person wohnt/gewohnt hat oder wo der "komische" Dialekt her kommt. Ok, aber wenn ich als Frau zum Herrenausstatter gehe und für mich explizit einen Herrenanzug auf Maß anfertigen lasse, habe ich... was? Einen Herrenzug mit Damenpassform? Oder einen Damenanzug mit Herrenschnitt? Oder ist das Problem eher, dass es einfach nicht richtig sitzt? Dass "von der Stange" nix ist, ist klar, passt ja schon bei der "richtigen" Zuordnung sehr selten.
  12. This. Wenn ich mir so überlege was (und wie) ich dich alles gefragt habe (und was du mir ungefragt an Infos untergejubelt hast) glaube ich nicht, dass ich damit bei anderen viele Pluspunkte gesammelt hätte. Und das ist eben auch mit ein Problem, der eine hat engere Grenzen wie der andere, oder pampt selbstbewusst zurück wenn eine Grenze überschritten wurde, wären jemand anders sich wegduckt. Erklären vs. eingeschnappt sein... So viele Möglichkeiten sich (mit Absicht) falsch zu verstehen... Um aber vielleicht noch einmal die Kurve zur Ausgangsfrage zu kriegen, und meine Unwissenheit kund zu tun. Was ist der große Unterschied zwischen einem Anzug für Frauen und für Männer? Also abgesehen von der Passform natürlich, und ausgehend von angepasst (nicht Maß, aber auch nicht C&A von der Stange).
  13. Hier kommt doch wieder ein Problem: Wie viele Quellen soll ich denn, als Person die es nicht betrifft und aus diesem Grund auch nur mittelmäßig interessiert zu Rate ziehen? Ich lese Buch X, da steht drin mach ABC, lass XYZ sein. Mach ich, und semmel damit voll auf die Nase... Fachliteratur zu diesem Thema wird keiner lesen, das ist nun mal so, und das kann man m.E. auch nicht verlangen. Also andere Quellen, aber wie unterscheide ich die seriösen von denen auf BLÖD-Zeitungs Niveau? Ich erinnere mich an eine Doku über einen Callboy (bei Damen Eskortservice genannt). Absolut schmieriger Typ der das ganze nur gemacht hat um möglichst viele Frauen flachzulegen. Anderer Sender, andere Handcreme, selbe "Berufsbezeichnung", absolut top gestylter Typ, super Umgangsformen, der klar gemacht hat, dass er hauptsächlich für den Begleitservice (hauptsächlich wohl Klassentreffen oder irgendwas wo Frau nicht zugeben will dass sie alleine ist) gebucht wird, und nicht als männliche N*tte. Da ich jemanden kenne der sich so sein Studium finanziert hat, weiß ich, dass Variante 2 eher der Wahrheit entspricht als 1. Muss ich mich aber damit beschäftigen...
  14. Die Frage muss man aber in beide Richtungen stellen dürfen. Wenn ein Kind "indiskrete" Fragen stellt, weil es nicht weiß, dass diese Fragen indiskret sind, wird das in der Regel nachgesehen und geantwortet. Mach das mal als Erwachsener... Klar ist, bei Trans (wo kommt das Sternchen hin?) zu fragen ob die OP schon durch ist, ist indiskret. Wie derjenige angesprochen werden möchte vs. was der Personenstand sagt ist auch ein Minenfeld. Wenn eine Trans-Person den Weg von Daniel zu Daniela geht, dann sind die offensichtlichen Änderungen schon durch, und in den Papieren steht immer noch Daniel. D.h. vor mir sitzt im Bewerbungsgespräch eine Frau, die sich aber mit "männlichen" Papieren beworben hat/bewerben musste. Wie reagiert man da richtig? Oftmals ist es wirklich nur die Angst etwas falsch zu machen, was dann direkt zur Ar*chbombe ins Fettnäpchen führt. Um mein Weltbild zu ändern, werde ich aber auch Fragen stellen "müssen", die dem anderen ggf. sauer aufstoßen und mich, die ich nur aus Unwissenheit/Unsicherheit/"ich kenn es einfach nicht" direkt in die intolerante Ecke stellen. Dass ich dann die Toleranz der Gegenseite auch nicht hoch einschätze ist logisch. Ich habe lange und viel mit Carwyn gequasselt, und will nicht wissen wie viele Fragen dabei waren, die bei anderen Trans-Personen, die weniger offen/Selbstbewusst/verrückt sind, zu negativen Reaktionen gegen meine Person geführt hätten. Aber nicht weil ich es böse meine, sondern weil ich es eigentlich richtig machen möchte. Weil ich z.B. zwar nachvollziehen kann, dass Sie mit dem weiblichen Vornamen angesprochen werden möchte, aber nicht weiß was es in ihr emotional auslöst wenn ich den DeadName verwende. Man muss mir erklären dass es einen Unterschied macht zu "ich rede Frau Mayer noch mit dem Mädchennamen an", einfach weil ich es nicht weiß. Ich hatte noch nie Gelegenheit es zu lernen. Edit: macht mal langsamer, da kommt ich nicht hinterher :)
  15. Zumindest lässt sich dann ein Prozess dazu abbilden und eine Arbeitsanweisung schreiben. Wie das ganze dann gelebt wird ist natürlich wiederum eine andere Sache. Nur, wie soll ich sonst die User zu sicheren Kennwörtern erziehen wenn (als Beispiel) DHL nur einen Account für die Firma rausrückt, bzw. es nicht praktikabel ist dort mit mehreren Accounts zu arbeiten weil diese nicht miteinander verknüpft werden? Allein das Erstellen des ersten Accounts hat so lange gedauert, dass in dem Bereich der Azubi gewechselt hat. :) Besser wie Zettelwirtschaft ist es allemal. Und ich will gar nicht für diese Kennwörter zuständig sein, das sollen/können/müssen die Bereiche eigenverantwortlich lösen. Zumal bei den Usern dann auch die Erwartungshaltung "Du bist (Portal)Admin, du kennst dich in dem Ding aus" besteht. Darauf habe ich echt keine Lust. Die beiden Vorschläge schaue ich mir mal genauer an, danke.
  16. Hallo Zusammen, ihr kennt das sicher: In vielen Abteilungen gibt es User die Kennwörter für Firmenaccounts bei externen Dienstleistern haben. Z.B: gibt es Accounts bei diversen Paketdienstleistern für den Versand, Zugriffe auf Kundenportale bei diversen Onlineshops im Einkauf, oder das Portal für die Handyverträge... Diese Zugangsdaten stehen natürlich auf irgendwelchen Zetteln und die Kennwörter haben einen Bart, älter als Methusalem. Um es mal etwas platt auszudrücken: "da krieg isch plaque von!", also will ich das gern ändern. Innerhalb der IT organisieren wir und mit Keepass, weswegen mein erster Gedanke war, dass jede Abteilung ein eigene Keepass File bekommt und die Kennwörter dort brav hinterlegt und pflegt. Nachteil: Jede Datenbank hat ein eigenes Kennwort, jeder der das Kennwort kennt, kann zugreifen. Natürlich kann ich das zum Teil über die NTFS Berechtigungen abfangen, aber gegen ein "ich kopier dir das File da hin wo du es lesen kannst" komm ich damit auch nicht an. Keepass biete die Möglichkeit, das Windowskonto als Legitimation zu verwenden, allerdings eben nur den, der das File erstellt hat, hilft mir also auch nicht wirklich, kommt der Sache (gedanklich) aber schon näher. Ich würde gerne innerhalb eines einzelnen Kennwortfiles die verschiedenen Kennwortgruppen mit AD Gruppen verheiraten. Jeder in der Gruppe Einkauf kann die Kennwörter vom Einkauf sehen, wenn jemand Einkauf und Verkauf macht sieht er beide Gruppen, Azubis die den Bereich wechseln werden automatisch "umberechtigt" (wenn man die AD Gruppe anpasst :) ). Und die Anmeldung erfolgt entweder mit den normalen AD Zugangsdaten oder via SSO (wäre mir lieber). Kennt jemand eine Software in der Art? Freeware bevorzugt, wenn kostenpflichtig, dann eher nicht pro User lizenziert sondern eben die Software. Für Hilfe/Tipps oder Anregungen wäre ich sehr dankbar.
  17. 8 Jahre, das ist ja noch gar nichts... Meine Mama hat mit 1991 versprochen mit mir nach Euro Disneyland zu gehen und versteht irgendwie nicht, dass mich das immer noch ärgert dass sie das nicht eingehalten hat.
  18. Ich würde Clients mit dem Doppelsymbol Notebook/Desktop einzeichnen, IP Telefone mit dem Symbol dafür und die AP wiederum mit ihrem, jeweils 1x in den Plan und wie viele Endgeräte im Netz sind kannst du eh nicht genau sagen, das muss der Kunde wissen, also weglassen. Wenn die AP alle gleich konfiguriert sind, dann reicht einer, ansonsten einer pro Config, also z.B einer für's Büro, einer für die Produktionshalle. Wenn der Kunde mehr Details wünscht, kannst du immer noch nachlegen.
  19. Bei mir hatte so was anno 2012 als FiSi zum Abschlussprojekt gereicht... Ich würde mich im Antrag auf nichts festlegen, weder Hardware noch Authentifizierung..., sondern diese Punkte in die Entscheidungsmatrix aufnehmen. Ggf. entscheidest du dich ja gegen eine AD Anbindung, oder bringst eine 2 Faktor-Auth (zumindest als "will ich haben"-Feature). Aktuell gibt es ein WLAN das potentiell offen ist wie ein Scheunentor (da PSK, wahrscheinlich noch nie gewechselt und jeder in der Logistik kennt ihn). Dein Projekt ist es, das WLAN auf den aktuellen Stand der Technik zu bringen. WIE du das machst, gehört ins Projekt, das ist Teil des zu lösenden Problems. Reicht dir RADIUS, oder dürfen auch nur von euch zertifizierte Geräte ins WLAN? Gibt es ein Gastnetz? Dürfen alle Geräte im WLAN überall hin? Handscanner vielleicht doch nur direkt mit dem ERP kommunizieren und nicht ins Internet? Macht es Sinn "das WLAN" in mehrere SSIDs zu unterteilen und z.B. zu sagen 1x Gastnetz mit Captive Portel, 1x Scannernetz nur zum ERP, 1x interne Gerät mit Zugriff auf alle Ressourcen und 1x "Smartphonenetz" mit Zugriff aufs Internet und Mailzugriff via MDM... MAC-Filter ja/nein? Warum (nicht)?
  20. Feierabend? Ist genehmigt!
  21. Hab ich mich auf FMJ bezogen? Nööö, ich dachte eher an "KLINGER!!!!!!"
  22. 1) Das klären wir mal ohne Zeugen 2) Ich habe das selbe Bild von dir, wie alle anderen auch: Groß, grün, dicke Arme... Latent verrückt und das Gegenteil von brav und unschuldig
  23. Die Richtige Antwort wäre gewesen "Ja SIR!" oder in diesem Fall "Ja MA'AM!" Und dass es noch um Kinder ging war nicht klar ersichtlich und bei dir auch fragwürdig und...
  24. Einen 12 Jahre alten Thread ausgraben um Werbung für eine Sportwetten Seite zu machen. Kann man machen..

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