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Alle Inhalte von Maniska
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Wieviele Mitarbeiter sollte das Team haben?
Maniska antwortete auf LetaleDosis's Thema in IT-Arbeitswelt
Und wie das anders geht, man muss nur als MA die Eier in der Hose haben, gerade im Urlaub, eben NICHT erreichbar zu sein. Feierabend ist Feierabend, wenn keine Rufbereitschaft vereinbart ist und vor allem bezahlt wird. Und Urlaub ist Urlaub. Punkt! Aus! Keine Diskussion!* Chef hat zu wenig Leute? Dann muss Chef schauen wie er das Problem löst. Also gibt es eine sehr einfach Lösung für euer Problem, die noch nicht mal "schwer" umzusetzen ist und einfach nur Geld kostet. Ich würde mich bei so etwas nicht verbrennen lassen. Klar, wenn ein wichtiges Projekt fertig werden muss geb ich auch Gas, aber dann muss auch mal Ruhe sein. So viel Geld bekomme ich dann doch nicht, dass ich damit die Fehlplanungen meines AG kompensieren kann und will. *Notfälle mal außen vor -
Wenn du das Fachabi machst, weil du einfach Bock drauf hast, dann tu das. Nicht alles was man (bildungstechnisch) macht muss einen meiner Meinung nach zwangsläufig beruflich weiterbringen. Hauptsache es macht einem Spaß, immerhin kann man seinen gesetzlichen Bildungsurlaub (je nach Bundesland) auch für einen Strickkurs aufwenden. Allerdings, wenn schon Abi, dann richtig, also mit zweiter Fremdsprache und allem pipapo. Ansonsten... Zertifikate sind im Land der Scheine zwar wichtig, aber ohne Berufserfahrung in diesem Feld ist der Schein das Papier nicht wert auf dem er gedruckt wurde. Gerade bei "Einsteigerzertifikaten" kloppen sich so viele, die von der Arge in irgendwelche "Schulungen" gesteckt wurden oder Leute die mit Dumps und ohne Brain an die Sache herangehen. Für den Beruf: Mach die Schulungen und Zertifikate die dir was nützen, der Rest erledigt die Erfahrung. Für Privat: Mach was dir Spaß macht, wenn es keinen mehr macht, kannst du immer aufhören. Da fällt mir ein, ich wollte mal Stricken lernen...
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Ich habe in der Buchhaltung gefragt, wie die IT intern verrechnet wird. Den Stundensatz habe ich dann in meiner Doku verwendet und auch begründet. Beispiel: Inhaus IT, also interner Dienstleister für andere Bereiche. Stundensatz fiktive 50€. Szenario 1: Du sitzt rum, bist nicht eindeutig zuordenbar, stehst allen zur Verfügung bzw machst etwas, das allen nutzt. Du wirst den anderen Abteilungen anteilig "in Rechnung" gestellt. Kostet den Einkauf nur seinen internen Verrechungssatz Szenario 2: Du bearbeitest Projekt XY, welches nur dem Einkauf nutzt, stehst auch nur dem Einkauf zur Verfügung. Kostet den Einkauf deinen kompletten Stundensatz.
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Kollegen bei mir haben öfters mal einen "ab Geburt 14 Tage um die anderen Kinder zu betreuen" Urlaub genommen und sind dann später für länger in Elternzeit gegangen. Meinst du TE dein 6 Monatspraktikum in der Umschulung? In diesem Fall würde ich - völlig ungeachtet der gesetzlichen Regelungen und Ansprüche - den Sonderurlaub bei Geburt eines Kindes mitnehmen und wenn es keine anderen Verpflichtungen (= andere Kinder) gibt würde ich weiter arbeiten. Warum? Einerseits weil das Praktikum kurz genug ist, du legst damit den Grundstein für deine berufliche Zukunft. Andererseits werden Mutter und Kind ggf. erst mal noch im KKH bleiben, also hockt Papa alleine daheim (oder geht Mama im KKH auf die Nerven). Selbst wenn sie gleich heim kommen sind die beiden erst mal genug mit sich selbst beschäftigt und Mama hat vielleicht gar keine Lust auch noch den Papa bespaßen zu müssen ?.
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Was haltet ihr von beschränkten Nutzer-Rechten auf Smartphones und Tablets?
Maniska antwortete auf GoaSkin's Thema in Small Talk
Dann muss er es halt lernen. Nur weil Provider/Hersteller hier Kindergärtner spielen wollen gibt es das Problem doch. Ich kann an jedem Gerät das ich zu hause habe rumschraubern (also technisch, nicht fachlich :) ) wenn ich etwas kaputt repariere weil ich keine Ahnung habe, muss ich mir jemanden kommen lasen der das wieder gerade bügelt. Warum wird dieser eklatante Unterschied gemacht zwischen Soft- und Hardware? Wenn ich meine Hardware verbiege (Auto, Heizung...) pampert mich doch auch keiner. Warum "darf" ich meine Software nicht auf die selbe Art verhunzen? Wo bleibt die Eigenverantwortung, einfach mal nur das zu tun was man auch kann und für seine Fehler dann selbst einzustehen? Dieser ganze entmündigende "Kundenservice" der dem einfach-zu-dämlichen Endverbraucher alles abnimmt erzieht uns doch zur Unselbständigkeit. -
Was haltet ihr von beschränkten Nutzer-Rechten auf Smartphones und Tablets?
Maniska antwortete auf GoaSkin's Thema in Small Talk
Im Firmenumfeld gebe ich dir voll und ganz recht, da hat der DAU nur das zu machen was der Admin ihm erlaubt. :) Allerdings finde ich auch, dass der DAU nur dann lernen kann, wenn man ihn lässt, also soll er an seinen Privatgeräten daheim schon alles machen können was der Admin in der Firma auch kann. Das Problem ist aber, dass man durch die Einschränkung "Du bist eh zu doof, ich lass dich das gar nicht erst machen" gar nicht Möglichkeit hat etwas falsch zu machen zu lernen. Meine Mutter hat sich zu einem ganz akzeptablen Ubuntu-User gemausert. Das wäre aber nicht gegangen, wenn ihr Rechner sie zu Windows "gegängelt" hätte. Beim PC kann ich alles was vom OEM kommt ich nicht für nützlich erachte runter werfen, beim Tablet/Smartphone erst mal nicht. Das finde ich nicht richtig. Ich KANN gar nicht die Hoheit über mein Gerät erlangen ohne die Gewährleistung zu verlieren, soll aber für alles was das Gerät anstellt verantwortlich sein, während der Hersteller verkaufen und vergessen darf (Sicherheitsupdates anyone?). -
Ich persönlich finde es prinzipiell falsch eine Geldprämie auszuzahlen, egal ob es sich um "sei der Beste" oder "gehöre zu den Top 20%" oder was auch immer handelt. Wenn ich als Umschüler eine andere Karotte als "ich habe danach einen (weiteren) qualifizierten Abschluss mit dem ich einen guten Job finden kann" brauche, dann läuft m.E. etwas gehörig falsch.
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Nach der Ausbildung übernommen, volles Gehalt im Folgemonat?
Maniska antwortete auf ouzumm's Thema in IT-Arbeitswelt
In diesem Fall ist das falsch, auch wenn es gerne und oft wiederholt wird. Ja, man KANN nach der Ausbildung durch "danach einfach wieder zur Arbeit gehen" einen unbefristeten Vertrag bekommen, aber nur dann, wenn: nicht schon ausdrücklich gesagt wurde dass der Azubi nicht übernommen wird nicht schon ein anderer, schriftlicher Arbeitsvertrag angeboten wurde oder besteht Fall 2 ist hier eingetreten, zwischen Ende Ausbildung und 1.Juli gibt es keinen Vertrag, nur das Angebot vom AG zum Azubigehalt weiterzuarbeiten. Geht er hin, nimmt er maximal dieses Angebot an, aber das möchte er ja genau nicht. -
Nach der Ausbildung übernommen, volles Gehalt im Folgemonat?
Maniska antwortete auf ouzumm's Thema in IT-Arbeitswelt
Auf welcher Grundlage gehst du denn dann jetzt arbeiten? Du bist kein Azubi mehr, hast aber auch aktuell keinen Folgevertrag, den hast du erst ab 1. Juli. Was passiert wenn dir unterwegs oder in der Firma was passiert? Du bist nicht über den AG versichert... Ich würde zuhause bleiben :) -
Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread
Maniska antwortete auf Albi's Thema in IT-Arbeitswelt
Wenn dich ein AG wirklich will wartet er auch. Ansonsten: Aufhebungsvertrag anbieten, unterschwellig mit "Dienst nach Vorschrift" drohen, und vielleicht bei einem RA prüfen lassen ob die 6 Monate in deinem Fall (Einzelfallentscheidung) sittenwidrig sein könnten. Einfach mal google mit "Kündigungsfrist 6 Monate sittenwidrig" füttern und einlesen. -
Kommt darauf an, wenn der MA fragt ob er $Item aus dem Müll haben darf undes Müll ist, bei dem die Entsorgung Geld kostet, ist das bei uns kein Problem. Der Umweg über den Schrott ist "nur" dafür, den MA aufzuzeigen dass sie ggf. auch ein defektes Gerät mitnehmen.
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Berufsschule Englisch befreien lassen (FISI)
Maniska antwortete auf Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Teilnehmen muss er ja so oder so, er fragt, ob er sich von der Benotung befreien lassen kann. -
Berufsschule Englisch befreien lassen (FISI)
Maniska antwortete auf Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das ist doch jetzt Jammern auf hohen Niveau. Am Unterricht teilnehmen musst du so oder so, worin besteht das Problem die geschenkten Noten mitzunehmen? Wenn du so gut bist wie du sagst, sollte die 1 ja immer locker machbar sein. -
Änderungen in Domäne planen
Maniska antwortete auf eine Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Naja, mit der Powershell müsste es auch möglich sein, aus einer CSV Datei ein Datum auszulesen. Also rennt dein Script z.B. tägöich um 3 Uhr früh, überprüft die Einträge einer CSV Wenn $Datum in CSV >= aktuelles Datum, dann entferne $User aus $GruppeXYZ und füge zu $GruppeABC hinzu. Könnte gehen, dafür bin ich aber zu wenig im Thema, gerade in Verbindung mit CSV, drin. -
Ist dein Vertrag befristet? Wenn ja kannst du ggf. gar nicht so einfach kündigen. Neue Probezeit vereinbart? Gut für dich, dann kannst du schnell weg wenn du was Neues hast. Schlecht für dich, dann bist du schnell weg wenn du aus Sicht deines AG "nicht spurst". Mein Tipp: Frag deinen AG ob der neue Vertrag direkt nach Bestehen der Ausbildung anfängt oder zum 1.8. Wenn die Antwort 1.8. kommt, frag auf welcher Grundlage, du hättest mit dem Arbeitsamt geredet, weil dein Vertrag eben kein Folgevertrag ist und... Bastel dir was zusammen, Aussage von Betrieb muss eindeutig sein wie es weitergeht, sonst machst du 2 Wochen frei. Zwar unbezahlt, aber immerhin :)
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Änderungen in Domäne planen
Maniska antwortete auf eine Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Das müsste mit einer Mischung aus Powershell und geplanten Tasks (der Einfachheit halber auf dem DC) umsetzbar sein. Also kostenlos und mit Lerneffekt für den Admin. -
Also so was wie: Mit Großem Interesse habe ich auf der Plattform XY ihre Stellenausschreibung für ABC gefunden, hiermit bewerbe ich mich auf diese Stelle. Kommt das hin? Schmeiß es raus :) Du schwafelst und verkaufst dich unter Wert, meiner Meinung nach. Hallo? Du bist Rettungs- (Sani? Assi?), was so ziemlich das belastendste ist was ich mir vorstellen kann. Mach was daraus. Das ist auch so ein großer Benefit für so gut wie jede Firma: Kaum einer hat genug Ersthelfer (die dann auch Blut sehen können). Du bewirbst dich "nur" um eine Ausbildung, d.h. wenn du halbwegs fehlerfreie Rechtschreibung und Grammatik hinbekommst bist du schon mal besser als 1/3 deiner Mitbewerber. Du bist Ü18, hast einen Führerschein, Lebenserfahrung und bist - im besten Fall - auch über die "Gaskopf"-Phase hinaus. :D Wenn du eh umziehst, setze dich mit der dortigen IHK in Verbindung, vielleicht haben die noch Infos welche Betriebe noch Azubis suchen. Ansonsten beim Arbeitsamt mal nachfragen, vielleicht wissen die noch was. Zu Beginn des neuen Schuljahres kann dir vielleicht auch die ein oder andere BS mit Tipps helfen. Ansonsten, so war meine Bewerbung immer aufgebaut: Betreff: Bewerbung auf Stellenausschreibung Monster #0815 Mausschupser Sehr geehrter Ansprechpartner --> Auf jeden Fall versuchen herauszufinden, und auch definitiv richtig schreiben! 1. Block: Ich bin! Also was machst du aktuell, wo kommst du her 2. Block: Ich biete! Was kannst du, wo willst du hin 3. Block: Deswegen passen wir total toll zusammen Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr und verbleibe Grußformel --> hier würde ich - je nach Branche - ggf. vom guten alten MfG abweichen und etwas "moderneres" nehmen. Max Mustermann
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Unterschiedliche Gehaltsaussichten mit oder ohne PM-Zertifikat?
Maniska antwortete auf Ma Lte's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Prinzipiell bin ich bei dir, aber der TE meint aber, dass er eh schon Probleme mit dem Stoff hat. Daher wäre es vielleicht sinnvoll, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Kommt halt darauf an wie groß der Arbeitsaufwand für das Zertifikat ist, wenn die Zeit halbwegs freischaufelbar ist, machen, wenn es einfach nicht geht, lassen. Eine Scheinesammlung bringt nur was, wenn man sie benutzt. -
Nr. 352 - von Broten, Serien und Hulkwyn
Maniska antwortete auf Sullidor's Thema in Coffeehouse's Soap
Mal den Zoll (unseren) anrufen, dann darfst zwar bei denen rein, aber vielleicht nimmer raus. Dann musst du in Trumpistan bleiben ? Viel Spaß dort, wann bist du wieder daheim? Verdammt, so langsam war ich doch gar nicht? -
Und weil ein geringer Prozentsatz der Schüler irgendwann mal im Leben an Prüfungsangst leidet, soll die Prüfung für alle verwässert werden? Im Normalfall ist die Abschlussprüfung der Ausbildung nicht die erste "alles oder nichts" Prüfung die man im Leben ablegt. Abschlussprüfung(en) in der Schule, Führerschein, Zwischenprüfung... Man war schon öfter in einer ähnlichen Situation und sollte wissen wie man reagiert. Also sollte man auch schon versuchen, etwas gegen diese Angst zu unternehmen. Klar, wer ausgerechnet in der AP das erste Mal einen BlackOut hat, hat die A-Karte gezogen, aber wie viele sind das?
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Da ich selbst in BaWü und mein "Mitazubi" bei unserer Mutterfirma in Niedersachsen Prüfung geschrieben habe: Definitives Nein. Bei ihm kam so was ekliges wie IPv6 in der Prüfung vor, das wurde bei uns nicht mal in der Schule behandelt. Ich durfte dafür das OSI Modell erklären, mit Handbuch... Genauso wurde bei und nach den DB - Normalformen gefragt, also was ist die erste, zweite dritte. Hatte natürlich keiner gelernt, ich weißwie Prinzipiell lässt sich sagen, dass es eine andere. aber sicher keine schwerere Prüfung ist (objektiv betrachtet). Subjektiv ist die eigene natürlich immer die Schwerste seit Menschengedenken. Hier wird dir keiner Zustimmen bei "Prüfungen sind unfair" oder "das ist alles viel zu schwer". Der Großteil von uns hat die Ausbildung oder ein Studium (oder beides) erfolgreich abgeschlossen, der Rest ist gerade "mittendrin". Klar gibt es Themen die einem leicht fallen, anderes ähnelt böhmischen Dörfern. So was gibt es immer, aber der große Vorteil eines allgemeingültigen Abschlusses mit einheitlicher Prüfung ist nun mal, dass es wenig interessiert wo man gelernt hat, weil das was man gelernt hat vergleichbar ist. Zumindest der schulische Teil, der ist aber bei einem guten Ausbildungsbetrieb "relativ" egal. Ein guter Betrieb versucht auch beim Lernen zu helfen. Kleiner Gag aus meiner BS Zeit: Ein Klassenkamerad (bzw dessen ganzer Ausbildungsjahrgang, auf mehrere Schulblöcke verteilt) hat in der Zwischenprüfung so mies abgeschnitten, dass alle vom Betrieb zur Nachhilfe verdonnert wurden. Hat denen nicht geschmeckt, da der externe Dozent für Samstag vormittags gebucht wurde. :)
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Nein, die IHK Prüfung ist bundeseinheitlich (Ausnahme BaWü). Was nicht einheitlich ist, sind die Klassenarbeiten in den 3 Jahren. Entweder man standardisiert die Schulen (Bildung ist Ländersache, auch an den BS), oder lässt es weiterhin bei der Prüfung, die einheitlich, am selben Tag von allen Azubis in Deutschland (Ausnahme BaWü) geschrieben und von "der IHK" gestellt wird. Diese Prüfung der IHK orientiert sich an den Themen, die im Ausbildungsrahmenplan aufgeführt sind. Diese Ding hat mit dem Lehrplan der Schule erst einmal nichts zu tun. Das Niveau an der Berufsschule ist in den meisten Fällen gelinde gesagt unterirdisch. Dass es erfahrungsgemäß immer Schüler gibt die besser und schlechter sind und auch Themen die einem mehr oder weniger liegen ist nun einmal so. Deswegen ebesteht die Prüfung auch aus einem theoretischen (GH1 + GH2 + WiSO) und einem praktischen (Abschlussprojekt) Teil. Letzteres muss man im Rahmen einer mündlichen Prüfung präsentieren, für Leute mit entsprechenden Phobien auch nicht gerade angenehm. Anders gefragt, was nutzt es wenn "jeder Depp" die Prüfung besteht? Da sowieso alles was die Möglichkeit hat an die Unis und FHs strömt verliert die "normale" Ausbildung noch schneller an Wert. Damit wären alle Fachinformatiker gekniffen.
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Dürfen sie, und würden sie auch. Mein Problem ist nur, was sagt das Finanzamt? Ich habe zum Teil echt widersprüchliche Aussagen bzgl Steuer (was ich nicht verstehe, da abgeschrieben und verschenkt) und auch zum Teil irgendwas mit Gewährleistung (wobei ich das bei geschenkt auch nicht so ganz verstehen will) gefundenen. Unsere GF findet die Idee auch gut, solange es die Firma nichts kostet. Wen verschrotten günstiger wäre, hab ich keine Wahl. Deswegen frag ich ja, ob schon mal jemand Erfahrungen gemacht hat, ob man das besser nur "unter der Hand" macht... GF würde das natürlich auch gerne marketingtechnisch ein wenig nutzen "wir verschrotten nicht, wir verschenken", kann da Probleme machen?
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Nr. 352 - von Broten, Serien und Hulkwyn
Maniska antwortete auf Sullidor's Thema in Coffeehouse's Soap
*schräg und falsch sing* hau diip is jur lof, hau diip is jur lof... -
Hallo zusammen, da ich nichts finde wo dieses Thema rein passt stell ich es mal ins OT. Ich habe hier nach einer größeren "aus alt mach neu" Aktion einige alte Monitore (19'' aber noch voll funktionstüchtig) rumstehen. Diese würde ich ungern in die Schrottbox werfen da eben Funktionstüchtig. Verkaufen wollen wir die Geräte nicht, zum Einen zu viel Aufwand zum anderen wegen der einzuhaltenden Gewährleistung. Ich weiß, dass die lokale Grundschule die Geräte total gerne übernehmen würde, finde aber zum Thema "Verschenken von Hardware" auch einige Stolpersteine. Jetzt meine Frage: weiß jemand genaueres was da auf einen zukommt? Im Idealfall aus erster Hand? Aktuell sehe ich 3 Möglichkeiten Wir spenden als Firma die Geräte an die Schule. Wir verschenken die Geräte firmenintern Alles in die Schrottbox und (wie immer) wegschauen falls das zeug wieder rausläuft. Die Reihenfolge der Optionen ist absichtlich gewählt, da sich bei Option 3 immer die selben bedienen und die Geräte dann auch mal gern in der Bucht auftauchen. Bedienen aus dem Schrottcontainer wird geduldet, und hier kann auch niemand mit "Gerät tut nicht" bei uns ankommen, immerhin hat er Müll mitgenommen. Die Schule kann das Zeug halt wirklich brauchen, andererseits wenn dann das Finanzamt meckern kommt, ist auch nichts gewonnen...