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Drucker-Chaos (vermutlcih TLS Problem)
Maniska antwortete auf Tician's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Blöde Frage vielleicht, aber habt ihr die Server einmal "sauber" durchgestartet nach dem Stromausfall? Manchmal verhält sich Windows komisch wenn es nach einem harten Shutdown das erste Mal wider hochkommt (also noch komischer als sonst). Wenn dann noch Updates dazu kommen... Ähnliches bei den Druckern. Schnelles googeln zur Event ID 36887 führt mich hier hin: A faulty Windows update – Users complain about encountering the Event ID 36887 on their PC after installing a corrupt Windows update. It blocks the connection between the client and the server, causing issues with SSL/TLS sessions on the server. So, the event ID can be logged in to the Event Viewer if you recently updated your PC. Das/die Updates runterwerfen und testen ob es "ohne" wieder geht, bzw ohne unfreiwilligen Neustart sauber installieren. Ich weiß, gehört nicht zur Frage, aber ich würde versuchen ASAP wenigstens den Printserver au ein OS zu migrieren dass nicht im Oktober EOL ist. Wobei, dann kommen wenigstens keine unfreiwilligen Updates mehr, hat auch Vorteile. Lokales installiere der Drucker umgeht dein Problem nur, als Erste-Hilfe-Maßnahmen mag dieser (in meinen Augen) Quick'n'dirty Workaround funktionieren, aber es gibt doch einen Grund, warum ihr bei euch Drucker über einen Printserver verwaltet und nicht auf jedem Client lokal installiert. -
Qualifizieren bzw Vorbereitung für eine Ausbildung
Maniska antwortete auf Jarid05's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Zuerst einmal bezahlen, denn so wir hier dargestellt, hast du am Ende nicht mal das Zertifikat... Die Chance auf einen (guten) Ausbildungsplatz erhöhst du nicht mit Zertifikaten o.Ä., sonder damit dass du deinem Gegenüber vermittelst, "warum du", "warum IT" und "warum du in der IT". -
Nur wenn das so im (Arbeits- oder Tarif-) Vertrag steht.
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Themen Unterweisung Auszubildende
Maniska antwortete auf varafisi's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Also muss man den volljährigen Sanitärazubi im 1. LJ nicht explizit darauf hinweisen, welche gesundheitlichen Risiken bei Arbeiten an Abwasserrohren bestehen? Jap, und als erwachsene Fachkraft muss ich mir jedes Jahr aufs Neue in der Sicherheitsunterweisung anhören, dass ich bitte nicht meinen Drehstuhl als Tritt verwenden soll, nicht im 10 Stock aus dem Fenster klettern darf und nasser Boden rutschig ist. In Deutschland ist relativ viel geregelt, unter anderem auf welche Gefahren am Arbeitsplatz hingewiesen werden muss, und welche Qualifikationen der Hinweiser haben muss. Ich würde auch sagen dass jemand der ohne Sicherheitsschuhe im Produktionsbereich unterwegs ist und vom Staplerfahrer neue Plattfüße bekommt selbst schuld ist. Der Gesetzgeber sagt aber, dass wenn der AG darauf nicht per Schulung hingewiesen hat, AG schuld. -
Du sollst den Anhang anonymisieren! Im Punkt 2.1 steht direkt mal im 2. Absatz der Name des Ausbildungsbetriebs und in den Dokumenteneigenschaften steht dein Name im Klartext Bitte noch mal von vorne.
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Themen Unterweisung Auszubildende
Maniska antwortete auf varafisi's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
DAS ist aber nicht Aufgabe des Ausbilders, sondern der Fachkraft für Arbeitssicherheit. Diese weiß auch ganz genau, was zu schulen ist. -
Hilfreich ja, aber der Unterschied sollte nicht im Bereich "Bestehen oder nicht" liegen, sondern im Bereich "1-er Kandidat oder nicht". Das ist Vorbildlich, aber in wahrscheinlich 95% aller Ausbildungsbetriebe die Ausnahme und nicht die Regel. Allerdings kann man die Präsentationssituation auch einfach mit einem fachfremden Publikum üben (Eltern, Freunde...), mit der Katze, oder vor einem Spiegel. Allerdings ist es laut TE an der Doku gescheitert, nicht an der Präsentation.
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Themen Unterweisung Auszubildende
Maniska antwortete auf varafisi's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Was sieht denn der Betriebliche Ausbildungsplan noch so vor? Da müsste ja drin stehen, was er ungefähr wann vermittelt bekommen soll. Klingt für die ersten 3-4 Monate brauchbar und danach? Wann bekommt er ausbildungsrelevantes Fachwissen vermittelt? Diese Punkte sollten Bestandteil der (jährlichen) Sicherheitsunterweisung sein, die bei neuen Arbeitnehmern vor der Aufnahme der Tätig zu erfolgen hat. -
Bei der Durchführung des Projektes und Erstellung der Doku darf dir streng genommen keiner helfen. Am Ende unterschreibst du auch, dass du das Abschlussprojekt alleine durchgeführt hast, also darf ein Wegfall des Ausbilders an der Stelle eigentlich keine großen Auswirkungen haben. Wenn die Dokumentation das Problem war, hilft auch die Anwesenheit eines Ausbilders nicht viel, schreiben muss der TE die Doku selbst. Es gibt online genug Beispiele - auch hier im Forum - an denen man sich entlanghangeln kann. Der TE könnte auch seine alte Doku mal anonymisiert(!!!) hier hochladen und sich Tipps abholen.
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Nicht bestandene Prüfung - Nun Arbeitslos?
Maniska antwortete auf Broddy's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Und, dass du vom Betrieb nicht mehr einfordern kannst, dass sie ihren Teil des Ausbildungsvertrages (= dich so auf die Prüfung vorzubereiten dass du auch bestehst) erfüllen. Du hast alle "Sonderrechte" die ein Azubi gegenüber einem normalen Mitarbeiter hat in die Tonne getreten. "Der Anspruch auf die Fortsetzung einer Ausbildung nach der nicht bestandenen Prüfung muss von den Auszubildenden ausdrücklich geltend gemacht werden. Solange das Ausbildungsverhältnis andauert, gibt es dafür keine Frist. Wenn die vereinbarte Ausbildungszeit abgelaufen ist, muss die Fortsetzung unverzüglich verlangt werden." Da sollte er aber dann schnell machen, solange der Ausbildungsvertrag noch gültig ist. Ich habe nur irgendwie das Gefühl, dass sich da 2 Schwurbler gesucht und gefunden haben: Da der TE nicht bestanden hat, gilt für ihn das Enddatum aus dem Ausbildungsvertrag als offizielles Ausbildungsende. Ich würde fast davon ausgehen, dass dort der 31.08.2023 steht. Dementsprechend ist das hier falsch (und damit leider auch einige der Antworten, inkl. meiner Ersten) Berufsbildungsgesetz (BBiG) § 21 Beendigung (1) Das Berufsausbildungsverhältnis endet mit dem Ablauf der Ausbildungsdauer. Im Falle der Stufenausbildung endet es mit Ablauf der letzten Stufe. (2) Bestehen Auszubildende vor Ablauf der Ausbildungsdauer die Abschlussprüfung, so endet das Berufsausbildungsverhältnis mit Bekanntgabe des Ergebnisses durch den Prüfungsausschuss. -
Nicht bestandene Prüfung - Nun Arbeitslos?
Maniska antwortete auf Broddy's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Erstens: was @Chief Wiggum sagt. Zweitens, nur wenn der TE als Azubi im Ausbildungsbetrieb bleiben möchte. Nun haben wir hier die interessante Konstellation, dass der Ausbildungsbetrieb keine Bestehensklausel im neuen Arbeitsvertrag hat. Bedeutet einerseits, dass er die Ausbildung gar nicht verlängern kann, ohne den anderen Vertrag nicht erfüllen zu können. Andererseits "muss" ihn der Ausbildungsbetrieb zu einem (hoffentlich) deutlich höheren Gehalt beschäftigen. Ich würde behaupten, dass der Betrieb "eigentlich" einen ausgelernten Fachinformatiker ab dem Tag nach der mündlichen Prüfung, hilfsweise ab dem 1.9. übernehmen wollte und keine ungelernte Kraft die in 6 Monaten bei der Externenprüfung antreten wird, und dann hoffentlich zu bestehen. An Stelle des TE würde ich die Füße stillhalten, die Zeit bis zum 1.9. irgendwie überbrücken und mich freuen dass ich ab dann als Facharbeiter beschäftigt bin ohne Facharbeiter zu sein. -
Diese Denke "das machen die nicht" hat mich (bzw meinen AG) in Verbindung mit MS schon eine schöne Stange Geld gekostet: Neukauf Server 2016, Server mit SA, CALs ohne. Plan war die Verwendung von Server 2016 und später eben 2016R2 (deswegen SA). Die CALs für die Serverversion benötigen kein "Upgrade" von "R1" auf "R2". Tja, wie wir alle wissen gab es keine R2 von Server 2016, die hieß direkt Server 2019. Durch die SA beim OS hätte Server 2019 genutzt werden können, aber es wären neue CALs fällig gewesen.
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Berufsschule ist noch nicht mal - sofern nicht mehr schulpflichtig - erforderlich. Es steht dann jedem Auszubildenden frei sich von der Berufsschule befreien zu lassen und die dadurch frei werdende Zeit im Betrieb zu verbringen. Nur, dann muss der Betrieb den ganzen unnötigen WiSo und BWL Quatsch vermitteln, dem Azubi (auch FiSi!!!) SQL und rudimentäres Programmieren beibringen etc. Da darf der Betrieb nicht auf die Freizeit verweisen sonder muss selbst vermitteln können. Da der Betrieb das aber im Regelfall nicht selbst stemmen kann, lagert er das aus: an die Berufsschulen. Was dort in welchen Fächern unterrichtet wird bekommt der Lehrer in Form des Lehrplanes vom Kultusministerium vorgeschrieben. Das wiederum erarbeitet den Lehrplan der Schule anhand des Ausbildungsrahmenplans der IHK. Oder komplett vom Besuch der Berufsschule https://www.ihk.de/stuttgart/fuer-unternehmen/fachkraefte-und-ausbildung/ausbildung/waehrend-der-ausbildung/hinweise-zum-berufsschulbesuch-2989002 Entweder warst du zu Beginn der Ausbildung schulpflichtuig, oder du hast dich vertraglich zum Schulbesuch verpflichtet, oder du machst das ganze freiwillig. Edit: und wenn jetzt etwas in der Richtung "das hat mir keiner gesagt" kommt, dann ist der Besuch der Berufsschule offensichtlich nötig, da du nicht in der Lage warst dich selbst zu informieren.
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Frage zu DNS Aging and Scavenging
Maniska erstellte eine Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Hallo zusammen, ich brauch mal wieder Schwarmwissen. Ich habe hier eine Umgebung in der Aging and Scavenging nicht aktiv ist - und nie war -, dementsprechend DNS vollgemüllt ist, und ich würde das gerne aktivieren. Nun bin ich über diesen Beitrag gestolpert, in dem der Autor im ersten Step seine Server im DNS auf Static setzt. Das hat sich mir nicht ganz erschlossen, weitergoogeln bracht mich dann hierauf, was sich auch mit dem deckt wie ich mir das vorstelle. Für die die nicht klicken wollen, Link1 ist die "Anleitung" wie man es die Funktion aktiviert, mit "setzte alle Server auf einen static DNS Eintrag" als ersten Step. Link 2 ist eine Diskussion, mit der Quintessenz "static IP ja, static DNS ist Mist". Kurzer Überblick über meine Umgebung: Clients, Telefone, Handys etc. auf DHCP und DDNS Server (Windows), Drucker auf DHCP mit fester Reservierung und DDNS Server (DHCP) static IP und DDNS Server (DC, Linux), Backend-Geräte mit static IP und static DNS Ich habe aktive Server (up, running und in den letzten ~4 Wochen definitiv auch mal neu gestartet), deren Timestamp aus 2022 kommt. Meine Befürchtung ist jetzt, dass auch die DDNS-Einträge der Server mit weggewischt werden- warum auch immer. Eigentlich suche ich wohl nur eine Bestätigung dass es so funktioniert wie ich mir das denke: Ich setze den Haken, lasse "no-refresh interval" und "refresh interval" für diese Zone auf jeweils 7 Tage Ich setzte den Haken bei "Enable scavenging" auf Serverebene und setzte die "Scavenging period" auf 14 Tage die ersten 7 Tage ("no-refresh interval") passiert erst mal nichts die nächsten 7 Tage werden die DDNS Einträge von noch aktiven (=online) Geräten aktualisiert (refresh interval) alle Einträge, die dann immer noch veraltet sind, werden nach Ablauf der"Scavenging period" automatisch entfernt, was zwischen "sofort" und "in 14 Tagen" sein kann Für den initialen Start hab ich etwas Schiss, dass diese 3 Zeitperioden für alte Einträge nicht nacheinander, sondern parallel ablaufen: Alle Einträge <7 Tage sind safe, die durchlaufen ganz normal den Zyklus > 7 Tage landen automatisch in der "refresh interval" Spalte, haben also bis zu 7 Tagen sich zu melden > 14 Tage landet auf der Abschussliste und wenn die Putze vor dem Renew kommt ist der Eintrag (erstmal) weg - befürchte ich zumindest Also, was wäre die beste Vorgehensweise, "no-refresh interval" und "refresh interval" setzten, aber dem Server selber noch nicht sagen dass er aufräumen soll/darf, und warten bis sich die Timestamps erneuert haben? Oder gibt es bessere Ideen? -
Naja, ich finde "Dr. Med" auch schöner als "Dr. Vet" oder "Dr. Dent", trotzdem erwarte ich von jedem unterschiedliche Dinge. Der Dr Dent muss nicht in der Lage sein, meinen Blinddarm zu entfernen, der Dr Med muss nicht in der Lage sein, Reude zu behandeln und vom Dr. Vet erwarte ich keine Wurzelbehandlung. Aber ich erwarte, dass sich $Titel in seinem Fachbereich auskennt. Du solltest dringend entweder deinen Ausbildungsberuf anpassen (lassen) oder auf die Einhaltung des Ausbildungsrahmenplans pochen und fehlendes Wissen nachholen.
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Was würdet ihr in meiner Situation tun?
Maniska antwortete auf Berliner360145's Thema in IT-Arbeitswelt
Was ich tun würde? Optional: das Gespräch suchen dass es so nicht weitergeht Bewerben was das Zeug hält. Dir selber klar machen, dass nicht du der unsoziale Kollege bist wenn du die nächsten Schritte angehst, sonder dass diejenigen die sich das gefallen lassen unsozial handeln. Die nächste Liste ist nicht nacheinander sonder parallel zu bearbeiten! definitiv nach genau(!!!) 8h (bzw. den 40h am Freitag) den Stift fallen lassen und gehen. Wenn der Chef keine Überstunden anordnet (anordnen will) dann werden auch keine geleistet. Ab sofort meine Stunden für mich dokumentieren (App, Excel...) Die Ausschlussfrist laut Arbeitsvertrag herausfinden (oft nur 3 Monate) Alle Überstunden die ich noch zusammen bekomme rückwirkend aufschreiben und einfordern Anhand der Überstunden meinen realen Stundenlohn ausrechnen (Monatsbrutto/geleistete Stunden) und falls ich da unter Mindestlohn rauskomme und Punkt 4 abgelehnt wird -> ab zum Zoll, die sind an der Stelle recht Spaßbefreit -
https://www.heise.de/news/VanMoof-Nutzer-sorgen-sich-um-Bluetooth-Schluessel-Cowboy-springt-ein-9216465.html
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"Die IHK" gibt die für die Berufsausbildung notwendigen Fertigkeiten und Kenntnisse vor, die Berufsschule kümmert sich dann um den theoretischen Teil und um die Vermittlung von Allgemeinwissen. Wer bis zum Start der Ausbildung mit (frühestens) 16 Jahren den Umgang mit Geld nicht gelernt hat... So was ist Sache des Elternhauses, nicht der Schule. Und selbst wenn es Aufgabe der Schule wäre, dann gehört das früher in den Lehrplan. Du meinst über die Rechte als Arbeitnehmer aufklären Rechte und Pflichten das Azubis zu vermitteln etc.? Wenn es nur ein Fach gäbe in dem das Unterrichtet wird. Oh warte, gibt es ja, nennt sich WISO (ohne Schwachsinn). Ja, schon traurig, dass Leute, die sich nach der Ausbildung IT-Fachkraft schimpfen dürfen, offensichtlich nicht in der Lage sind eine Suchmaschine zu bedienen. Niemand wird gezwungen einen Job zu miserablen Konditionen anzutreten.
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Telekom Einstellungstest (Ausbildung zum FIAE)
Maniska antwortete auf Ramzy44's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Zumindest die Einleitung lesen, in der bei allen mit bekannten Online Assessments nochmal deutlich darauf hingewiesen wird wie der Test aufgebaut ist (inkl Zeitlimits für Themenblöcke, "du kannst nicht pausieren" und "zu kannst nicht zurück"), und dass man den Test in ruhiger Umgebung durchführen soll. Das: Wobei ich auch kein Freund von Online Assessments bin, da ich festgestellt habe, dass ich persönlich Infos besser im Kopf behalten kann, wenn ich sie auf Papier (oder zumindest in klassischer Lesehaltung) und nicht am Monitor lese. Wichtiges "ich muss mich darauf konzentrieren können" Zeugs hab ich lieber direkt vor mir liegen. Wenn du Glück hast, ist der Test so schlecht, dass sie dich einladen weil sie das Gefühl haben dass was mit dem Test nicht stimmt. Dann würde ich aber nicht unbedingt offen zugeben, dass ich das Teil nicht ernst genommen (= in der Bahn gemacht) habe. -
Wir versuchen gerade mit Hochdruck davon weg zu kommen. Neue Firewalls werden Fortigates.
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Je nach Lernkurve (die hier nicht gegeben ist) kann einem das schon ~90€ netto im Monat wert sein (2.227,67€ vs 2.319,38€ bei Steuerklasse 1). Ich würde bei (unwesentlich) weniger Netto nicht pauschal ablehnen, da kommt es dann auf das Komplettpaket an (das hier Mist ist).
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Es kommt halt sehr darauf an, was du aktuell hast: Ein Job der dich langweilt und du suchst was Neues: Eher nein und weitersuchen Ein Job der dich krank macht*/kein Job: Annehmen, angucken und ggf weitersuchen *BoreOut ist genau so gefährlich wie BurnOut Verhindern kann er es nicht, eine Kündigung ist eine einseitige Willenserklärung in Schriftform. Wäre ja noch schöner: "Schatz, ich mach Schluss, du bist mir zu dominant" "Einen Schei* machst du, und jetzt ab Rasen mähen" "Ok..." Fehltritte müssen erst mal passieren, dann muss man schauen ob es überhaupt abmahnbar wäre und dann kann man ggf irgendwann vielleicht deswegen kündigen.
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Solange die Stunden notiert werden (wie Charmi sagt kann man das auch auf den AN abwälzen) ist das doch "egal". Überstunden müssen eh angeordnet werden, ohne Zeitkonto lässt man dann eben nach 8h/40h den Stift fallen und geht heim. Soll ja so. Übrigens gibt es ohne vereinbartes Zeitkonto auch keine Minusstunden Quelle (relativ mittig "Ohne Arbeitszeitkonto kein Minus"). Nur mal so am Rande Wenn ich Lust auf etwas habe, dann ist das Freizeit, wenn mein AG sagt "du machst ab jetzt auch noch XY" dann erwarte ich schon die ggf. notwendige Schulung bezahlt zu bekommen (Schulungskosten + Arbeitszeit) oder ich eigen mir das nötige Wissen während der Arbeitszeit an. Reisezeit ist Arbeitszeit, Arbeitszeit ist Arbeitszeit, Freizeit (im Hotel) ist Freizeit. Also die Stunden aufschreiben die man auf der Straße/im Zug verbracht hat, die Zeit beim Kunden aufschrieben und wenn am WE nichts bezahlt wird, dann wird am WE auch nicht gearbeitet oder an/abgereist. WIE offen? Ein großer Raum für 4+ MA? Je nachdem wie "energisch" Kollegen am Telefon sind reicht es schon wenn man zu 2. im Raum ist dass es unangenehm wird. Aber, bei garantierten 100% HO juckt mich weder die Entfernung zum AG noch die Art/Größe der Büros. Gibt es das "so mehr werden" belastbar = schriftlich im AV, oder ist das nur eine Karotte? Ihhhh! Menschen! Kundenkontakt wird es wahrscheinlich immer geben, die Frage ist nur, interne oder externe Kunden In welchem Universum ist es ein Vorteil wenn der Chef in Projekten mit fingert? Spätestens damit ist es mit "es sollen angeblich keine Überstunden anfallen" vorbei.
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Wie immer: Wenn du Powerpoint nutzt ist die Referentenansicht dein Freund. Da läuft eine Uhr mit, somit kann man bei jeder Folie genau abschätzen wie man zeitlich gerade steht und kann frühzeitig durch gezielte Sprechpause, Luft holen, Schluck trinken etc. die ein oder andere Sekunde "rausschinden" oder sich allgemein selbst dazu zwingen langsamer zu reden. Wer 10 Folien runterrattert wie Speedy Gonzales und am Ende klingt wie ein Walkman mit leeren Batterien... Naja Für die Prüfung selbst, keine Panik, und viel Erfolg!
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Hilft aber einerseits beim VitaminD, andererseits bei "hier drin ist kühler". Die Kippe kann man auch weglassen