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Maniska

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  1. Wenn der Eilader seine Gästeliste nicht im Griff hat und/oder der Meetingleiter nicht in der Lage ist das Meeting zu leiten, wenn keiner was sagt wenn (vor Ort) die Leute offensichtlich Brain-AFK im Meeting hängen... Nein, da ist es als "nur Teilnehmer" nicht meine Aufgabe im Meeting darauf hinzuweisen was schief läuft. Im Nachgang kann(!!, nicht muss) ich Verbesserungsvorschläge anbringen, aber sicher nicht währenddessen. Proto... was? Wenn ich 5x frage ob ich bei diesem (und dem nächsten, und dem darauffolgenden...) Meeting wirklich die ganze Zeit dabei sein muss weil $hierListeIndividuellerGründeEinfügen und ich mich dann trotzdem Kraft Krawatte in besagtem Meeting wiederfinde kommt eben doch irgendwann der Punkt "ok, es ist bezahlte Arbeitszeit, hör ich halt meinem Lüfter beim Rauschen zu" Du solltest hier schon lange genug mitlesen um zu wissen dass ich relativ wenig Skrupel habe derartige Dinge offen und direkt anzusprechen. FOMO sicher nicht, maximal die Angst für Tasks die weder dem eigenen Aufgabengebiet noch der eigenen Skillmatix entsprechen freiwillig gemeldet zu werden oder die Angst, dass (aus technischer Sicht) nicht umsetzbare bzw. nicht integrierbare Dinge beschlossen/angeschafft werden, die die IT dann wieder "irgendwie" lauffähig machen muss. Anständige und saubere Meetingkultur kommt nun mal "von Oben". Wenn der CEO nicht pünktlich erscheint/anfängt oder selbiges unkommentiert durchgehen lässt, warum sollte da dann in den Ebenen drunter anders aussehen? Wenn es keine Unternehmensweit allgemeingültigen Meetingregeln gibt, kann ich nur für meine eigenen Meetings regeln (was ich tue). Zur Eigenverantwortungs gehört auch, feststellen wann ein Gespräch mit einer Parkuhr zielführender wäre. Wenn mir auffällt dass einer meiner Teilnehmer abdriftet, frag eich ihn schon gerne nach seiner Meinung zum Thema $hatErNichtMitbekommen, die Frage ist nur, wie oft man es sich leisten kann seinen Vorgesetzten da bloßzustellen. Als normaler MA muss man sich auch immer entscheiden ob es sich gerade lohnt dem Chef ans Bein zu pinkeln, oder nicht.
  2. Jain, aber nicht aus den von dir unterstellten Gründen sonder weil entweder 1) nur mein leerer Stuhl vor einem geblurrten Hintergrund zu sehen wäre, oder 2) weil ich (ohne Blurr) keine Lust habe meine Unterwäsche im Meeting zu präsentieren. Da aber JEDER meiner Kollegen weiß, dass ich auch im Büro bei Meetings in denen ich konzentriert dabei bin zu 99% auf und ab laufe oder irgendwas mit meinen Händen mache während ich in "this could have been an email" Meetings zu 95% nebenher irgendwas andere mache... Was aber nicht am eingeladenen Mitarbeiter liegt das zu ändern, sonder der Einlader muss sich genauer überlegen wen er wann im Meeting benötigt, ggf. diese Personen nur für 15 Minuten dazu holen und er muss auch als Moderator dafür sorgen dass 1:1 Diskussionen auf ein Minimum begrenzt werden. Es liegt nicht an mir, die Meetingkultur im Unternehmen zu ändern, ich kann nur dafür sorgen, dass meine (also die von mir erstellten) Meetings zu effizient wie möglich ablaufen. Und ja, ich stell auch meinen Chef im Meeting an den Pranger wenn er zu spät kommt und fange ohne ihn an. Als wenn das nur ein HO Phänomen wäre. Wie gesagt, entweder ich denkt aktiv mit, dann sitze ich aber nicht am Platz sondern bewege mich, oder ich starre Löcher durch den Bildschirm, bin dann aber im Bild zu sehen. Was produktiver ist muss jeder für sich selbst entscheiden. Es ist schön, wenn du in der Position bist Einladungen zu Meetings die dir nicht sinnvoll erscheinen (was man aber auch oft erst im Verlauf des Meetings mitbekommt dass das gerade reine ABM ist) abzulehnen. Ich bin das nur bedingt. Manchmal nimmt man auch nur deshalb am Meeting teil, um zu wissen was genau(!!!) da abgesprochen wurde, vor allem wenn es um produktionsnahe "eigentlich nicht so ganz IT, aber die IT ist nachher extrem wichtig" Themen geht. Mir ist egal wie Hersteller XY die CNC Maschinen anspricht, wie die Software ausschaut oder was sie tolles kann. Mir ist aber nicht egal wenn der Hersteller das Zeug auf "irgendeinem Rechner" installieren will, eine SQL-Express aus dem Hut zieht oder sein VPN Fernwartungszeugs ins Netzwerk integriert haben will. Muss ich da das ganze Meeting über voll konzentriert sein, oder nur mit einem Ohr auf Buzzwords lauschen? Kann man es sich als IT leisten, bei solchen Meetings nicht dabei zu sein und am Ende mit einem schon gekauften Stück Software dazustehen dass man dann irgendwie zum Laufen bringen muss, und das schnell?
  3. Nein, hat er nicht. "schon immer großes Interesse am Computer Thema Allgemein" Gerade bei so trockenen Themen wie Cybersecurity (jaaaa, die Grundlagen sind STAUBTROCKEN) ist es schon wichtig für sich selbst zu wissen ob es intrinsische oder extrinsische Motive sind die einen antreiben.
  4. Kommt darauf an, was dein Projekt ist. "Ablöse von Terminalserver durch VDI" ist ein Arbeitsauftrag, kein Abschlussprojekt und allein deswegen nicht wirklich geeignet. Was ist denn dein Problem, wenn die Lösung VDI ist, welche Alternativen gibt es dazu, und warum kommen diese nicht in Frage?
  5. Was in meinem Beispiel auch der Fall ist: Ich mache genau das was mein AG in diesem Moment von mit verlangt: Ich bin dekorativ präsent in einem Meeting. Was genau an geistig anspruchslosen Aufgaben ich meinen Händen nun zu tun gebe (es soll Menschen geben die sich besser konzentrieren können wenn die Hände beschäftigt sind). Es ist für das Ergebnis völlig egal ob ich stocksteif am Tisch sitze, meine 100er Box Mainbordspacer ineinander schraube und wieder zerlege oder Wäsche zusammen lege oder die ganze Zeit hin und her laufe. Welchen Betrug siehst du da? Arbeitszeitbetrug ist es zumindest nicht, solange es nicht als solche gebucht wird. Mit welcher Begründung? Bei starren Zeiten und dann nicht anwesend ok, aber bei Gleitzeit/außerhalb der Kernarbeitszeit? Bei Gleitzeit ohne oder außerhalb der Kernarbeitszeit fällt mir nichts ein, das dagegen spricht. Es gibt Mindestpausenzeiten, aber ich habe noch nie von Maximalpausenzeiten gehört. Bei Gleitzeit mit Kernzeit gibt es noch ein Pausenfenster, oft von 12 bis 14 Uhr, aber auch da habe ich nie von einem Fall gehört in dem ein MA angemahnt wurde weil er diesen Zeitraum voll ausgenutzt hätte.
  6. Vor allem, wenn es ein Call ist in dem ich "nur" zuhören oder mich mündlich beteiligen muss ohne Unterlagen o.Ä. zu benötigen. Denn dann ist es egal ob nebenher die Füße auf dem Tisch habe und Löcher in die Luft starre oder Origamischiffchen falte (Büro), oder Wäsche aufhänge bzw. meine Socken zusammen lege (HO). Beides schafft den selben "Wert" für meinen AG (= ich bin im Meeting) nur das eine schafft zeitgleich auch einen Mehrwert für mich. Das Selbe haben ich beim Tee kochen: 5 Min neben dem total verkalkten Wasserkocher in der Kaffeeküche warten ist kein Problem, aber zuhause 3 Minuten warten und die Spülmaschine ausräumen ist ein neinein. Raucherpausen seh ich zwiegespalten, da es oft vorkommt, dass man während eines 5Min Gesprächs in der Raucherecke mehr geklärt bekommt als bei einem 3h Meeting.
  7. Solange die Pause als Pause gebucht ist? Wen juckt es denn, Pause ist keine Arbeitszeit! Ob ich im Betrieb bin und meine 30 Minuten Pflichtpause sekundengenau absitze oder mit den Kollegen von 12:05 bis 13:48 über den Mittag Essen gehe juckt doch auch niemanden, solange ich Pause stemple. Ich finde es immer faszinierend wie schlimm kleinere Abwechslungen im HO sein sollen, es aber irgendwie kein Problem ist, wenn im Büro regelmäßig 1-2h Arbeitszeit am Tag (pro MA!!!) draufgehen weil sich über Zeug unterhalten wird. Aber Spülmaschine ausräumen während der Kaffee durchläuft ist böseböse.
  8. This! Es gibt immer Azubis, die am ersten Tag gar nicht erst auftauchen (und an den folgenden auch nicht). Sei es weil sie 2 Ausbildungsplätze gefunden haben und den einen nicht absagen, oder weil sie doch nicht wollen oder... Es gibt auch immer wieder Ausbildungsplätze, die innerhalb der Probezeit frei werden. Ansprechpartner bei der IHK sollten das wissen, oder auch Lehrer an den Berufsschulen. Naja, es wurde schon Geld an den Bildungsträger bezahlt und der Finanzierer (Jobcenter, Rentenkasse...) bezahlt auch noch andere Leistungen (Hartz4, Rente...) Das gibts aber nur, wenn man in der Umschulung ist, ein Azubi bekommt kein Hartz4 und auch keine Rente, außer es ist mit dem Finanzierer abgesprochen.
  9. Blöde Frage vielleicht, aber habt ihr die Server einmal "sauber" durchgestartet nach dem Stromausfall? Manchmal verhält sich Windows komisch wenn es nach einem harten Shutdown das erste Mal wider hochkommt (also noch komischer als sonst). Wenn dann noch Updates dazu kommen... Ähnliches bei den Druckern. Schnelles googeln zur Event ID 36887 führt mich hier hin: A faulty Windows update – Users complain about encountering the Event ID 36887 on their PC after installing a corrupt Windows update. It blocks the connection between the client and the server, causing issues with SSL/TLS sessions on the server. So, the event ID can be logged in to the Event Viewer if you recently updated your PC. Das/die Updates runterwerfen und testen ob es "ohne" wieder geht, bzw ohne unfreiwilligen Neustart sauber installieren. Ich weiß, gehört nicht zur Frage, aber ich würde versuchen ASAP wenigstens den Printserver au ein OS zu migrieren dass nicht im Oktober EOL ist. Wobei, dann kommen wenigstens keine unfreiwilligen Updates mehr, hat auch Vorteile. Lokales installiere der Drucker umgeht dein Problem nur, als Erste-Hilfe-Maßnahmen mag dieser (in meinen Augen) Quick'n'dirty Workaround funktionieren, aber es gibt doch einen Grund, warum ihr bei euch Drucker über einen Printserver verwaltet und nicht auf jedem Client lokal installiert.
  10. Zuerst einmal bezahlen, denn so wir hier dargestellt, hast du am Ende nicht mal das Zertifikat... Die Chance auf einen (guten) Ausbildungsplatz erhöhst du nicht mit Zertifikaten o.Ä., sonder damit dass du deinem Gegenüber vermittelst, "warum du", "warum IT" und "warum du in der IT".
  11. Nur wenn das so im (Arbeits- oder Tarif-) Vertrag steht.
  12. Also muss man den volljährigen Sanitärazubi im 1. LJ nicht explizit darauf hinweisen, welche gesundheitlichen Risiken bei Arbeiten an Abwasserrohren bestehen? Jap, und als erwachsene Fachkraft muss ich mir jedes Jahr aufs Neue in der Sicherheitsunterweisung anhören, dass ich bitte nicht meinen Drehstuhl als Tritt verwenden soll, nicht im 10 Stock aus dem Fenster klettern darf und nasser Boden rutschig ist. In Deutschland ist relativ viel geregelt, unter anderem auf welche Gefahren am Arbeitsplatz hingewiesen werden muss, und welche Qualifikationen der Hinweiser haben muss. Ich würde auch sagen dass jemand der ohne Sicherheitsschuhe im Produktionsbereich unterwegs ist und vom Staplerfahrer neue Plattfüße bekommt selbst schuld ist. Der Gesetzgeber sagt aber, dass wenn der AG darauf nicht per Schulung hingewiesen hat, AG schuld.
  13. Du sollst den Anhang anonymisieren! Im Punkt 2.1 steht direkt mal im 2. Absatz der Name des Ausbildungsbetriebs und in den Dokumenteneigenschaften steht dein Name im Klartext Bitte noch mal von vorne.
  14. DAS ist aber nicht Aufgabe des Ausbilders, sondern der Fachkraft für Arbeitssicherheit. Diese weiß auch ganz genau, was zu schulen ist.
  15. Hilfreich ja, aber der Unterschied sollte nicht im Bereich "Bestehen oder nicht" liegen, sondern im Bereich "1-er Kandidat oder nicht". Das ist Vorbildlich, aber in wahrscheinlich 95% aller Ausbildungsbetriebe die Ausnahme und nicht die Regel. Allerdings kann man die Präsentationssituation auch einfach mit einem fachfremden Publikum üben (Eltern, Freunde...), mit der Katze, oder vor einem Spiegel. Allerdings ist es laut TE an der Doku gescheitert, nicht an der Präsentation.
  16. Was sieht denn der Betriebliche Ausbildungsplan noch so vor? Da müsste ja drin stehen, was er ungefähr wann vermittelt bekommen soll. Klingt für die ersten 3-4 Monate brauchbar und danach? Wann bekommt er ausbildungsrelevantes Fachwissen vermittelt? Diese Punkte sollten Bestandteil der (jährlichen) Sicherheitsunterweisung sein, die bei neuen Arbeitnehmern vor der Aufnahme der Tätig zu erfolgen hat.
  17. Bei der Durchführung des Projektes und Erstellung der Doku darf dir streng genommen keiner helfen. Am Ende unterschreibst du auch, dass du das Abschlussprojekt alleine durchgeführt hast, also darf ein Wegfall des Ausbilders an der Stelle eigentlich keine großen Auswirkungen haben. Wenn die Dokumentation das Problem war, hilft auch die Anwesenheit eines Ausbilders nicht viel, schreiben muss der TE die Doku selbst. Es gibt online genug Beispiele - auch hier im Forum - an denen man sich entlanghangeln kann. Der TE könnte auch seine alte Doku mal anonymisiert(!!!) hier hochladen und sich Tipps abholen.
  18. Und, dass du vom Betrieb nicht mehr einfordern kannst, dass sie ihren Teil des Ausbildungsvertrages (= dich so auf die Prüfung vorzubereiten dass du auch bestehst) erfüllen. Du hast alle "Sonderrechte" die ein Azubi gegenüber einem normalen Mitarbeiter hat in die Tonne getreten. "Der Anspruch auf die Fortsetzung einer Ausbildung nach der nicht bestandenen Prüfung muss von den Auszubildenden ausdrücklich geltend gemacht werden. Solange das Ausbildungsverhältnis andauert, gibt es dafür keine Frist. Wenn die vereinbarte Ausbildungszeit abgelaufen ist, muss die Fortsetzung unverzüglich verlangt werden." Da sollte er aber dann schnell machen, solange der Ausbildungsvertrag noch gültig ist. Ich habe nur irgendwie das Gefühl, dass sich da 2 Schwurbler gesucht und gefunden haben: Da der TE nicht bestanden hat, gilt für ihn das Enddatum aus dem Ausbildungsvertrag als offizielles Ausbildungsende. Ich würde fast davon ausgehen, dass dort der 31.08.2023 steht. Dementsprechend ist das hier falsch (und damit leider auch einige der Antworten, inkl. meiner Ersten) Berufsbildungsgesetz (BBiG) § 21 Beendigung (1) Das Berufsausbildungsverhältnis endet mit dem Ablauf der Ausbildungsdauer. Im Falle der Stufenausbildung endet es mit Ablauf der letzten Stufe. (2) Bestehen Auszubildende vor Ablauf der Ausbildungsdauer die Abschlussprüfung, so endet das Berufsausbildungsverhältnis mit Bekanntgabe des Ergebnisses durch den Prüfungsausschuss.
  19. Erstens: was @Chief Wiggum sagt. Zweitens, nur wenn der TE als Azubi im Ausbildungsbetrieb bleiben möchte. Nun haben wir hier die interessante Konstellation, dass der Ausbildungsbetrieb keine Bestehensklausel im neuen Arbeitsvertrag hat. Bedeutet einerseits, dass er die Ausbildung gar nicht verlängern kann, ohne den anderen Vertrag nicht erfüllen zu können. Andererseits "muss" ihn der Ausbildungsbetrieb zu einem (hoffentlich) deutlich höheren Gehalt beschäftigen. Ich würde behaupten, dass der Betrieb "eigentlich" einen ausgelernten Fachinformatiker ab dem Tag nach der mündlichen Prüfung, hilfsweise ab dem 1.9. übernehmen wollte und keine ungelernte Kraft die in 6 Monaten bei der Externenprüfung antreten wird, und dann hoffentlich zu bestehen. An Stelle des TE würde ich die Füße stillhalten, die Zeit bis zum 1.9. irgendwie überbrücken und mich freuen dass ich ab dann als Facharbeiter beschäftigt bin ohne Facharbeiter zu sein.
  20. Diese Denke "das machen die nicht" hat mich (bzw meinen AG) in Verbindung mit MS schon eine schöne Stange Geld gekostet: Neukauf Server 2016, Server mit SA, CALs ohne. Plan war die Verwendung von Server 2016 und später eben 2016R2 (deswegen SA). Die CALs für die Serverversion benötigen kein "Upgrade" von "R1" auf "R2". Tja, wie wir alle wissen gab es keine R2 von Server 2016, die hieß direkt Server 2019. Durch die SA beim OS hätte Server 2019 genutzt werden können, aber es wären neue CALs fällig gewesen.
  21. Berufsschule ist noch nicht mal - sofern nicht mehr schulpflichtig - erforderlich. Es steht dann jedem Auszubildenden frei sich von der Berufsschule befreien zu lassen und die dadurch frei werdende Zeit im Betrieb zu verbringen. Nur, dann muss der Betrieb den ganzen unnötigen WiSo und BWL Quatsch vermitteln, dem Azubi (auch FiSi!!!) SQL und rudimentäres Programmieren beibringen etc. Da darf der Betrieb nicht auf die Freizeit verweisen sonder muss selbst vermitteln können. Da der Betrieb das aber im Regelfall nicht selbst stemmen kann, lagert er das aus: an die Berufsschulen. Was dort in welchen Fächern unterrichtet wird bekommt der Lehrer in Form des Lehrplanes vom Kultusministerium vorgeschrieben. Das wiederum erarbeitet den Lehrplan der Schule anhand des Ausbildungsrahmenplans der IHK. Oder komplett vom Besuch der Berufsschule https://www.ihk.de/stuttgart/fuer-unternehmen/fachkraefte-und-ausbildung/ausbildung/waehrend-der-ausbildung/hinweise-zum-berufsschulbesuch-2989002 Entweder warst du zu Beginn der Ausbildung schulpflichtuig, oder du hast dich vertraglich zum Schulbesuch verpflichtet, oder du machst das ganze freiwillig. Edit: und wenn jetzt etwas in der Richtung "das hat mir keiner gesagt" kommt, dann ist der Besuch der Berufsschule offensichtlich nötig, da du nicht in der Lage warst dich selbst zu informieren.
  22. Hallo zusammen, ich brauch mal wieder Schwarmwissen. Ich habe hier eine Umgebung in der Aging and Scavenging nicht aktiv ist - und nie war -, dementsprechend DNS vollgemüllt ist, und ich würde das gerne aktivieren. Nun bin ich über diesen Beitrag gestolpert, in dem der Autor im ersten Step seine Server im DNS auf Static setzt. Das hat sich mir nicht ganz erschlossen, weitergoogeln bracht mich dann hierauf, was sich auch mit dem deckt wie ich mir das vorstelle. Für die die nicht klicken wollen, Link1 ist die "Anleitung" wie man es die Funktion aktiviert, mit "setzte alle Server auf einen static DNS Eintrag" als ersten Step. Link 2 ist eine Diskussion, mit der Quintessenz "static IP ja, static DNS ist Mist". Kurzer Überblick über meine Umgebung: Clients, Telefone, Handys etc. auf DHCP und DDNS Server (Windows), Drucker auf DHCP mit fester Reservierung und DDNS Server (DHCP) static IP und DDNS Server (DC, Linux), Backend-Geräte mit static IP und static DNS Ich habe aktive Server (up, running und in den letzten ~4 Wochen definitiv auch mal neu gestartet), deren Timestamp aus 2022 kommt. Meine Befürchtung ist jetzt, dass auch die DDNS-Einträge der Server mit weggewischt werden- warum auch immer. Eigentlich suche ich wohl nur eine Bestätigung dass es so funktioniert wie ich mir das denke: Ich setze den Haken, lasse "no-refresh interval" und "refresh interval" für diese Zone auf jeweils 7 Tage Ich setzte den Haken bei "Enable scavenging" auf Serverebene und setzte die "Scavenging period" auf 14 Tage die ersten 7 Tage ("no-refresh interval") passiert erst mal nichts die nächsten 7 Tage werden die DDNS Einträge von noch aktiven (=online) Geräten aktualisiert (refresh interval) alle Einträge, die dann immer noch veraltet sind, werden nach Ablauf der"Scavenging period" automatisch entfernt, was zwischen "sofort" und "in 14 Tagen" sein kann Für den initialen Start hab ich etwas Schiss, dass diese 3 Zeitperioden für alte Einträge nicht nacheinander, sondern parallel ablaufen: Alle Einträge <7 Tage sind safe, die durchlaufen ganz normal den Zyklus > 7 Tage landen automatisch in der "refresh interval" Spalte, haben also bis zu 7 Tagen sich zu melden > 14 Tage landet auf der Abschussliste und wenn die Putze vor dem Renew kommt ist der Eintrag (erstmal) weg - befürchte ich zumindest Also, was wäre die beste Vorgehensweise, "no-refresh interval" und "refresh interval" setzten, aber dem Server selber noch nicht sagen dass er aufräumen soll/darf, und warten bis sich die Timestamps erneuert haben? Oder gibt es bessere Ideen?
  23. Naja, ich finde "Dr. Med" auch schöner als "Dr. Vet" oder "Dr. Dent", trotzdem erwarte ich von jedem unterschiedliche Dinge. Der Dr Dent muss nicht in der Lage sein, meinen Blinddarm zu entfernen, der Dr Med muss nicht in der Lage sein, Reude zu behandeln und vom Dr. Vet erwarte ich keine Wurzelbehandlung. Aber ich erwarte, dass sich $Titel in seinem Fachbereich auskennt. Du solltest dringend entweder deinen Ausbildungsberuf anpassen (lassen) oder auf die Einhaltung des Ausbildungsrahmenplans pochen und fehlendes Wissen nachholen.
  24. Was ich tun würde? Optional: das Gespräch suchen dass es so nicht weitergeht Bewerben was das Zeug hält. Dir selber klar machen, dass nicht du der unsoziale Kollege bist wenn du die nächsten Schritte angehst, sonder dass diejenigen die sich das gefallen lassen unsozial handeln. Die nächste Liste ist nicht nacheinander sonder parallel zu bearbeiten! definitiv nach genau(!!!) 8h (bzw. den 40h am Freitag) den Stift fallen lassen und gehen. Wenn der Chef keine Überstunden anordnet (anordnen will) dann werden auch keine geleistet. Ab sofort meine Stunden für mich dokumentieren (App, Excel...) Die Ausschlussfrist laut Arbeitsvertrag herausfinden (oft nur 3 Monate) Alle Überstunden die ich noch zusammen bekomme rückwirkend aufschreiben und einfordern Anhand der Überstunden meinen realen Stundenlohn ausrechnen (Monatsbrutto/geleistete Stunden) und falls ich da unter Mindestlohn rauskomme und Punkt 4 abgelehnt wird -> ab zum Zoll, die sind an der Stelle recht Spaßbefreit
  25. https://www.heise.de/news/VanMoof-Nutzer-sorgen-sich-um-Bluetooth-Schluessel-Cowboy-springt-ein-9216465.html

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