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Alle Inhalte von Maniska
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Präsi + Fachgespräch (Useranlage im ActiveDirectory)
Maniska antwortete auf Madnesss's Thema in Abschlussprojekte
Ich wunder mich eher, warum der Antrag überhaupt durchging, wenn er so wie gepostet eingereicht wurde. Es findet keinerlei Vergleich oder Entscheidung statt, keine Betrachtung der Wirtschaftlichkeit, kien "make or buy", kein... Und afaik ist eine reine Scripterstellung nicht ausreichend als Prüfungsleistung für einen FiSi. -
Naja, wenn der Blog dann zu 90% aus Links, Powershellbefehlen (ohne viel Text dazu) oder Stichworten besteht (so schaut mein OneNote zum Großteil aus), dann ist der Weg zum guten(!!!) Blog nicht kürzer geworden. Auch der Inhalt des Blogs ist relevant: hab ich zu 99% die selben Inhalte wie jeder Feld Wald und Wiesen IT-Blog, dann kann ich es auch lassen. Ist das Ding nicht gepflegt (und das kostet EXTREM Zeit) kann ich es nicht vorzeigen und sollte es lassen. Würde ich nicht unbedingt so veröffentlichen, dass man Rückschlüsse auf meine Person ziehen kann. Zumindest nicht dann wenn ich über reale Kunden und Situationen lästern will.
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Ok, unglücklich ausgedrückt: Einer (kein DC) holt die Zeit von draußen und ist intern primäre Anlaufstelle für alles was "direkt" einen NTP eingetragen bekommt (ILO, ESXi Host, Switch, Linuxmaschinen etc.) und den PDC. Die NTP Hierarchie innerhalb der Domäne würde ich auch nicht antasten. Externer NTP -> Interner (Haupt-)NTP (z.B. Firewall) -> PDC (+ alles was nicht Domäne ist) -> DCs -> Member (Client/Server) Mir ging es um: Gerade DEN Server lasse ich ungern Richtung Internet. Und Enno findet die Idee NTP via IP zu verteilen nicht schön. Kann ich nachvollziehen, ist aber im Produktionsumfeld nicht immer machbar.
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Joar geht auch. Ich hatte bis jetzt nur Firewalls im Einsatz die das können. Ich hatte halt auch zum Teil Geräte die es nicht sonderlich mochten den NTP via Name zu erhalten (vor allem alte Produktionsmaschinen), die musste ich via IP befüttern. Also müsste ich an der Stelle trotzdem 1:1 tauschen, ob mit oder ohne DNS Eintrag. Ich denke aber wir sind uns an einer Stelle trotzdem einig: EINER holt die Zeit von außen und verteilt sie intern, und das sollte nicht ein/der DC sein.
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Ich hab mich schon gewundert wann das kommt Ich (persönlich) würde das Setup so hochziehen, dass sich die Firewall (steht ja eh schon im Internet) die Zeit von einem externen NTP Server (z.B. pool.ntp.org) hot und "nach Innen" den NTP Dienst verteilt. Alle anderen Geräte (ESXi Hosts, Switche, Drucker, Storage...) und der PDC ( 😛 ) holen sich die Zeit von der Firewall. Warum? Weil die Firewall tendenziell das langlebigste Gerät ist und selbst bei einem Austausch die neue Firewall im Regelfall mit der alten IP kommt. Also am Wenigsten zum Tauschen. Dann dem PDC sagen, dass er sich die Zeit von der Firewall holen soll (Per Registry, GPO (sauberste Lösung) oder w32tm (was auch nur ein extra Step zur Registry ist). Nachdem nun alle die Zeit von der Firewall holen, ist es "fast" egal ob die VMs sich beim Host bedienen oder bei ihrem DC. Sauber ist aber die Lösung mit DC. Sprich den VMs sagen "du nix nehmen Kerze Zeit vom Host" und entweder warten, die VM neu starten, oder "w32tm /resync". Im Regelfall springen die VMs auch nicht von 21:00 auf 21:15, sonder sie lassen die Zeit langsamer/schneller laufen bis sie wieder in Sync sind. In der Domäne wird per Default ein Zeitunterschied bis zu 600 Sekunden (5 Minuten) toleriert.
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Ja, es gibt einen Mangel an Fachkräften, nicht an ungelernten Arbeitskräften die "schon mal was mit IT gemacht, aber keine Ausbildung abgeschlossen haben" "Unter einer Fachkraft wird eine Arbeitskraft mit abgeschlossener Berufsausbildung ("Fachkompetenz") oder beendetem Hochschulstudium verstanden." https://www.karriereakademie.de/fachkraft Alternativ "Als Fachkraft wird überwiegend eine Arbeitskraft bezeichnet, die eine gewerbliche, pflegerische, kaufmännische oder technische Berufsausbildung, vor allem im Rahmen des dualen Systems oder an einer Fachschule, erfolgreich absolviert hat. Personen mit abgeschlossenem Fachhochschul- oder Hochschulstudium gelten ebenfalls als Fachkräfte." https://de.wikipedia.org/wiki/Fachkraft Das "überwiegend" bezieht sich auf die Abgrenzung zwischen dem ersten und den zweiten Satz. "Überwiegend bei Ausbildung, Studium geht auch" Noch mal, deine Erfahrung ist nicht allgemeingültig! Ja, es gibt Buden die alles einstellen das den Powerknopf an einem Rechner findet und die Maus vom Bildschirm unterscheiden kann. Ob diese dem TE aber ein geeignetes Projekt stellen können (und vor allem wollen) plus eine ggf. nötige Vorbereitung auf die schriftliche Prüfung (inkl. Freistellung für diese Zeiten) stemmen wollen...
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Ich werde meine Dokumentation nicht fertigstellen können
Maniska antwortete auf newnewb's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Die 3 Wochen zwischen $BeginnProjektzeitraum (3.4., KW 14) und BS Woche 1 mit schriftlicher Prüfung (26.4., KW 17) lässt du dann aber unter den Tisch fallen. -
Ich werde meine Dokumentation nicht fertigstellen können
Maniska antwortete auf newnewb's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Gegenfrage, was passiert wenn du am Tag der schriftlichen Prüfung nicht erscheinst? Genau, der Teil wird mit 0 Punkten bewertet, egal ob du die IHK vorher anrufst oder nicht (Ausnahme: ärztliches Attest für den Tag). "Am", oder "bis zum"? Der Regelfall wäre "bis zum", also dass der 22.05. der späteste Abgabezeitpunkt ist. Daher wäre ein Attest für nur den Tag nicht ausreichend. Weil, allgemeiner Tenor "selber schuld wenn man bis zum letzten Moment wartet". Ist das Projekt an sich fertig und es fehlt "nur noch" das Runterschreiben der Dokumentation? Wenn ja, weißt du was du nachmittags/abends nach der BS zu tun hast. Wenn nein (und davon ausgehend dass du volljährig bist), rede mit deinem Betrieb dass du, statt in die BS zu gehen, in den Betrieb kommst und an deinem Projekt arbeitest. Der Betrieb sollte dann eine Freistellung von der BS organisieren. Was genau hast du dir dabei gedacht? Die Termine inkl. des Abgabezeitpunkts für das Projekt kommt ja ungefähr so überraschend wie Weihnachten. Dass nach 3 Jahren Ausbildung anscheinend kein bisschen Zeitmanagment hängen geblieben ist, ist nicht (alleinige) Schuld des Betriebes. Also entweder jetzt A*schbacken zusammenkneifen und Gas geben, oder in 6 Monaten noch mal. Später Abgeben ist keine Option. -
Was will mir meine Lehrerin mit solch einer Aussage mitteilen?
Maniska antwortete auf Pagefreak's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Wo genau siehst du einen logischen Zusammenhang zwischen und ? Nur weil die Lehrerin als eine von drei Personen in dem PA sitzt und sich (verständlicherweise) zurückhalten will, bedeutet dass noch lange nicht, dass die beiden anderen Mitglieder des PA keine gezielten Fragen stellen können und werden. Sie hat dir im Vorfeld mitgeteilt, dass sie in deinem PA sitzen wird, damit du dich darauf einstellen kannst. Sie hat dir zusätzlich gesagt, dass sie aus Prinzip in solchen Situationen ihren Schülern keine Fragen stellt, damit du nicht in der Prüfung anfängst zu hirnen "warum fragt die nix???" Übersetzung: " Hey Pagefreak, nicht erschrecken, ich sitzt in deinem PA. Aber mach dir keine Sorgen wenn ich dir keine/kaum Fragen stelle, das hat nichts mit dir zu tun, sondern damit dass ich deine Lehrerin bin/war und ich dich nicht reinreiten will" -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Maniska antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
This! Vor allem der Teil mit dem Pendeln! Alles was geht ins HO, das entlastet die AN, da keine Pendelzeit, das entlastet die AG, da weniger Bürofläche nötig, das entlastet die AN die vor Ort kommen müssen da weniger auf der Straße los, weniger Parkplatzprobleme und - dadurch dass die HO-ler wohnen können wo sie wollen - ggf. geringere Mieten in Arbeitsplatznähe (zB Stuttgart, wenn all die Bürohengste die aktuell zu Daimler, Bosch, Siemens, LBBW... pendeln das nicht mehr tun müssen und auch nicht mehr in Pedelreichweite wohnen müssten...). -
Präsentation fach fachgespräch auch Samtags/feiertage (IHK Berlin)
Maniska antwortete auf Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Na dann kannst du hoffentlich einiges dazu sagen, was bei einer WLAN Ausleuchtung im Bunker so an Besonderheiten mit dazu kommt. Und vor allem kannst du dem neugierigeren PA dann sicher auch erklären, wie du diese besonderen Herausforderungen gelöst hast. Keine Ahnung wie viele PAs/Prüfer es in Berlin gibt, wie viele davon hier im Forum aktiv sind und wie viel Anträge es zum Thema "WLAN im Bunker" dieses Jahr gab. Aber falls es an der Stelle auch nur ein Match gibt (Prüfer hat passenden Antrag vorliegen und ist hier unterwegs), dann hast du jetzt ein Problem. -
Exchange Recht "Vollzugriff" auf Postfächer
Maniska antwortete auf Maniska's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Kurze Auflösung: Die Rechte waren explizit und auf Datenbankebene gesetzt. Wer und warum? Keine Ahnung... Aber zumindest isses jetzt weg. -
Wie gesagt, schriftlich seh ich kein Thema, aber wenn es (auch) mit der Projektarbeit hapern sollte, wird es schwer diese ohne Betrieb zu absolvieren. Denn wie du selbst sagt "wenn er eine Stelle nachweisen kann". Wenn! Warum sollte ihm jemand diese Stelle geben? Aus reiner Nächstenliebe sicher nicht und soo schlecht ist der Markt aus AG Sicht nun auch nicht, dass man sich unbedingt einen einen schlecht ausgebildeten Prüfungsdruchfaller ans Bein bindet um ihm seine Abschlussarbeit zu ermöglichen. Nur weil DEINE IHK in DEINEM Fall so entschieden hat, bedeutet das nicht, dass die selbe IHK bei einem anderen Prüfling genau so entscheiden muss. Und schon gar nicht, dass eine andere IHK das auch tut. Nein, die Pläne sollte man JETZT machen, um im Fall der Fälle schnell genug reagieren zu können. Nicht dass man nur deshalb eine Frist verpasst weil man nicht wusste dass sie existiert. Frühzeitig kümmern, wen das nicht macht braucht sich hinterher nicht zu beschweren.
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Was hoffentlich auch wahrheitsgemäß von dir in deinem Berichtsheft dokumentiert und vom Betrieb abgezeichnet wurde? Wer steht als Ausbilder in deinem Ausbildungsvertrag? Diese Person ist dafür verantwortlich dass du richtig ausgebildet wirst. Entweder indem sie dich selbst ausbildet, oder diese Aufgabe delegiert und die Ausbildung aus der 2. Reihe überwacht. Was genau meinst du mit "extern" absolvieren? Was du machen solltest: Nimm deinen betrieblichen Ausbildungsplan (der muss dir eigentlich mit dem Ausbildungsvertrag übergeben worden sein) und wenn du den nicht hast, den Ausbildungsrahmenplan für Fachinformatiker, schnapp dir deine Ausbilder, den Plan und dein Berichtsheft und verlange eine Erklärung wann genau er gedenkt dir welche Dinge beizubringen. Immer daran denken, wenn du nicht richtig ausgebildet wurdest (und das durch den Berichtsheft belegen kannst), kann es sein dass dein Ausbildungsbetrieb schadenersatzpflichtig sein kann, weil er seinen Teil des Ausbildungsvertrages nicht eingehalten hat. Näheres dazu kann dir aber die IHK und/oder ein Anwalt für Arbeitsrecht sagen. Wichtig ist, dass du, falls du wirklich durchgefallen bist, deinem Betrieb zu verstehen gibst, dass du die Ausbildung weiterführen willst. Als Alternative kannst du anbieten die Ausbildung dort zu verlängern und zu 100% im HO selbständig zu lernen. MEP Mündlicher Ergänzungsprüfung. Dann geh jetzt zur IHK, so schnell wie möglich. Und wenn es dir nichts mehr bringt, dann vielleicht dem Azubi der nach dir kommen würde. Aber bei der IHK kann man dir zumindest deine Möglichkeiten aufzeigen. Ja und nein, wenn er "nur" schriftlich durchgefallen ist, mag das vielleicht noch gehen, was aber, wenn er das betriebliche Abschlussprojekt auch neu machen muss? Projekt ohne Betrieb? Finde ich jetzt hierzu nichts: https://www.ihk.de/hamburg/produktmarken/ausbildung-weiterbildung/ausbildung/ausbildungspruefungen/abschlusspruefung-nicht-bestanden-3414874 Ich würde: abwarten, nebenher meine Optionen in Erfahrung bringen (IHK, ASAP), hoffen dass es geklappt hat, Plan A je nachdem welche Optionen sich unter Punkt 2 ergeben haben, Plan B: Ausbildung dort verlängern wenn ich muss,
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@NoUserNameException <curiosityMode> Magst du uns hier ein Update geben, so es eins gibt? </curiosityMode]>
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Was gibt es denn sonst für Systeme in die ggf. noch automatisch mit angefahren werden können? Welche HCM-Software wird eingesetzt, bzw. welche ist ggf. in Planung? Welche Art von Terminals wird eingesetzt, und sollen diese beibehalten werden können? Ich würde mich mal mit HR (und ggf. FiBu) in einem "Wünsch dir was" Meeting zusammensetzen und gucken was die denn gerne hätten.
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Merkwürdiges Bewerbungsverfahren oder normal?
Maniska antwortete auf DerCoole's Thema in IT-Arbeitswelt
Wenn das (ggf. erste) Bewerbungsgespräch am Hauptsitz geführt wird und nicht in der Niederlassung in der ich schlussendlich eingesetzt werde (oder es eine 100% HO Stelle sein soll) ist es mir eigentlich egal wo ich hin muss, solange der AG die Reisekosten trägt. In jedem Fall möchte ich meinen zukünftigen Arbeitsplatz und meine direkten Kollegen sehen. Sollte das nicht möglich sein, weil das FG nicht an dem Standort stattfindet an dem ich letztendlich eingesetzt werde, dann brauchts da eben noch ein Zweitgespräch. Warum soll der Bewerber rumeiern mit "ich kann leider nicht, ich muss an dem Tag meinen Goldfisch bügeln" statt offen zu sagen "sorry, aber so gehts nicht Leute". Wenn der "Erstkontakt" schon Bauschmerzen verursacht, warum dann groß hinterher rennen (solange man nicht muss). -
Dir ist schon klar, dass der Azubi eine 6 in der AP1 hat, also dem, was früher die Zwischenprüfung war, jetzt mit in die Abschlussnote zählt und meines Wissens nach immer noch schriftlich abgelegt wird. Wie sollen da die Prüfer (welche Prüfer, da gibt es nur die Aufsicht) auf den Prüfling eingehen, der vor seinem Blatt sitzt, sich gerade nicht mal mehr an seinen eigenen Namen erinnern kann und jede Sekunde mehr Panik bekommt? Und ja, dass dann "nichts rüberkommt" charakterisiert einen totalen Blackout. Aber wie gesagt, beim Azubi des TE sehe ich eher komplette Verweigerung und/oder Desinteresse.
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Da alles was da drin steht auch in der Prüfung drankommen kann... Ja, es wäre hilfreich sich alles potentiellen Inhalte angeschaut zu haben, alles andere ist "Mut zur Lücke". Vor allem weil die Schnittmenge "Inhalte Prüfung nach alter Ordnung" und "Inhalte Prüfung nach neuer Ordnung" noch eine große Unbekannte ist. Kann man machen, nur gibt es wie gesagt noch nicht genug Prüfungen nach neuer Ordnung um da eine Wahrscheinlichkeit der Themen herleiten zu können.
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Das hat niemand gesagt. Die alten Prüfungen nach alter Ordnung rechen nicht aus um alle Inhalte der Prüfungen nach neuer Ordnung abzudecken. Sprich hier reicht es nicht alle Inhalte alter Prüfungen zu kennen um als gut vorbereitet zu gelten. Alte Prüfungen nach neuer Ordnung sind noch nicht in der Menge vorhanden um einen Überblick über die abfragbaren Themenfelder zu bekommen. Also reicht er hier auch inhaltlich nicht. Beide Sorten alter Prüfung bieten aber gute Möglichkeiten mit den Fragestellungen der IHK vertrauter zu werden und die Prüfungssituation zu üben. Du musst dir schon selbst zusammen suchen WAS du lernen musst (alte Prüfungen können hier ein Anhaltspunkt sein, müssen aber nicht). Ob du die Inhalte verstanden hast, kannst du dann wunderbar anhand der Aufgaben in alten Prüfungen testen.
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Das ist so pauschal weder richtig noch fair. Man kann auch durchaus sehr gut auf eine Prüfung vorbereitet sein und trotzdem ungenügende Leistung (=Note6) abliefern. Dafür muss man in der Prüfungssituation nur einen Blackout haben. So etwas kann jedem passieren und das ist auch keine Schande wenn es passiert. Ich bezweifle allerdings nach den Erzählungen des TE ernsthaft, dass so etwas in der Situation seines Azubis der Fall war.
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Joar, stimmt schon, ABER wenn der Azubi keine Kündigungsschutzklage einreicht, ist es völlig egal was im BBiG steht. Und genau darauf - nämlich dass er wie immer nichts tut und es einfach aus sitzen will - könnte man es in dem Fall ankommen lassen. Arbeitsverweigerung, oder wie hier das missachten von Anweisungen (unverzügliches Vorlegen des Zeugnisses etc.) allerdings schon, zumindest wenn sie gehäuft auftreten und auch Abmahnung erfolglos bleiben.
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Irgendwie ist mir nicht ganz klar, welche Schritte der Ausbilder/der Ausbildungsbetrieb seit September unternommen hat. Damals war der Azubi noch Minderjährig, gab es mal ein Tachelesgespräch mit den Eltern? Oder fühlbare Konsequenzen, also ggf. halt mal wirklich eine Abmahnung für Verhalten XY. Was vor der Volljährigkeit eben noch ein wenig wirksamer hätte sein können, da man dann eine Unterschrift der Eltern einfordern könnte, sprich sie es definitiv mitbekommen. Ansonsten eben beim nächsten abnahmefähigen Fehlverhalten diese Karte auch ziehen, auch wiederholt (nur nicht zu oft, das ist wie "ich zähle bis 3...") oder wenn ihm wirklich alles egal ist kann man es auch drauf ankommen lassen und ihm kündigen. Falls er nicht rechtzeitig dagegen vorgeht (bei "mir ist alles egal" nicht unwahrscheinlich) und gegenüber den Eltern genauso unkommunikativ ist werden die es auch nicht rechtzeitig für eine Kündigungsschutzklage mitbekommen. Fände ich persönlich zwar komplett schaden diese Schritte zu gehen, aber wahrscheinlich würde es dem Azubi mittel- bis langfristig sogar gut tun.
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Bewerbung unter Angabe des Gehaltswunsches
Maniska antwortete auf OldenByte's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Ich nenne die Zahl, die ich gezwölftelt jeden Monat mindestens auf meinem Konto sehen will. Sprich, nenne ich 60k brutto, dann bedeutetet das, dass ich monatliche 5k oben auf dem Lohnzettel stehen haben will. Wenn/Falls ein AG Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Boni... zusätzlich bezahlt, dann höre ich mich nicht nein sagen. Da diese Zahlungen aber im Regelfall immer "freiwillig" sind, daher kein Anspruch darauf besteht und diese ggf. auch mal wegfallen können... -
Falsch, nach der Neuordnung der Fachinformatiker 2020 gibt es nur noch eine, bundeseinheitliche (diesmal wirklich) Prüfungsordnung für die Ausbildung zum Fachinformatiker.