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Maniska

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  1. Solange das Zeug noch einen Buchwert hat, auf jeden Fall. Wenn es vollständig abgeschrieben ist, sollte man das auch erwähnen, und sich darauf einstellen, dass im FG Fragen Rund um die Themen "Abschreibung", "Produktlebenszyklus" und "Wartungsverträge" auftauchen könnten. Plus, falls es vollständig abgeschrieben sein sollte, ist es relativ sicher auch nahe an EOL. Dann stellt sich natürlich die Frage, warum ein neues Produkt auf veralteter Hardware eingeführt wird.
  2. Also stellt man den Chef vor die Wahl "entweder bin ich AU, oder ich darf HO arbeiten". Natürlich nimmt dann der Chef HO. AU = Arbeitsunfähig != Bettlägerig oder Koma. Und auch "nur" ein verstauchter Knöchel kann bei einem reinen Büroarbeitsplatz zur AU führen. Spätestens wenn man laut Arzt das Bein hochlegen und kühlen soll. Ich weiß, die Helden der Arbeit sehen das gerne mal anders, aber das ist nicht mein Problem.
  3. Leute... Redet ihr eigentlich gerade mit Absicht aneinander vorbei?
  4. Beim Thema "schulpflichtige Kinder" wird auch gerne übersehen, dass es Abstufungen gibt. Ja, gemeinsamer Urlaub geht nur wenn alle Frei haben, also in den Schulferien, ABER - je nach Alter und Entwicklungsstand ist es nicht unmöglich ein Kind ein paar Tage tagsüber nicht rund um die Uhr zu betreuen. Alles ab Klasse 5 muss geistig so weit sein, dass es kein Weltuntergang ist, wenn an einzelnen Tagen zwischen 8 und 16 Uhr niemand da ist. - Keine Ahnung was in den letzten 20 Jahren passiert ist, aber ich war ab der Realschule (also Klasse 5) in den Pfingst- und Sommerferien eigentlich durchgehend im Freibad, ebenso der Großteil meiner Altersgenossen. Sprich, dem Alter entsprechend irgendwann gegen Mittag aufgestanden, gegessen was der Kühlschrank hergab und ab ins Freibad (Jahreskarte sei dank). Betreuung? War weder notwendig noch erwünscht. Wie wird denn dann eigentlich das kinderlose Paar betrachtet bei dem eine Person Lehrer, Kindergärtner oder sonstige feriengebundene Betreuungsperson ist? Die können auch nur in den Feiern gemeinsam Urlaub machen. Und das Ganze nicht "nur" bis die Kinder alt genug sind, sondern für immer, bis zur Rente/Pension. Oder der MA ohne Kinderfreibetrag auf der Lohnsteuerkarte aber mit Beutekind? Oder es wir jährlich mit dem BR ausgehandelt, gerade wenn es um die Zeit "zwischen den Jahren" oder um Brückentage um Feiertage geht, die nicht jedes Jahr an den Daten liegen (Donnerstage um Pfingsten) oder an einem fixen Datum und demnach nicht jedes Jahr "brückig" werden (Neujahr, 6.Januar, 1. Mai, 3. Oktober, 31.Oktober/1.November, Weihnachten).
  5. Du denkst dir? Also noch nicht sicher? Doofe Frage, aber wer hilft, wenn die Server während der Inventur streiken? Oder wenn während der Erstellung des Jahresabschlusses die Systeme für die FiBu ausfallen? Ein MA im Urlaub hat schon per Definition keine Bereitschaft,kann also nicht angerufen werden. Daher wird es gar nicht möglich sein, dass die komplette IT nicht verfügbar ist. Abgesehen davon sind solchen ruhigen Tage der ideale Zeitraum um Wartungen mit Downtime (Firmwareupdate auf Netzwerkkomponenten, Hardwaretausch...) durchzuführen oder auch diverse Szenarien aus dem Notfallhandbuch (Simulierter Stromausfall, Disaster Recovery Szenarien, ...) durch zuspielen und zu üben. Oder man nutzt die Zeit ganz platt, und bringt die Verkabelung der Unterverteiler wieder in einen vorzeigbaren Zustand.
  6. Ich würde mal behaupten, dass: 1. wir uns im Rahmen des Abschlussprojektes einer Ausbildung nicht auf dem sprachlichen Niveau einer wissenschaftlichen Arbeit befinden 2. es nur eine endliche Anzahl an Themen für ein Abschlussprojekt gibt 3. es nur eine endliche Anzahl an grammatikalisch nutzbaren Formulierungen gibt -> Irgendwann ist jeder Satz, jeder Text und schlussendlich auch mal jede Doku schon mal "so oder ganz ähnlich" geschrieben worden. Es liegt dann am PA den Verdacht auf ein Plagiat zu bestätigen. Solange der PA nicht extrem sicher sein kann, dass das Projekt nicht selbst durchgeführt wurde (und wie @charmanta schon sagte, da hat ein PA so seine Möglichkeiten). Ein Prüfling der sein Projekt selbst durchgeführt und seine Doku selbst geschrieben hat, hat im Regelfall nichts zu befürchten.
  7. Wie oft habt ihr Abstimmungsmeetings (bzw. Dailymeetings) und wann fangen eure Meetings frühestens an? -> Es gibt für den 1st Level ein Daily, zu dem die Admins dazu können/sollen um anzukündigen wenn Änderungen anstehen die zu anfragen an den 1st Level führen könnten, und 1x die Woche wird dieses Meeting als Weekly verpflichtend für die Admins erweitert. -> Im Regelfall zwischen 9:00 (Anfang) und 17:00 (Ende) Uhr, außer man muss mit China/USA reden, dann wird es auch mal früher/später. Kollegen in D die mich gerne nach 17 Uhr einladen wollen bekommen als Alternativtermin 7:00 vorgeschlagen. Da das dann auch wieder keiner will, kommt relativ schnell eine normale Zeit bei raus Wieviel Urlaubstage verplant der AG ? (Brückentage, Weinachtzeit, ... ) -> Keine. Da auch an Brückentagen bzw zwischen den Jahren ein Admin erreichbar sein muss, werden diese Tage (möglichst) gerecht im Team verteilt und bei Bedarf ausgewürfelt. Könnt ihr Überstunden aufbauen und ganze Tage frei nehmen? -> Ja und Ja, auch mehrere Tage am Stück. Wieivel Urlaub müsst ihr 24.12 und 31.12 nehmen (wenn ihr da frei haben wollt)? -> Je 1 Tag, alternativ zur Arbeit kommen und um 13 Uhr abhauen. Wie oft dürft ihr im Home Office arbeiten? -> Laut BV 2 Tage/Woche, nach Absprache auch mehr möglich.
  8. Da gibt es genug, vor allem für ein Problem, das eigentlich keins ist. Man plant als Gruppe am Ende des Alten, bzw. am Anfang des neuen Jahres den Urlaub für das kommende/aktuelle Jahr soweit, das alles bis auf 1 Woche pro MA (mehr oder weniger) fest verplant ist. An diesem Plan orientiert sich dann die Projektleitung, und legt Deadlines so, dass diese nicht mit den Urlaubswünschen in Konflikt geraten. Das ist mehr als "nur" die Urlaubsvertretung. Vertretung ist "grundsätzlich läuft alles und im Projektgeschäft ist nichts so wichtig, dass es nicht bis nach seinem Urlaub bleiben bleiben könnte". Als Vertretung schauen ich, dass das Zeug vom Kollegen nicht an die Wand fährt, bzw er das System in dem Zustand wiederfindet in dem er es mir hinterlassen hat (im Schlimmsten Fall mit Fingerbusdrücken vom DL, wenn es gar nicht anders ging). Sein Projektgeschäft mit erledigen gehört da aber nicht mit dazu.
  9. Was sind denn die Aufgaben als Vertretung? "Gucken dass das System irgendwie läuft, und alles andere bleibt liegen bis der Kollege wieder da ist" oder "aktiver Support bei allen Möglichen Fällen die eigentlich nur der Systembetreuer kennen kann"? Sollte der Normalfall sein. Chef sollte sich nur dann einmischen, wenn keine Einigung möglich ist. Spricht der Kollegen das denn dann auch mit dir ab, oder beantragt er seinen Urlaub so günstig um die Feiertage dass du keine Brückentage mit einplanen kannst?
  10. Und selbst die, die den eigenen Job theoretisch betreffen muss man meiner Meinung nach(!!!) nicht rund um die Uhr im Blick haben. Das interessiert mich auch als zuständigen Admin nur am Rande, solange nicht geplant ist das neueste Windows OS im Betrieb einzusetzen (ich hab mir Win11 z.B. noch nicht angeschaut, da bisher kein Bedarf, die Faxen von Win10 halten mich schon genug auf Trapp) oder eine Storageerneuerung ansteht. Das sollte man nicht tun nicht tun, das ist sogar gesundheitsschädlich. Abgesehen zerbrichst du dir an der Stelle den Kopf anderer Leute. Wenn dein Chef keine Bereitschaft will (dann müsste er nämlich genau für so etwas (dringende Fälle nach Feierabend) Geld ausgeben), dann musst du auch keine leisten. Wenn du es trotzdem machst dann ist das kein Pflichtgefühl, sondern einfach Dummheit.
  11. Bezüglich Patches und Sicherheitslücken: 1. gibt es dafür die Stelle des CSO, dessen Job es ist, sich um genau diese Dinge zu kümmern. Warum sollte ich meine Freizeit opfern, um das zu tun, wofür er bezahlt wird? 2. Mit den richtigen Tools wird man automatisch über Patches für Software XY benachrichtigt, entweder weil die Software selbst nach Updates suchen und informieren kann oder weil man sich für Newsletter o.Ä. anmelden kann. Aber nur weil es eine Patch gibt, bedeutet das noch lange nicht, dass man diesen auch einspielen muss. Wenn Patch XY nur einen Bug in Unterfunktion $nutzenWirNicht behebt, spiel ich den nicht ein wenn es eine Downtime bedeuten würde. Bezüglich neue Technologien: Da dürfen sich andere gerne austoben, ich guck mir das Zeug dann ggf. an wenn es einen Status vergleichbar mit "open Beta" erreicht hat. Gab zu viel Zeugs das mit "THE NEW SHIT" gehyped wurde, und dann doch einfach nur "shit" war.
  12. Woher kommt eigentlich diese Erwartungshaltung dass sich "echte" IT-ler gefälligst in ihrer Freizeit weiter mit IT zu beschäftigen haben? Keiner guckt einen Koch komisch an, der zuhause nicht auch noch am Herd stehen will, oder einen KFZ Mechaniker der in der Freizeit nicht (dauernd) schrauben will, oder den Anwalt, der seine Akten im Büro lässt, oder der Buchhalter der zuhause nicht Bilanzen großer DAX Unternehmen studiert, oder... Warum wird in der IT erwartet dass der Job so viel mehr ist, als ein Tausch von Lebenszeit gegen Geld? Ganz ehrlich? Bevor ich mich in meiner Freizeit (erzwungen) mit IT-Themen beschäftige, bin ich lieber kein "echter" IT-ler.
  13. In der BS waren bei mir damals auch 2 die starke Einschränkungen beim Sehen hatten. Also richtig schlecht sehend, mit Spezialsoftware und allem (soweit ich noch weiß beide i-was um die 10-20% Sehkraft) Kabeläffchen ist keiner geworden, aber einer von beiden war laut XING Stellvertretende RZ-Leitung und hat nebenberuflich IT-Forensik studiert. Also alles kein Problem.
  14. Dann sollte der Kunde auch kein Problem damit haben, wenn der DL auch nicht mehr bereit ist eine zu leisten. Solange der DL mitmacht. Ich vermisse immer noch eine Aussage ob die aktuell geleistete 24/7 RB vertraglich irgendwie vereinbart ist, oder aus reiner Dummheit Pflichtgefühl geleistet wird.
  15. Zitat diverser Lehrer: " Wikipedia ist keine Quelle!". Kann man so sehen, aber Wikipedia hat auch Quellen, und diese Quellen sind wiederum qualifizierte Quellen, die man angeben kann. Am Besten fährt man an der Stelle, wenn man die Wikipedia "nur" als Quellenverzeichnis nutzt.
  16. Je nachdem um welche Art von Software es sich handelt ist diese vielleicht bei https://update-available.com/, früher Followthatsoftware mit gelistet. Man benötigt dort allerdings einen Account, ob der Service mittlerweile kostenpflichtig müsstest du schauen. Soweit ich mich erinnern kann, gab es auf jeden Fall eine Art "Freimenge" an Software, wo es nichts gekostet hat. Ich würde die Infos dass es Updates gibt aber entweder ans Ticketsystem oder eine zentrale Mailadresse schicken lassen, sonst ist Kollege X weg, in Elternzeit oder anderweitig nicht in der Lage die Systeme zu patchen, dann bliebt es wieder liegen.
  17. Eben das. War es nicht so, dass man für eine Umschulung eigentlich eine (zumindest mal ernsthaft angefangene) Erstausbildung benötigt? Demnach sollte es eigentlich im Rahmen der Umschulung (gerade in WiSo) nur nötig sein, bereits bekannte Inhalte zu wiederholen, nicht komplett bei 0 anzufangen. Offensichtlich. Ist aber an der Uni nicht anders. Sobald das Wort "prüfungsrelevant" fällt wird der Kurs immer hektisch/wach. Es spricht nichts dagegen ein Themengebiet zeitlich etwas auszuweiten wenn man erkennt, dass noch Inhalte fehlen/nicht sitzen. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass in anderen Themengebieten dann weniger Inhalte vermittelt werden, nur dass der Kurs dann weniger Zeit hat diese zu erlernen. Also im Zweifelsfall mehr Eigeninitiative, mehr lernen zuhause etc. Dass die Voraussetzungen für eine Umschulung zu Gunsten von "Profitgier" nach unten geschraubt werden sollte nicht sein. Das könnte man allerdings auch recht einfach umgehen, indem die (vollständige) Bezahlung durch den Kostenträger erst nach Bestehen der Abschlussprüfung erfolgt. So hätten die Umschulungsträger auch Druck danach zu schauen dass möglichst viele Umschüler am Ende auch bestehen.
  18. Für was für eins denn? Etwa ein Fachinformatiker Abschlussprojekt? Dann darf dir keiner helfen, dafür unterschriebst du.
  19. Ich vermisse hier irgendwie den Punkt, warum es dein Problem sein soll. Du hast etwas implementiert, der Kunde hat die Betreuung selbst übernommen und verkauft an seine Kunden einen bestimmten Service, den er alleine nicht bewerkstelligen kann weil er weder intern (im Rahmen einer BV oder Einzelvertraglich) noch mit dir aktuell einen Vertrag abgeschlossen hat, der die Verfügbarkeit dieses Services gewährleistet. Du könntest jetzt einfach für dich selbst entscheidende dass du nur noch zu den vertraglich vereinbarten Zeiten zur Verfügung stehst. Wie ich das alles bis jetzt verstanden habe, machst du das gerade freiwillig aus Dummheit Verantwortungsbewusstsein. Damit ist deine Pflicht erfüllt, außer im Vertrag steht etwas anderes. Wenn der Kunde nicht von sich selbst auf die Idee kommt dass er dann auch eine 24/7 Betreuung organisieren sollte... Jup, das lässt sich aber (sofern nicht doch so halb Scheinselbständig) recht einfach lösen: "Hallo Kunde, die neuen Reaktions- und Servicezeiten sind XX, YY zu normalen Geschäftszeiten und XXX bzw YYY außerhalb dieser. Ach ja, und hier ist der neue Stundensatz bzw der Preis für das Komplettpaket." Stundensätze und Preise sollten dann natürlich so kalkuliert sein, dass man auch nach einem "Rabatt" noch genug hat.
  20. Privat bin ich selten alleine in einer von Dritten (hier AG) ausgewählten Stadt in einem von Dritten ausgewählten Hotel, sondern ich bin dort weil ich etwas unternehmen möchte. Aber auch dann schlafe ich die ersten Nächte schlecht weil i.d.R. unbequemes Bett.
  21. Mich würde hauptsächlich das Naheliegende stören: Ich bin nicht zuhause. Ich schlafe nicht in meinem eigenen Bett, kann morgens nicht erst mal im Schlafi und mit einem halb offenem Auge zur Kaffeemaschine schlappen, zieh mich aus dem Koffer an, mach mich aus dem Kulturbeutel fertig. Abends kann ich nicht auf dem Sofa lümmeln, weil gibt es nicht. Ich muss Essen gehen (was mir persönlich alleine keinen Spaß macht) oder mir was auf die Hand holen oder Brote mitnehmen... Gut, als Pluspunkt: mich weckt keine Katze.
  22. Tausche "Bahn Monatskarte (~100€/Monat) + 28 Tage Urlaub" gegen "'49€ Ticket' + 30 Tage Urlaub" wenn damit nur ein ÖPNV Ticket gemeint ist. Damit sollten unterm Strich beide was haben. Der Rest scheint mir voll OK, auch wenn ich den Privatgebrauch beim Geschäftshandy nicht nutzen würde, weil ich da eine strickte Trennung bevorzuge.
  23. Nachtrag: "Im Internet suchen" darf man auch in einer laufenden Prüfung, zB. nach einem alternativen DL oder einer Konfigurationsanleitung für die Hardware. Wenn der Problemlösungsansatz für "mein DL ist abgesprungen" aber nicht die Suche nach einer Anleitung oder einem neuen DL ist, sondern "let's take some random dude from the internet", dann ist das keine professionelle Lösung.
  24. Eine Prüfung ist aber nicht "das richtige Leben" sonder eben genau das: eine Prüfung. Dafür gelten besondere Regeln, genannt Prüfungsordnung. Oder willst du hier ernsthaft auf dem Niveau argumentieren dass man ja im echten Leben auch google und/oder Fachbücher hat und das in der schriftlichen Prüfung somit auch zugelassen sein soll? Und bevor das Argument mit "open Book" Prüfungen kommt: diese sind zeitlich so geplant, dass sie nur dann zu schaffen sind, wenn man eben nicht alles nachschlagen muss. Im Zuge des Projektes soll man nicht zeigen, dass man es schafft Dienstleister zu koordinieren, sondern dass man die Basisaufgaben eines Fachinformatikers (hier Systemintegration) drauf hat. Spätestens im FG würde dann eh die Frage kommen, unter welchen Kriterien man bei Produkt XY gelandet ist, wenn dazu offensichtlich keinerlei Fachwissen im Unternehmen vorhanden ist und auch nicht aufgebaut wird. Eine Produktschulung wird wohl kaum länger als 8h dauern. Diese 8h in einem Durchführungszeitraum von 4-6 Wochen unterzubringen sollte nun nicht das Problem sein.

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