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Alle Inhalte von Maniska
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FiSi Ausbildung: 2. LJ - Verkürzen.
Maniska antwortete auf DonkeyKong's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ersetze voll einsatzfähig mit "als Fachkraft zu bezahlen", bzw in seinem Fall mit "früher weg". Was mich stutzig macht: Von welcher Art Aufgaben reden wir hier?Ein Azubi sollte ausgebildet werden und nicht fixe Aufgaben (zumindest nicht viele und nicht nur) haben. -
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Maniska antwortete auf Socke_232's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Noch mal zur Klarstellung: Mein mein Chef, oder jemand der im Organigramm über ihm steht, zu mir kommt und sagt "Mach das weg Fall1: für alle/Fall2: für diese n User", dann sag ich demjenigen "kann ich machen, dauert Fall1: 5 Minuten / Fall2: ca. 1h, da ich für ein paar Hansel die DefaultClient GPO neu stricken darf". Entweder ist es dann nicht mehr wichtig genug, oder ich setze es um. Kommt ein User zu mir, gibt es die freundliche Variante von "F*ck off" als Antwort. Entweder geht es dann den Weg "über oben", oder es ist dann doch nicht so wichtig. Ausgenommen Dinge, die durch unseren DSB oder CSO initiiert wurden, da schick ich dann auch den Vorstand weiter -
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Maniska antwortete auf Socke_232's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Das wäre ein triftiger Grund, den sehe ich mit den Infos im Eingangsbetrag aber nicht gegeben. Da lese ich es so, dass die User individuelle Hintergründe einreichten wollen, nicht dass das "von oben" mitgetragen wird. Aber: auch bei euch wird sicher derjenige, der die Einführung des einheitlichen Hintergrunds wollte dieser Ausnahme/Sonderregelung zugestimmt haben. -
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Maniska antwortete auf Socke_232's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Naja, du kannst einzelne Clients von der GPO ausnehmen. Je nachdem wie das Ganze aufgebaut ist gibt es verschiedene Wege. Das ist aber nur zielführend, wenn der Punkt "Desktophintergrund festlegen" eine eigene Richtlinie ist, sobald das Bestandteil einer "größeren" Richtlinie ist würde ich davon die Finger lassen. Abgesehen davon, irgendjemand hat entscheiden dass es ein einheitliches Hintergrundbild geben soll. Nur weil die User gerne was anderes hätten würde ich persönlich da nicht dran drehen. User wollen viel, ab sie es auch bekommen steht auf einem ganz anderen Blatt. Und gerade bei so was Banalem wie dem Hintergrundbild: entweder es gibt eine globale Vorgabe, dann haben sich alle dran zu halten, oder es gibt keine, dann kann jeder machen was er will. Stand jetzt würde ich mich hinstellen: "Wenn die GF mir sagt, dass ich das wegnehmen soll, ok. Dauert $Minuten meiner Arbeitszeit." Wobei X seht stark davon abhängt wie schnell das umsetzbar wäre (eigene Richtlinie vs "defaultClient" umbauen, eigene OUs vs krudes Konstrukt basteln...). Plus als zusätzliche Info an die GF, dass durch solch unnötigen(!!!) zusätzliche Richtlinien natürlich erhöhter Administrationsaufwand entsteht und dass das ggf. in Zukunft noch zu ganz anderen Problemen führen könnte (inkl. dem Klassiker "kleiner Finger/ganze Hand"). -
Ist der Projektantrag Teil der Eigenleistung?
Maniska antwortete auf Pfannkuchen's Thema in Abschlussprojekte
Das ist doof, da ein Vergleich unterschiedlicher Lösungen auf jeden Fall Bestandteil des Projekt sein muss. Allerdings wäre das nicht das erste Projekt, bei dem ein Azubi durch eine "angepasste" Entscheidungsmatrix zu seinem Wunschprodukt findet. Oder dann eben rauskommt "X ist zwar besser, aber "kraft Krawatte" wurde sich für Y entschieden"... -
Ist der Projektantrag Teil der Eigenleistung?
Maniska antwortete auf Pfannkuchen's Thema in Abschlussprojekte
In einem laufenden Projekt darf man dir nicht mehr helfen, dafür unterschreibst du In einer perfekten Welt hast du für den Projekt nur ein Ausgangsproblem X das du lösen sollst. Dafür nimmst du im Zuge des Projekt den IST Zustand auf, evaluierst mit dem "Kunden" (das kann auch der Ausbilder sein) den SOLL Zustand und suchst mehrere Alternativen (die gibt es immer) dein Problem X zu lösen. Diese vergleichst du, welche das erwünschte SOLL und andere Rahmenbedingungen (u.A. Budget) am Besten erfüllt. Die Implementierung ist dann nur noch ein geringer Teil, den kann man in der Präsentation zum Fachgespräch auf 2 Folien abhandeln. In der Doku sollte klar ersichtlich sein, was wie (und vor allem warum) implementiert wurde. Vor allem eben, was du selbst gemach hast, und was ggf von anderen gemacht wurde (Anpassung Firewallregeln, Kabel verlegen... was auch immer angefallen sein mag). Ein reiner Arbeitsauftrag "Wir wollen X, installiere dazu Software Y" erfüllt die Kriterien für ein Abschlussprojekt nicht! -
Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread
Maniska antwortete auf Albi's Thema in IT-Arbeitswelt
Das geht btw.auch telefonisch Änder das, und schau dir auch andere Profile (vor allem von Recriutern) an, da steht oft jeder Mist drin an Skills. Machen - auch wenn man sich dabei doof vorkommt - damit hat man auch sicher die passenden Schlagwörter im Profil stehen. Passiert, Krone richten und weiter. Du wirst wahrscheinlich keinen Absagegrund genannt bekommen haben, aber du kannst trotzdem versuchen telefonisch eine Auskunft zu erhalten was denn das Problem gewesen sein könnte. Zumindest wenn es bis zum Gespräch ging, und es sich bis dahin gut angefühlt hatte. Zu 99% wirst du keine Auskunft bekommen, aber vielleicht hast du ja Glück. Ja gut, erst mit Ende 30 (wenn ich die Daten richtig im Kopf habe?) in die Umschulung ist nicht optimal, und wenn der Lebenslauf davor schon etwas... kreativer ist wird es nicht besser. Aber das ist jetzt halt so wie es ist, das lässt sich nicht mehr ändern. Ich würde aber nicht den Fehler machen und alles auf den Lebenslauf schieben und die Unterlagen auf jeden Fall gegenprüfen lassen. Also wenn ein Recruiter mir 30k für eine Vollzeitstelle anbieten will, dann bekommt der keinen nächsten Versuch. -
Ausbildung zum FIAE abbrechen und dafür duales Studium machen?
Maniska antwortete auf polomarco's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das war auch eher ein "schau dir mal Uni-Mathe an". Ein Blick darauf reicht oftmals um festzustellen "ähm, nein danke". Denn DAS hat der TE an jeder Hochschule, egal ob Dual, Präsenz oder Fern. Da zeigt sich dann recht schnell ob man "halt studieren will" oder wirklich Interesse am Studium besteht. -
Ausbildung zum FIAE abbrechen und dafür duales Studium machen?
Maniska antwortete auf polomarco's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ausbildung weiter machen, wenn wirklich Interesse am Studieren besteht, und nicht nur an "aber die Akademiker in meiner Bubble bekommen mehr Geld": Nebenher (BS scheint ja kein Aufwand zu sein) als Akademiestudent an der FU Hagen die nötigen Kurse für Mathe und Statistik belegen. Falls das flutscht kannst du dich immer noch regulär einschrieben, die Prüfungen ablegen und entweder berufsbegleitend weitermachen oder zu einer Vollzeituni wechseln und anrechnen lassen. -
Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread
Maniska antwortete auf Albi's Thema in IT-Arbeitswelt
Das ist ein "spätestens dann" Termin, du kannst dich auch schon jetzt arbeitssuchend melden, nicht erst 3 Monate vorher. Das hat den charmanten (naja) Vorteil, dass du schon ab sofort die Vermittlungsvorschläge vom Arbeitsamt bekommst und in deren Portal auftauchst. Die Vorschläge die eintrudeln kannst du (erst mal) angucken oder direkt entsorgen, das ist noch egal. aber vielleicht ist da schon was dabei. Weiterer Vorteil *hust* kann sein, dass sich dort nochmal jemand deine Unterlagen anschaut und ggf. Verbesserungsvorschläge für Lebenslauf und Anschreiben liefern kann. Hast du denn ein aussagekräftiges XING/LinkedIn Profil (oder sogar beides) mit "auf der Suche" und "Gehalt ab 50k" mit Option auf runter handeln? -
Hallo zusammen, ich suche nach einer schnell einsetzbaren und möglichst kostenneutralen Lösung für eine Protokollierung innerhalb der AD, sprich welches Adminkonto hat wann welche Änderung an einem bestimmten AD Objekt durchgeführt. Hintergrund ist, dass bei uns relativ viele Leute in der AD die Berechtigung haben Objekte zu verschieben bzw. zu de- und reaktivieren, und ich das Gefühl habe, dass vormals deaktivierte Konten undokumentiert wieder aktiviert und in falsche OUs verschoben werden. War dann natürlich keiner wenn man nachfragt. Zusätzlich kann ich natürlich meinem Chef nicht mit reinem Bauchgefühl kommen, sondern sollte das auch irgendwie belegen können, bzw. im Idealfall (erst mal ohne Chef) den entsprechenden MA darauf ansprechen.
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Zwei Dinge fallen mir auf: das für München doch recht magere Gehalt und Bereich Netzwerk Die sicherlich beste Anlaufstelle beim Thema Netzwerk sind sicherlich immer noch die Zertifikate von Cisco (also CNNA und weiter). Ich persönlich würde asap - sofern noch nicht vorhanden - den CCNA im Selbststudium ablegen und anschließend mit meinem AG verhandeln, welche weiterführenden Zertifikate inkl. der ggf. nötigen Schulungen (deswegen auch den CCNA im Selbststudium, der ist nicht so schwer) er bereit ist mir zu bezahlen. Solle er dazu nicht bereit sein, oder eine zu lange Bindung einfordern (bei dem Gehalt, alles > 6 Monate), würde ich mir direkte eine neue Stelle suchen. andernfalls erst die Zertifikate ablegen und dann nachverhandeln oder gehen. Je nach Vorlieben dann entweder inhaus als Netzwerkadministrator oder, dann aber eher auf der Design-/Architektschiene beim DL.
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Das ist doch überall ähnlich, oder wie oft wurden dir als Bestandskunden bessere Konditionen angeboten? Das passiert nur dann wenn a) es für den Anbieter besser/günstiger ist, dich auf einen neuen Standard mit anzuheben (Kollateralschaden im positiven Sinne) oder b) du kündigst, und die Drückerkolonne der Kundenrückgewinnung losrennt. Im Gegensatz zum Handyvertrag wo alles schön emotionslos und professionell abläuft ("Macht ihr mir ein besseres Angebot als das was ich aktuell habe, sonst muss ich leider wechseln" - "Ja ok" oder "Nein, das geht leider nicht" - "Ok Danke") wird es im beruflichen Umfeld sofort als Illoyalität gedeutet wenn man ähnlich auftritt. Als AN komme ich bei der Gehaltsverhandlung immer als Bittsteller um die Ecke. Wenn ich auf ein "Ist nicht im Budget" anmerken würde, dass ich mich dann wohl umschauen muss, dann droh ich meinem Vorgesetzten direkt mit Kündigung (so zumindest seine Interpretation), was für mich auf jeden Fall Nachteile hat. Ich habe nicht das Gefühl, dass meine Wünsche an einen Arbeitsplatz so extrem überzogen sind, lasse mich aber auch eines besseren belehren... Flexible Regelung für mobiles Arbeiten, von mir aus gerne eine gewisse Anzahl an Präsenztage im Monat (nicht pro Woche!!!) Bei weniger als 60% mobilem Arbeiten (also weniger als 3 Tage/Woche) einen festen, eigenen Arbeitsplatz, der nicht in einem Großraum*- oder Durchgangsbüro liegt. (*mehr als 4-6 Leute) Gleitzeit, und auch genug Kollegen um die gewünschte Abdeckung trotzdem einhalten zu können (bringt nichts wenn ich zwar zwischen 6:00 und 18:00 gleiten könnte, es aber de facto nicht kann weil ich der einzige IT-ler bin und die IT von 8-16:30 erreichbar sein soll.) Option und vor allem auch Möglichkeit Schulungen zu besuchen Allgemein Konstruktive Kritik in alle Richtungen ehrliche offizielle Kommunikation statt verzerrte Infos via Flurfunk Kollegen, die nicht nur bis zu ihrem Tischrand denken, sondern auch versuchen das Ganze zu betrachten Einen Vorgesetzten der meine Stärken und Schwächen (bzw auch meine Vorlieben und Abneigungen) erkennt und mich entsprechend einsetzt (sprich er nimmt mir nicht einfach mein "Baby" weg und gibt mir nicht grundlos mein absolutes "Ich mag dich nicht System") Mein Traum wäre ein Vorgesetzter der auch wirklich ein Leader ist, der also den ganze Mist den seine Leute machen müssen auch mitmacht: Anzahl Päsenztage (auch bei 30°C+), Anwesenheit zu den Abdeckungszeiten (nein, nicht immer 8-16 Uhr, aber eben nicht generell frühestens um 9 aufschlagen bzw. jeden Freitag um 13Uhr abhauen wenn noch jemand da sein soll etc.). Leading by example, und nicht Rosinen rauspicken.
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Nicht beschworen, aber trotzdem eine Meinung: Könnte zu untechnisch sein, und ich sehe auch etwas Risiko bei den rechtlichen Fragen, gerade wenn man die Ergebnisse der Kampagnen nicht genug anonymisiert und so Rückschlüsse auf bestimmte Personen gezogen werden: Hier seh ich Stolpersteine bei Datenschutz und Betriebsrat, mit Fragen zu beiden solltest du auf jeden Fall rechnen. Und bitte nicht mit "wir haben keinen BR" und "Datenschutz macht wer anders" rauswinden wollen.
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Können wir die Beißreflexe etwas zurückfahren, bevor Maulkörbe im Mod-Design verteilt werden? Danke schön.
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Unterstützte Migration indischer Experten durch Scholz
Maniska antwortete auf kasinhono's Thema in IT-Arbeitswelt
Zu den Arbeitsbedingungen bitte hier lang: -
Abgetrennt, bzw neu eröffnet. Bitte drüben wieder über Fachkräftemigration und hier über eure Wünsche bzw Ansprüche diskutieren.
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Kann ich so pauschal nicht unterschreiben. In einigen Stellenanzeigen von Krankenhäusern die ich in letzter Zeit so gesehen hatte, war Rufbereitschaft thematisiert.
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Unterstützte Migration indischer Experten durch Scholz
Maniska antwortete auf kasinhono's Thema in IT-Arbeitswelt
Sehe ich ähnlich: Deutsche Unternehmen jammern über Fachkräftemangel und wollen dann das Politik die Regel zur Zuwanderung weiter und weiter aufweicht, anstatt die Menschen die schon hier sind aus- und weiterzubilden. Wenn kein Einwohner bereit den Job unter den gegebenen Bedingungen zu machen sollte man ganzganzganz vielleicht mal die Bedingungen auf den Prüfstand stellen und nicht planlos im (angeblich) günstigen Ausland suchen. -
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Das schon, nur werden die Lehrer (hoffentlich) in der Lage sein die "ich hab mir da mal was zusammenstellen lassen" Schüler mit ein paar gezielten Fragen abzuklopfen. Wer sich nicht mit der Materie auseinander gesetzt hat wird schon bei Basisfragen scheitern. An der Uni wird es ggf schwerer, die haben aber auch mehr Möglichkeiten auf Plagiate zu prüfen, ihre Zitierregeln und und und. Ansonsten muss man eben hergehen, und die Aufgabenstellung so überarbeiten, dass eine KI keine Hilfe ist. Das ist ja nicht neu, so was musste ja auch gemacht werden, als damals(TM) in Mathe Taschenrechner zu Prüfungen zugelassen wurden und noch mal, als man dann auch grafische Taschenrechner nutzen durfte. Medienkompetenz? In der Schule? KETZER!!! *mit Abakus und Rechenscheiber bewerf* Das würde nämlich bedeuten, dass man Lehrer 1) dahingehend weiterbilden müsste, was bedeutet dass man 1.1) Lehrer benötigt die diese Weiterbildung auch machen, 1.2) die Thematik dann auch selbst verstehen, 1.3) es ein halbwegs passendes Unterrichtsfach gibt und 1.5 genug Lehrer um den Ausfall der aktuell in Weiterbildungen sitzenden Lehrern zu kompensieren. Zusätzlich muss man dann natürlich die Lehrpläne für (16Bundesländer * x Schulformen + y Schulsonderformen + z Berufsschulen + xxx) anpassen... So lange ist es dann noch bäh, böse und darf nicht verwendet werden weil. Damit wäre man wieder an dem Punkt: Andererseits, sind die KI-Grafiken wirklich "originell" oder nur 08/15 Grafiken bei denen hauptsächlich der Zeitaufwand gespart wird? Das ist was ich meinte: Klingt überzeugend, ist aber Blullshit Bingo, was man aber nur erkennt, wenn man selbst Ahnung hat.
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Nunja, das Problem dürfte die Schulen und Unis nur sekundär betreffen: Das Wissen wird i.d.R. immer noch via Klausur abgefragt und benotet, da hat man keinen Zugriff auf ChatGPT o.Ä. Hausarbeiten, Referate, Abschlussarbeiten konnte man schon immer von einem Ghostwriter anfertigen lassen, der kann dann sogar korrekt zitieren (was ChatGPT noch nicht macht/kann). Was die "Ampelmännchen" betrifft: Baustellenampeln sind im Regelfall blöd, d.h. die schalten um, egal ob auf einer Seite 3km Warteschlange ist und auf der anderen Seite gähnende Leere, oder ob noch einer auf der einspurigen Strecke ist. Menschen sehen das und können entsprechend reagieren. Die Kosten für einen Schilderdreher dürften deutlich geringer ausfallen als für die nötige Technik den Schilderdreher wegautamtisieren zu können - vor allem in den USA mit der Hire&Fire Mentalität. Plus, den Dreher kann ich auch noch andere Sachen machen lassen, und wenn es nur auf- und abladen bzw Straße fegen ist.
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Ausbildung FiAE mit 33 - Tipps für Bewerbung?
Maniska antwortete auf Masac's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich sehe es ähnlich wie @carstenj, möchte aber noch um ein "Warum FiAe?" ergänzen. Gerade mit der Vorerfahrung im Bereich CNC-Maschinen würde sich doch der "IoT"-Fachinformatiker (Digitale Vernetzung) mit anbieten. Zumindest als Ausbildung, ob du dich danach dann in Richtung "Programmierung" orientierst oder weiter mit den großen Maschinen spielst... Das wäre zumindest kein so großer Wechsel, wobei ich auch die oben angerissene Begründung für die einzelnen Stationen im Lebenslauf durchaus nachvollziehen könnte. -
Ausbildungsintegriertes Studium vs duales Studium?
Maniska antwortete auf NeoxTron's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Zugegeben etwas theoretische Frage: Wenn man eine Vertrag zu einem dualen Studium unterschreibt und - warum auch immer - eine Prüfung endgültig nicht besteht hat das ja die Exmatrikulation zur Folge, was wiederum dem Betrieb erlaubt, den Vertrag zu kündigen. In dem Konstrukt "ausbildungsintegriertes Studium" hat man aber zusätzlich(?) noch einen Ausbildungsvertrag, der davon unberührt wäre, oder? Selbst wenn man das Studium ver*acken sollte, geht man auf jeden Fall mit der Option auf IHK Schein weiter. -
Aber war es auch richtig und vollständig? Das kannst du ohne selbst in die Doku geschaut zu haben doch gar nicht wirklich beurteilen, oder? Nur wenn man sich "blind" auf die Zusammenfassung von ChatGPT verlassen möchte. Ansonsten müsste man hergehen und das Ergebnis gegen prüfen, was auch wieder Zeit kostet und erfordert, dass man prinzipiell in der Lage ist, die Doku zu verstehen.