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Alle Inhalte von Maniska
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Ok, du hast ein Problem, das da lautet "komplett verschluderte Netzwerkkonfiguration" Dein Lösungsansatz ist "NAC von Cisco" (afaik ist SD-Access die NAC Lösung von Cisco, gerne eines besseren belehren) Welche Optionen zu NAC gibt es denn? Und selbst wen NAC nachher die Lösung ist, warum ausgerechnet die Lösung von Cisco?
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Exchange Recht "Vollzugriff" auf Postfächer
Maniska antwortete auf Maniska's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Ok, IsInherited = True, jetzt weiß ich dass es vererbt ist, aber ich hab immer noch keine Ahnung wo genau was gesetzt wurde. Dass es nicht auf jedem Postfach einzeln ist, sondern eine globale Einstellung sein muss war vorher schon recht eindeutig . Und ich hab einfach zu wenig Plan von Exchange (zumindest dem Teil außerhalb der gängigen Wege im ecp). -
Exchange Recht "Vollzugriff" auf Postfächer
Maniska antwortete auf Maniska's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Hab ich schon mal gesagt, dass ich Exchange nicht mag? Ok, ich versuche noch mal genauer zu erklären: Wenn ich (bis jetzt nur Stichpunktartig geprüft, aber 100% Trefferquote) "Get-MailboxPermission -Identity "maniska" | where { $_.AccessRights -eq "FullAccess" } | Select-Object User" ausführe, bekomme ich angezeigt: Allgemeiner AD-Krempel --> voll i.O. Alle Konten/Gruppen die ich in der ecp unter "Vollzugriff" aufgelistet sehe --> voll i.O Konten die weder automatisch über die AD kommen, noch in der ecp auftauchen --> absolut nicht i.O. Darunter eben alte Service Konten und Konten, die früher wahrscheinlich mal höhere (=Domainadmin) Rechte hatten, diese aber schon lange nicht mehr haben. Da aber die aktuellen Domainadminkonten hier fehlen, kann es irgendwie auch nicht daran hängen. Das Problem betrifft soweit ich das aktuell sehen kann alle Exchangepostfächer, egal wann diese angelegt wurden. Auch ein frisches Postfach von letzter Woche hat diese Einträge. Bedeutet ein Aufräumen wie von @Enno vorgeschlagen würde mir wahrscheinlich nicht helfen. Ich wüsste gerne, über welche Wege die Berechtigung gesetzt werden könnte, um das Ganze nachhaltig abklemmen zu können. -
Exchange Recht "Vollzugriff" auf Postfächer
Maniska erstellte eine Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Hello again, ich habe da mal eine Frage zu den Berechtigungen innerhalb von Exchange. Ich bin gerade dabei etwas aufzuräumen, vor allem verwaiste Mailboxen in die mittlerweile kein User mehr reinschaut/reinschauen kann weil niemand mehr die Rechte dazu hat. Nun ist mir direkt beim ersten Postfach das ich mir mit "Get-MailboxPermission -Identity "maniska" | where { $_.AccessRights -eq "FullAccess" } | Select-Object User" angesehen habe afgefallen, dass da doch eine ganz schön lange Liste ausgespuckt wird. Der ganze AD-Kram ist klar, das Zeug, das ich im ecp bei dem Postfach mit Vollzugriff sehe auch, nur, wo kommt der Rest her? Da sind z.B. alte Servicekonten mit bei und ehemalige Admins oder DL bei denen die User deaktiviert und die Gruppen entzogen, die Konten aber nicht gelöscht wurden, plus die ein oder andere verwaiste SID... Wie bekomme ich 1. raus, an welchem Recht diese Vollzugriffsberechtigung hängt (Gruppe kann es wohl nicht sein, und da es "alle" Postfächer betrifft egal ob neu oder alt scheint es eine globale Exchage Einstellung zu sein) und 2. wie bekomme ich das weg? -
Probleme mit dem Ausbildungsbetrieb
Maniska antwortete auf GeforceEcke's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
asap = as soon as possible = so schnell wie (irgend) möglich Das ist keine Bitte, sondern man gibt HR Bescheid, dass man zum Zeitpunkt X gerne seine Akte einsehen möchte. Die Worte "bitte" und "möchte" nutzt man nur der Höflichkeit halber und dass HR bei Papierakten die Möglichkeit hat, diese rauszusuchen. "Das Einsichtsrecht besteht nur innerhalb der betriebsüblichen Arbeitszeit, kann in deren Rahmen aber jederzeit ausgeübt werden und bedarf keines besonderen Grundes oder eines berechtigten Interesses." Quelle Also BR schnappen und zu HR "ich hätte gerne (interpretiere als "ich will, und zwar sofort") Einblick in meine Personalakte". -
Probleme mit dem Ausbildungsbetrieb
Maniska antwortete auf GeforceEcke's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Sollte das passieren, sofort dagegen wehren. Einen Azubi kann man nicht einfach so mal freistellen. Asap zur zuständigen IHK und, sofern eine Rechtsschutz besteht dort die Hotline für Rechtsfragen kontaktieren oder direkt zum Anwalt für Arbeitsrecht. Was ich tun würde, und zwar heute: BR Mitglied des geringsten Misstrauens schnappen und Einsicht in meine Personalakte verlangen, das darf HR nicht verwehren. Alle darin enthaltenen Unterlagen zu Personalgesprächen in Stichworten dokumentieren (während der Einsicht, mit dem BR nebendran), ebenso ggf. vorhandene Abmahnungen o.Ä. . Inhalt und Vorhandensein der einzelnen Dokumente vom BR Mitglied bestätigen lassen (Unterschrift auf dem Dokuzettel). Diesen Wisch behandeln als wäre er ein rohes Ei, sofort abfotografieren und dafür sorgen dass auf jeden Falle Kopie in Zugriff bleibt. Du bekommst nach der Ausbildung 3 Zeugnisse: "Gesellenbrief" von der IHK der dir bescheinigt dass du Fachinformatiker XY bist Abschlusszeugnis der Berufsschule mit den entsprechenden Noten Arbeitszeugnis (das in diesem Fall ein Ausbildungszeugnis ist) vom AG Letzteres ist dein "Problem", das aber so schlimm nicht ist. Ohne gute Gründe (siehe Personalakte) kann dir der AG kein schlechtes Zeugnis ausstellen. Da du schon eine Anschlussstelle hast, ist es auch fast egal was in diesem Zeugnis drin steht, bzw wie lange es dauert bis du ein anständiges Zeugnis in der Hand hast. -
Wohnort ins Ausland verschieben mit AG verhandeln?
Maniska antwortete auf konbininatto's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Datenschutz, Steuern, lokale Gesetze... Ggf. auch Zeitzonen und damit verbundene Arbeitszeiten. Oder ein klassisches "Nö, weil nö". Anders gefragt; warum sollte dein AG für dich seine Unternehmensrichtlinien ändern? -
FiSi Ausbildung: 2. LJ - Verkürzen.
Maniska antwortete auf DonkeyKong's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ersetze voll einsatzfähig mit "als Fachkraft zu bezahlen", bzw in seinem Fall mit "früher weg". Was mich stutzig macht: Von welcher Art Aufgaben reden wir hier?Ein Azubi sollte ausgebildet werden und nicht fixe Aufgaben (zumindest nicht viele und nicht nur) haben. -
Desktop-Hintergrund
Maniska antwortete auf Socke_232's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Noch mal zur Klarstellung: Mein mein Chef, oder jemand der im Organigramm über ihm steht, zu mir kommt und sagt "Mach das weg Fall1: für alle/Fall2: für diese n User", dann sag ich demjenigen "kann ich machen, dauert Fall1: 5 Minuten / Fall2: ca. 1h, da ich für ein paar Hansel die DefaultClient GPO neu stricken darf". Entweder ist es dann nicht mehr wichtig genug, oder ich setze es um. Kommt ein User zu mir, gibt es die freundliche Variante von "F*ck off" als Antwort. Entweder geht es dann den Weg "über oben", oder es ist dann doch nicht so wichtig. Ausgenommen Dinge, die durch unseren DSB oder CSO initiiert wurden, da schick ich dann auch den Vorstand weiter -
Desktop-Hintergrund
Maniska antwortete auf Socke_232's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Das wäre ein triftiger Grund, den sehe ich mit den Infos im Eingangsbetrag aber nicht gegeben. Da lese ich es so, dass die User individuelle Hintergründe einreichten wollen, nicht dass das "von oben" mitgetragen wird. Aber: auch bei euch wird sicher derjenige, der die Einführung des einheitlichen Hintergrunds wollte dieser Ausnahme/Sonderregelung zugestimmt haben. -
Desktop-Hintergrund
Maniska antwortete auf Socke_232's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Naja, du kannst einzelne Clients von der GPO ausnehmen. Je nachdem wie das Ganze aufgebaut ist gibt es verschiedene Wege. Das ist aber nur zielführend, wenn der Punkt "Desktophintergrund festlegen" eine eigene Richtlinie ist, sobald das Bestandteil einer "größeren" Richtlinie ist würde ich davon die Finger lassen. Abgesehen davon, irgendjemand hat entscheiden dass es ein einheitliches Hintergrundbild geben soll. Nur weil die User gerne was anderes hätten würde ich persönlich da nicht dran drehen. User wollen viel, ab sie es auch bekommen steht auf einem ganz anderen Blatt. Und gerade bei so was Banalem wie dem Hintergrundbild: entweder es gibt eine globale Vorgabe, dann haben sich alle dran zu halten, oder es gibt keine, dann kann jeder machen was er will. Stand jetzt würde ich mich hinstellen: "Wenn die GF mir sagt, dass ich das wegnehmen soll, ok. Dauert $Minuten meiner Arbeitszeit." Wobei X seht stark davon abhängt wie schnell das umsetzbar wäre (eigene Richtlinie vs "defaultClient" umbauen, eigene OUs vs krudes Konstrukt basteln...). Plus als zusätzliche Info an die GF, dass durch solch unnötigen(!!!) zusätzliche Richtlinien natürlich erhöhter Administrationsaufwand entsteht und dass das ggf. in Zukunft noch zu ganz anderen Problemen führen könnte (inkl. dem Klassiker "kleiner Finger/ganze Hand"). -
Ist der Projektantrag Teil der Eigenleistung?
Maniska antwortete auf Pfannkuchen's Thema in Abschlussprojekte
Das ist doof, da ein Vergleich unterschiedlicher Lösungen auf jeden Fall Bestandteil des Projekt sein muss. Allerdings wäre das nicht das erste Projekt, bei dem ein Azubi durch eine "angepasste" Entscheidungsmatrix zu seinem Wunschprodukt findet. Oder dann eben rauskommt "X ist zwar besser, aber "kraft Krawatte" wurde sich für Y entschieden"... -
Ist der Projektantrag Teil der Eigenleistung?
Maniska antwortete auf Pfannkuchen's Thema in Abschlussprojekte
In einem laufenden Projekt darf man dir nicht mehr helfen, dafür unterschreibst du In einer perfekten Welt hast du für den Projekt nur ein Ausgangsproblem X das du lösen sollst. Dafür nimmst du im Zuge des Projekt den IST Zustand auf, evaluierst mit dem "Kunden" (das kann auch der Ausbilder sein) den SOLL Zustand und suchst mehrere Alternativen (die gibt es immer) dein Problem X zu lösen. Diese vergleichst du, welche das erwünschte SOLL und andere Rahmenbedingungen (u.A. Budget) am Besten erfüllt. Die Implementierung ist dann nur noch ein geringer Teil, den kann man in der Präsentation zum Fachgespräch auf 2 Folien abhandeln. In der Doku sollte klar ersichtlich sein, was wie (und vor allem warum) implementiert wurde. Vor allem eben, was du selbst gemach hast, und was ggf von anderen gemacht wurde (Anpassung Firewallregeln, Kabel verlegen... was auch immer angefallen sein mag). Ein reiner Arbeitsauftrag "Wir wollen X, installiere dazu Software Y" erfüllt die Kriterien für ein Abschlussprojekt nicht! -
Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread
Maniska antwortete auf Albi's Thema in IT-Arbeitswelt
Das geht btw.auch telefonisch Änder das, und schau dir auch andere Profile (vor allem von Recriutern) an, da steht oft jeder Mist drin an Skills. Machen - auch wenn man sich dabei doof vorkommt - damit hat man auch sicher die passenden Schlagwörter im Profil stehen. Passiert, Krone richten und weiter. Du wirst wahrscheinlich keinen Absagegrund genannt bekommen haben, aber du kannst trotzdem versuchen telefonisch eine Auskunft zu erhalten was denn das Problem gewesen sein könnte. Zumindest wenn es bis zum Gespräch ging, und es sich bis dahin gut angefühlt hatte. Zu 99% wirst du keine Auskunft bekommen, aber vielleicht hast du ja Glück. Ja gut, erst mit Ende 30 (wenn ich die Daten richtig im Kopf habe?) in die Umschulung ist nicht optimal, und wenn der Lebenslauf davor schon etwas... kreativer ist wird es nicht besser. Aber das ist jetzt halt so wie es ist, das lässt sich nicht mehr ändern. Ich würde aber nicht den Fehler machen und alles auf den Lebenslauf schieben und die Unterlagen auf jeden Fall gegenprüfen lassen. Also wenn ein Recruiter mir 30k für eine Vollzeitstelle anbieten will, dann bekommt der keinen nächsten Versuch. -
Ausbildung zum FIAE abbrechen und dafür duales Studium machen?
Maniska antwortete auf polomarco's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das war auch eher ein "schau dir mal Uni-Mathe an". Ein Blick darauf reicht oftmals um festzustellen "ähm, nein danke". Denn DAS hat der TE an jeder Hochschule, egal ob Dual, Präsenz oder Fern. Da zeigt sich dann recht schnell ob man "halt studieren will" oder wirklich Interesse am Studium besteht. -
Ausbildung zum FIAE abbrechen und dafür duales Studium machen?
Maniska antwortete auf polomarco's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ausbildung weiter machen, wenn wirklich Interesse am Studieren besteht, und nicht nur an "aber die Akademiker in meiner Bubble bekommen mehr Geld": Nebenher (BS scheint ja kein Aufwand zu sein) als Akademiestudent an der FU Hagen die nötigen Kurse für Mathe und Statistik belegen. Falls das flutscht kannst du dich immer noch regulär einschrieben, die Prüfungen ablegen und entweder berufsbegleitend weitermachen oder zu einer Vollzeituni wechseln und anrechnen lassen. -
Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread
Maniska antwortete auf Albi's Thema in IT-Arbeitswelt
Das ist ein "spätestens dann" Termin, du kannst dich auch schon jetzt arbeitssuchend melden, nicht erst 3 Monate vorher. Das hat den charmanten (naja) Vorteil, dass du schon ab sofort die Vermittlungsvorschläge vom Arbeitsamt bekommst und in deren Portal auftauchst. Die Vorschläge die eintrudeln kannst du (erst mal) angucken oder direkt entsorgen, das ist noch egal. aber vielleicht ist da schon was dabei. Weiterer Vorteil *hust* kann sein, dass sich dort nochmal jemand deine Unterlagen anschaut und ggf. Verbesserungsvorschläge für Lebenslauf und Anschreiben liefern kann. Hast du denn ein aussagekräftiges XING/LinkedIn Profil (oder sogar beides) mit "auf der Suche" und "Gehalt ab 50k" mit Option auf runter handeln? -
Hallo zusammen, ich suche nach einer schnell einsetzbaren und möglichst kostenneutralen Lösung für eine Protokollierung innerhalb der AD, sprich welches Adminkonto hat wann welche Änderung an einem bestimmten AD Objekt durchgeführt. Hintergrund ist, dass bei uns relativ viele Leute in der AD die Berechtigung haben Objekte zu verschieben bzw. zu de- und reaktivieren, und ich das Gefühl habe, dass vormals deaktivierte Konten undokumentiert wieder aktiviert und in falsche OUs verschoben werden. War dann natürlich keiner wenn man nachfragt. Zusätzlich kann ich natürlich meinem Chef nicht mit reinem Bauchgefühl kommen, sondern sollte das auch irgendwie belegen können, bzw. im Idealfall (erst mal ohne Chef) den entsprechenden MA darauf ansprechen.
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Zwei Dinge fallen mir auf: das für München doch recht magere Gehalt und Bereich Netzwerk Die sicherlich beste Anlaufstelle beim Thema Netzwerk sind sicherlich immer noch die Zertifikate von Cisco (also CNNA und weiter). Ich persönlich würde asap - sofern noch nicht vorhanden - den CCNA im Selbststudium ablegen und anschließend mit meinem AG verhandeln, welche weiterführenden Zertifikate inkl. der ggf. nötigen Schulungen (deswegen auch den CCNA im Selbststudium, der ist nicht so schwer) er bereit ist mir zu bezahlen. Solle er dazu nicht bereit sein, oder eine zu lange Bindung einfordern (bei dem Gehalt, alles > 6 Monate), würde ich mir direkte eine neue Stelle suchen. andernfalls erst die Zertifikate ablegen und dann nachverhandeln oder gehen. Je nach Vorlieben dann entweder inhaus als Netzwerkadministrator oder, dann aber eher auf der Design-/Architektschiene beim DL.
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Das ist doch überall ähnlich, oder wie oft wurden dir als Bestandskunden bessere Konditionen angeboten? Das passiert nur dann wenn a) es für den Anbieter besser/günstiger ist, dich auf einen neuen Standard mit anzuheben (Kollateralschaden im positiven Sinne) oder b) du kündigst, und die Drückerkolonne der Kundenrückgewinnung losrennt. Im Gegensatz zum Handyvertrag wo alles schön emotionslos und professionell abläuft ("Macht ihr mir ein besseres Angebot als das was ich aktuell habe, sonst muss ich leider wechseln" - "Ja ok" oder "Nein, das geht leider nicht" - "Ok Danke") wird es im beruflichen Umfeld sofort als Illoyalität gedeutet wenn man ähnlich auftritt. Als AN komme ich bei der Gehaltsverhandlung immer als Bittsteller um die Ecke. Wenn ich auf ein "Ist nicht im Budget" anmerken würde, dass ich mich dann wohl umschauen muss, dann droh ich meinem Vorgesetzten direkt mit Kündigung (so zumindest seine Interpretation), was für mich auf jeden Fall Nachteile hat. Ich habe nicht das Gefühl, dass meine Wünsche an einen Arbeitsplatz so extrem überzogen sind, lasse mich aber auch eines besseren belehren... Flexible Regelung für mobiles Arbeiten, von mir aus gerne eine gewisse Anzahl an Präsenztage im Monat (nicht pro Woche!!!) Bei weniger als 60% mobilem Arbeiten (also weniger als 3 Tage/Woche) einen festen, eigenen Arbeitsplatz, der nicht in einem Großraum*- oder Durchgangsbüro liegt. (*mehr als 4-6 Leute) Gleitzeit, und auch genug Kollegen um die gewünschte Abdeckung trotzdem einhalten zu können (bringt nichts wenn ich zwar zwischen 6:00 und 18:00 gleiten könnte, es aber de facto nicht kann weil ich der einzige IT-ler bin und die IT von 8-16:30 erreichbar sein soll.) Option und vor allem auch Möglichkeit Schulungen zu besuchen Allgemein Konstruktive Kritik in alle Richtungen ehrliche offizielle Kommunikation statt verzerrte Infos via Flurfunk Kollegen, die nicht nur bis zu ihrem Tischrand denken, sondern auch versuchen das Ganze zu betrachten Einen Vorgesetzten der meine Stärken und Schwächen (bzw auch meine Vorlieben und Abneigungen) erkennt und mich entsprechend einsetzt (sprich er nimmt mir nicht einfach mein "Baby" weg und gibt mir nicht grundlos mein absolutes "Ich mag dich nicht System") Mein Traum wäre ein Vorgesetzter der auch wirklich ein Leader ist, der also den ganze Mist den seine Leute machen müssen auch mitmacht: Anzahl Päsenztage (auch bei 30°C+), Anwesenheit zu den Abdeckungszeiten (nein, nicht immer 8-16 Uhr, aber eben nicht generell frühestens um 9 aufschlagen bzw. jeden Freitag um 13Uhr abhauen wenn noch jemand da sein soll etc.). Leading by example, und nicht Rosinen rauspicken.
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Nicht beschworen, aber trotzdem eine Meinung: Könnte zu untechnisch sein, und ich sehe auch etwas Risiko bei den rechtlichen Fragen, gerade wenn man die Ergebnisse der Kampagnen nicht genug anonymisiert und so Rückschlüsse auf bestimmte Personen gezogen werden: Hier seh ich Stolpersteine bei Datenschutz und Betriebsrat, mit Fragen zu beiden solltest du auf jeden Fall rechnen. Und bitte nicht mit "wir haben keinen BR" und "Datenschutz macht wer anders" rauswinden wollen.
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Können wir die Beißreflexe etwas zurückfahren, bevor Maulkörbe im Mod-Design verteilt werden? Danke schön.
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Unterstützte Migration indischer Experten durch Scholz
Maniska antwortete auf kasinhono's Thema in IT-Arbeitswelt
Zu den Arbeitsbedingungen bitte hier lang: -
Abgetrennt, bzw neu eröffnet. Bitte drüben wieder über Fachkräftemigration und hier über eure Wünsche bzw Ansprüche diskutieren.
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Kann ich so pauschal nicht unterschreiben. In einigen Stellenanzeigen von Krankenhäusern die ich in letzter Zeit so gesehen hatte, war Rufbereitschaft thematisiert.