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Maniska

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  1. Sehe ich ähnlich: Deutsche Unternehmen jammern über Fachkräftemangel und wollen dann das Politik die Regel zur Zuwanderung weiter und weiter aufweicht, anstatt die Menschen die schon hier sind aus- und weiterzubilden. Wenn kein Einwohner bereit den Job unter den gegebenen Bedingungen zu machen sollte man ganzganzganz vielleicht mal die Bedingungen auf den Prüfstand stellen und nicht planlos im (angeblich) günstigen Ausland suchen.
  2. Bing war schon immer eher... lösungsorientiert:
  3. Das schon, nur werden die Lehrer (hoffentlich) in der Lage sein die "ich hab mir da mal was zusammenstellen lassen" Schüler mit ein paar gezielten Fragen abzuklopfen. Wer sich nicht mit der Materie auseinander gesetzt hat wird schon bei Basisfragen scheitern. An der Uni wird es ggf schwerer, die haben aber auch mehr Möglichkeiten auf Plagiate zu prüfen, ihre Zitierregeln und und und. Ansonsten muss man eben hergehen, und die Aufgabenstellung so überarbeiten, dass eine KI keine Hilfe ist. Das ist ja nicht neu, so was musste ja auch gemacht werden, als damals(TM) in Mathe Taschenrechner zu Prüfungen zugelassen wurden und noch mal, als man dann auch grafische Taschenrechner nutzen durfte. Medienkompetenz? In der Schule? KETZER!!! *mit Abakus und Rechenscheiber bewerf* Das würde nämlich bedeuten, dass man Lehrer 1) dahingehend weiterbilden müsste, was bedeutet dass man 1.1) Lehrer benötigt die diese Weiterbildung auch machen, 1.2) die Thematik dann auch selbst verstehen, 1.3) es ein halbwegs passendes Unterrichtsfach gibt und 1.5 genug Lehrer um den Ausfall der aktuell in Weiterbildungen sitzenden Lehrern zu kompensieren. Zusätzlich muss man dann natürlich die Lehrpläne für (16Bundesländer * x Schulformen + y Schulsonderformen + z Berufsschulen + xxx) anpassen... So lange ist es dann noch bäh, böse und darf nicht verwendet werden weil. Damit wäre man wieder an dem Punkt: Andererseits, sind die KI-Grafiken wirklich "originell" oder nur 08/15 Grafiken bei denen hauptsächlich der Zeitaufwand gespart wird? Das ist was ich meinte: Klingt überzeugend, ist aber Blullshit Bingo, was man aber nur erkennt, wenn man selbst Ahnung hat.
  4. Nunja, das Problem dürfte die Schulen und Unis nur sekundär betreffen: Das Wissen wird i.d.R. immer noch via Klausur abgefragt und benotet, da hat man keinen Zugriff auf ChatGPT o.Ä. Hausarbeiten, Referate, Abschlussarbeiten konnte man schon immer von einem Ghostwriter anfertigen lassen, der kann dann sogar korrekt zitieren (was ChatGPT noch nicht macht/kann). Was die "Ampelmännchen" betrifft: Baustellenampeln sind im Regelfall blöd, d.h. die schalten um, egal ob auf einer Seite 3km Warteschlange ist und auf der anderen Seite gähnende Leere, oder ob noch einer auf der einspurigen Strecke ist. Menschen sehen das und können entsprechend reagieren. Die Kosten für einen Schilderdreher dürften deutlich geringer ausfallen als für die nötige Technik den Schilderdreher wegautamtisieren zu können - vor allem in den USA mit der Hire&Fire Mentalität. Plus, den Dreher kann ich auch noch andere Sachen machen lassen, und wenn es nur auf- und abladen bzw Straße fegen ist.
  5. Ich sehe es ähnlich wie @carstenj, möchte aber noch um ein "Warum FiAe?" ergänzen. Gerade mit der Vorerfahrung im Bereich CNC-Maschinen würde sich doch der "IoT"-Fachinformatiker (Digitale Vernetzung) mit anbieten. Zumindest als Ausbildung, ob du dich danach dann in Richtung "Programmierung" orientierst oder weiter mit den großen Maschinen spielst... Das wäre zumindest kein so großer Wechsel, wobei ich auch die oben angerissene Begründung für die einzelnen Stationen im Lebenslauf durchaus nachvollziehen könnte.
  6. Zugegeben etwas theoretische Frage: Wenn man eine Vertrag zu einem dualen Studium unterschreibt und - warum auch immer - eine Prüfung endgültig nicht besteht hat das ja die Exmatrikulation zur Folge, was wiederum dem Betrieb erlaubt, den Vertrag zu kündigen. In dem Konstrukt "ausbildungsintegriertes Studium" hat man aber zusätzlich(?) noch einen Ausbildungsvertrag, der davon unberührt wäre, oder? Selbst wenn man das Studium ver*acken sollte, geht man auf jeden Fall mit der Option auf IHK Schein weiter.
  7. Aber war es auch richtig und vollständig? Das kannst du ohne selbst in die Doku geschaut zu haben doch gar nicht wirklich beurteilen, oder? Nur wenn man sich "blind" auf die Zusammenfassung von ChatGPT verlassen möchte. Ansonsten müsste man hergehen und das Ergebnis gegen prüfen, was auch wieder Zeit kostet und erfordert, dass man prinzipiell in der Lage ist, die Doku zu verstehen.
  8. Jap, und geb ich die Fehlermeldung richtig bei google ein, muss ich die Links noch selbst anklicken und auswerten. Ernstgemeinte Frage: spart mir ChatGPT an der Stelle wirklich "nur"das Lesen der Primärquelle(n), oder liefert mir das Ergebnis einen höheren Mehrwert als "schneller als selber googlen"? Um die Qualität der Antworten beurteilen zu können muss ich ja schon ein gewisses Basiswissen haben. Ist jetzt die Frage ob es langfristig zielführender ist, die Antworten schnell vorgekaut zu bekommen oder sich "mühsam" selber zu suchen.
  9. Ich kann jetzt nur von dem ausgehen, wie es mir beigebracht wurde: Mathematisch wird bis ,4 ab- und ab ,5 aufgerundet. Technisch ist das nicht immer sinnvoll denn wenn ich 73,2422GB speichern muss, komme ich mit 73,24GB nicht hin, daher rundet man an der Stelle sinnvollerweise auf. Buchhalterisch wird dann wieder entsprechend der mathematischen Regeln gerundet (aber auch erst am Ende um keine Rundungsfehler mitzuziehen). Ich würde in Prüfungen erst ganz am Ende runden, wenn überhaupt. Falls es nicht explizit in der Aufgabe verlangt wird zu runden, würde ich das nicht tun. Es könnte dann so was dran stehen wie "Runden Sie das Ergebnis auf X Stellen nach dem Komma (auf/ab/sinnvoll)". Ausnahme: Beträge in €, da rundet man immer buchhalterisch auf 2 Nachkommastellen.
  10. Zumindest für die Fachrichtung hast du dich schon entscheiden
  11. Ich frage mich, was es dem TE - der für einen Platz in Berlin sucht - nutzt wenn er jetzt weiß wie das eine IHK in Nordbaden handhabt. Man hätte zumindest mal den entsprechenden Passus bei der IHK Berlin suchen können...
  12. Klar, kann man, man darf sich aber nicht wundern wenn keine Rückmeldung kommt. Wenn ich einen Azubi suche, dann suche ich möglicherweise wirklich das: einen Azubi, den ich 3 Jahre vollumfänglich Ausbilden kann und keinen Umschulungspraktikanten, dem ich ein geeignetes Projekt stellen muss ohne im Vorfeld zu wissen was er kann.
  13. Wie @allesweg schon sagt: Wenn ein Betrieb auf seiner Stellenbörse nicht ausdrücklich auch zur Initiativbewerbungen auffordert, dann muss man sich nicht wundern wenn keine Rückmeldung erfolgt.
  14. Bei Ratschlägen von Eltern* gibt es eigentlich immer 4 Reaktionen (ggf. auch in deutlich abgemilderter Version): Man befolgt den Tipp und es klappt: "Siehste, hab ich doch gesagt" es klappt nicht: "Du bist alt genug deine eigenen Entscheidungen zu treffen, du hättest den Tipp ja nicht befolgen müssen" Man befolgt den Tipp nicht und es klappt: "Da hast du aber Glück gehabt, das hätte auch genauso gut in die Hose gehen können" es klappt nicht: "Siehste, hab ich doch gesagt" Bonus ist dann immer noch das "es ist dein Leben, das musst du wissen" wenn man schon im Vorfeld andeutet den Rat nicht befolgen zu wollen. *und anderen Verwandten, gerne ältere Semester Was ich dazu nur sagen kann: Es ist dein Leben, du musst mit deinen Entscheidungen leben (können), nicht deine Familie. Wenn du den Job wechseln willst, dann mach es. Wann, wenn nicht jetzt?
  15. Es gibt glaub auch einen Stift, bei dem man sich das Papier selbst drucken kann (wenn man einen Laserdrucker hat). Also entweder lose Zettel, oder teure Blöcke. Ob/Wie gut da wiederum die Umwandlung "Handschrift zu leserlich" funktioniert... Ich bin immer wieder erstaunt, dass es an der Stelle zwar Insellösungen gibt, die aber irgendwie alle bei spätestens 80% aufhören. Und ich ärger mich, dass ich offensichtlich zu doof bin und/oder nicht die Connections habe eine "besser" Lösung zu entwickeln.
  16. Und was genau hat das mit der Tatsache, dass genau dieses Feature beim Remarkable2 mittlerweile hinter einem Abo versteckt ist zu tun? Darum ging es nämlich an der Stelle gerade.
  17. Eben, ob ich meine Sauklaue nach 2 Wochen analog oder digital nicht mehr entziffern kann... Analog ist deutlich günstiger bei selbem Effekt Ich bin da schon seit 2+ Jahren am Überlegen, du hast also noch Zeit
  18. Ich hatte das Remarkable2 auch ganz weit oben auf der Liste. Nur, als dann die Handschriftenerkennung ins Abo gewandert ist, wurde es für mich uninteressant. Wenn es nur darum geht, das eigene Gekritzel digital zu haben ist es super (IT-Leiter hat eins und ich konnte das Schreiben darauf testen). Für mich war aber eben auch der Part mit der Umwandlung von "Krakel zu Lesbar" entscheidend.
  19. Stimmt, da war was. Trotzdem wird man als Papa DEUTLICH schiefer angeschaut als die Mama wenn es darum geht mehr als die "dann gibt es 2 Monate mehr Elterngeld" Monate mitzunehmen. Ich habe bisher genau einen (!!!) Mann getroffen, der 12 Monate in Elternzeit war. Alle anderen haben ihre 1-2 Monate genommen und das war's.
  20. Womit wir wieder beim Problem des TE wären: (Sehr überschaubares) Risiko eingehen und wechseln, oder aus Gründen der Bequemlichkeit auf einer Stelle sitzen bleiben die einem aus nachvollziehbaren Gründen (Gehalt, Aufgaben...) nicht gefällt. Love it, change it or leave it. Da Option 1 ("I like it!") schon wegfällt wenn man es als Wechselgrund sieht, mit Option 2 nicht weiterkommt (es ändert sich nichts auch wenn man es anspricht), bleibt ja nur noch die 3 (wechseln).
  21. Zusammenlegung von Verwaltungen aus Kostengründen und dann "Mitarbeiter übrig"? Wird aber die ÖD-IT eher überhaupt nicht betreffen, eher die Sachbearbeiter im Bürgerbüro oder Ähnliche. Da wird aber - wie in Konzernen auch - versucht das über Freiwilligkeit und Verrentung auszusitzen. Klar, Pleite gehen wird der ÖD eher nicht, aber auch ein BMW, Daimler, Bosch, BASF... werden eher nicht von heute auf morgen pleite sein. Genauso wenig wie ein produzierender KMU. Wenn man nicht komplett Blind und Taub ist für das was im Unternehmen vor sich geht, merkt man i.d.R. früh genug wann es Zeit ist zu gehen.
  22. Versuch doch mal als Mann 12 Monate Elternzeit zu beantragen. Die Gesichter will ich sehen Wahrscheinlich muss man sich wenigstens keine allzu dummen Sprüche anhören, wenn man 1 oder 2 Monate machen möchte (natürlich nicht am Stück).
  23. Du hast einen Job, den du nicht magst, mit einem Aufgabengebiet dass dich nicht erfüllt, wirst (wahrscheinlich, da ÖD) auch noch im Vergleich zur Wirtschaft nicht allzu gut bezahlt und es gibt (da ÖD) keine Perspektive wie sich auch nur einer dieser Punkte mittel- bis langfristig ändern könnte. Ja, der Job im ÖD ist so gut wie unkündbar, das ist aber auch schon fast alles was für den ÖD spricht. In der freien Wirtschaft gibt es aber auch Jobs, die sehr sicher sind. Je größer das unternehmen, desto sicherer der Job, die magische Grenze liegt hier erst mal bei > 10 Vollzeit MA (ohne GF), da ab dieser Größe das Kündigungsschutzgesetz gilt. Ja, es gibt eine Wartefrist von 6 Monaten in denen auch dann das Kündigungsschutzgesetz noch nicht gilt (wird gerne mit der Probezeit verwechselt/vermischt), aber wenn man kein absoluter Blender war im Vorstellungsgespräch und/oder sich nicht selten dämlich anstellt und/oder menschlich überhaupt nicht passt... Gibt es dann noch einen BR, kann man sich de facto unkündbar machen, indem man sich dort rein wählen lässt. Es gibt mehr als genug Absicherung auch in der freien Wirtschaft. Was man auch bedenken muss: der Wechsel ÖD -> Wirtschaft wird immer schwerer, je länger man im ÖD sitzt. Andersrum wird man im Regelfall mit Kusshand genommen (wenn man den wahrscheinlichen Gehaltseinschnitt mitmachen möchte).
  24. Was genau soll die "Hauptprüfung" sein? Nach der neuen Prüfungsordnung gibt es die AP1, welche die Zwischenprüfung ersetzt und auch (im Gegensatz zur Zwischenprüfung) in die Abschlussnote zählt.
  25. Hat der weiße Socken? 😍 Bitte einmal durchwuscheln für mich!!!

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