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Maniska

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Alle Inhalte von Maniska

  1. Naja, mit Ach und Krach mit ner 4 aus dem Prüfungsteil kommen ist auch nicht gerade optimal.
  2. Skylake hat noch etwas vergessen: Das duale Studium. Halb Studium an der Hochschule, halb (so was wie) Ausbildung im Betrieb. Du studierst, bekommst dafür Geld, hast aber keine Semesterferien, die verbringst du im Betrieb und sammelst dort Praxiserfahrung, entweder durch Projektarbeiten oder durch "normale" Mitarbeit im Betrieb. Der Abschluss ist danach höher, das Studium aber weniger "spaßig" als an der normalen Hochschule. Wahrscheinlich indem er auch eine Bachelor zwischengeschoben hat. Da man aber i.d.R. nur den höchsten Abschluss erwähnt...
  3. Wenn du so etwas noch nie gemacht hast: lass es! Du hast 40h Zeit für das Projekt, inklusive IST Aufnahme, SOLL-Konzept, Dokumentation und was sonst noch zu deinem Projekt gehört. du darfst erst anfangen wenn der Antrag durch ist und - ja, auch wenn die Wahrscheinlichkeit erwischt zu werden wenn man früher anfängt gering ist - wenn es rauskommt ist man durchgefallen.
  4. Das ist ungeschickt. Aber wenn nicht drin steht dass du die Themen A-X gemach hast, sondern das Ding geführt wurde wie ein Fresszettel und lückenhaft ist, ist das zwar nicht toll, aber auch nicht so schlimm wie wenn "zu viel" drin stehen würde. Bist du laut Ausbildungsvertrag FiSi? Dann ist dein Aufgabengebiet klar, bist du FiDV, dann ist es auch klar. Nur, beide haben Refactoring" nicht sehr Ausführlich auf dem Zettel stehen. Wenn nicht jetzt, wann dann ? Nachdem klar, ist, dass du entweder einen bescheidenen Abschluss hast oder wiederholen musst? Dann ist es auch nicht besser. Das wirst du nur hinbekommen wenn du dich auf die Hinterbeine stellst und das Projekt beim Betrieb einforderst Mit den Voraussetzungen? Ich würde lieber Lotto spielen. Warum reizt es dich nicht? Die Auswahl eines geeigneten Monitoringsystems kann man anspruchsvoll gestalteten, kann man da Problemlos mit einbringen und wenn du unbedingt basteln willst, bastel dir eigene Probes.
  5. Was du hoffentlich auch genau so in deinem Berichtsheft (gegengezeichnet) dokumentiert hast? Ich würde an deiner Stelle einen Blick in den Betrieblichen Ausbildungsplan werfen (dieser muss dir zwingen mit dem Vertrag übergeben worden sein, ansonsten nachfragen) und meinen Ausbilder fragen wann genau er denkt die Themen durchzugehen, da die aktuellen Tätigkeiten nicht ausbildungsrelevant sind. Das ist ja total nett und lieb von deinem Ausbilder dass er dir das anbietet, die Sache hat nur eine Haken: Am Ende des Tages musst nicht DU dir ein Projektthema ausdenken, sondern der Betrieb muss dir ein geeignetes Thema zur Verfügung stellen. Diese Verpflichtung ist der Betrieb eingegangen als der Ausbildungsvertrag unterschrieben wurde. Das sind Lösungsansätze, aber für welche Problemstellung? DIE musst du haben, welche Technik dann warum eingesetzt wird ist dein Projekt.
  6. 1. Ein Azubi spart keine Zeit, ein Azubi kostet Zeit, und davon nicht gerade wenig! Als gute Daumenrenregel kann man 4-5 ausgelernte Vollzeit-MA pro zu betreuendem Azubi ansetzten. Und die sollten nicht "Land unter" sein mit Arbeit. Mit mehr Erfahrung in der Ausbildung junger Menschen ggf. auch irgendwann man weniger, aber nicht direkt am Anfang. 2. Ein Azubi ist keine billige Arbeitskraft, er ist noch nicht einmal ein Mitarbeiter im engeren Sinne, er ist da um etwas zu lernen, um den MAs über die Schulter zu schauen, Dinge gezeigt und erklärt zu bekommen um danach irgendwann diese Dinge selbständig machen zu können. 3. First Level Support ist keine Kernaufgabe eines Azubis. Ein paar Wochen bis Monate in der Ausbildung sind ok, aber sobald er das "kann", mus sman ihm wieder was Neues beibringen. 4. Für First Level kann man auch einen ungelernten Quereinsteiger anlernen. Der kostet dann zwar Mindestlohn und man muss mit offenen Karten spielen und sich selbst eingestehen dass man nur eine billige Arbeitskraft möchte. Andererseits versaut man nicht einem jungen Menschen 3 Jahre seines Lebens mit der Lüge ihn "auszubilden". Der Weg würde auch nicht "Kosten auf dem Niveau eines IT-Admins" verursachen.
  7. Sprechenden/Fragenden Menschen kann (je nach Problem) geholfen werden. Schweigende Menschen sitzen - in diesem Fall - ggf. ab 7:45 am Prüfungsort rum und warten auf ihre Prüfung um 14:00.
  8. Ich würde mal behaupten "ausziehbares Serverrack im Unimog" ist jetzt nicht unbedingt das Standard Setup im IT Umfeld. Da werden Racks im Normalfall einmal an eine Stelle gestellt und das wars. Daher gehe ich fast davon aus, dass das eine Sonderanfertigung fürs Militär ist und auf dem freuen Markt eher nicht erhältlich. Ich gebe zu bedenken, dass die durchschnittliche IT-Verkabelung auch nicht unbedingt darauf ausgelegt ist dass sie (komplett oder in Teilen) bewegt werden kann. Mir bekannte Ausnahme sind hier Rackeinschübe mit Kabelarm.
  9. Ok, DAS ist dämlich ! Gut, das ist dann wohl der Unterschied zwischen den Ländern. Bei mir (BaWü) war es so, dass die "feierliche Übergabe der BS Zeugnisse" 2 Tage vor meiner mündlichen Prüfung war, also zu einem Zeitpunkt, zu dem man noch gar nicht wissen konnte ob alle bestanden haben oder nicht. Wenn ich mich richtig erinnere wussten aus einer Klasse von 26 Schülern nur 5 oder 6 Leute ob oder ob nicht. Eine "nicht"-Schüler (war schon nach schriftlich klar) hat sogar den Klassenlehrer gefragt, der meinte nur "BS ist durch, hier musst du nicht mehr her."
  10. Das mit der Ländersache hatte ich ja angemerkt Die Frage war auch eher auf die Konsequenzen seitens der IHK, nicht was das Schulrecht dazu sagen würde. Und solange der TE nachweisen kann, dass er und sein Betrieb es mehrmals versucht haben und die Schule nicht geantwortet hat, sehe ich nicht wie man dem Schüler da wirksam einen Strick drehen könnte. Dann ist das Ausbildungsverhältnis doch eh schon zu dem Tag beendet der als letzter Tag im Ausbildungsvertrag steht? Nach verhauener Prüfung wird ja nur dann verlängert, wenn der Azubi das will. Wenn der nichts macht bleibt er Azubi bis zum (theoretisch) 31.8. und am 1.9 ist er kein Azubi mehr und hat dann *nichts* in der Hand. Das aber im Zweifelsfall keinen interessiert weil es "nur" das Zeugnis der BS ist. Auf die Abschlussnote der IHK hat das keine Auswirkungen.
  11. Da man in der BS nicht sitzen bleiben kann und du - wenn ich das richtig rauslese - 3 Jahre lang die BS besucht hast, sollte nichts passieren. Du hättest ggf. freiwillig am Unterricht teilnehmen können, aber nicht müssen. Wobei das wieder Ländersache ist, kann also überall anders sein. Prinzipiell besteht für Azubis keine Pflicht von Seiten der IHK die BS zu besuchen. Die Schulpflicht für u18 kommt von wo anders und da die meisten Betriebe die Inhalte der BS nicht selbst vermitteln wollen, schicken sie ihre ü18 Azubis auch dort hin. Außer möglicher Prüfungsvorbereitung wäre für dich ja eh nichts mehr abgefallen. Du hast dein Berichtsheft ordentlich weitergeführt?
  12. Es gibt sogar Boardmittel, hatte ich ihn meinem ersten Beitrag auch erwähnt: Bist du dir sicher, dass es überhaupt nennenswerte GPOs abseits der DefaultDomainPolicy gibt? Das wichtigste wäre eh die Passwort Policy und ggf die Einstellungen zum Bildschirm sperren. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass du da nicht viel Verwertbares finden wirst, wer sollte ich die Mühe gemacht haben großartig GPOs zu erstellen?
  13. Schon klar, aber da man vorher schon einen DC hatte (für dessen Implementierung es hoffentlich auch Gründe gab), sollte es für die Abschaffung ggf auch "bessere" Gründe geben als "is halt kaputt...". Zumal es ja vorher wohl keinerlei Bestrebungen gab den DC geplant abzuschaffen.
  14. Man könnte versuchen über rsop.msc herauszufinden welche Werte per GPO verändert werden und das dann (nachdem man es pro Rechner und User ausgelesen und verglichen hat) als lokale Richtlinien nachbauen, natürlich auf jedem Rechner und für jeden einzelnen (noch auf den Geräten anzulegenden lokalen) User einzeln. Zusätzlich kann man nicht mehr erfolgreich verhindern dass User an "ihren" Usereinstellungen (Current User) rumfummeln. Oh, und man muss natürlich damit leben das jeder User auf jedem Rechner andere Einstellungen haben wird, der administrative Aufwand recht hoch ist... Mit Domainkonten dauerhaft ohne Kontakt zu einem DC zu arbeiten kann funktionieren, muss aber nicht. Wenn es nur den DC und die 3 Arbeitsplätze gab könnte man das auf lokale Konten zurückbauen. Sobald auch nur ein Server, NAS, MuFu Gerät... mit in AD integriert war, wird das noch mal mehr Aufwand. Einfach so laufen lassen ohne DC ist riskant, irgendwann laufen die Passwörter der User und Computerkonten aus, spätestens dann wird es lustig. Warum möchte man denn auf die zentrale Verwaltungsmöglichkeit eines AD verzichten?
  15. Ihr müsst euch schon entscheiden: Entweder gab es schon zwei vor euch, oder ihr seid die Ersten, beides zusammen geht nicht
  16. Muss es auch nicht, das ergibt sich aus der Natur dieses Vertrages. Was sagen denn Kostenträger (wahrscheinlich Jobcenter) und Bildungsträger dazu?
  17. Gesperrt im Sinne von "X-mal falsches Kennwort" oder im Sinne von "Account abgelaufen aber nicht komplett deaktiviert"? Allgemein würde es helfen, innerhalb von AD die deaktivierten Objekte wenn sie nicht gelöscht werden wenigstens so in einer OU zu sammeln, dass man solche Abfragen wie oben nur gegen OUs mit (theoretisch) aktiven Objekten laufen lassen kann. Was genau funktioniert denn nicht?
  18. Gibt es einen Exchange bzw eine 365 Umgebung? Wenn ja, was spricht gegen die dort vorhandenen Möglichkeiten der Ressourcenverwaltung?
  19. Und das SQL Fehlerprotokoll sagt dann was?
  20. Wie die anderen schon sagten, im Firmenumfeld Elektriker machen lassen. Weder im Büro und schon gar nicht in der Produktion stört ein (zusätzlicher) Kabelkanal, als lieber "richtig", auch wenn es auf den ersten Blick unnötig scheint. Sonst hängt an der Freilandleitung ganz schnell eine Mehrfachsteckdose, weil es "doch total praktisch ist dass es an der Stelle nun Strom gibt". Mehrfachsteckdosen sind für den Elektriker, was nicht mangagebare dumme Tischswitche für den Netzwerkker sind.
  21. Ist es nicht, aber in manchen Fällen hast du als Angestellter schon so eine Wage Vorstellung in welche Richtung es gehen sollte, bzw welche Richtung dir am Liebsten wäre. Das kann man ja (mit) als Lösungsvorschlag einbringen. 😇 Klar, manche Lösungen sind alternativlos. Was als AG gegen chronische Unterbesetzung zu tun ist, ist klar: Leute einstellen (bzw. zumindest Stellen ausschreiben). Der alternative Lösungsweg für den überlasteten AN ist aber auch klar wenn sich nichts ändert muss man wo anders hin.
  22. "nochmal"? Wann genau hast du bitte etwas erklärt? Du behauptest, man könne eine einmal festgelegte Probezeit irgendwie verlängern, kannst aber null Belege dazu liefern. Wo ist das bitte "erklären"?
  23. Nochmal: DAS KANN MAN NICHT!!! Die Länge der Probezeit bei Azubis muss zwischen min. 1 Monat und max. 4 Monate liegen. Diese Dauer wird im Vertrag vereinbart. Davon kann/darf man nicht mehr abweichen. Es gib schlichtweg keine rechtliche Grundlage das zu tun.
  24. Noch mal: auf welcher rechtlichen Grundlage? Man kann Verträge nicht einseitig ändern!
  25. Und wie soll das rein rechtlich gehen? Einseitig mal eben den Vertrag ändern geht nicht. Es gibt afaik genau eine Ausnahme: Die Ausbildung wurde in der Probezeit zu mehr als 1/3 unterbrochen. Sprich der Azubi wäre in der Zeit von September bis Ende Dezember (17 Wochen) in Summe ~6 Wochen ausgefallen. Damit ein Betrieb DAS mitmacht, muss der Azubi extrem unschuldig an der Situation sein. Ja, möglicherweise hätte man früher mehr auf den Tisch hauen können, aber welches Früher? Wie schaut denn die Zeitschiene aus? Dass Azubi fehlt wird wann bekannt, wann kommt die Abmahnung, und wann war das angekündigte Wobei die Anmerkung erlaubt sein muss, dass nicht alles was der Ausbilder als unwichtig ansieht es auch ist. spätestens hier hätte der Zug abgefahren sein können/sollen. Wie gesagt, je nach Termin kann man das so oder so sehen. Arzttermin = zähneknirschend ja, Friseur oder anderer Quatsch = Bist du deppert?!? Und das ggf. erst mal nicht die Wahrheit kommt, je nach peinlichkeitsfaktor der Termins auch verständlich. Auch hier bin ich lange genug mit dem ÖPNV unterwegs gewesen um zu wissen dass es manchmal einfach Strecken gibt auf denen das quasi nicht zu vermeiden ist. Mit Absprache, Nachweisen (Fahrplan) und je nach Umfang der Zuspätkommens (2h früher los müssen vs 5 Min nach dem Klingen da o.Ä.) wäre das (zumindest von meiner Seite her) weniger ein Thema. Nicht falsch verstehen, DEN Azubi würde ich auch vor die Türe setzen, aber ggf. brauchen junge Dumme Menschen manchmal etwas mehr Verständnis.

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