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Du hast aber schon gesehen dass ich mich dabei auf die Bezahlung bei einer Weiterarbeit bezogen habe, und nicht um die Weiterarbeit an sich?
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Das stimmt so nicht ganz, denn "stillschweigen" gibt es nicht, solange der Ex-Azubi klammheimlich im Kämmerchen verschwindet und es niemand mitbekommt, kommt auch kein AV zustande. Erst durch konkludentes Handeln - MA arbeitet, Chef sagt nichts dagegen - kommt der Vertrag zustande. Es reicht auch nicht, wenn der Schwager der Onkels des Hundes des Hausmeisters den Azubi sieht, es muss schon jemand sein, der was zu sagen hat. Eine Vereinbarung, die so aber nicht getroffen werden kann. Für eine Befristung braucht es einen schriftlichen AV, und zwar vorher. Das BBiG ist nicht mehr einschlägig, da die Ausbildung abgeschlossen ist. Eine "branchenübliche Bezahlung" kann - je nach Aufgabengebiet - auch Mindestlohn sein. Die vereinbarten Konditionen dürfen aber den AN nicht schlechter Stellen als die gesetzlichen Regelungen, womit wir wieder bei Mindestlohn und gesetzlicher Kündigungsfrist von 4 Wochen liegen. Ein befristeter Vertrag bedarf grundsätzlich der Schriftform, ist also hier nicht.
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Du arbeitest also als Ausgelernter zum Azubigehalt weiter und liegst damit wahrscheinlich unter dem (gesetzlich vorgeschriebenen) Mindestlohn? Eine Formvorschrift gibt es dafür nicht. Es sollte nur eindeutig formuliert sein was vereinbart ist. Ob das nun flapsig per Mail, als "richtiger" AV auf Firmenpapier oder auf einem Bierdeckel ist... Jup, und zwar einen unbefristeten Arbeitsvertrag mit allen gesetzlichen rechten und Pflichten (Kündigungsfrist, Mindestlohn...) Der ist (auch) gültig. Das bedeutet du solltest sofort schauen wie du aus der Nummer (unbefristeter Vertrag beim Ausbildungsbetrieb) wieder rauskommst. Warum nicht für die Zeit arbeitslos melden? Warum nicht beim neuen AG anfragen ob man auch schon 14 Tage früher aufschlagen kann? Warum nicht für die 2 Wochen einen 450€ Job antreten?
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Das Problem hat er doch schon... Gesetzliche Kündigungsfrist sind 4 Wochen zum 15. oder zum Monatsende. Da keine Probezeit vereinbart wurde ist der frühestmögliche Zeitpunkt zu dem der TE einem anderen AG zu Verfügung stehen könnte der 15.2. Also ich würde das SOFORT mit meinem Chef klären wollen (schriftlich!). Beim neuen AG anzufragen ob man ggf. schon ab $früher anfangen könnte war/ist keine Option?
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Einladung zur mündlichen - "unter der Voraussetzung, dass..."
Maniska antwortete auf Axtaze's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Selbst wenn sie dir DAS auch nicht sagen, eine Aussage ob du am Freitag antanzen sollst oder nicht kann man dich sicher geben. Oder du gehst am 20.01.2023 einfach hin und bereitest dich entsprechend vor. -
Einladung zur mündlichen - "unter der Voraussetzung, dass..."
Maniska antwortete auf Axtaze's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Sagt wer? Und was darfst du nicht nachfragen? Das Ergebnis? Ok, geschenkt. Aber genau die Problematik würde ich telefonisch bei der IHK erfragen (oder durch den Ausbilder erfragen lassen wenn die Gegenseite im Gespräch "komisch" wird). -
Suche Auszubildenden Digitale Vernetzung
Maniska antwortete auf MirkoDigital's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Meine Azubizeit ist schon etwas her, aber ich antworte dir trotzdem: Lass es! Freu dich dass du die Stelle im Sommer hast und genieße die verbleibende Zeit außerhalb der Arbeitswelt. So viel freie Zeit hast du nie wieder Der Lehrplan in der BS ist je nach Bundesland unterschiedlich, selbst innerhalb der selben BS können 2 Lehrer komplett anders an den Stoff herangehen. Den allgemeinen Ausbildungsrahmenplan für Digitale Vernetzung findet du bei der IHK. Nur, das Ding ist so allgemein gehalten, damit kannst nicht viel anfangen. Dein Ausbildungsbetrieb muss die einen "betrieblichen Ausbildungsplan" geben, bzw. im Idealfall schon gegeben haben, der sich davon ableitet. Aber auch der dürfte noch relativ allgemein gehalten sein. Was bringt es dir wenn du weißt, dass Azubi XY in seinem Betrieb C#, Java, C++ oder sonst was nutzt, es bei dir im Betrieb und in der BS aber was anderes sein wird? Ganz ehrlich: Mach dir keinen Stress, während der Ausbildung ist noch mehr als genug Zeit sich alles anzueignen, dafür ist die Ausbildung schließlich da. Wenn du dich wirklich unbedingt vorbereiten willst: poliere den Englisch auf, feile an deinen Soft-Skills und übe dich in Geduld. -
Wie soll dein dringenderes Problem: lösen? Der OP ist ganz nett, hilft dir aber in der aktuellen Situation kein Stück weiter. Vor allem, wie willst du alles zeitgleich stemmen? Neue Stelle, neue Infrastruktur die die nicht kennt, sie nicht dokumentiert ist und bei der das "Kopfwissen" gerade abwandert Anlernen neuer Kollegen wenn du selbst noch am Zurechtfinden bist allgemeiner Personalmangel erstmaliger Kontakt mit Führungsverantwortung und dazu eine nicht gerade einfache Weiterbildung. Was ich (in Absprache mit meinem Chef) akut tun würde: die aktuell noch anwesenden Bestands-MA werden ab sofort dazu verdonnern noch so viel wie möglich zu dokumentieren, von "Betriebsrelevant (Kommunikation (Mail, Telefon...), ERP, Netzwerk) zu "nice to know" (Patchmanagement, Dateiablage...). Nicht bis ins Detail, aber soweit, dass du sagst "joar, damit kann ich weitermachen". Du brauchst keine IP-Adressliste, aber eine Übersicht über alle genutzten Adressräume etc. Wenn es kein Ticketsystem gibt, aufsetzten! Alle Anfragen bzgl. Support nur noch via Ticket. Für den 1st-Level einen Quereinsteiger/Ungelernten für Mindestlohn relativ günstig suchen. Für die ganzen zeitfressenden"Vor Ort" Tätigkeiten die nicht zeitkritisch sind (Arbeitsplätze aufbauen, Rechner installieren...) einen Werkstudenten auf 450€ Basis suchen.
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Naja, mit Ach und Krach mit ner 4 aus dem Prüfungsteil kommen ist auch nicht gerade optimal.
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Skylake hat noch etwas vergessen: Das duale Studium. Halb Studium an der Hochschule, halb (so was wie) Ausbildung im Betrieb. Du studierst, bekommst dafür Geld, hast aber keine Semesterferien, die verbringst du im Betrieb und sammelst dort Praxiserfahrung, entweder durch Projektarbeiten oder durch "normale" Mitarbeit im Betrieb. Der Abschluss ist danach höher, das Studium aber weniger "spaßig" als an der normalen Hochschule. Wahrscheinlich indem er auch eine Bachelor zwischengeschoben hat. Da man aber i.d.R. nur den höchsten Abschluss erwähnt...
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Ich bin etwas verloren, jede Hilfe wilkommen :)
Maniska antwortete auf Ceus's Thema in Abschlussprojekte
Wenn du so etwas noch nie gemacht hast: lass es! Du hast 40h Zeit für das Projekt, inklusive IST Aufnahme, SOLL-Konzept, Dokumentation und was sonst noch zu deinem Projekt gehört. du darfst erst anfangen wenn der Antrag durch ist und - ja, auch wenn die Wahrscheinlichkeit erwischt zu werden wenn man früher anfängt gering ist - wenn es rauskommt ist man durchgefallen. -
Ich bin etwas verloren, jede Hilfe wilkommen :)
Maniska antwortete auf Ceus's Thema in Abschlussprojekte
Das ist ungeschickt. Aber wenn nicht drin steht dass du die Themen A-X gemach hast, sondern das Ding geführt wurde wie ein Fresszettel und lückenhaft ist, ist das zwar nicht toll, aber auch nicht so schlimm wie wenn "zu viel" drin stehen würde. Bist du laut Ausbildungsvertrag FiSi? Dann ist dein Aufgabengebiet klar, bist du FiDV, dann ist es auch klar. Nur, beide haben Refactoring" nicht sehr Ausführlich auf dem Zettel stehen. Wenn nicht jetzt, wann dann ? Nachdem klar, ist, dass du entweder einen bescheidenen Abschluss hast oder wiederholen musst? Dann ist es auch nicht besser. Das wirst du nur hinbekommen wenn du dich auf die Hinterbeine stellst und das Projekt beim Betrieb einforderst Mit den Voraussetzungen? Ich würde lieber Lotto spielen. Warum reizt es dich nicht? Die Auswahl eines geeigneten Monitoringsystems kann man anspruchsvoll gestalteten, kann man da Problemlos mit einbringen und wenn du unbedingt basteln willst, bastel dir eigene Probes. -
Ich bin etwas verloren, jede Hilfe wilkommen :)
Maniska antwortete auf Ceus's Thema in Abschlussprojekte
Was du hoffentlich auch genau so in deinem Berichtsheft (gegengezeichnet) dokumentiert hast? Ich würde an deiner Stelle einen Blick in den Betrieblichen Ausbildungsplan werfen (dieser muss dir zwingen mit dem Vertrag übergeben worden sein, ansonsten nachfragen) und meinen Ausbilder fragen wann genau er denkt die Themen durchzugehen, da die aktuellen Tätigkeiten nicht ausbildungsrelevant sind. Das ist ja total nett und lieb von deinem Ausbilder dass er dir das anbietet, die Sache hat nur eine Haken: Am Ende des Tages musst nicht DU dir ein Projektthema ausdenken, sondern der Betrieb muss dir ein geeignetes Thema zur Verfügung stellen. Diese Verpflichtung ist der Betrieb eingegangen als der Ausbildungsvertrag unterschrieben wurde. Das sind Lösungsansätze, aber für welche Problemstellung? DIE musst du haben, welche Technik dann warum eingesetzt wird ist dein Projekt. -
1. Ein Azubi spart keine Zeit, ein Azubi kostet Zeit, und davon nicht gerade wenig! Als gute Daumenrenregel kann man 4-5 ausgelernte Vollzeit-MA pro zu betreuendem Azubi ansetzten. Und die sollten nicht "Land unter" sein mit Arbeit. Mit mehr Erfahrung in der Ausbildung junger Menschen ggf. auch irgendwann man weniger, aber nicht direkt am Anfang. 2. Ein Azubi ist keine billige Arbeitskraft, er ist noch nicht einmal ein Mitarbeiter im engeren Sinne, er ist da um etwas zu lernen, um den MAs über die Schulter zu schauen, Dinge gezeigt und erklärt zu bekommen um danach irgendwann diese Dinge selbständig machen zu können. 3. First Level Support ist keine Kernaufgabe eines Azubis. Ein paar Wochen bis Monate in der Ausbildung sind ok, aber sobald er das "kann", mus sman ihm wieder was Neues beibringen. 4. Für First Level kann man auch einen ungelernten Quereinsteiger anlernen. Der kostet dann zwar Mindestlohn und man muss mit offenen Karten spielen und sich selbst eingestehen dass man nur eine billige Arbeitskraft möchte. Andererseits versaut man nicht einem jungen Menschen 3 Jahre seines Lebens mit der Lüge ihn "auszubilden". Der Weg würde auch nicht "Kosten auf dem Niveau eines IT-Admins" verursachen.
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Mündliche Prüfung - Uhrzeit Einladung 14 Uhr im Azubi Center 7:45 Uhr
Maniska antwortete auf Elly2022's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Sprechenden/Fragenden Menschen kann (je nach Problem) geholfen werden. Schweigende Menschen sitzen - in diesem Fall - ggf. ab 7:45 am Prüfungsort rum und warten auf ihre Prüfung um 14:00. -
Ich würde mal behaupten "ausziehbares Serverrack im Unimog" ist jetzt nicht unbedingt das Standard Setup im IT Umfeld. Da werden Racks im Normalfall einmal an eine Stelle gestellt und das wars. Daher gehe ich fast davon aus, dass das eine Sonderanfertigung fürs Militär ist und auf dem freuen Markt eher nicht erhältlich. Ich gebe zu bedenken, dass die durchschnittliche IT-Verkabelung auch nicht unbedingt darauf ausgelegt ist dass sie (komplett oder in Teilen) bewegt werden kann. Mir bekannte Ausnahme sind hier Rackeinschübe mit Kabelarm.
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Ok, DAS ist dämlich ! Gut, das ist dann wohl der Unterschied zwischen den Ländern. Bei mir (BaWü) war es so, dass die "feierliche Übergabe der BS Zeugnisse" 2 Tage vor meiner mündlichen Prüfung war, also zu einem Zeitpunkt, zu dem man noch gar nicht wissen konnte ob alle bestanden haben oder nicht. Wenn ich mich richtig erinnere wussten aus einer Klasse von 26 Schülern nur 5 oder 6 Leute ob oder ob nicht. Eine "nicht"-Schüler (war schon nach schriftlich klar) hat sogar den Klassenlehrer gefragt, der meinte nur "BS ist durch, hier musst du nicht mehr her."
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Das mit der Ländersache hatte ich ja angemerkt Die Frage war auch eher auf die Konsequenzen seitens der IHK, nicht was das Schulrecht dazu sagen würde. Und solange der TE nachweisen kann, dass er und sein Betrieb es mehrmals versucht haben und die Schule nicht geantwortet hat, sehe ich nicht wie man dem Schüler da wirksam einen Strick drehen könnte. Dann ist das Ausbildungsverhältnis doch eh schon zu dem Tag beendet der als letzter Tag im Ausbildungsvertrag steht? Nach verhauener Prüfung wird ja nur dann verlängert, wenn der Azubi das will. Wenn der nichts macht bleibt er Azubi bis zum (theoretisch) 31.8. und am 1.9 ist er kein Azubi mehr und hat dann *nichts* in der Hand. Das aber im Zweifelsfall keinen interessiert weil es "nur" das Zeugnis der BS ist. Auf die Abschlussnote der IHK hat das keine Auswirkungen.
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Da man in der BS nicht sitzen bleiben kann und du - wenn ich das richtig rauslese - 3 Jahre lang die BS besucht hast, sollte nichts passieren. Du hättest ggf. freiwillig am Unterricht teilnehmen können, aber nicht müssen. Wobei das wieder Ländersache ist, kann also überall anders sein. Prinzipiell besteht für Azubis keine Pflicht von Seiten der IHK die BS zu besuchen. Die Schulpflicht für u18 kommt von wo anders und da die meisten Betriebe die Inhalte der BS nicht selbst vermitteln wollen, schicken sie ihre ü18 Azubis auch dort hin. Außer möglicher Prüfungsvorbereitung wäre für dich ja eh nichts mehr abgefallen. Du hast dein Berichtsheft ordentlich weitergeführt?
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Es gibt sogar Boardmittel, hatte ich ihn meinem ersten Beitrag auch erwähnt: Bist du dir sicher, dass es überhaupt nennenswerte GPOs abseits der DefaultDomainPolicy gibt? Das wichtigste wäre eh die Passwort Policy und ggf die Einstellungen zum Bildschirm sperren. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass du da nicht viel Verwertbares finden wirst, wer sollte ich die Mühe gemacht haben großartig GPOs zu erstellen?
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Schon klar, aber da man vorher schon einen DC hatte (für dessen Implementierung es hoffentlich auch Gründe gab), sollte es für die Abschaffung ggf auch "bessere" Gründe geben als "is halt kaputt...". Zumal es ja vorher wohl keinerlei Bestrebungen gab den DC geplant abzuschaffen.
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Man könnte versuchen über rsop.msc herauszufinden welche Werte per GPO verändert werden und das dann (nachdem man es pro Rechner und User ausgelesen und verglichen hat) als lokale Richtlinien nachbauen, natürlich auf jedem Rechner und für jeden einzelnen (noch auf den Geräten anzulegenden lokalen) User einzeln. Zusätzlich kann man nicht mehr erfolgreich verhindern dass User an "ihren" Usereinstellungen (Current User) rumfummeln. Oh, und man muss natürlich damit leben das jeder User auf jedem Rechner andere Einstellungen haben wird, der administrative Aufwand recht hoch ist... Mit Domainkonten dauerhaft ohne Kontakt zu einem DC zu arbeiten kann funktionieren, muss aber nicht. Wenn es nur den DC und die 3 Arbeitsplätze gab könnte man das auf lokale Konten zurückbauen. Sobald auch nur ein Server, NAS, MuFu Gerät... mit in AD integriert war, wird das noch mal mehr Aufwand. Einfach so laufen lassen ohne DC ist riskant, irgendwann laufen die Passwörter der User und Computerkonten aus, spätestens dann wird es lustig. Warum möchte man denn auf die zentrale Verwaltungsmöglichkeit eines AD verzichten?
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Beschwerde gegen Ergebnissen von AP T1 Herbst - WER IST DABEI?
Maniska antwortete auf KimiGroot's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ihr müsst euch schon entscheiden: Entweder gab es schon zwei vor euch, oder ihr seid die Ersten, beides zusammen geht nicht -
Muss es auch nicht, das ergibt sich aus der Natur dieses Vertrages. Was sagen denn Kostenträger (wahrscheinlich Jobcenter) und Bildungsträger dazu?
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Gesperrt im Sinne von "X-mal falsches Kennwort" oder im Sinne von "Account abgelaufen aber nicht komplett deaktiviert"? Allgemein würde es helfen, innerhalb von AD die deaktivierten Objekte wenn sie nicht gelöscht werden wenigstens so in einer OU zu sammeln, dass man solche Abfragen wie oben nur gegen OUs mit (theoretisch) aktiven Objekten laufen lassen kann. Was genau funktioniert denn nicht?