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Maniska

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  1. Auch kurz OT: Tja, dann gäb es es jetzt schon deutlich mehr Geld bei deutlich weniger Verantwortung. Gerade bei einer 40h Woche.
  2. Drin before: Lauf Forest, lauf! Mal ehrlich 34,5h im Monat unvergütete Bereitschaft (NICHT Rufbereitschaft bitte hier weiter lesen)? plus 3 h reguläre Nachtarbeit ohne Vergütung, geschweige denn Zuschläge?
  3. NEIN!!! Ok, sorry, etwas kurz. In der Langfassung: Niemals selbst die Zielscheibe auf die Brust malen. Wenn du gehen willst und du ein konkretes Angebot angenommen hast (aka anderen Vertrag von beiden Seiten unterschrieben) ist noch früh genug. Die Kündigungsfrist reicht dem AG um Ersatz zu finden, sonst hätte er eine längere gewählt. In dem Moment in dem dein Vorgesetzter weiß dass er mit dir nicht mehr planen muss, hört er auf dein Freund zu sein. FunFakt: er ist auch vorher nie den Freund gewesen. nur muss er jetzt auch nicht mehr so tun als ob. Das Arbeitsklima wird dadurch nicht besser, die Aufgaben nicht spannender und du bist auf Platz 1 der Mitarbeiter die gegangen werden sollen.
  4. Und Samstag + Sonntag! Da zwischen Feierabend und Tagesschau immer noch die meisten Freizeitaktivitäten stattfinden - oder zumindest starten - würde ich das auch nicht unentgeltlich machen wollen. Schon gar nicht bei dem Gehalt bei nur 26 Urlaubstagen.
  5. Ja, EINE schlechte Note lässt sich erklären. Vielleicht auch zwei. Und über welche Zeit soll er denn noch lernen wenn 3 Jahre Ausbildung dafür offensichtlich nicht gereicht haben? Und für Ausnahmeprobleme wie Legasthenie oder Prüfungsangst: So etwas kann man sich ärztlich bescheinigen lassen, dann ist das auch kein Problem in der Zukunft. Aha, was genau muss man denn nach der Probezeit noch machen/abliefern um zur Prüfung zugelassen zu werden? Also außer "da sein" - in Betrieb, Schule und bei der AP1 (früher Zwischenprüfung) - und Berichtsheft schreiben? Man kann 3 Jahre lang Nasebohren und Eierschaukeln bis zur Abschlussprüfung und wird trotzdem zugelassen. Wie kann man das (den Zugang zur Prüfung) bitteschön nicht schaffen?
  6. Musst du nicht! Das Erstellen und ausformulieren eines Arbeitszeugnisses ist Aufgabe des Arbeitgebers. Das kann auch nicht einfach auf den Arbeitnehmer abgewälzt werden, nur weil es dem Arbeitgeber zusätzliche Arbeit macht. Das ist pP für den AG.
  7. Nicht aus dem Zusammenhang reißen bitte. Ich bezog mich auf eine Aussage die keinen Zusammenhang zwischen "gut im Job" und "gut abgelegte Grundqualifikation" sehen will. Ich habe nie behauptet dass jemand der gerade so besteht keine Vorstellungsgespräche bekommt, ich habe - in meinem ersten Beitrag - bezweifelt, dass diese Vorstellungsgespräche in der Regel für "gute" Jobs in der IT sein dürften.
  8. Interessant, wie hoch schätzt du den Anteil derer ein, die sich in Schule und Prüfung gerade so durchmogeln können und dabei trotzdem gut bis sehr gut im Beruf sind? Und zwar relativ direkt nach der gerade so bestandenen Prüfung, nicht nach Jahren des "dann doch" lernens.
  9. Ich hab das mal angepasst. Ich als MA bleib dabei: es kann nicht verlangt werden, dass ein einzelner MA sich alleine um die komplette IT kümmert, zumindest nicht solange das Gehalt dieses MA nur fünfstellig ist. Ist wie beim Führerschein: man hat alle Situationen (Stadtverkehr, Autobahn, Tag-/Nachtfahrt... schon mal gemacht und kennt auch die Theorie. Nur wenn man in eine andere Umgebung kommt. Deswegen ist der bestandene Führerschein auch die "Lizenz zum Üben" und nicht der "Meisterbrief für die Straße" Hast du, und ich habs schon weg gesichert Aus der Nummer kommst du nicht mehr raus!!!
  10. Weil man den Leuten die dann zwar bestehen aber aufgrund der - dann doch relevanten - Abschlussnoten keinen (guten) Job finden damit einen Bärendienst erweist. Wenn sie durchgefallen wären, hätten sie im zweiten Anlauf die Noten verbessern und sich so in eine besser Ausgangslage bringen können. Jetzt werden die Leute mit einem "hat zwar bestanden, kann aber trotzdem nix" auf den Arbeitsmarkt geschickt und wenn dann die tollen "Fachkräfte" nur Support machen dürfen ist das Geheule groß.
  11. Wo ungefähr zwischen "Kollegen "nur" unterstützen" und "die komplette IT Infrastruktur von dem Kollegen übernehmen" ist denn dein Gehalt angesiedelt? Das Zusatzpaket "Mitarbeiter denkt selbständig mit" ist optional zu buchbar, oder eben im Zweifelsfall in der aktuellen Gehaltsklasse nicht enthalten. Es wurde nicht direkt bei deinem Eintritt klar definiert was der Kollege bis wann zu übergeben hat, sondern man hat euch beide einfach mal machen lassen und wundert sich jetzt dass nicht das erwünscht Ergebnis dabei rausgekommen ist? How shocking. Leidensfähigkeit. Alles alleine ist nur schaffbar wenn man Abstriche macht, entweder in der Qualität der Arbeit, oder in der Lebensqualität. Beides wäre ich persönlich nicht mehr bereit zu leisten. Was passiert wenn du im Urlaub/krank bist? Wer macht dann die Vertretung? "Alleine" geht nicht! Punkt! Wenn dein Chef eine Kompetenzmatrix erstellen will und darin Dinge fehlen, dann sind diese auch nicht gefordert, folglich muss der MA diese auch nicht können. Wenn dein Chef seine Erwartungshaltung zu Papier bringen will, dann soll er das tun. Wenn der Kollege direkte Arbeitsaufträge (Übergabe) nicht, oder nur halbherzig erfüllt muss das der Chef klären. Vor allem, musst du das auswendig können oder darfst du auch googeln müssen? Gerade wenn es Befehle via CLI sind, hat man die ggf nicht immer im Kopf (ich zumindest). Oder die Exchange Powershell...
  12. Joar, freiwillig! Es gibt keinen Anspruch darauf, dass die Zahlen veröffentlicht werden und noch viel weniger wann sie veröffentlicht werden. Falls intern beschlossen wird, dass keine Statistiken mehr herausgegeben werden, oder dass man die Info nur noch an Mitglieder (kostenfrei) heraus gibt, kann man zwar meckern und maulen, aber nichts dagegen tun. Dass es einen IT-Sicherheitsvorfall gab ist doch bekannt? Ob und wann eine bestimmte Unterseite wieder zu Verfügung stehen wird ist einzig Sache des Seitenbetreibers. Vor <allem wenn es um derart unwichtige Informationen geht. Aktuell dürfte das Augenmerk darauf liegen, den Mitgliederbereich und ausbildungs- bzw.prüfungsrelevante Bereiche der Seite wieder ans Laufen zu bekommen. Die Prüfungsstatistiken abgeschlossenener Prüfungen sind weder das eine noch das andere. Noch mal: Warum sollten sie das tun?
  13. Klingt so, als würde einen der Türsteher dann auch nicht mehr weiter Richtung Fegefeuer lassen.
  14. Klar will dein AG ein unqualifiziertes Zeugnis ausstellen, das ist bedeutend weniger Arbeit für ihn. Dir steht aber das Qualifizierte zu, sofern du es verlangst, was du getan hast. Wenn das Arbeitszeugnis "gut" oder besser ausfallen wird, gibt es für dich keinen Grund dich mit einem Unqualifizierten zufrieden zu geben. Nur, wenn der AG dir - zu Recht und belegbar - im Zeugnis bescheinigen kann dass du nichts kannst, ne faule Socke bist etc. kannst du dann nicht mehr sagen "ok, stimmt, besser wäre das Unqualifizierte". Ein "Downgrade" geht dann nicht mehr
  15. Über Lizenzen würde ich mir grob die ersten 6 Monate keine gesteigerten Gedanken machen, solange alles läuft, sonst liegst du direkt weinend in der Ecke. Prio 1: sollte die Physik sein: was steht wo und ist wie verkabelt Prio 1,1: Passwörter, Passwörter, Passwörter! Ohne Passwörter, bzw die zugehörigen Accounts hast du auch kaum Chance dir einen Überblick über Lizenzen o.Ä. zu verschaffen, ohne Passwörter kommst du nicht auf Server, Switche oder Drucker. Alles was du irgendwo findest in einer Passwortdatenbank speichern, ggf von "admin/admin" auf etwas sicheres ändern und dokumentieren wofür das PW ist -> Benutzername, Kennwort, Link oder IP des Systems, Beschreibung Prio 2: wenn es eine Windowsdomäne gibt, schau dir den DC an, ändere asap das Kennwort des administrator@domain.local Accounts auf etwas mit 20 oder mehr Zeichen, das PW kommt in einen verschlossenen Umschlag zur GF. Erkläre denen, dass NIEMAND den Umschlag öffnen darf. Lege dir - und wer auch immer das noch brauchen sollte (nein, die GF GANZ SICHER nicht) einen dedizierten Domainadminuser an und deaktiviere alle anderen Accounts mit Domänenadminrechten die noch rumgeistern. --> Hier wird es zu 99% knallen. Egal, das sitzt du aus und ziehst es nach und nach gerade! KEIN Serviceuser benötigt so hohe Rechte, KEIN Mitarbeiter sollte Adminrechte auf Systeme haben außer er setzt sich am WE mit dazu wenn irgendwas geknallt hat. Prio 3: Netzwerk: Wie sind die Switche und die FW konfiguriert? Ist ein flaches Netz oder gibt es VLANs (ich setzte mein Geld auf ein flaches Netz). Sind auf die ersten beiden Blicke grobe Konfigmängel zu erkennen? FW-Ports auf die zu sein sollten, SPT aktiv...? Bei der Gelegenheit, zieh dir gleich die Konfigs mit weg und lege sie ab. Prio 4: Serversysteme, was sie machen, wie sie miteinander verbunden sind. An der Stelle wirst du schnell 2 neue Begleiter finden: Updates und Serviceuser. Die Systeme werden relativ sicher updatetechnisch "etwas" hinterher sein. Also Updates fahren!!! Und es werden an ganz komischen Stellen ganz komische User auftauchen. Du solltest bei jedem System das du sowieso anfasst neue Serviceuser kreieren. Entweder weil es eh noch keine gibt und überall DER Administrator drin steht, oder weil du niemals nachvollziehen können wirst was welcher User alles macht das er gar nicht machen sollte. Prio 5: Backup (kann man auch weiter oben ansiedeln, aber erst mal muss der Laden laufen, über Katastrophen kann man später nachdenken) Prio 999: Lästiges Tagesgeschäft, aka Useranfragen Nicht alles für einen "Drucker druckt nicht" User stehen und liegen lassen Prio 0: Deine Gesundheit! Wenn du das Gefühl hast die wollen es gar nicht besser/sicherer haben, sonder nur einen Sündenbock der das Konstrukt am Laufen hält: LAUF, schnell und weit! Natürlich kannst du nicht herkommen und überall meckern, aber dass so schnell wie möglich ein Mindestmaß an Sicherheit reinkommt sollte auch im Interesse des Unternehmens sein. Bestandsaufnahme und dann mit der GF reden was die dringendsten Baustellen sind, warum du das so siehst und was passieren kann wenn man das nicht angeht.
  16. In das, was laut Einarbeitungsplan zuerst dran ist. Ansonsten die wichtigsten Standorte wie WC, Kantine, Kaffeemaschine (Reihenfolge beliebig) herausfinden und verinnerlichen, und abwarten bis zu alle wichtigen Zugänge erhalten hast. Fachlich: Überblick verschaffen: Was steht physikalisch wo? Wo laufen die Leitungen (grob) entlang? Wo hängen Accesspoints, DECT Sender...? Passwörter suchen: Entweder gibt es eine Passwortdatenbank (zumindest ein Keepass-File), falls nein wäre das der optimale Zeitpunkt damit anzufangen eine zu pflegen Nach Netzwerkgeräten scannen (in der Hoffnung dass sie pingbar sind), DNS und DHCP checken... Versuchen rauszufinden was es alles im Netzwerk gibt. AD prüfen was es für Konten gibt, ggf. kann man von Namen auf Funktion schließen. Server checken was ist installiert, welche Freigaben/Serviceuser/Rollen und Features... gibt es? ...
  17. Netto ist Schall und Rauch, wer zahlt wie viel Brutto inkl (Urlaubs-Weihnachtsgeld, und aller anderen Rahmenbedingungen (Wochenarbeitszeit, Urlaub...)? Zusätzlich: Wo willst du eher wohnen und arbeiten? Wie weit ist dann dein aktuelles soziales Umfeld weg, willst du dort überhaupt großartig raus? Lebenshaltungskosten ist ein weiterer Punkt, im Osten eher geringer als um FFM herum. Willst du mal Wohneigentum? Dann wirst du eher im Osten fündig werden als um FFM... Karrieretechnisch definitiv FFM, klingt nach mehr Entwicklungspotential.
  18. Gut, ob man jetzt wirklich bis zum Abwinken kontieren üben muss ist eine Sache, dass jemand der einen kaufmännischen Beruf (laut IHK) lernt, der sollte auch wissen wie die buchhalterische Kontoführung funktioniert. Das klassische "SOLL an HABEN" sollte als Grundlage schon sitzen, den kompletten Kontenrahmen kann man getrost bei Bedarf nachschlagen. Der Dozent sollte erzählen was der Rahmenplan vorsieht, und da stehen zum Teil auch Dinge drin die in Prüfungen noch nie abgefragt wurden, trotzdem sind sie zu vermitteln.
  19. Wahrscheinlich das hier: Bevor ein Betrieb über ein Jahr auf einen Junior wartet, kauft man ihn eher frei. Wenn der TE jetzt anfängt sich zu bewerben, dann muss er damit rechnen dass noch ein Restbetrag zu bezahlen sein wird. Wahrscheinlich mehr als die Hälfte, zumindest wenn er vor dem nächsten Sommer weg sein will. Kommt darauf an warum dem AN gekündigt wird. Liegt der Kündigungsgrund am AN, sprich es ist eine verhaltensbedingte Kündigung, dann wohl schon.
  20. Auch dort wird der Standpunkt vertreten "wenn du konkrete Fragen und eigene Lösungsansätze mitlieferst wird dir geholfen, Hausaufgaben machen wir nicht".
  21. Wie kommst du darauf, dass die 15.000€ MONATLICH, und nicht die Geamtsumme sind? Private Hochschulen wie die DHBW haben schon immer Studiengebühren gekostet. Beim dualen Studium trägt diese Kosten der AG, kann damit aber den Studenten auch nach Abschluss eine gewisse Zeit binden.
  22. Zum "einfach aus dem Ärmel schütteln" ist das viel Geld, für meine Gesundheit ist das ein Betrag den ich durchaus bereit bin unbesehen zu investieren. Zudem, wir reden schon jetzt über einen Betrag < 15.000€, bis der TE etwas Neues gefunden hat wird die Summe noch weiter abschmelzen. An der Stelle muss man sich dann halt entscheiden was einem mehr wert ist: 15.000€ oder zwei Jahre Lebenszeit die man in einer unglücklichen Beziehung verbringt Was steht denn in dieser Zusatzvereinbarung? Und ist der TE männlich oder weiblich? Als Frau könnte man versuchen durch gezieltes Andeuten einer zeitnah geplanten Familiengründung gekündigt zu werden. Eine AG-seitige Kündigung die nicht durch den AN veranlasst wurde, sollte die Rückzahlungsklausel nicht triggern. Und der AG wird nicht so blöd sein und sagen "wir haben gekündigt bevor sie schwanger werden konnte".
  23. Rechnen wir mal ein bisschen: 15.000€ durch 24 Monate macht: 625€/Monat. Bedeutet wenn du im August fertig warst und zu Ende Dezember gehen würdest, reden wir "nur noch" über 12.500€ die zurück zu zahlen sind. Dafür müsstest du aber im November eine anderen Job finden und nur 1 Monat Kündigungsfrist haben. Brauchst du länger um etwas anderes zu finden oder ist deine Kündigungsfrist länger, verringert sich der Betrag automatisch weiter. Also erst mal entspannen, es klingt im ersten Moment schlimmer als es ist. Wenn du wirklich nicht bleiben willst, such dir in Ruhe eine andere Stelle. Das wird wahrscheinlich nicht vom heute auf morgen klappen, also wird der Betrag von alleine immer weiter schrumpfen. Dann hast du mehrerer Möglichkeiten: kündigen und erst mal abwarten, ob die Klausel überhaupt gezogen wird im neuen Job so viel Gehalt aushandeln dass dir nach Abzug der Rückzahlungsrate noch ungefähr gleich viel Netto bleibt wie jetzt. Das müssten ganz grob gerechnet dann (bei 625€/Monat) ~60.000€ Brutto sein, kann also gut sein dass das nicht klappt zumindest sind wohl die Rückzahlungskosten als Werbungskosten absetzbar Quelle also muss nicht ganz so viel mehr Netto her oder du kannst versuchen auszuhandeln dass der neue AG dich "freikauft", das wird der aber auch nicht aus reiner Nächstenliebe tun Und natürlich Ersparnisse anzapfen oder Kredit aufnehmen (bzw. Familie fragen, wenn die helfen können) Sooo viel Geld sind 15.000€ auch nicht, mit Mehrverdienst, Steuerrückzahlung und vor allem mehr Spaß im anderen Job ist das recht überschaubar.
  24. Dein Ansatz wäre? Also einfach mal in Worten, ohne Code: WENN x durch 2 teilbar ist, DANN soll x/2 als Ergebnis ausgegeben werden SONST soll ein Fehler mit printf ausgegeben werden Und jetzt bitte etwas erkennbare Eigenleistung.

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