Ok, ich gebe zu dass war zu sehr verallgemeinert. Mein Fehler.
Aber auch Lehrer sind doch nur Menschen, die Fehler machen (können). Die Problematik ist aber, dass viele ihnen das nicht zugestehen wollen.
Wenn ein Schüler einfach keine gute Leistung bringt kann man ihm keine gute Note verpassen. gerade in naturwissenschaftlichen Fächern war, zumindest bei mir, die Benotung sehr objektiv gehalten. Bei den "Kopfnoten", also mündlichen Noten, Mitarbeit, Verhalten oder auch in Fächern wie Deutsch oder Reli kommt es sehr auf das subjektive Empfinden der Lehren an, das ist klar.
Aber kein Lehrer (zumindest keiner den ich kenne) geht schon am Anfang der Schüler/Lehrer Beziehung hin und denkst sich: "Ok, dem würg ich jetzt einfach mal Eins rein".
Es gehören mMn immer 2 dazu, der Schüler ist nie das kleine Unschuldslammm als das er sich gerne hinstellt.
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