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Maniska

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Alle Inhalte von Maniska

  1. Netto ist Schall und Rauch, wer zahlt wie viel Brutto inkl (Urlaubs-Weihnachtsgeld, und aller anderen Rahmenbedingungen (Wochenarbeitszeit, Urlaub...)? Zusätzlich: Wo willst du eher wohnen und arbeiten? Wie weit ist dann dein aktuelles soziales Umfeld weg, willst du dort überhaupt großartig raus? Lebenshaltungskosten ist ein weiterer Punkt, im Osten eher geringer als um FFM herum. Willst du mal Wohneigentum? Dann wirst du eher im Osten fündig werden als um FFM... Karrieretechnisch definitiv FFM, klingt nach mehr Entwicklungspotential.
  2. Gut, ob man jetzt wirklich bis zum Abwinken kontieren üben muss ist eine Sache, dass jemand der einen kaufmännischen Beruf (laut IHK) lernt, der sollte auch wissen wie die buchhalterische Kontoführung funktioniert. Das klassische "SOLL an HABEN" sollte als Grundlage schon sitzen, den kompletten Kontenrahmen kann man getrost bei Bedarf nachschlagen. Der Dozent sollte erzählen was der Rahmenplan vorsieht, und da stehen zum Teil auch Dinge drin die in Prüfungen noch nie abgefragt wurden, trotzdem sind sie zu vermitteln.
  3. Wahrscheinlich das hier: Bevor ein Betrieb über ein Jahr auf einen Junior wartet, kauft man ihn eher frei. Wenn der TE jetzt anfängt sich zu bewerben, dann muss er damit rechnen dass noch ein Restbetrag zu bezahlen sein wird. Wahrscheinlich mehr als die Hälfte, zumindest wenn er vor dem nächsten Sommer weg sein will. Kommt darauf an warum dem AN gekündigt wird. Liegt der Kündigungsgrund am AN, sprich es ist eine verhaltensbedingte Kündigung, dann wohl schon.
  4. Auch dort wird der Standpunkt vertreten "wenn du konkrete Fragen und eigene Lösungsansätze mitlieferst wird dir geholfen, Hausaufgaben machen wir nicht".
  5. Wie kommst du darauf, dass die 15.000€ MONATLICH, und nicht die Geamtsumme sind? Private Hochschulen wie die DHBW haben schon immer Studiengebühren gekostet. Beim dualen Studium trägt diese Kosten der AG, kann damit aber den Studenten auch nach Abschluss eine gewisse Zeit binden.
  6. Zum "einfach aus dem Ärmel schütteln" ist das viel Geld, für meine Gesundheit ist das ein Betrag den ich durchaus bereit bin unbesehen zu investieren. Zudem, wir reden schon jetzt über einen Betrag < 15.000€, bis der TE etwas Neues gefunden hat wird die Summe noch weiter abschmelzen. An der Stelle muss man sich dann halt entscheiden was einem mehr wert ist: 15.000€ oder zwei Jahre Lebenszeit die man in einer unglücklichen Beziehung verbringt Was steht denn in dieser Zusatzvereinbarung? Und ist der TE männlich oder weiblich? Als Frau könnte man versuchen durch gezieltes Andeuten einer zeitnah geplanten Familiengründung gekündigt zu werden. Eine AG-seitige Kündigung die nicht durch den AN veranlasst wurde, sollte die Rückzahlungsklausel nicht triggern. Und der AG wird nicht so blöd sein und sagen "wir haben gekündigt bevor sie schwanger werden konnte".
  7. Rechnen wir mal ein bisschen: 15.000€ durch 24 Monate macht: 625€/Monat. Bedeutet wenn du im August fertig warst und zu Ende Dezember gehen würdest, reden wir "nur noch" über 12.500€ die zurück zu zahlen sind. Dafür müsstest du aber im November eine anderen Job finden und nur 1 Monat Kündigungsfrist haben. Brauchst du länger um etwas anderes zu finden oder ist deine Kündigungsfrist länger, verringert sich der Betrag automatisch weiter. Also erst mal entspannen, es klingt im ersten Moment schlimmer als es ist. Wenn du wirklich nicht bleiben willst, such dir in Ruhe eine andere Stelle. Das wird wahrscheinlich nicht vom heute auf morgen klappen, also wird der Betrag von alleine immer weiter schrumpfen. Dann hast du mehrerer Möglichkeiten: kündigen und erst mal abwarten, ob die Klausel überhaupt gezogen wird im neuen Job so viel Gehalt aushandeln dass dir nach Abzug der Rückzahlungsrate noch ungefähr gleich viel Netto bleibt wie jetzt. Das müssten ganz grob gerechnet dann (bei 625€/Monat) ~60.000€ Brutto sein, kann also gut sein dass das nicht klappt zumindest sind wohl die Rückzahlungskosten als Werbungskosten absetzbar Quelle also muss nicht ganz so viel mehr Netto her oder du kannst versuchen auszuhandeln dass der neue AG dich "freikauft", das wird der aber auch nicht aus reiner Nächstenliebe tun Und natürlich Ersparnisse anzapfen oder Kredit aufnehmen (bzw. Familie fragen, wenn die helfen können) Sooo viel Geld sind 15.000€ auch nicht, mit Mehrverdienst, Steuerrückzahlung und vor allem mehr Spaß im anderen Job ist das recht überschaubar.
  8. Dein Ansatz wäre? Also einfach mal in Worten, ohne Code: WENN x durch 2 teilbar ist, DANN soll x/2 als Ergebnis ausgegeben werden SONST soll ein Fehler mit printf ausgegeben werden Und jetzt bitte etwas erkennbare Eigenleistung.
  9. Auch rational betrachtet: wenn ich mir für die Teilnahme am Bewerbungsprozess - der in beide Richtungen stattfindet, was viele AG aber immer noch nicht verstanden haben - beim aktuellen AG eine Zielscheibe auf die Brust malen muss, nur um dann festzustellen dass es nicht passt... Es hat nicht viel mit Emotionen zu tun, mehr mit gesundem Menschenverstand, wenn man nicht möchte dass der aktuelle AG einen diffusen Wechselwunsch mitbekommt. Wenn am Empfang ein unfreundlicher Drachen sitzt, dessen Umgangston scheinbar toleriert wird (sonst würde dort kein unhöflcher Drachen sitzen)... Und damit meine ich nicht, dass man ggf schief beäugt, nicht durchgelassen oder sonst was wird. Sondern dass man als Externer beim Warten auf den Interviewpartner mit der Dame ein bisschen quatscht, anmerkt, dass das Navi einen ganz krude Wege lotsen wollte und dann gesagt bekommt dass Leute die sich aufs Navi verlassen ja eh blöd und unfähig sind, zu doof zum Karten lesen... Dann denkst du dir auch eher "WTF??? Was soll dass denn". Der Empfang ist nunmal das Aushängeschild.
  10. Also benötigt es weniger Energie wenn Privaträume ca 1/3 am Tag weniger geheizt werden und dafür zusätzliche Räume in einem Bürogebäude, als die Privaträume dauerhaft gleich zu beheizen, das Bürogebäude gar nicht und die Energie für die Pendelei fällt auch weg. Ja, der reißt es natürlich raus.
  11. Ich hab das mal korrigiert. 95% der Bürojobs können aus dem HO ebenso effizient arbeiten wie im Büro. Warum sollte ein Buchhalter, Vertriebsinnendienst, Konstrukteur, HR-ler oder auch ein IT-ler unbedingt "vor Ort" arbeiten müssen? Gerade in der IT und mit der Verlagerung in die Cloud ist das doch noch mehr eine Lachnummer als vorher schon: Der Admin setzt sich ins Auto um sich dann im Büro remote auf die Maschinen in der Cloud zu schalten anstatt von zuhause aus. Mit den selben gesellschaftlichen Rahmenbedingungen wie damals? Also dass ein Einkommen wieder ausreicht einer 5-köpfige Familie im Eigenheim 2 Urlaube im Jahr und auch ansonsten ein gutes Leben zu finanzieren? Wo kann ich unterschrieben? Je mehr Menschen täglich zur Arbeit pendeln, desto mehr haben diese Personengruppen zu tun, oder im Umkehrschluss: Weniger Pendler -> weniger Unfälle und Einbrüche, weniger Tankstellenbesuche, weniger Zugfahrende... Natürlich gibt es Jobs die nicht ins HO können, jeder Werker am Band kann das nicht (wobei Victorinox auch im HO fertigt, es geht also selbst in der Produktion wenn man will) Ja, der AN am Band kann nicht ins HO, der AN am Band sitzt aber auch im Zweifelsfall nicht noch abends um 22Uhr da und analysiert Netzwerkprobleme, spielt Patches ein oder fährt 3h zur Niederlassung um einen Server einzuschalten der angeblich schon läuft. Was ich damit sagen will: Jobs die zwingend vor Ort sein müssen nehmen im Regelfall auch weniger Arbeit mit nach Hause, sei es wirklich als Task oder als mental load. Ja, als Single ohne Wohneigentum kann man das machen. Sobald ein Partner, oder noch schlimmer: Kinder dazu kommen kann man nicht mehr jedem Job hinterher ziehen. Wenn der eine seine Pendelstrecke verkürzen kann mit Umzug, verlängert sich dir des anderen. Oder soll der dann auch direkt den Job wechseln, und die Kinder die Schule? Bleibt eigentlich nur noch die Scheidung zur Reduzierung des Pendelaufkommens. Da führt aber wieder zu einer gesteigerten Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt, also auch irgendwie blöd. Von welchen "enormen gesellschaftlichen Einbussen" gehst du denn an der Stelle aus? Es geht ja nicht darum alle Jobs auf Beigen und Brechen ins HO zu verlagern, aber alle Jobs die HO-fähig sind auf Biegen und Brechen in Präsenz zu halten ist auch keine Lösung. Wenn der einzige Grund für physikalische Anwesenheit die persönlichen Befindlichkeiten von Vorgesetzten darstellt, dann ist das zwar vielleicht Jammern auf hohem Niveau, aber trotzdem nicht unberechtigt
  12. Selbst wenn das Projekt geeignet wäre, was es nicht ist: Es wäre deine Aufgabe im Rahmen des Projektes jede einzelne der von dir oben gestellten Fragen zu beantworten. Schließlich willst du doch Fachkraft sein, also musst doch du entscheiden was davon nötig ist und was nicht. Schließlich soll dir der PA nachher Bescheinigen dass du das kannst.
  13. Das ist deine Sicht der Dinge. Dein Chef sagt "ich brauch den MA" Ob du das nachzuvollziehen kannst oder darin nur Schikane vermutest ist egal. Solange der Chefchef nichts gegenteiliges anordnet, oder HR oder wer auch immer die Befugnis dazu hat, gibt es keinen Aufhebungsvertrag. Dann melde dich am ersten Tag "so früh wie möglich"* AU, sprich Mail an HR und Chef in cc wenn er das unbedingt haben will. Die zweite Info mit Dauer der AU und ggf. Bildchen vom gelben Zettel geht dann nur noch an HR. *Mein Wecker klingelt um 5:30, wenn ich um die Zeit merke mir geht er nicht gut, schicke ich eine Mail an Chef und HR und leg mich wieder ins Bett bis ich zum Arzt kann. Anrufen brauch ich um die Zeit niemanden, da geht mein Chef sicher nicht ans Telefon :D. Wozu? Es wird nichts bringen und im Endeffekt auch nur dir negativ als nachtreten ausgelegt. THIS! Professionell! Vor allem wenn ich der anderen Seite unprofessionelles Verhalten unterstelle. Die für die "Gesundheit des Menschen" zuständige Anlaufstelle nennt sich Hausarzt. wenn es dir um deine Gesundheit gehst, lässt du dich vom Arzt "rausnehmen". Mit Resturlaub und Überstundenabbau sollte es auch noch reichen zumindest dieses Jahr nicht ins Krankengeld zu fallen. Wenn HR das wirklich anders sehen würde, würde auch von deren Steite auf die Entscheidungsträger eingewirkt werden, wenn man das alles dir überlassen will, dann ist das HR gelinde gesagt Schei*egal. Kommt darauf an wer wo im Organigramm steht, aber wenn sie nicht wirklich wollen, ist das eh egal.
  14. Wenn es an die Gesundheit geht: Gesundheit (körperlich und geistig!!!) geht vor. Rede mit deinem Arzt! Einfach krank feiern ist nicht feine Art und finde ich persönlich ach mistig, aber wenn es wirklich körperliche Auswirkungen hat, geh zum Doc und frage ihn was man da machen kann.
  15. Nur fürs Protokoll: Wie lange ist deine vertragliche Kündigungsfrist, und wenn du jetzt 3 Monate antwortest, ich hoffe du hast schon fristgerecht gekündigt und es geht jetzt nur noch um das "früher raus"? In dem du noch mal mit deinem Chef HR sprichst, dort erklärst dass du einem Aufhebungsvertrag nicht abgeneigt bist und sie das klären sollen. Im Zweifelsfall entscheidet dann nicht dein direkter Chef, sondern die Ebene drüber ob es gesund für das Betriebsklima ist, dich noch weiter zu beschäftigen Wann wäre denn, unter Anrechnung sämtlicher Überstunden und Resturlaubsansprüche dein letzter Arbeitstag? Wenn dir kein Aufhebungsvertrag angeboten wird musst du bis dahin ganz normal weiterarbeiten. Nichts tun was deinen Chef dazu verleiten könnte dir noch eine reinzuwürgen und fein säuberlich dokumentieren wenn auf einmal "Dinge" verschwinden, Zugänge nicht mehr funktionieren etc. Wäre nicht das erste Mal dass Adminzugänge voreilig gekappt wären...
  16. Für die Goldene Grabräuberschaufel zwar etwas zu jung, aber auch 5 Jahre muss man nicht mehr ausbuddeln. *Schlüssel rumdreh*
  17. Macht es "nur" keinen Spaß, oder schaffst du es auch nicht diese Kurse zu bestehen? Wenn es nur der Spaßfaktor ist: Augen zu und durch. Mit abgeschlossenem Studium werden dir formal immer mehr Türen offen stehen als mit "nur" einer Ausbildung.
  18. Kommt etwas darauf an, was du zur Verfügung hast. Sind Kennwörter vorhanden Kann man sich schon mal durch das Netzwerk hangeln und herausfinden wie welche Switche miteinander verkabelt sind. LibreMs macht das ganze dann auch in lesbar. Über das Tool kpmmst du aber an die MAC der angeschlossenen Geräte und kannst dich dann über https://macvendors.com/ oder ähnliche Seiten weiter hangeln. Nein, das macht keinen Spaß. Mit der MAC kannst du dann auch den Switchport identifizieren. Und wenn es gar nicht anders geht: Abklemmen (physikalisch oder Port deaktivieren) und gucken wo es schreit. Nicht vergessen zu dokumentieren was man geändert hat, falls erst in 5 Monaten einer schreit weil das der Drucker für die Weihnachtskarten war.
  19. Was ist das zu lösende Problem, wenn Moodle die Lösung ist? Welche Alternativen zu Moodle gibt es, und warum wurde diese nicht genommen? Diese Aufgabe kann ich einem dressierten Biber geben, da ist kein wirkliches Fachwissen nötig, dafür ist die Anleitung "zu gut". Scripten als FiSi ist an der Stelle leider weder ausreichend noch gerne gesehen. Zu viel Programmieranteile (auch scripten) führt zu einer Ablehnung weil zu FiAe. Ein Bulkimport via csv oder Script im Rahmen der Projektarbeit ist ggf. i.O., aber ein Script als Hauptarbeit reicht niemals. Es muss klar ersichtlich sein, dass der Prüfling mehr gemacht halt als einen Arbeitsauftrag abzuarbeiten. Man muss eine Problemstellung analysieren, Lösungsmöglichkeiten erörtern, diese evaluieren und die beste Lösung für diesen Fall erarbeiten. Was dabei hinten raus fällt ist (fast) egal, der Weg ist das Ziel
  20. Die Grundlagen aus der Schule sollten sitzen, also Deutsch und Englisch in Wort und Schrift soweit man das von der besuchten Schulart erwarten kann, Grundrechenarten, Prozent- und Dreisatzrechnen. Wichtiger sind Neugierde, Lernbereitschaft und Zuverlässigkeit, das kann man aber nicht lernen. Es schadet auch nicht, zu wissen an welchem Ende man eine Maus anfasst o.Ä. Alles Andere lernt man in der Ausbildung, dafür ist die ja da.
  21. Eine freiwillige(!) Veranstaltung in der Freizeit ist kein Thema, wenn ich dann nicht kann/keine Lust auf $Aktivität habe gehe ich einfach nicht mit. Ist es aber eine Pflichtveranstaltung bei der mit Konsequenzen drohen wenn ich nicht hingehe, dann ist das auch Arbeitszeit. Und wenn der Chef dann zu Tisch bittet, ist das auch seine Rechnung, ganz einfach. Wir waren dieses Jahr auch im Rahmen eines geplante Teamevents unterwegs: Bis ca. 13 Uhr Anreise für die Kollegen von Auswärts bzw Arbeiten am Hauptstandort Kurzer Snack für die, die keinen Mittag hatten Ab 14 Uhr ca. 2h Wanderung durch die lokalen Weinberge zur Grillhütte (Kollege Fußkrank ist mit dem Verpflegungswagen mitgefahren) Grillen und Weinprobe Ab 17 Uhr dann Shuttel zurück zum Hauptstandort, die Letzten sind gegen 21 Uhr gefahren und weitergezogen. Das ganze war an einem Donnerstag, obwohl klar war, dass am nächsten Tag nicht viel passieren wird. Warum? Weil die Kollegen von außerhalb im Hotel übernachtet haben und man wollte, dass die an einem Arbeitstag (auf Arbeitszeit) zurück reisen können. Einstempeln am Ausflugtag war ganz normal bei Arbeitsbeginn bzw bei Abfahrt und "ausgestempelt" haben alle auf 17 Uhr. Und nächste Woche geht es ganz privat (Freizeit + selber zahlen) mit den Kollegen zum Mexikaner. Aber das nicht weil man muss, sondern weil man möchte. Und der Kollege, dessen letzter Bus dann schon 2h weg ist wird dann eben von einem von uns nach Hause gefahren.
  22. Wenn mir - bei einer Pflichtveranstaltung - der AG den ggf. notwendigen Babysitter und das Taxi stellt (weil man abends mit den Öffis nicht mehr heim kommt) gerne. Ansonsten bin ich gerne selbst Herr über meine Freizeitgestaltung, VOR ALLEM an den Wochenenden, zu denen ich den Freitagabend auch zähle.
  23. Oder schlimmer noch: alle bleiben, weil die anderen ja auch nicht gehen, obwohl jeder gerne weg wollen würde, aber man die Kollegen ja nicht mit $Wechselgrund "im Stich" lassen will. Wenn das Einzige, das einen hält die netten Kollegen sind, nix wie weg!
  24. Und wer von denen kann das was du machst? Oder anders gesagt: wie schwer wäre es dich - zu den selben Konditionen zu ersetzten?
  25. Neee! Du fragst einfach nur nach dem Zwischenzeugnis, die Denkarbeit warum und wofür du das haben möchtest soll dein Chef dann schön selbst machen. Zum Bewerben benötigt man kein Zwischenzeugnis bzw Arbeitszeugnis vom aktuellen AG. M.M.n. ist das auch nicht gerade förderlich wenn man so was mit aktuellem Datum beilegt. Wer hat denn im Regelfall ein Zwischenzeugnis? Ein AN der weg gelobt werden soll. Der Vorteil an einem guten Zwischenzeugnis ist, dass von der einmal erteilten Bewertung nicht mehr allzu stark abgewichen werden kann. Zumindest nicht ohne Begründung. Und wenn du ein 1+++++ Zeugnis bekommst liefert dein Chef die Argumente für mehr Geld auf dem Silbertablett. Nur aus Interesse: wie groß ist eure IT?

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