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Gesundheitliche Untersuchung beim neuen Arbeitsgeber
Maniska antwortete auf basdi's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Wenn dich diese nicht in der Ausübung deines Jobs behindert dann bekommt das der AG gar nicht mit. Diabetes ist beim Bürojob relativ egal, beim Kran- oder Staplerfahrer hingegen... Wobei, auch beim reinen Bürojob würde ich den relevanten Kollegen sagen was ich habe (Diabetes, Allergie,...) wo mein Notfallkit ist und was man machen muss, wenn ich aus heiterem Himmel umkipp. Oder auf welche chronische Krankheit spielst du an der Stelle an, die für das Arbeitsverhältnis relevant wären? also.. Klar kann die kardiologische Vorerkrankung irgendwann mal auffallen, aber mit persönlich(!) wäre es lieber das bei einem Check zu erfahren und nicht nach dem (hoffentlich dann überstandenen) Herzinfarkt. Auch wenn das bedeutet, dass ich ggf. eine Job nicht bekomme. Aber der BA darf nur weitergeben wenn etwas konkret dafür spricht dass man ungeeignet ist, z.B. eine relevante rot/grün Schwäche. Dass man ohne Brille blind ist wie ein Maulwurf ist nicht relevant. Dass man Anrecht auf eine Bildschirmbrille hätte kann man dem AG mitteilen, muss es aber nicht... Und das die potentielle neue Angestellte in knapp 6 Monaten für 6+12 Wochen+manweißesnichtgenau ausfallen wird, darf er auch nicht sagen. Also, ihr schon, dem AG aber nicht. -
Gesundheitliche Untersuchung beim neuen Arbeitsgeber
Maniska antwortete auf basdi's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Weil: Beim Rest: "weil der AG da so will". Weigert man sich VOR Vertragsunterzeichnung wird diese i.d.R. nicht stattfinden, weigert man sich danach... Nunja, der AG hat 6 Monate zeit sich das anzuschauen. Kann man sich überlegen, ob es das Risiko wert ist, der AG bekommt eh nur die Info "i.O." oder "n.i.O.", der AN bekommt einen für ihn kostenlosen Rundumcheck. -
Allerdings gab es früher soweit ich weiß keine Gewichtung nach Punkten, jede Frage war 1 Punkt wert. Allerdings, wenn zu LF1-3 jeweils 10 und zu LF 4 dann 70 Fragen gestellt werden ist das LF4 trotzdem 70 "Punkte" wert und damit deutlich höher gewichtet als die anderen 3. Bei meiner AEVO wurde für die Kontrolle der schriftlichen Prüfung nur der "Lösungsschlüssel" an das Lösungsblatt angelegt und die falschen Antworten gezählt. Ähnlich wie bei der theoretischen Führerscheinprüfung, für diejenigen die noch Papierbögen kennen, nur eben ohne Punktegewichtung.
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Ähm, dass das mit den Punkten so ist/war habe ich nicht in Frage gestellt, nur ob das mit dem" 50% der Fragen", bzw das vom TE bemängelte Mischmasch noch so existiert. Jup, genau so was hab ich mit "AEVO für Dummies" Seiten gemeint Wie gesagt, ich habe bei 3 verschiedenen IHKs(?) IHKen(?)... egal... geschaut, und 3x dort das vom TE eingestellte PDF gefunden und 3x Prinzipiell würde ich mich da immer auf die Aussage/Angabe auf Seiten der IHK verlassen da die anderen Seiten nicht zwangsläufig aktuell sein müssen. Hier (in deinem zweiten Link) z.B: fehlt zB. die Neuregelung (Wegfall der Gewichtung) ab 1.1. 2022, also genau das worauf sich der TE in seinem Eingangsbeitrag bezieht.
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Ist das jetzt immer noch so, oder war das bis 2022 so? Auf 3 IHK Seiten habe ich zu den Vorraussetzungen die Prüfung zu bestehen Nur die von dir oben eingefügte .pdf gefunden und im Fließtext etwas ähnlich wie hier. Alle Googletreffer die sich auf "mindestens 50% der Fragen" sind irgendwelche "AEVO für Dummies" Seiten die selbst wohl noch nicht aktuell sind. Falls du von offizieller Seite (IHK) andere Infos hast bitte her damit.
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Gesundheitliche Untersuchung beim neuen Arbeitsgeber
Maniska antwortete auf basdi's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Wenn man demjenigen gegenüber weisungsbefugt ist, dann ja. Dass ist man einem Bewerber gegenüber allerdings ja gerade eben (noch) nicht. Abgesehen davon kann ein AG zwar verlangen dass der AN gewisse(!) arbeitsmedizinische Untersuchen mitmacht, aber bei welchem Arzt, das entscheidet schlussendlich der AN. Da sollte das Recht auf freie Arztwahl höher gestellt sein als die Bequemlichkeit des AG. -
Gesundheitliche Untersuchung beim neuen Arbeitsgeber
Maniska antwortete auf basdi's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Soweit würde ich nicht unbedingt gehen Früher™ konnte man sich beim Arzt auf Nachfrage eine Bescheinigung ausstellen lassen, dass man am XX von AA bis BB dort in der Praxis war. Das war aber afaik nur dann notwendig, wenn man für den Arztbesuch freigestellt war die Freistellung bezahlt haben wollte. Ich würde auch @allesweg da folgen: versuchen den Termin möglichst früh/spät am Tag legen zu lassen und so früh wie möglich ankündigen dass man an dem Tag einen Arzttermin hat. Ist die Einstellung von dem Ergebnis der ärztlichen Untersuchung abhängig, oder kann man diese ggf. auch einfach nach Vertragsabschluss und Arbeitsantritt direkt in den ersten beiden Wochen im neuen Beschäftigungsverhältnis terminieren? -
Für das "Gesellenstück" wird aber der "geradenochsoAzubi" an der Leistung einer Fachkraft gemessen, ohne Azubiwelpenschutz. Wenn ich meinem "baldnichtmehrAzubi" nicht zutraue dass er in der Lage ist die Entscheidung was unter den gegebenen Umständen die bestmögliche Lösung ist zu treffen, sollte ich meine Ausbildungsmethoden in Frage stellen. Denn wenn er es nicht kann, dann hat die Ausbildung versagt.
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Vielleicht... Oder auch ganz abgefahrene Idee: Du könntest auch, statt einem Forum das euer betriebsinternes Wording nicht kennt, einfach deinen Abteilungsleiter fragen was genau der Hintergrund dieser Mail ist.
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Nein, denke ich nicht. Ich habe nur nichts dazu gefunden, wo die 6 Monate Pflichtpraktikum herkommen. "Irgendwas" dazu muss es schon geben, in Deutschland gibt es für alles eine schriftliche Vorgabe. Die Frage ist nur, was dort genau drin steht und ob diese Vorgabe in Stein gemeißelt ist oder Weichmacher enthält die eine Einzelfallprüfung zulassen. Bei Azubis gibt es bei gravierenden Fehlzeiten auch eine Einzelfallprüfung, bei der IHK Bremen sogar "grundsätzlich". Ermessensspielraum scheint es also zu geben, ein "wir machen das grundsätzlich nicht" von Seiten der IHK geht also schon mal nicht. Deswegen ja, erst einmal normal mit "der IHK" reden, Situation erläutern und ggf. mit einem Verweis auf ein Schriftstück (Prüfungsordnung, §§§, ...) schriftlich abgeschmettert werden. Dann kann man immer noch überlegen ob es sich lohnt da weiter Ressourcen einzuwerfen. Ich würde mich auf jeden Fall nicht mit einem "die machen das nicht" über 3 Ecken zufrieden gaben sondern nach bohren.
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"Salary Review" klingt eigentlich nach etwas mit Gehaltserhöhung... Seid ihr tarifgebunden und es kommt aus der Richtung ne Erhöhung rein? Wurde eine pauschale Erhöhung für alle ausgesprochen? Oder er meint diese 300€ Energiepauschale, die mit dem Septembergehalt ausgezahlt wurde? Dagegen spricht aber die Angabe in %.
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So wie ich das verstehe hat die TE aktuell nur die Aussagen Dritter was die zuständige IHK wahrscheinlich ggf. möglicherweise tun würde wenn... Wichtig ist jetzt, dass die TE sich nicht auf Aussagen anderer verlässt sondern sich die Infos direkt abholt und auch die jeweiligen Begründungen für Ablehnungen (so was immer schriftlich ) "Relativ egal" dürfe man auch mit "auf die gesetzlichen Regelungen pochen" übersetzen können. Worauf sich die IHK in dem konkreten Fall beruft sollte man sich ganz genau sagen lassen (mit §§§) um ggf. Widerspruch einlegen zu können. Ich hab dazu jetzt auf die Schnelle nur eine Tabelle der IHK gefunden wo min. 6 Monate Praktikum drin stehen. Aber eine rechtliche Grundlage dafür ist nicht genannt (bzw ich hab sie nicht gefunden). Interessant finde ich dort aber auch, dass "6 Monate Nettopraktikum" also ohne Urlaub! gefordert sein sollen. Afaik sind Praktika mit in Summe, also inkl. Urlaub 6 Monate, gelebte Praxis? Wenn die 6 Monate nur "wir machen das immer so" ohne rechtliche Grundlage, bzw mit Spielraum sind kann man da ansetzen, davor aber eben unbedingt direkt mit der IHK kommunizieren und sich genau anschauen worauf sie sich in welchen Fällen berufen. Hat jemand dazu mehr Infos?
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Und dann ein Leben lang "ungelernt", damit ein Leben lang unterbezahlt und relativ sicher Altersarmut, oder was? Nein, der Weg den Schein zu machen ist schon der Richtige (gewesen), jetzt hat sich die Situation aber grundlegend geändert, daher müssen jetzt auch andere Wege betrachtet werden. Weil die wenigsten überhaupt wissen, dass es diese Möglichkeit überhaupt gibt, weil es ohne aktives Arbeitsverhältnis schwierig sein dürfte ein betriebliches Abschlussprojekt auf die Beine zu stellen und/oder weil es sich viel nicht zutrauen die Prüfung komplett ohne "Ausbildungsveranstaltungen" zu schaffen... Gründe gibt es viele warum man diesen Weg nicht gegangen ist, da jetzt zu sagen "das was davor gemacht wurde war nix wert" ist extrem kurzsichtig.
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Oder - ganz großes Luftschloss - für die Externenprüfung reichen. Wisch ist erstmal Wisch, wo/wie man den bekommen hat ist ersteinmal zweitrangig, Hauptsache haben. Wichtig dürfte es hier wirklich werden, so schnell wie möglich das Gespräch mit der IHK zu suchen (Anrufen und wenn das nicht klappt hinfahren) und gemeinsam versuchen eine Lösung zu finden. Im Idealfall direkt den Ansprechpartner bei der Arge mit ins Boot holen, damit man nicht nachher ein Blatt Papier in der Hand hat auf den auf beiden Seiten "Bitte wenden" steht, einmal mit dem Logo der IHK und einmal mit dem der Arge.
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Ich wurde im FG dann übrigens unter anderem nach 5 wichtigen Gesetzen in der Gesetzessammlung (Achtung Werbung :D) in seiner Hand gefragt. Ich hab dann breit grinsend nicht das BBiG in der Aufzählung mit drin gehabt, weil ich genau wusste worauf er hinaus will. Ach ja, Gesetzessammlung. Ich würde mir entweder die verlinkte oder eine ähnliche besorgen, und frühzeitig mit der IHK abklären ob "Fähnchen" und vielleicht sogar farbliche Markierungen zulässig sind. Notizen etc. sind es definitiv nicht!!! Und IHK fragen, nicht den Dozenten, auch wen der "von der IHK" sein mag, der weiß es im Zweifelsfall nicht oder falsch. Und üben, schauen was wo steht, wie man es findet, wie man das Juristenblablubb lesen muss...
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Doch, geht. Zumindest hat das einer in meiner theoretischen Prüfung geschafft. Er hat als erstes abgegeben und ich hab der Aufsicht bei der Kontrolle "zugeschaut", Striche gezählt und dem Kopfschütteln entnommen dass das keine "Pluspunktstriche" waren. Hat sich danach auch bestätigt.
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Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Maniska antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
Huch, die Staubfluse spricht? -
Arbeitszeugnis Ausbildung Formulierung geändert?
Maniska antwortete auf Shun's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das selbe muss auch im einfachen Arbeitszeugnis stehen. Ok, der Teil ist zusätzlich, aber auch nur eine Auflistung der Tätigkeiten, wie im qualifizierten AZ Hier wären wir wieder beim qualifizierten AZ. Der einzige Unterschied ist, dass die Tätigkeiten auf jeden Fall mit rein müssen. Da aber viele AG schon von sich aus direkt das qualifizierte Zeugnis erstellen (ich kenne niemanden der es beim AG Wechsel explizit anfordern musste) ist das eher ein formaler als ein gelebter Unterschied. -
Wichtig ist, dass man in den einschlägigen Gesetzen fit ist. Also entweder die nötigen Paragrafen lernen oder - mMn besser - lernen wie man "Juristendeutsch" liest. Die theoretische Prüfung ist ähnlich wie beim Führerschein: Fragen genau lesen und eine oder mehrere Antworten ankreuzen, ob es 1 oder mehrere richtige Antworten geben kann, kann man sich relativ häufig aus der Fragestellung zusammenreimen. Was genau der PA beim praktischen Teil sehen will wird im Vorbereitungskurs auch recht gut erklärt.
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Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Maniska antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
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Servus, seit dem Wochenende (zumindest ist es mir vorher nicht aufgefallen) wird mir unter "ungelesene Inhalte" nicht nur der ungelesene Thread mit dem "beim letzten ungelesenen Beitrag anfangen"-Bobbel angezeigt, sondern ich habe jeden ungelesene Beitrag der Threads als einzelnen Eintrag dort stehen. Zumindest in der erweiterten Ansicht, "zusammengefasst" scheint es zu passen. Ich bilde mir ein, dass das vorher nicht so war, und ich auch in der erweiterten Ansicht jeden Thread nur 1x drin hatte. Erweitert: Zusammengefasst:
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Arbeitszeugnis Ausbildung Formulierung geändert?
Maniska antwortete auf Shun's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ähm, nein? Das Arbeitszeugnis nach der Ausbildung ist genau das, ein Arbeitszeugnis das den abgegrenzten Zeitraum der Ausbildung beleuchtet. Das man nach der Ausbildung einen gesetzlichen Anspruch darauf hat, ist für Azubis die nicht im Ausbildungsbetrieb bleiben "relativ" irrelevant, da sie durch ihr Ausscheiden aus dem Betrieb eh eins bekommen müssen. Anders ist es bei denen die (erst mal) bleiben. Aber auch für die endet der befristete Ausbildungsvertrag und ein neuer Vertrag mit anderem Aufgabengebiet und - im Regelfall - anderem Vorgesetzten. Für die ist es quasi ein "Zwischenzeugnis". Nur im Gegensatz zum "normalen" AN haben Azubis nach Übernahme (bzw allgemein nach der Ausbildung) darauf einen gesetzlichen Anspruch. -
Macht s denn wirklich einen Unterschied ob ich als "einfach nur Ausgelernt", "Ausbilder", "Prüfer" oder "Azubi" eine Frage habe? Es wird immer trotzdem immer jemanden geben der die selbe Frage aber einen anderen Status hat und es wird immer jemanden geben der der Meinung ist dass ich als "einfach nur Ausgelernt", "Ausbilder" oder "Prüfer" genau diese Frage zu wissen habe und ich total unfähig bin weil ich das als "nichtAzubi" nicht (mehr komplett) weiß und um Hilfe bitte. Andererseits, warum muss "Ausbilder" recht haben und nicht "Azubi"? Solange das Geschriebene Hand und Fuß hat ist es egal von wem es kommt. Genau das wird aber passieren, es wird nicht mehr geschaut WAS wird geschrieben, sondern von WEM. Wenn der Umschüler nicht in der Lage ist in seiner Eingangsfrage zu erwähnen dass er Umschüler ist, bei einer Frage bei der es relevant sein könnte dass er Umschüler ist, dann darf es sich nicht beschweren wenn er nicht das an Antwort bekommt das er gerne hätte. Dann müsste man aber bei allen Fragen bzgl. Schule, Noten und Studienvoraussetzungen das jeweilige Bundesland auch mit angeben. Wenn ein Fragesteller essentielle Informationen nicht mitliefert, dann wird er wohl auch kaum eine optionale Information im Profil ausfüllen und ggf später auch anpassen.
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Fachabi oder Abitur um mein Zeugnis zu verbessern?
Maniska antwortete auf Cl0ud's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
*Link aufmach*, *reinguck*, "Aha", *ganz vorsichtig wieder zu mach* Ich glaub ich bleib beim FiSi Abschluss... Und ja, ich kann eine analoge Uhr lesen