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Alle Inhalte von Maniska
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Weil @charmanta unser Datenschutzopa ist
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Du meinst, nicht mit dem Ergebnis das du höre wolltest. Im Dezember wurde dir von diesem Thema tendenziell abgeraten, warum sollte es jetzt deiner Meinung nach anders laufen? Du musst schon eine möglichst konkrete Problemstellung als Ausgangslage nehmen. Die Auswahl eines professionellen Anbieters für Pentests wäre - ganz vielleicht - ein mögliches Abschlussprojekt, aber wenn, dann nicht für eine FiSi sondern für einen ITK. Die Auswahl einer professionellen Lösung für Schwachstellenerkennung wäre ein anderer Ansatz, der ggf. FiSi-tauglich sein könnte. Für den Einsatz bei euch oder beim Kunden? Je nachdem können Punkte hinzukommen oder wegfallen. Fürs Erste würde ich mich mit der Idee mal an den DSB und den Betriebsrat wenden. Aber bitte den Helm nicht vergessen Alles in allem: Such dir ein etwas weniger "spannendes" dafür aber solides Thema für die Prüfung. Mit dem hier kannst du dir an so vielen Stellen selbst ins Bein schießen, das macht keinen Sinn.
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Sobald es Windowsclients und Server sind, ist ein WindowsAD eigentlich das Mittel der Wahl. Außer es sprechen sehr gute Gründe dafür es anders zu machen. Die ganzen Lizenzen und CALs sind in dem Fall dann eh schon da, also waeum Klimmzüge mit Linux anfangen? OnPrem oder Azure ist dann "nur" noch eine finanzielle Entscheidung: Will man in die 365 Welt oder nicht. Sobald man Teams im Einsatz hat, oder O365 ist man schon in Azure, wenn man dann keine Hybridumgebung aufbauen will (und wer will das schon wenn man frisch anfängt) ist es Azure. Fachliche Tiefe seh ich persönlich da nicht.
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Das hat nichts mit "komplettes Arschloch sein" zu tun, das waren jetzt mal die extremeren Beispiele. Und ja, es haben sich auf beiden Seiten solche Kleinigkeiten eingeschlichen. Beispiel: Meine Mutter schläft i.d.R. mit offener Schlafzimmertüre weil sie mit geschlossener Tür- genau wie ich - nicht so gut schlafen kann. Übernachte ich jetzt bei ihr, ist sowohl bei ihr als auch bei mir die Türe zu. Mögen wir beide nicht, stört aber weniger als es stört wenn der andere aufs Klo geht (laufen, Licht, Geräusche...). Für ab und zu mal ein, zwei Nächte ist das ok, aber dauerhaft? Würden beide nicht wollen. Genau wie nachts mal in die Küche gehen um was zu trinken zu holen. Oder oder oder. Einfach überlegen wie das zusammenleben als Teenager war und überlegen ob man sich selbst noch mal in diese Role Was er nicht tut: Und zwischen "Mitbewohner" und "Eltern" bestehen auch dann recht große Unterschiede. Vor allem wenn der TE schon mit einer überfürsorglichen Mutter um die Ecke kommt...
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Alleine das wären für mich zwei Gründe es nicht zu tun. Nach 7 Jahren zurück ins Kinderzimmer birgt extremes Konfliktpotential. Beide Seiten müssen sich wieder daran gewöhnen dass sie nicht mehr alleine wohnen. Sei es dass man wieder Rücksicht auf den anderen nehmen muss, Bad- und Klotür wieder abschließen oder auch nicht einfach spät abends/nachts noch schnell was in die Mikrowelle wirft... Auf der anderen Seite dann auch (gerade von Müttern gerne praktizierte) "willst du was essen ich hab gerade gekocht" und der enttäuschte Blick wenn man eben nichts möchte. Oder auch "ich hab deine Wäsche gemacht". Oder auch ein lieb gemeintes aber einfach mit 27 nicht mehr angebrachtes "wo gehst du hin/wann kommst du heim?". Was machst du mit Damenbesuch in der Zeit? Mit 27 noch/wieder bei den Eltern wohnen ist nun nicht gerade der Frauenmagnet . Ja, manchen mag das gefallen wieder bemuttert zu werden, ich würde da nicht wollen. Und nach 7 Jahren eigenständig wohnen würde ich mir gut überlegen ob ich mich wieder voll in den Haushalt der Eltern integrieren wollen würde. Lieber einen kleinen Nebenjob zusätzlich und/oder versuchen die Ausbildung zu verkürzen.
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Oder eine LTE-Verbindung oder Satellit... Oder ein weiteres LAN, das aber hinter der Routinginstanz sitzt und für die Aufgabe nichts zur Sache tut. Bei der IHK sitzt hinter dem Router die große Unbekannte, sprich die Wolke (Neuland), und die kann "irgendwie" angeschlossen sein.
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Suche nach ein Software für Monitoring und Syslog
Maniska antwortete auf Barin's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Ebenso wie $insertRandomMonitoringtool. Solange der TE so derart spezifische Angaben macht wie im Eingangspost, was er denn überwachen will, wie der Aufbau ist und auch was der Spaß z.B. kosten darf kann hier einfach jeder sein Lieblingstool aufzählen. Wenn er um viel Netzwerk geht würde ich an der Stelle (zusätzlich) LibreNMS mit in den Ring werfen. -
https://www.techtarget.com/searchenterprisedesktop/tip/How-to-create-a-custom-ISO-for-Windows-10
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Zeitzonenproblem mit vCenterServer
Maniska antwortete auf Maniska's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Da (nur) an einer Stelle die falsche Stunde angezeigt wird: Ich weiß es nicht, deswegen frag ich ja Gibt es im vCenterServer noch irgendwo eine Stelle wo man für den Updatemanager (nur er zeigt die falsche Stunde) eine andere Zeitzone setzen kann? Es kann nicht die Systemzeit des vCenters sein, die stimmt (inkl richitiger Zeitzone), die lokale Zeit auf meinem Client stimmt auch. Also wo kann diese eine Unterfunktion im vCenter die falsche Zeitzone herholen? -
Zeitzonenproblem mit vCenterServer
Maniska erstellte eine Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Hallo zusammen, ich habe ein neues vCenter aufgesetzt und entsprechend konfiguriert, allerdings habe ich nun folgendes Phänomen: Im der virtuellen Appliance http://vcserver:5480 ist der richtige Zeitserver eingetragen inkl. der richtigen Zeitzone Auf meinem Client stimmen Zeit und Datum auch im vCenter http://vcserver/ui stimmt die Zeit unten im Infofeld auch, ABER gehe ich auf der linken Seite auf mein vCenter und auf Update-Planer geht das Ding 2 Stunden vor Da stört zwar nur die Optik, da augenscheinlich nur die Zeitzone falsch zu sein scheint, aber ich frage mich schon wo ich noch die Zeit anpassen muss/kann um auch dort die richtige Angabe zu haben. Den vCenterServer habe ich seit der Einstellung des Zeitservers schon mehrfach neu gestartet, das kann es also eher nicht sein. Jemand ne Idee? -
Das ist in meinen Augen eine schwachsinnige Begründung. Wenn das Unternehmen in der Textilbranche tätig ist kann der IT-ler also auf die "Shirts'n'Socks" aber nicht auf die "IT-Securitiy für KMU"? Das ist doch Mist. Man geht doch auf solche Veranstaltungen auch, um neue Ideen/Ansätze/Produkte zu bekommen. Ich würde mir an deiner Stelle noch mal Argumente "dafür" überlegen, allerdings kein "aber die anderen..." und noch mal mit meinem Chef reden. Vielleicht hat er den Bezug wirklich nicht gesehen, oder das wurde an anderer Stelle (HR?) entschieden? Wenn trotz Fachbezug und überschaubarem Kostenrahmen (der Nutzen einer Konferenz ist relativ schwer messbar) abgelehnt wird hast du kaum mehr Möglichkeiten, außer nicht hin gehen. Da würde ich auf jeden Fall ansetzten, dass du Schulungen für die durch dich zu betreuenden Systeme bekommt. Selbst rein fuchsen birgt immer Fehlerpotenzial. Und bevor ich zu Messe XY gehen würde, würde ich persönlich lieber versuchen eine Schulung, ggf sogar mit Zertifikat zu bekommen. Die nützt dann auch bei einem neuen AG mehr *pfeif*.
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Kompletten Inflationsausgleich wird eh keiner bekommen können, 10% und mehr plus werden es nirgends sein. Da liegen ja schon die frechsten Forderungen von Gewerkschaften gut drunter.
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Exchange Server Fragen
Maniska antwortete auf Cuba2302's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Du sagst den DL was die Ausgangslage ist und wo die Reise hin gehen soll. Falls Zwischenstops nötig wären, wird er dich schon selbst darauf hinweisen. Also "Hey DL ich habe hier $völligVeraltetesZeug und möchte das gerne in *neu*. Welche Optionen gibt es, was kostet welche Option, welche wäre für uns(!!!) am Besten? Ach ja, Chef will eigentlich XY, aber... " -
Was kann ein Arbeitgeber nachträglich einsehen?
Maniska antwortete auf demo_13's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Und mit diesem kleinen Detail ist alles was bisher gesagt wurde (außer Datenschutz) hinfällig. Nette Chefin, wurde wenigstens anstandshalber die "andere Seite" angehört oder hat man darauf gleich verzichtet? Gibt es so was als Straftat in Österreich? Aber selbst da wird man wahrscheinlich nachweisen müssen dass es die Absicht war genau diesen Schaden zuzuführen. In Deutschland zumindest ist Lügen per se nicht strafbar und der Schmetterlingseffekt afaik nicht anwendbar. -
Problem mit der Abschlussprüfung
Maniska antwortete auf Umschüler2022's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Klingt irgendwie nach "Anmeldedatum zu AP1 und AP2 vertauscht". Ist die abgelegte AP1 nicht formale Voraussetzung zur Teilnahme an der AP2? Bei der ZP war das noch der Fall, ohne ZP keine AP. Ich kann mich nicht erinnern für ZP oder AP was zu meiner Anmeldung beigetragen zu haben. Ich hab nur die Termine bekommen, für die mein Betrieb mich angemeldet hatte. -
Auch Fachinformatiker Systemintegration coden. Zwar eher Scripte, aber zu sagen ein FiSi produziert keinen Code ist nicht richtig.
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Was kann ein Arbeitgeber nachträglich einsehen?
Maniska antwortete auf demo_13's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Mein Fehler. Ich meinte Klage auf Weiterbeschäftigung, nicht Wiedereinstellung. -
Was kann ein Arbeitgeber nachträglich einsehen?
Maniska antwortete auf demo_13's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Naja, man kann nur auf Weiterbeschäftigung klagen, auf Abfindung geht halt nicht. Worst Case: Gericht entscheidet dass die Kündigung ungerechtfertigt war, der AG "knickt ein", lässt einen zurück und ab dem Moment hat man viel "Spaß" bei der Arbeit. Oder: Gericht entscheidet dass die Kündigung ungerechtfertigt war, erkennt aber das zerrüttete Verhältnis an, der AG zahlt dankend eine mickrige Abfindung und stellt ein "wohlwollendes" Zeugnis aus. Oder: AN verballert die Frist/traut sich nicht zu klagen und der AG ist ihn ohne Theater los. Kündigungsschutzklage würde ich auf jeden Fall einreichen, aber dafür braucht es keinen Anwalt. Den zahlt man in erster Instanz vor dem AG auch immer selbst. Blöd dann wenn von dem Vergleich (Abfindung ist nie ein Urteil, immer ein Vergleich) dann erst mal ein nicht geringer Anteil an den eigenen Anwalt geht. -
Was kann ein Arbeitgeber nachträglich einsehen?
Maniska antwortete auf demo_13's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Wenn es für den AG belastbare Logfiles sind, werden die sobald die Herausgabe verlangt wurde leider leider leider in 5 Minuten vom Admin gelöscht worden sein, und das Backup ist auch kaputt... Mal ganz pragmatisch: Die Ex-Kollegen haben (absichtlich oder unabsichtlich) etwas behauptet, der AG hat denen geglaubt, nicht dir. Was erhoffst du dir? Wiedereinstellung Weiterbeschäftigung bei einem AG der dich schon mal ohne zu zucken vor die Tür gesetzt hat? Da wird man nicht glücklich. Arbeitsrechtliche Konsequenzen durch den Ex-AG an die Ex-Kollegen? Geht dich nichts mehr an, und mal ehrlich, du willst nicht dass die zeitgleich mit dir auf Jobsuche sind . Straf- oder zivilrechtliche Konsequenzen für die Ex-Kollegen? Dann müsstest du wahrscheinlich zweifelsfrei nachweisen können, dass die was auch immer sie gemacht haben mit der Absicht gemacht haben dir zu schaden. Also nicht nur dass der Karl-Otto wusste dass du im Meetingraum 0815 sitzt, sondern dass er mit voller Absicht das Gegenteil behauptet hat... Das wird schwer. -
Hier auch IGM. Bin ebenso gespannt was von den geforderten Prozenten nachher hängen bliebt. Die IGM ging in der Vergangenheit ja gern mit hohen Forderungen rein und hat dann versucht den ausgehandelten Inflationsausgleich (wenn überhaupt) als vollen Erfolg zu verkaufen.
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Frage an die frischen Azubis: "Was erwartet ihr?"
Maniska antwortete auf Maniska's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Wenn, dann richtig bitte. Weil "glauben", wie in diesem Fall, schon bei einer 50:50 Chance zu einem komplett falschen Schluss führen kann. Und genau an der Stelle will ich mit der Frage ansetzen. Ich möchte dass diejenigen die sich auf ein "so nicht" zurückziehen wollen sich überlegen was sie stattdessen wollen. Wenn "PC Einrichten" oder bei "Kollegen mitlaufen" nicht das ist was für die ersten Wochen erwartet wurde dann muss es auch ein - egal wie unkonkretes - "das mache ich/möchte ich machen" geben. Aber das Einzige das hier zurück kommt sind Erklärungen von Erwachsen warum man diese Fragestellung einem jugendlichen Azubi nicht zumuten kann. Das kann natürlich sein, ich lese aber vor allem immer viel Kritik an den Aufgaben selbst, nicht an der Zeiteinteilung. Es gab über die Jahre hier im Forum an relativ jedem System schon aus allen möglichen Ecken Kritik, sei es, dass es anfangs zu viel/wenig Theorie war, der Azubi zu viel/wenig persönliche Betreuung bekommen hat, die Aufgabe zu schwer/leicht waren man zu viel/wenig alleine lernen und üben durfte, ob/warum die Aufgabenstellung ausbildungsrelevant ist... -
Exchange Server Fragen
Maniska antwortete auf Cuba2302's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Ich hab mich immer ungefragt neben den DL gesetzt, ihm zugeschaut und mit Fragen gelöchert wenn mir was unklar war. Dem DL ist es egal ob er für 7h arbeiten oder für 7h arbeiten und 1h Fragen beantworten da ist, zahlen tut es am Ende eh der Kunde. Oder man macht die erste(n) mit einem DL, schaut aufmerksam zu und lernt da, worauf es ankommt, damit es bei den "eigenen" Migrationen gar nicht erst böse knallt. Und genau das kann man in Zusammenarbeit mit dem DL lernen, wenn man es nicht schon in der Ausbildung gelernt hat. Dann ist das ja genau die richtige Größenordnung an Projekt... NICHT! -
Frage an die frischen Azubis: "Was erwartet ihr?"
Maniska antwortete auf Maniska's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Glauben überlasse ich der Kirche. Deswegen frage ich hier diejenigen, die mir das beantworten können. Auf der anderen Seite gibt es eben auch viele Azubis die sagen "ich habs mir anders vorgestellt" ohne dieses "Anders" näher zu erläutern. Das war weder Teil der Frage noch des Problems. Dass es mir um die Azubis geht, die Aufgaben bekommen, mit diesen aber nicht zufrieden sind erwähne ich jetzt das dritte Mal, langsam erklärt sich das Abschneiden in den PISA Studien. Noch mal, es geht um die konkrete Frage an die Azubis, was diese sich in den ersten Wochen/Monaten erhoffen oder gewünscht haben/hätten. Also kein: Ich könnte mir vorstellen dass... Aber die andren sagen auch dass... Ausbilder müssen sich Gedanken machen... Das mag alles richtig sein, ist aber nicht Teil der Frage und Whataboutismus bringt an der Stelle nichts. -
Exchange Server Fragen
Maniska antwortete auf Cuba2302's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Ich glaube nicht dass in diesem Fall eine Laborumgebung reichen würde. Im Lab geht immer alles gut, "draußen" gibt es noch ganz andere Stolpersteine an die man bei einer Migration auch erst mal denken muss. Angefangen bei DNS Einträgen damit der Exchange auch wieder intern gefunden wird über "Firewall erklären dass Mails vom neuen Server raus dürfen" bis zu "ach du Kacke, das gibts auch noch?" Der DL kann auch gleich noch die Lizenzierung mit übernehmen/prüfen und so Themen wie Revisionssicherheit, Archivierung, Datenschutz... mit beleuchten. Eine Exchangemigration ist ohne vernünftige Planung mit jemandem der Ahnung hat so ziemlich das Ekelhafteste was man sich vorstellen kann. -
Exchange Server Fragen
Maniska antwortete auf Cuba2302's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Ähm, nein? Man installiert ein möglichst aktuelles OS, im Idealfall Windows Server 2022. Auf diesem installiert man eine möglichst aktuelle Version von Exchange, auch hier im Idealfall 2022. Windows Server 2016 geht 2027 endgültig EOL, dh. man muss spätestens 2026 ein erneutes Migrationsprojekt durchführen. Oder man geht direkt auf Windows Server 2022, der läuft bis 2033. Was man auch nicht vergessen darf sind die von MS ausgerufenen Mindestanforderungen an die Serverhardware. Das muss man als KMU erst mal übrig haben. Und drunter macht MS keine Finger krumm wenn was klemmt. Hier findest du die Antworten. Noch mal: bei so wenig Ahnung (sorry) und einem so kritischen System wie Mail: Ab zum Dienstleister!