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Alle Inhalte von Maniska
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Frag mal deine Ausbilder, wann er denn damit anfangen will seine vertraglichen Pflichten zu erfüllen. Alternativ Gang zur IHK und/oder Ausbildungsbetrieb zum Wechseln suchen (auch in der BS Klassenkameraden und Lehrer fragen). Dem Betrieb auch klar zu verstehen geben dass du ausgebildet werden willst, und sollte das nicht passieren auch rechtliche Schritte nicht scheust.
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In welchem LJ bist du denn aktuell? Was spricht dagegen den AE durchzuziehen und danach als SI zu arbeiten? Im Zweifelsfall mit Wechsel des Betriebes? Schon mal im Betrieb und bei der IHK nachgefragt, ob ein Wechsel der Fachrichtung im aktuellen Betrieb machbar wäre?
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Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread
Maniska antwortete auf Albi's Thema in IT-Arbeitswelt
Was dann afaik unter Mindestlohn wäre (oder ab Herbst ist) und damit nicht so wirklich ganz rechtlich i.O. Andererseits, für Mindestlohn würde ich lieber Burger flippen gehen oder Regale einräumen o.Ä. Weniger Verantwortung, weniger Stress, und zumindest als Burgerflipper wird man mach Stunden bezahlt. Mehr Wörk, mehr Euroz. -
Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread
Maniska antwortete auf Albi's Thema in IT-Arbeitswelt
Über.. was? Der moderne Ausbeuter von Heute hat doch Vertrauensarbeitszeit. -
Kündigung aussprechen - wie am besten verhalten / vorgehen?
Maniska antwortete auf IT-Systemimperator's Thema in IT-Arbeitswelt
An sich recht einfach: Es ist kein Problem, schon gar nicht mit der Begründung (die ich in dem Fall durchaus mitliefern würde). Vor allem kannst du auch einfach von dir aus anbieten "heute digital, oder ab $Datum gerne auch vor Ort" und sehen wie sie sich entscheiden. Es ist ein Problem, dann ist es aber ggf auch einfach nicht der richtige AG für dich. früher als beim VG kann man das ja gar nicht herausfinden. Egal wie, Win-Win. Wichtig ist, dass du asap dort anrufst und den Verantwortlichen zusätzlich(!) noch eine Mail hinterher schickst dass Blabla, und du deshalb nicht persönlich vor Ort kommen kannst. Gerne kann man den Termin ersatzweise via Teams abhalten oder man muss verschieben. Die "Wahl" würde ich dem AG lassen ;). -
Hallo zusammen, ich bin mal wieder auf der suche nach einer Software zum Leben erleichtern. Und zwar geht es diesmal darum, dass ich etwas suche um ein administratives Changelog darzustellen. Aktuell existiert eine räudige Excelliste die bis in die Steinzeit zurückreicht aber eher schlecht als recht gepflegt wird, weil umständlich ohne Ende (wild gewachsene Excel halt). Ich will etwas, das mir in Tabellenform darstellt wann von wem welche Änderungen an welcher Stelle (Netzwerk, RZ Backend, Server, Software...), welchem Asset (Switch ABC, Storage, SQL Server....) durchgeführt wurde. Im Idealfall werden Datum, Uhrzeit und User direkt mit den aktuellen Daten (Zeit = Jetzt, User = angemeldeter User) vorbelegt und die weiteren Auswahlmöglichkeiten je nach gewählter "Stelle" schon mal nur noch auf entsprechende Assets einschränkt (Wählt man Netzwerk kommen nur noch die Switche...) Gibt es so was? Wenn ja, was könnt ihr empfehlen? Im Idealfall Freeware
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Ich kenne einige die ein "so meh" Abi haben und sehr erfolgreich studiert haben, weil sie endlich ihren Interessen entsprechend lernen durften und der ganze "das muss aber auch gelernt werden" Mist weggefallen ist. Gerade wenn stupides auswendig lernen nicht mehr geholfen hat waren die ganz vorne mit dabei. Andererseits sagt ein 1,x Abi noch gar nichts darüber aus wie gut jemand Zusammenhänge erschließen kann. Auswendig lernen ja, das schrieben was der Lehrer lesen will ja, aber an der Uni hilft das nicht, vielleicht noch an der BA oder FH... Ich kenne auch eine, die mit einem 1,0 Abi eine Friseurlehre angefangen hat. Warum? Weil die Eltern unbedingt wollten dass sie Abi macht, sie das durchgezogen hat und dann - volljährig - ihr Ding durchgezogen hat. An den TE: Wenn du eh nicht so wirklich weißt was du - jetzt - studieren willst, und nur des Staus "Student" wegen an die Hochschule gehen würdest, lass es. Mach die Ausbildung und schau danach ob und wenn ja was du studieren wollen würdest. Vielleicht willst du dann etwas Konkretes, vielleicht nicht. Vielleicht IT, vielleicht was ganz anderes. Es ist dein Leben und den Tempo. Nur, wenn du jetzt sagen würdest "Ausbildung als AE und dann Informatik" würde ich von der Ausbildung abraten. Mach das worauf du Bock hast, nicht das was andere von dir erwarten.
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Mit 16 hätte man dann die Auswahl: Ausbildung und darüber dann die Zugangsberechtigung für ein Studium -> Dauert 2,5 - 3 Jahre Schule weitermachen für Zugangsberechtigung für ein Studium -> Dauert 2 - 3 Jahre Zumal man mit 16 sich eher dann für die Ausbildung entscheidet wenn Studium zu dem Zeitpunkt keine Option ist. Niemand hier sagt dass Ausbildung und dann Studium hinterher prinzipiell falsch ist, es ist nur dann falsch, wenn man eh schon weiß man will studieren, macht aber trotzdem die Ausbildung vorher.
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Wie schaut denn dein Lösungsansatz aus? Wo genau hängst du, was hast du selbst schon gemacht/herausgefunden und wo brauchst du eine Erklärung? Alternativ: Für die Erledigung von Hausaufgaben berechne ich 100€ je angefangene Stunde.
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Jup, diese Einstellung hat mich 3 Jahre meines Lebens "gekostet" weil ich nicht einsehen wollte dass studieren nichts für mich ist. Wenn ich die Zeit für "Abi machen" und dann eine Ausbildungsstelle finden mit einrechne sind wir eher bei 7-8 Jahren. Ich hab Ausbildung dann erst mit 24 angefangen, statt direkt nach der Realschule mit 16... Andererseits hätte ich ohne den Umweg wahrscheinlich was komplett anderes gelernt und jetzt nicht dort wo ich bin... Auch Umwege führen zu einem schönen Weg.
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Kündigung aussprechen - wie am besten verhalten / vorgehen?
Maniska antwortete auf IT-Systemimperator's Thema in IT-Arbeitswelt
Stimmt, der Grund für eine AU geht niemanden etwas an und man darf auch "schwindeln". Wenn man eine AU von einem bestimmten Facharzt hat den man nicht gern auf der AU stehen haben will (Psychater, Gyn...) geht man zum Hausarzt und der stellt einem eine "neutrale" AU aus. Falls jemand Fragen stellt, einfach nichts sagen oder "irgendwas" sagen. Klar wäre es nett wenn man den Kollegen mitteilt dass man wohl den Noro eingeschleppt haben könnte o.Ä und Covid muss man afaik auch noch erzählen, aber... Wen man informiert ist erstmal "egal" solange die Info bei den wichtigen Stellen ankommt. Also bei akut krank das Team/den Teamleiter, damit die tagesaktuell einspringen können. Spätestens die Info über die Folgebescheinigung geht einfach nur per Tel an HR und (wenn ich nett bin) per Mail ans Team. AU selbst geht direkt an HR, dort muss die auch hin, Wenn der Chef die sehen will, er weiß ja wo er sie findet. Seine Planung ist im Krankheitsfall nicht mein Problem. Und wenn ich dann jedes Mal mit der Krankheitsursache reden muss, dauert die Genesung entsprechend länger *pfeif*. Außer einer Anordung "Attest ab Tag 1" kann er mE nicht viel machen. -
Kündigung aussprechen - wie am besten verhalten / vorgehen?
Maniska antwortete auf IT-Systemimperator's Thema in IT-Arbeitswelt
Wie @allesweg schon sagte: Kontakt zum Arbeitsamt aufnehmen, Arbeitssuchend melden und im Idealfall (wenn du direkt einen Sachbearbeiter hast) auch diesem die Situation schildern. Afaik haben die beim Amt auch eigene Rechtsberater, die zumindest eine Tendenz geben können ob in dem Fall eine Sperre drohen würde oder nicht. Mit der Vorgeschichte ggf doch auch mal überlegen ob man Strafanzeige wegen übler Nachrede, Rufschädigung - oder wie das im Juristendeutsch auch immer genannt werden mag - erstattet. Ich würde mir an deiner Stelle einen guten Anwalt für Arbeitsrecht holen, dem die komplette Geschichte erzählen und ihn von der Leine lassen. Mal gucken was passiert, solange hinter Anwalt und Arzt "verstecken". Gut, ich hab auch ne Rechtsschutzversicherung. In der Zwischenzeit den Stellenmarkt sondieren und neuen Job suchen. -
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Man kann das gute alte "Windows vs Linux" Bashing ausgraben, natürlich wird das hier gemacht. Ich meine: HALLLOOOOOOOO!!!
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Gegen die Note der Zwischenprüfung vorgehen
Maniska antwortete auf Der Baron's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ja, aber nicht zwangsläufig durch die Schule, es gibt auch noch den Betrieb. DIESER ist verantwortlich für die Vermittlung der Inhalte, die Schule unterstützt nur, dort werden aber nicht alle Inhalte vermittelt. Plus: der Lehrplan wird nicht von den einzelnen Lehrern festgelegt. Egal wie suboptimal der gestaltet ist, die Lehrer müssen sich dran halten. -
Gegen die Note der Zwischenprüfung vorgehen
Maniska antwortete auf Der Baron's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Und das es definitiv die Schule war, die das durch Nichteinhaltung des Lehrplans die Situation verschuldet hat ist zu 100% sicher? Steht es denn als "bis dahin muss es vermittelt sein" im Lehrplan und wurde nicht gelehrt? -
Mit Linux wäre das nicht passiert Aber ja, hier auch intern. Ich habe zwar meine To-Do Liste, die nicht nur Tasks für den aktuellen Tag enthält sondern eher meine Arbeits- und Projektplanung der nächsten Woche(n), aber es gibt Tage, da wird das Ding einfach nur länger und länger ohne dass ich auch nur ansatzweise etwas weg bekomme. Seien es akute Probleme, Krankheitsvertretung für Kollegen, "ganz dringende" Anfragen von Usern die im Organigramm über mir stehen oder - meine Lieblingstasks - "wir werfen den Ball zum ungünstigsten Zeitpunkt zur IT, dann sind DIE schuld wenn es im Projekt nicht weiter geht" die kommen immer sofort mit Prio 1 dran. Vor allem wenn sie der User mit selbiger als Ticket reinwirft. Dann gibt es auch am Freitag noch die ewig lange Auswertung die man erst am selben Tag um 12 Uhr rein geschickt hat.
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Gegen die Note der Zwischenprüfung vorgehen
Maniska antwortete auf Der Baron's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Auch schon bei der ZP, bzw der AP Teil 1? Die einzige Option einer Möglichkeit sie ich sehe gegen die Note vorzugehen wäre nachzuweisen, dass Themenbereiche geprüft wurde, die laut sachlicher und zeitlicher Gliederung noch nicht dran gewesen wären. Bei allen anderen Konstellationen lohnt es nicht da Zeit zu investieren. Lieber die Lücken aufarbeiten. -
Gegen die Note der Zwischenprüfung vorgehen
Maniska antwortete auf Der Baron's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Als erstes: Ausbildungsrahmenplan, Betrieblichen Ausbildungsplan und wenn möglich Lehrplan in der Schule besorgen und prüfen ob alles was die jeweiligen Pläne als "muss bis dannunddann vermittelt sein" auch dran kam. Je nachdem wer da geschlampt hat... Den Ausbilder fragen warum der betriebliche Ausbildungsplan nicht dem Ausbildungsrahmenplan entspricht und/oder eines/beides nicht eingehalten wurde. Azubi, bzw die Gesamtklasse (im Idealfall mit den Ausbildungsbetrieben im Rücken) könnte mal in der BS nachfragen warum Prüfungsrelevante Themen nicht bis zur Prüfung vermittelt wurden. Die IHK fragen warum Themen in der ZP vorkommen die laut Ausbildungsrahmenplan noch nicht dran waren. Da diese aber den Ausbildungsrahmenplan mit erstellen ist der Fehler hier relativ unwahrscheinlich Eine der 3 Institutionen hat gepennt (Betrieb, Schule, IHK) UND der Azubi hat sich nicht gekümmert. Dafür müssen dem Azubi nämlich sowohl Ausbildungsrahmenplan als auch betrieblicher Ausbildungsplan zur Verfügung gestellt werden. Azubi kann jetzt natürlich überlegen wem er die Schuld geben will, eine Teilschuld weil nicht selbst gekümmert hat er in jedem Fall. Der beste Rat dem man dem Azubi nun geben kann: Fehlendes Wissen nachfordern (Betrieb oder Schule) und in der zweiten Ausbildungshälfte mitdenken und gegen prüfen ob alles vermittelt ist. -
Ideen für Windows Testserver
Maniska antwortete auf caseyy89's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Tu! So! Was! Nie! Wieder!!! Ein DC ist ein DC ist ein DC (ggf noch DNS). Ein Dienst, ein Server - gerade mit den Möglichkeiten die Virtualisierung bietet. JA, der Fileserver kann auch ein DFS-Namespaceserver sein JA, diverse Kleinstapplicationen könne auf einem Server zusammen laufen Aber bitte nicht alles zusammenwerfen nur weil man es auf einer Windowsmaschine installiert bekommt. Stell dir vor du musst den WSUS durchstarten und der verschluckt sich an den pending Updates (jaaaa, mit Linux wäre das nie passiert). -> 1 Dienst 1 Server: Es dauert halt, in der Zeit gibts keine Update, und im Zweifelsfall Maschine wegwerfen und neu machen -> 1 Server für alles: Keine Anmeldung möglich, keine Namensauflösung, keine Ip-Vergabe... Im blödesten Fall können dann zig Leute nicht arbeiten weil 1(!!!) Server zickt. -
Er muss es noch nicht mal produktiv einführen, eine Teststellung mit einem belastbaren Ergebnis reicht voll und ganz. Wenn Chef dann sagt "ja, mir aber egal, will ich nicht" taugt das trotzdem als Abschlussprojekt.
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Liest sich eher so "Meh" bzw wie gewollt und nicht gekonnt, was soll es denn laut Ersteller sein? Mir fehlen die Superlative aus dem Zeugnissprech und die Erwähnung von Selbstverständlichkeiten (Pünktlichkeit etc) werden oft als das Gegenteil gelesen.
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Sehr hilfreich bei der Zeitplanung: Referentenansicht in Powerpoint! Dort kann man eine Stoppuhr mitlaufen lassen die nächste(n) Folien sehen Notizen hinzufügen Durch Uhr + Notizfunktion alle X Folien auch ab und zu Checkpoints einbauen (Folie 5 - 7:30 Minuten) Dann weiß man mitten drin ob man schneller oder langsamer werden sollte ...
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Fragen Fachgespräch zum Thema Cloudbasierte Tk-Anlage
Maniska antwortete auf Thoma143's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Keine Ahnung? Irgendeinen Übergang zu SQL oder AD/LDAP wird sich schon finden