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Alle Inhalte von Maniska
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Anspruch auf Urlaub bei Kündigung in der Probezeit
Maniska antwortete auf Pilboard's Thema in IT-Arbeitswelt
Die Ar*chgeigentour wäre es jetzt, den Urlaub zu beantragen und die Kündigung nach der Genehmigung abzugeben. DANN kann der AG fast nichts mehr machen, weil: der Urlaub ist schon genehmigt und so schnell findet man i.d.R. keinen Nachfolger. Plus, der ggf. zu viel gewährte Urlaub ist dann das Problem des AG. -
Also "unbedingt" schon mal nur dann, wenn das die IHK explizit fordert. Je nachdem wollen die Prüfer das Ding auch zerlegen können, was bei "Bindung" schon mal nicht geht, bzw mit großem Aufwand. Ich glaube mich auch zu erinnern dass ein Exemplar ins Archiv kommt. Je nachdem wie das dort organisiert ist (Ordner etc) wäre "gebunden" blöd zu handeln. Frag nach wie du das mitbringen kannst/sollst.
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Was jetzt? Erklären oder Lösung vergleichen? Für eine Erklärung wäre gut zu wissen was genau du nicht verstehst, bzw wo du bei der Aufgabenstellung hängst. Für Lösung vergleichen solltest du erst einmal in Vorleistung gehen und deine Lösung präsentieren, im Idealfall mit "wie komm ich drauf, Wo bin ich mir warum unsicher..." Keiner wird die hier die Aufgabe vorkauen, fremde Hausaufgaben macht hier keiner gerne.
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Darf ich mir wenn ich bei meinem Projekt hänge hilfe in Foren holen?
Maniska antwortete auf ravus's Thema in Abschlussprojekte
Eigentlich nein, darfst du nicht. ABER: Niemand kann dir verbieten dein aktuelles Problem zu googeln und die Dinge die du dort gefunden hast umzusetzen. So was (also Probleme erkennen, Lösungen finden und umsetzen) ist ja auch eine Handlungskompetenz. Du darfst auf jeden Fall $Fehlermeldung bei google eingeben und die Lösungansätze dort verfolgen. Das würde ich aber auch immer in der Doku erwähnen. " Bei der Umsetzung trat Fehler XY auf. Bei der Recherche hat sich ergeben dass ein bekannter Fehler in der Kombination XY + abc + 123 ist. Daher wurden folgende Schritte unternommen um das Problem zu lösen/das Problem ist bis jetzt noch nicht gelöst da $Gründe (es fehlt ein Patch vom Hersteller oder whatever...). -
*hust* https://www.haufe.de/personal/arbeitsrecht/verguetung-von-reisezeiten-was-gilt-bei-dienstreisen_76_489328.html *hust*
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Im Zweifel muss sich der Kunde nicht nur ein Paar, sondern 119 Minuten gedulden. 2h Reaktionszeit heißt, dass ich im Restaurant in Ruhe zu Ende essen kann, meinen Film in Kino noch fertiggucken darf, die Runde mit dem Hund noch fertig gehe oder das Fußballspiel meines Kindes noch komplett ansehe. Größere zeitliche Einschränkungen (sprich schnellere Reaktionszeiten) muss mir der AG auch entsprechend vergüten.
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@Velicity Ich glaube nicht, dass wir die Diskussion an der Stelle schon wieder führen müssen. Nur in Kurzfassung: Wenn dein AG dem Kunden etwas verkauft (in dem Fall 100% lösungsfähige RB) die er bei seinen Mitarbeitern nicht einkauft (Sicherstellen, dass immer genug Kollegen zeitgleich RB machen um die 100% abzudecken) ist das nicht das Problem der MA.
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Dann sollte er das mal dringendst sein lassen. Was soll ihm schon passieren? Abmahnung? Da würde ich meinen Chef ganz entspannt fragen ob er noch ganz sauber ist und ob er das lieber vor der BG, einem Arbeitsrichter oder mit der BILD besprechen möchte.
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Als One Man Show ist RB nicht zu leisten, zumindest nicht dann, wenn man zumindest möchte dass die lästigen Arbeitsgesetze eingehalten werden. Es gibt da so Kleinigkeiten wie "Ruhezeiten zwischen Einsätzen", "Höchstarbeitszeiten", "Bundesurlaubsgesetz"... Von "Zuschläge bei Nacht- und Wochenendarbeit" fang ich mal lieber gar nicht erst an. Für genügend Geld und entsprechend andere Kompensation finden sich bestimmt einige die da mitmachen würden. Mal Butter bei die Fische, wie viel ist denn der Arbeitgeber bereit dafür auf den Tisch zu legen? Aber zumindest den Teil mit "Urlaub" kann er sich abschminken, das steht in direkten Widerspruch zum Gesetz. Wobei, selbst das muss man nur gut genug bezahlen.
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So wie von @Velicity beschrieben schaut ein Negativbeispiel für Rufbereitschaft aus: Es gibt unterschiedliche Vergütung innerhalb des RB-Teams Neue Kollegen werden in die RB gesteckt ohne dass sie in der Lage sind die Probleme selbständig zu lösen Anstatt das solche Probleme dann liegen blieben (können) wird von den anderen Kollegen erwartet trotzdem verfügbar zu sein Durch die Aussage "mal kriegt man ein paar Tage kaum Schlaf" interpretiere ich, dass nach einer vollen RB Nacht noch erwartet wird, dass man regulär Arbeitet? Wie genau passt das zur Mindestruhezeit laut Arbeitszeitgesetz? Die Vereinbarungen bzgl Reaktionszeit werden weder von den Kunden noch vom AG eingehalten, leidtragender ist der Mitarbeiter Es wird nicht nur erwartet dass Kollegen die keine RB haben ein Privatgerät haben, sondern auch noch Empfang und dass diese dann alles andere stehen und liegen lassen um dem unfähigen Kollegen in der RB zu helfen. Also alles so, wie es auf keinen Fall sein sollte.
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Das ist ein sehr bekanntes Problem Ich wollte auch nur aufzeigen dass sich der TE hier nicht zwangsläufig zwischen 1 und 2 entscheiden muss und es auch noch 3 (bleiben wo man ist) und 4 (erst mal bleiben aber weiter suchen) gibt. Und noch zig weitere Möglichkeiten. Wie lange sympathische Vorgesetzte auch so bleiben sei mal dahingestellt, warum "ernste" Gesprächspartner nicht mindestens genau so sympathisch sein könne auch. Über das jeweilige Aufgabengebiet würde ich mir mehr Gedanken machen, über das Arbeitsumfeld auch. Gerade Reisetätigkeit (nein, nicht morgens zum regionalen Kunden und abends in eigene Bett, sondern richtig) will gut überlegt sein. Kann/will man das? Wie wird Fahrzeit gehandhabt, was ist mit den definitiv anfallenden Überstunden?...
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Maniska antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Das kannst du so nicht sagen. Gleich behauptest du noch der Stoff in Mathe Klasse 1 unterscheidet sich von dem für Klasse 12. -
Überstunden mit Gehalt abgegolten- Erfahrungswerte
Maniska antwortete auf Aten's Thema in IT-Arbeitswelt
Welches Bundesland? Bzw "ein Bundesland in dem man nach Klasse 10 Gymnasium auch die mittlerer Reife hat"? Dann ab aufs Gymnasium mit ihr, 10 Finger schreiben lernen Bürokaufleute (wenn überhaupt benötigt) in der Ausbildung und den Quatsch in $Hauswirtschaft (wenn es nicht eh Französisch oder Technik werden) kann man ihr auch so beibringen (Kochen, Nähen etc.) oder ihr dann mal einen Kochkurs finanzieren. -
Es gibt übrigens nicht nur Option 1 oder 2 sondern auch Option 3: weiter suchen.
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Nur weil man nach 6 Monaten neue Visitenkarten bekommt, heißt das noch lange nicht, dass sich was an den harten Fakten ändert. Und wenn sich was ändert, dann ggf. auch nicht zum Besseren "du bist jetzt kein Junior mehr du musst XY machen/können" XY = Überstunden/Wochen aus dem Koffer/Problemstellungen die man nicht mal so schnell lösen kann... Afaik sind Titel Schall und Rauch und nur für den interessant der nicht weiß was damit gemeint ist. Für einen nicht-Junior kann man dem Kunden auch gleich mehr Geld abknöpfen
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Zwar Admin hier, aber ich kann mich, trotz ~10 Jahren BE, jetzt nach 3 Monaten beim neuen AG jetzt so langsam mal in der Umgebung zurechtfinden ohne dass ich direkt mit 2 Klicks ein System ins Chaos stürzte. Jetzt braucht es dafür mindestens 5 Und noch ist jeder Tag wie Ostern, ich finde immer wieder neue Dinge. Kein AG mit etwas Grips in der Birne erwartet in den ersten Wochen auch nur Ansätze von Performance. Wenn man nach 9 Tagen eingearbeitet wäre, bräuchte man dafür keine Ausbildung.
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Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Maniska antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
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"Oh man, die in der IT halten uns echt für die größten Deppen..." Also ja, wenn man sich unbeliebt machen will, nimmt man solche Fragen.
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Wer ist die Zielgruppe des Quiz? Wenn es andere Fachabteilungen sind würde ich keine "technischen" Fragen nehmen (Anschlüsse raten oder so was) sondern eher in Richtung Schätzfragen: wie viele Monitore sind im Unternehmen im Einsatz (ohne das IT Lager, sonst wird es unfair) wie viele Mails bekommen wir im Monat/Woche/Tag Wie alt ist die älteste Datei auf dem Server wie viele Seiten werden jeden Tag gedruckt ...
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Überstunden mit Gehalt abgegolten- Erfahrungswerte
Maniska antwortete auf Aten's Thema in IT-Arbeitswelt
Tut er doch. Allerdings müssen auch diese Leute ihren Ar*ch hoch bekommen und ihre Rechte einklagen. Natürlich kann man jammern dass im Arbeitsvertrag Dinge stehen die einer Klage nicht standhalten (alle Überstunden abgegolten o.Ä.), aber dann muss auch "irgendjemand" die zuständige Stelle (je nachdem was es ist: Arbeitsgericht, Zoll, Finanzamt...) informieren. Und solange jeder "irgendjemand" mit "irgendjemand anderes" und nicht "ich" übersetzt und drauf wartet dass die Welt von sich aus besser wird... Da hab ich gaaaaanz schlechte Nachrichten. -
Ähm... Ja, das ist normal? Offensichtlich war mit den Daten der meisten Projekte etwas nicht in Ordnung, also wurde von diesen Schülern keine bewertbare Leistung erbracht. Am Lehrer selbst lag es wohl nicht, wenn nicht alle Schüler betroffen waren. Gab auch schon zu meiner BS-Zeit genug "Schlaumeier" unter den Schülern die meinten, mit korrupten Dateien schummeln zu können. Hausarbeit Aufsatz zu Thema XY, Schüler hat keine Lust, kopiert sich ein 12 Seiten Word zusammen (für die Dateigröße), manipuliert die Datei mit dem Editor dass sie sich nicht öffnen lässt und schickt das an den Lehrer. Posaunt seine Glanzleistung vor dem Unterricht rum. Lehrer bewertet mit 6,0, Schüler so *surprised pikachu face* Lehrer so: Lehrer so "oder du gibst es mir jetzt in lesbar ab". Konnte er nicht, Ende vom Lied: wer keine bewertbare/lesbare Leistungsbewertung abgibt, dessen Leistung wird eben mit 6 bewertet. Es ist Aufgabe des Schülers zu schauen ob sein Projekt geöffnet werden kann, nicht die des Lehrer zu schauen wie er an die Daten kommt. Nicht zusätzlich neben der Arbeit, sondern wärend der Ausbildungszeit im Betrieb. Wenn der Betrieb die erforderlichen Kenntnisse nicht vermittelt und den Azubi als billige Arbeitskraft missbraucht, ist das nicht die Schuld der IHK. Dann ich eben nicht die IHK oder die Prüfung scheiße, sondern der Betrieb. Wenn Dinge in Betrieb und Schule vermittelt, aber nicht (komplett) verstanden werden, dann muss man auch zuhause nachlernen, wie in der normalen Schule auch. Wie auch jeder Ausgelernte der nach der vom AG bezahlten Schulung sich nochmal in der Freizeit auf die vom AG bezahlte Zertifizierungsprüfung vorbereitet.
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@KeeperOfCoffee die Zwischenprüfung war aber immer eine Lach- und Luftnummer, da es für das Bestehen und die weitere Zukunft völlig irrelevant war ob, und wie gut, man sie "bestanden" hat. Als Anteil der Abschlussprüfung und damit auch der Endnote ist es vielleicht diskussionswürdig. Da ich die Prüfung nicht kenne, kann ich das aber nicht beurteilen.
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Linux-Distribution mit vorkonfiguriertem Samba
Maniska antwortete auf jerry99's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Windows Core Server anyone? Gut, das ist dann eher weniger cmd und mehr powershell aber auch der ist mit relativ wenig GUI unterwegs. "Windows mit ohne GUI" läuft aber schon etwas länger nicht mehr unter "in einem Land vor unserer Zeit", sondern ist doch auch recht aktuell. Also ich kenne auch nur die "cmd.exe" und powershell, der Onlineshop unter "command.com" war mir neu 😛 Windows mit und Linux ohne GUI ist auch kein fairer Vergleich, wenn dann beides mit oder ohne GUI, aber kein Mischmasch. Oder Linux mit und Windows ohne. -
Warum soll er die 2 Jahre voll machen um den Lebenslauf für eine Stelle mit Führungsposition irgendwann in der Zukunft - vielleicht - nicht zu "versauen" wenn ihm gerade eine Stelle als stellvertretender IT Leiter angeboten wird. Eine gute Arbeitsatmosphäre kann von heute auf morgen kippen, und es gibt sie auch wo anders. Ggf. ist sie "wo anders" sogar deutlich besser?
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Zusammengefasst sind deine Hinderungsgründe also: aktueller AG hat zu wenig Personal, sich nie darum gekümmert eine Vertretungsoption zu organisieren und der MA macht sich mehr Gedanken darüber als der Chef Betrieb/Chef/Kollegen sind nett Komfortzone ... Für den Wechsel spricht du willst auf lange Sicht in die Leitung mehr Geld Das Angebot liegt schwarz auf weiß vor Du könntest, musst aber nicht. Du kannst genauso gut erst zu "in 3 Monaten" kündigen um eine saubere Übergabe zu ermöglichen. Oder zumindest um Doku zu schreiben. Oder du nimmst das Angebot, schreibst die Kündigung und sagst deinem Chef "Entweder überbietest du DokumentA oder du bestätigst mir den Erhalt von DokumentB inkl. Genehmigung Resturlaub"