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Maniska

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Alle Inhalte von Maniska

  1. "Gerne" ja, das "gut" sollen andere beurteilen. Backen aber auch, nicht nur kochen Bzw alles was mit essen zu tun hat.
  2. Unser alter Dönermann hat immer mit einem X markiert, aber nie dazu gesagt ob der mit X nun der "mit" oder der "ohne" Sauce ist... Wenn ich reingucken muss, dann brauch ich auch kein X!!!
  3. Schade, ich hatte jetzt auf einen Austausch von Lieblingsrezepten gehofft. Aber in einem IT Forum wird es wohl eher ein Austausch von Lieblingsdönern...
  4. "Er" wie der TE? Also du? Bitte nur mit einem User pro Nase diskutieren...
  5. Alles, Hauptsache fachfremd Sonst: Heise, Golem..., externes Gehirn aka OneNote aufräumen, je nach Laune auf SQL-Island rumtreiben...
  6. Das SOLL wird im Rahmen des Projekte erarbeitet, nicht im Antrag schon mitgeliefert! Monitoring als solches ist prinzipiell ein gutes Thema,daran wird es nicht scheitern, aber ich würde so Dinge wie "was wird überwacht (nur die üblichen Verdächtigen oder wäre ggf. noch das Eventlog interessant?), wie wird überwacht (SNMP oder Monitoringclient?) wer wird wann mit welcher Prio benachrichtigt, muss ggf für das Backup eine monitoringfreie Zeitspanne eingerichtet werden..." definitv erst im Rahmen des Projektes erarbeiten. Es reicht wenn du im Rahmen des Projekte einige Beispielsysteme einbindest, abgesehen davon kann so ziemlich jedes Monitoringsystem einen Bulkimport aus einer csv . Ich würde nochmal über die Zeitplanung gehen, die Projektdoku braucht erfahrungsgemäß auch immer länger als man denkt, vor allem wenn man in Word nur ein kleines Bildchen verschieben will..
  7. Naja, der ien unterstellt im direkt eine Betrugsversuch, der andere wünscht im, dass er durchfällt, das ist schon so ein bisichen drauf einprügeln meiner Meinung nach. Wird es auch, aber vom Betrieb, nicht vom Prüfling. Nur weil jemand nachfragt ob es entsprechende Sicherheits- und Prüffeatures gibt muss man nicht direkt annehmen dass jemand vorhat diese vorsätzlich zu umgehen. Joar, "kein Projekt bekommen" ist da sicher die bessere Alternative, verstehe. Was willst du ihm raten? "Nimm nicht das Gebrauchtprojekt" U no say, und welche Alternative hat er wenn ihm der Betrieb nix anderes gibt? Dann muss er eh zur IHK und/oder dem Umschulungsträger. Beiden sollte man auch stecken, dass der Betrieb zwar gerne billige Arbeitskräfte nimmt, seine Teil des Vertrags aber nicht erfüllen will. Und ja, ich würde dazu raten den Konflikt zu suchen, es ist kurz vor der Prüfung, wenn die Zuständigen hinter ihm stehen, wie schwer kann es der Betrieb machen? Plus, wenn der Betrieb zu eklig reagieren und werden sollte hat man immer noch den Beweis des versuchen Betruges in der Hand...
  8. Wo genau lest ihr bitte raus, dass dem TE die Idee so gefällt bzw er das so machen möchte? Bevor ihr direkt drauf prügelt, einfach nochmal lesen... Zum Thema: Ja, die IHKs haben Mittel und Wege. Brauchen sie aber im Falle eines "Gebrauchtprojektes" nicht mal. Wie genau willst du Fragen zur Planung und Durchführung beantworten wenn du das nicht gemacht hast? "Warum XY und nicht ABC?" Wenn du das nicht begründen kannst wird es dünn. Abgesehen davon würde ich, wenn du das Angebot des Umschulungsbetriebes schriftlich hast: wegsichern, und damit zur zuständigen Stelle, sprich IHK und Umschulungsträger.
  9. Das klingt für mich nicht nach einem realen Projekt. Du solltest gleich morgen dringend deinen Ausbilder nach einem geeigneten Projektthema fragen, einem Projekt, das du auch real durchführst. Zudem würde ich jedem Prüfling dringendst raten das Thema Datenschutz wenn möglich weit zu umschiffen, hierzu können die Prüfer echt eklige Fragen stellen, also warum das eigene Grab schaufeln.
  10. Ich würde dringendst dazu raten sich Wissen über den Unterschied zwischen Werkvertrag und Dienstleistungsvertrag anzueignen. Das ist kein Werkstück, du erbringst eine Dienstleistung! Ein Werkstück ist ein Tisch, ein Kleid, ein Blumenstrauß oder ein Essen im Restaurant. Betreuung von irgendwas ist eine Dienstleistung, Staging einer Wohnung durch den Innenarchitekten ist eine DL, dem Server Kunden einen funktionierenden Server hinstellen ist eine DL... Edit: Vor dem ersten Post eine Kaffee holen ist offensichtlich notwendig
  11. Das schon, aber wenn du nur die Grundlagen in Thema XY in der BS mal durch nimmst, die Theorie nie anwendest und das ganze Monate oder Jahre später verwenden musst... Wie ging nochmal Integralrechnung? Schau dir alle 4 Richtungen in Ruhe an, denk dran dass 2 davon noch neu sind und überleg dir sehr gut was du machen willst, und warum. Das wird dich jeder Personaler im VG fragen, also besser schon mal ne Antwort im Ärmel haben.
  12. Der FiSi geht nach eher in Richtung Administration, der FiAe eher in Richtung Programmierung. Wobei das so auch nicht Gesetz ist, die Übergänge sind fließend und prinzipiell lernt man in der Schule das was man für beide Richtungen benötigt. Wichtiger ist hier aber der Betrieb, weil der Si wird im Regelfall nicht wirklich viel programmieren, der Ae nicht im Netzwerk rumhängen. Mittlerweile gibt es in Summe auch 4 Fachrichtungen Fachinformatiker. Ich würde an deiner Stelle erst man schauen wer was macht und was davon dich interessiert.
  13. Dann wird das halt schön umschrieben. Damals(TM) hat unser Physiklehrer auch immer "Experimente mit braunscher Röhre" ins Tagebuch geschrieben. Für die, die es nicht mehr kennen, das Teil war die Grundlage für die alten Fernseher.
  14. Das kann ich dir leider nicht beantworten, da musst du deine Vorgesetzten fragen. Ja, aber du erarbeitest keine Lösung, du ackerst stumpf einen Arbeitsauftrag ab. Wo triffst du relevante Entscheidungen? Welchen Spielraum hast du allgemein in dem Projekt?
  15. EIn gutes(!) Berechtigungskonzept ist mMn alles andere als einfach. Das Anlegen und Berechtigen der User und Gruppen ist die Fleißarbeit hinterher, aber das Hirnschmalz das davor in das ganze Konstrukt fließen muss wird gerne unterschätzt. Zudem ist extrem viel Input aus dem jeweiligen Fachbereichen nötig. Ich würde ein Projekt, dass eine Berechtigungsstruktur neu designt durchaus als Abschlussprojekt sehen, allerdings nur, wenn wirklich ein Konzept erstellt wird und nicht "nur" Gruppengeschachere stattfindet.
  16. Das ist eine Arbeitsanweisung, kein Projektthema. Was ist die Fragestellung dass "orchastration app" die Antwort ist, warum nicht LDAPS oder irgendwas anderes? Einen Server installieren und nach Vorgabe und Anleitung konfigurieren ist kein Abschlussprojekt.
  17. Dein Chef will also, dass Termine nur noch von "ganz" bzw "halb" bis "5 vor" gebucht werden können? Oder sollen wirklich ALLE Termine 5 Min kürzer sein? Also auch das 15 Min Meeting? Schwierig, O365 bietet die Möglichkeit wohl https://www.outlook-stuff.com/news/1358-automatischer-zeitpuffer-fuer-neue-termine-im-outlook-kalender.html , da sollte man danna uch den Registrykey finden und per GPO vetilen können wenn es keine klicki-Richtline dafür gibt. Bei Office 2016 habe ich jetzt nichts gefunden, daher dürfte es auch keine GPO und keinen Regkey dafür geben. Ich weiß aber auch aus Erfahrung. dass das mit der Meetingdisziplin nicht per Kalender einforderbar ist. Wenn man "von sich aus" nicht um 5 vor aufhört sondern überzieht, dann macht man das auch wenn der Kalendertermin kürzer ist.
  18. Du brauchst ne Stunde den Exchange abzuschalten? Was mir noch fehlt wäre eine Analyse, welche Systeme auf den neuen Mailserver umgestellt werden müssen, sprich, wer verschickt denn alles Mails? Monitoring, Backup... alles was aus IT-Sicht Alarme versendet/versenden soll. Du musst das nicht machen oder umstellen, aber bevor du ne Stunde für das Abschalten rein nimmst...
  19. Naja, wenn der Kunde dann Alternativtermine abstimmen will kommt man irgendwann nicht mehr drum rum das zu sagen. Oder man eiert solange rum bis der Kunde sich seinen Teil denkt und dann ist auch blöd. Keine Ahnung, offensichtlich soll man wohl eher rumeiern. Als Kunde würde es mich aber anviechen wenn da ein Neuer ins Projekt kommt bei dem absehbar ist, dass er in 6 Wochen wieder weg ist. Vor allem weil ich seine sinnlose Zeit ja auch bezahlen darf... 30 Manntage fürn Ärmel, das freut den Kunden...
  20. Wenn dein Chef dich in (in deinen Augen) sinnlose ABM stecken will sei's drum. Du kannst in den Meetings mit dem Kunden ja mal einstreuen, dass du zu Termin XY nicht mehr da bist und schauen wir der Kunde reagiert. Ansonsten machst du genau das was man dir sagt. Sei froh dass du noch produktiv arbeiten darfst und nicht 2 Monate zum Doku schreiben oder Kundensupport verdonnert wirst. Ja, es macht keien Spaß mehr für einen AG weiterzuarbeiten bei dem man gekündigt hat, aber das gehört halt dazu.
  21. Was allesweg sagt. Dein Ausbilder hat die Aufgabe aus dem Ausbildungsrahmenplan von der IHK einen auf den Betrieb zugeschnittenen betrieblichen Ausbildungsplan zu stricken. ZB festelegen wann du wie lange in welchen Abteilungen sein sollst um alle Ausbildungsinhalte auch mitnehmen zu können. Mach da ein "ständig" draus, geh deinem Ausbilder auf den Sack dass du nichts zu tun hast, dass du Fragen zu Thema XY hast (nichts was man mit dem ersten Googletreffer selbst finden und verstehen kann aber...) und vor allem dass du anständig ausgebildet werden willst. Wenn man dir gar nichts geben will, dann frag nach alter Hardware o.Ä um dir eine Lab-Umbebung aufbauen zu können oder zumindest nach einem Arbeitsrechner der dir das ermöglicht.
  22. Muss aber. 1: Du schreibst nur ins Berichtsheft, was du offiziell gemacht hast, wenn du nichts! machst, schreibst du das auch so rein. Wenn du 1st Level machst und wenn es ruhig ist noch nebenher eigenständig Zeug lernst, schreibst du 1st Level rein, nicht mehr. Du musst mit dem Ausbilsdungsvertrag auch einen Ausbildungsrahmnnplan bekommen haben, wenn icht, frag mal danach.
  23. Aber: Am Ende des Tages muss dein Ausbildungsbetrieb dir ein geeignetes Abschlussprojekt ermöglichen. Immer dran denken und aktiv einfordern, das ist kein "such dir halt was mir egal" für den Ausbilder. Wenn es ein "das steht an, such dir was aus" aud geeigneten Themen ist, ja. Ein "Chef, ich würde gern XY" auch, aber Azubi findet nix und Betrieb zuckt die Schultern is nicht.
  24. Was noch zu beachten ist - je nach Standing der IT im Unternehmen: SIcherheitslücken werden im Zweifelsfall ohne Rücksicht auf die User gepatcht. Patchen dauert im Zweifelsfall max. 30 Minuten, eher weniger. Ein SIcherheitsvorfall kostet deutlich mehr. Wenn IT sagt "Chef, das muss dringenst zu" und Chef sagt "mach das erst nach Feierabend" dann weise zumindest ich jede Verantwortung für den Vordall von mir.
  25. Zahlt nicht der AG, zumindest nicht lange. Ab der 7. Woche AU (in Folge oder wegen der selben Krankheit auch mit Unterbrechungen) fällt man ins Krankengeld und kostent den AG genau nichts mehr. Bei "ich hab Montag/Freitag" hat der AG Mittel und Wege Zahlt auch nicht der AG. Hat der AG Mittel und Wege, wenn es mit Verständnis nicht (mehr) klappt. Nur weil sich der AN privat übernimmt, muss nicht der AG drunter leiden. Andererseits sollte auch der AG wissen, dass es Situationen gibt in denen das Privatleben auf die Arbeitsleistung durchschlägt. Wenn allerdings der AN monatelang jeden Tag übermüdet reinkommt weil er unbedingt sein RTL-Schnäppchenhaus in Eigenleistung renovieren muss, dann darf der AG auch was sagen.

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