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Maniska

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Alle Inhalte von Maniska

  1. Da war'n wir dabei, das war priiiiiima, viva Coronia! Wir folgen den Trieben, der Dummheit und der Wurst Sonst hau'n wir auf den Putz und dann ham' alle Frust Ich finde zwar 2G im Einzelhandel widersprüchlich - der ungeimpfte Verkäufer darf getestet rein, der getestete Kunde nicht, und der geimpfte Ungetestete wiederum schon - aber wenn man anders die Intensivstationen nicht in den Griff bekommt...
  2. Mal davon abgesehen dass ein OnPrem Terminalserver nicht mal eben so aus dem Ärmel geschüttelt werden kann (Lizenzierung!!!)... Welche alternativen Lösungen schaust du dir zusätzlich noch an? Einfach nur "Einführung von $Produkt oder $Lösung" reicht nicht.
  3. Ich würde sagen Ja. Entweder die Zeit vom Kunden nach Hause (wenn man direkt fährt) oder vom Kunden zum Betrieb. Der Weg von und zum Betrieb ist Privatvergnügen, Dienstgänge oder ähnliches sind dienstlich. Allerdings ist Fahrzeit nicht unbedingt automatisch immer Arbeitszeit.
  4. Wenn ich "im Regelfall" Mo-Do von 8-17 Uhr, und Fr 8:00 -14:30 Uhr da bin, schaue ich auch nicht auf die Uhr ob das nun 7:50 oder 8:00 bzw. 17:00 oder 17:15 wird, erwarte aber von meinem AG auch, dass er bei 8:05 bzw 16:50 im Gegenzug auch nicht schief schaut. Wenn es klemmt oder knallt bleibe ich bis es wieder läuft. Wird so etwas aber wiederholt nicht honoriert (und nein, das muss nicht in €€ sein, Anerkennung bzw ein "danke" reicht) und als selbstverständlich erachtet, war's das. Dann schreibe ich mir die Zeiten eben auf. Stelle ich dann fest, dass ich in 6 Monaten auf knapp unter 100 unbezahlten Stunden gelandet bin, also ~4 pro Woche, dann werde ich sauer. Und dann will ich dafür auch was haben. Wie gesagt, 2h in 4 Monaten geht meiner Meinung nach auch in der statistischen Unschärfe unter, aber irgendwann ist es einfach zu viel... Ich hatte jede Woche ein Teammeeting, angesetzt war das zuerst auf 1h, nachdem der Abteilungsleiter immer wieder überzogen hatte wurde der Regeltermin auf 1,5 verlängert um schlussendlich bei 2h zu landen. Grundidee war es, in diesem Termin die anderen kurz und knapp über die "woran arbeite ich gerade, was hab ich die Woche über gemacht" Punkte aufzuklären, ein kleines Weekly. Da ist immer mehr in ein "wir besprechen die Probleme des einzelnen in großer Runde auch wenn der Rest null dazu beitragen kann" gewandert. Zusätzlich lag das noch ungeschickt am Vormittag, dass man davor noch nicht mal etwas Sinnvolles anfangen konnte... Also mal locker 3h "in der Zeit hätte ich auch was Sinnvolles machen können". Mit Corona kam dann noch die "virtuelle Kaffeepause" dazu, zuerst einfach nur 10 Min "wer will der kommt dazu" im Teams, relativ schnell ein "wo ist denn XY? Lasst mal auf den warten" und zuerst 15 und am Ende dann 20 Minuten, in denen der Abteilungsleiter das Weekly in kurz auch noch gleich mit abgehalten hat. Täglich, aber der Regeltermin 1x die WOche wurde dadurch nicht kürzer. Manchmal WILL man ja produktiv arbeiten aber DARF nicht...
  5. @allesweg du hast das immer auf dem aktuellen Stand der Technik befindliche, voll durchsuchbare und verschlagwortete Nachschlagewerk vergessen. Ich frage mich immer, warum es so ein Problem zu sein scheint wenn ein AN für die Zeit die er arbeitet auch entsprechend bezahlt werden will...
  6. Da bin ich anderer Meinung: Nur weil es bei manchen kein Problem ist nebenher auf FI.de rumzuhängen, ist das noch nicht generell so. Es gibt genug AGs die das private Surfen kategorisch für alle Berufsgruppen verbieten, da gleicht sich dann eben nichts aus. Ich bin zwar auch der Meinung, dass 2,5 in 4 Monaten nicht der Rede wert sind, andererseits finde ich es erschreckend wen gesagt wird "joar, du musst damit rechnen dass du Lebenszeit an deinen AG verschenkst" Denn nichts anderes sind unbezahlte Überstunden: verschenkte Lebenszeit. Der Deal im AV ist eigentlich "X Stunden gegen Y Gehalt". Ich keine keinen AG der ein Problem damit hat wenn der AN jeden Tag unentgeltlich 30 Min länger bleibt, aber wehe ein AN würde jeden Tag 30 Min früher gehen, dann wäre aber Achterbahn, und man würde von Arbeitszeitbetrug, Abmahnung und mögliche Kündigungen sprechen. Ja, ich weiß dass es auch "gute" AG gibt, die sind aber schwer zu finden, die "nicht ganz so netten" scheinen mir in der Überzahl.
  7. *Sanft zudeck* Pssst pssst, alles gut. Schlaf weiter, ich sorge dafür dass dich keiner mehr stört.
  8. Ich bekomm langsam schon ein Schleudertrauma vom Kopfschütteln... Und, nachdem ich gestern meinen Hogwartsbrief bekommen habe, wünsche ich mir einen einzigen Zauber: https://harrypotter.fandom.com/wiki/Dolores_Umbridge's_neatness_charm Nur halt für Masken, die unterhalb der Nase sitzen. Schön mit Schmackes ins Gesicht fatzen lassen, und dann für min. 1h festgeklebt.
  9. Da man weder "Cloud", "OpenStack", "workload(s)" noch "vendor lock-in" übersetzen muss, sondern nur wissen muss was das jeweils bedeutet... "Da diese Wolke auf einem offenen Stapel aufgebaut ist hast du die Fähigkeit Arbeitsbelastung ohne Verkäufer Ausschaltsperre in und aus der Wolke zu portiern, liefernd die Anpassungsfähigkeit die dein Betrieb benötigt." Joar, kann an machen. Oder: "Da diese Cloud auf Openstack aufgebaut ist hast du die Möglichkeit Workload ohne vendor lock-in in und aus der Cloud zu portieren, was die Flexibilität ermöglicht die dein Betrieb braucht." Wenn ein Azubi sein Handwerkszeug nicht beherrscht - und das Lesen und Verstehen (nicht übersetzen!) englischsprachiger Texte gehört in der IT nun mal dazu - dann muss er es lernen und üben. Im Zweifelsfall dann eben auch im Betrieb oder Privat. Zu sagen "hat keiner gesagt dass ich das können muss" oder "hat mir keiner beigebracht" ist sicher nicht der richtige Weg. Es gibt Gründe warum der Fachinformatiker von vielen als eine der schwersten Berufsausbildungen angesehen wird. Ja, laut Ausbildungsordnung kann man auch mit Hauptschulabschluss ankommen, aber warum nehmen denn viele Betriebe lieber ab Abi aufwärts?
  10. War "damals" schon nicht ganz korrekt. Ich weiß sehr genau dass zumindest die IHK Stuttgart (und damit auch die IHKs in den angrenzenden Landkreisen, da Verbund) im Sommer 2012 auch Fachinformatiker zu Präsentation und FG eingeladen haben, die schriftlich durchgefallen sind.
  11. Ich würde hier "maintain" auch nicht mit "pflegen" oder "warten" übersetzen sondern eher in Richtung "gewährleisten" oder "sichern" gehen auch wenn das nicht die wortwörtliche Übersetzung ist. Außer aus den Sätzen davor und dahinter (Kontext) ergibt sich was anderes. Bei den IHK Texten geht es im Regelfall darum, dass man den Inhalt versteht und wenn man das dann in rumpeligem Dinges - ich meine Deutsch - wiedergeben tut, dann ist das halt so. Solange man DNS als "Domain Name System" beschreibt, und nicht als "Desoxyribonukleinsäure" sollte es wenig Probleme geben.
  12. Ich denke mal in diesem moralischen Dilemma sind wir "alle" ein wenig gefangen. Man wünscht niemandem dass er Schaden erleidet, aber wenn es schon jemanden treffen muss, dann bitte jemanden der an der Situation etwas hätte ändern können und nicht komplett Unbeteiligte.
  13. Hat "er" doch auch, oder wer war nochmal für Karma zuständig?
  14. Würde bedeuten hier wäre es "The Fasnet and the Furious" oder die "Fasnetic 4(te Welle)"?
  15. Da muss ich ganz dringend widersprechen: Gerade im Alter von 15-18 sind Jugendliche im Regelfall extrem "doof", rebellisch, aufmüpfig... Such dir was aus. Das waren wir alle, dementsprechend... Gerade in dieser Zeit und vor allem beim Berufseinstieg ist es wichtig zu lernen dass es im Arbeitsleben gewisse Regeln gibt, die in der Schule oder bei den Eltern vielleicht nicht ganz so durchgesetzt wurden (Pünktlichkeit, Anwesenheit, Aufmerksamkeit...). Ich hab genug Mitazubis in der BS gesehen die statt dem Unterricht zu folgen lieber gezockt haben, oder im Betrieb mehr am Handy hingen als dem Ausbilder zugehört haben. Das waren dann auch seltsamerweise die Kandidaten die in den Klausuren und Prüfungen unterdurchschnittlich abgeliefert haben. Abgesehen davon: Das BBiG schreibt schon vor, dass Azubis zu beaufsichtigen sind. Es muss zwar nicht ständig einer auf dem Schoß sitzen, aber etwas mehr Aufsicht als beim normalen AN muss schon sein. Und vor allem "für Fragen zur Verfügung stehen". Nur mit dem Unterschied dass ein normaler AN "nur" die Aufgabe hat seinen erlernten Job zu erledigen, und dass man diesen im Zweifelsfall abmahnen und entlassen kann. Ein Azubi ist nicht da zum arbeiten sondern zum lernen. Ausbildungsrelvante Inhalte lernen, nicht fürs Studium, wenn er Leerlauf hat. Wenn man für die Zeit nicht ausstempelt ist das ein Arbeitszeitbetrug, der ggf auch eine Kündigung rechtfertigt. Wenn ein (auch geistig) erwachsener AN dieses Risiko in Kauf nimmt ist das eine Sache, er weiß es aber. Oder sollte es zumindest wissen. Ein jugendlicher Azubi weiß das nicht, bzw weiß nicht wie "schlimm" das wirklich ist. Ähm, ja? Und warum? Weil ein Azubi eben ein Azubi ist und kein normaler Arbeitnehmer. Wenn ich als Ausbilder dafür verantwortlich bin, dass der Azubi ausgebildet wird, ich aber keine Möglichkeit habe den Lernfortschritt angemessen zu kontrollieren, dann darf ich den Azubi in den Betrieb beordert. Da durch die HO Pflicht das Büro entsprechend leer sein dürfte wird es schwer fallen ein erhöhtes Risiko alleine aus der Anwesenheit der/des Azubis und des Ausbilders (der muss natürlich dann auch da sein) zu konstruieren.
  16. Viren statt Kamelle ist auch günstiger zu verteilen. Und es gehen deutlich weniger leer aus.
  17. Müssen? Nein. Wäre es hilfreich, wenn der Zugriff nötig wäre? Eindeutig ja. Anderes Beispiel: Muss deine Freundin dir einen Schlüssel zu ihrer Wohnung geben? Nein. Ware es hilfreich, wenn du etwas für sie dort erledigen sollst und sie ist nicht da? Eindeutig ja.
  18. "Prüfungsunterlagen" ist ein weites Feld. Wenn es um die Beschaffung alter Prüfungen geht bin ich voll bei dir. Je nachdem was der Azubi denn dann noch gerne zusätzlich hätte... Schwierig. Wenn ich das Gefühl hätte, ein Azubi der nebenher Vollzeit studiert (was sich mE schon ausschließt), müsste seine Prios nur etwas mehr auf die Ausbildung legen, wäre ich auch eher abgeneigt da extra (wenn die anderen Azubis den nicht bekommen) in einen Vorbereitungskurs zu investieren. Das Stimmt so nicht, HomeOffice ist Pflicht, solange nicht dringende betriebliche Gründe dagegen sprechen. Solch ein "dringender betrieblicher Grund" kann sein, dass der Mitarbeiter derjenige ist der die Post macht, jemand aus HR als Ansprechpartner für die Kollegen im Haus da sein soll... Oder eben auch dass der Ausbilder seiner Aufsichtspflicht nicht nachkommen kann wenn der Azubi im Zuhause sitzt. Wenn ich die Befürchtung hätte, dass mein Azubi im HO eher was fürs Studium macht, würde der auch jeden Tag im Büro antanzen.
  19. Auf welcher Grundlage? Azubis und Homeoffice ist jetzt erstmal so kein Selbstläufer. An sich dürfen Azubis nicht/nur in Ausnahmefällen ins HO, und auch nur dann wenn dort die Ausbildung nicht beeinträchtigt wird Quelle. Wenn also der Ausbilder der Meinung ist der Azubi hat keine Aufgaben die HO tauglich sind, dann ist das erst mal so und der Azubi muss in den Betrieb.
  20. Der Tag der Toten ist durch, bitte keine Nekromantie außerhalb der fest definierten Termine! Die Seelen werden gebeten sich wieder zur Ruhe zu begeben. Nicht an die Scheibe klopfen! Vielen Dank!
  21. Hmm, ok. Dann wäre die Frage, ob sich die Inhalte des OP auch im Bachelor finden lassen und du deinen AG ggf. zur Unterstützung beim Studium bekommst? Weil "guck mal, damit kann ich dann das was du möchtest + A, B und C und es kostet dich nicht mehr als der OP" könnte als Argument ziehen.
  22. Faktisch nicht falsch, unterschlägt nur die Tatsache dass der Virus ein "Taxi" in dem Fall Tröpfchen benötigt um überhaupt mobil zu sein. Und da das Tröpfchen nicht durch kommt, kommt der Virus eben nur bis an die Maskeninnenseite. Ja, es kann sich dann durch die Maske wurschteln, die paar Viren die das schaffen kommen von alleine da aber nicht weg. Deswegen soll man ja auch die Maske nur am Bändchen anfassen. Und auch hier 95% Schutz ist besser als "ohne". Weil es "einfach" ist. Also eine einfache Erklärung. Aus den selben Gründen glauben Menschen an Detox, Homöopathie, das Homosexualität ansteckend sei oder an ein höheres Wesen dass es schafft alle seine 7,x Mrd Sims zeitgleich zu steuern...
  23. Nope, das ist der IHK-Projektleiter, ich hab den Eingangspost jetzt auch nicht so verstanden dass das der OP sein soll. Wenn doch nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil.
  24. Wie war das mit den Masken: "Aberabeaber das schützt mich doch gar nicht11!!111" Jup, dabei geht es einzig und alleine darum, ALLE ANDEREN vor deinen Bazillen zu schützen, darum, dass dein Mist bei dir bleibt!!! Und übrigens, wenn es drunter müffelt: Zähne putzen! Impfung: "Aberaberaber es werden trotzdem geimpfte Menschen krank, das hüft nüschd!!!" Jup, aber die kommen deutlich seltener auf die Intensive und auch deutlich seltener in die Pathologie. Für Geimpfte kann man mit Glück wirklich sagen isses "nur ein Schnupfen". Ja, diejenigen die geimpft sind, trotz Impfung schwer erkranken und schlussendlich beatmet werden müssen, die werden wahrscheinlich auch mit der selben Quote sterben wie Ungeimpfte.
  25. In den nächsten (Stand jetzt) 2,5 Jahren kann viel passieren, und einiges davon kann dich dazu zwingen oder bringen dein Studium zu unterbrechen oder ganz abzubrechen. Der ADA Schein ist kein Aufwand, den hab ich im Selbststudium komplett ohne IHK Kurs o.Ä. in ~4 Wochen Vorbereitungszeit abgelegt. Das wird dich kaum vom Studium ablenken... Den Projektleiter IHK habe ich hier auch als 14 tägigen Lehrgang (auch online) gefunden, keine Ahnung wie gut oder kompakt der ist, aber offensichtlich kann man den Stoff relativ (im Vergleich zum Studium) schnell pauken. Ggf wäre so ein Kurs ein guter Kompromiss? Bildungsurlaub + AG zahlt die Gebühren? Du bist schneller durch, hast den Schein und kannst dann wieder den Bachelor durchziehen?

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