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Maniska

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  1. Kommt darauf an wann dein Vertrag zustande kam. Die neue Ordnung gilt für alle Azubis die im Sommer 2020 angefangen haben. "Prüfung haben" können die aber auch schon, je nachdem wie viel sie verkürzen.
  2. In der alten Ausbildungsordnung hat ganz Deutschland sie selbe Prüfung geschrieben, außer BaWü. In BaWü gab es eine andere Prüfung, aber auch die war im Bundesland einheitlich, genau wie alle anderen Abschlussprüfungen auch (Realschule, Abi...). Mit der neuen Ausbildungsordnung gibt es die Prüfung nur noch Onesize für alle Bundesländer.
  3. Prinzipiell ja, zumindest finde ich nichts was dagegen sprechen würde. Einfach mal den Antrag beim AG einkippen und gucken was der sagt. Weil das Angebot nicht das ist was man sich erhofft? Weil der Aufgabenbereich nicht taugt, oder der Betrieb? Gibt bestimmt genug die trotz Übernahmeangebot wechseln wollen. Man kann aber auch extra und nur für da Gespräch reinkommen. Auch als Betrieb muss man da etwas flexibel sein. Und das Gespräch auf 18 Uhr am selben Tag zu legen sollte man hinbekommen wenn Interesse besteht. Die war ja schon, viele wollen danach noch eine Runde persönliches Beschnuppern. Wenn es keine 100% HO Stelle wird, auch absolut im Interesse des Bewerbers. Den Arbeitsplatz auch mal sehen, das Büro, die Räumlichkeiten... Ob man sich da wohlfühlt wenn man 5/5 Tage hin muss.
  4. Oarghhhh, das "ich darf doch" Argument... Da du* darfst mit dem Kind da hin, du darfst auch von einer Brücke springen, die eine Überdosis verpassen (Besitz ist strafbar, nicht Konsum ), 3 Flaschen Wodka exen, zu den Krokodilen ins Gehege hüpfen... Kein Gesetz verbietet es dir, aber da siehst selbst du ein, dass das möglicherweise etwas dämlich sein könnte. *nicht Ganymed, sonder der fiktive Gesprächspartner
  5. Ich denke mal das wird - wie die Grippe - nie wieder weg gehen. Was helfen wird: die Herden"immunität". Sprich jedes Immunsystem hat das Virus mal gesehen und kann sich im Regelfall recht gut wehren. Dann kann alles so laufen wir bei den Grippewellen: wer will boostert und hat nur Erkältungssypthome, der Rest macht den schwerer Verlauf durch und mit Pech stirbt man daran. Hab ich ja vorher schon gesagt: Wegen den Kosten hat man suggeriert impfen würde reichen. Dass das so nicht stimmt war doch von Anfang an klar. Wenn ich nun überlege dass im Sommer für jeden "Mist" getestet werden musste, frag ich mich woher die "damals" die Tests hatten, bzw warum jetzt keine rangekarrt werden können. Die Produktionskapazität war ja offensichtlich mal da... Und ich würde lieber die Test mit 1€/Test (so viel haben sie mal im Laden gekostet) quer finanzieren als die ~1050,-€ pro Intensivbett/Tag. Deswegen sollten aber trotzdem alle zusätzlich zur Impfung, die ich für absolut sinnvoll halte, weiterhin getestet werden. Ja, in dem Fall wäre es trotzdem nicht aufgefallen, aber die Impfung hat ja auch nicht "geholfen". So oder so wäre es unerkannt geblieben. Wenn ich im Restaurant weiß, dass alle um mich rum zu 60% (oder was die falsch-negativ Quote ist) nicht infiziert oder zumindest mit einer so geringen Viruslast unterwegs sind bin ich trotzdem beruhigter, als mit der Tatsache "ok, die sind zwar alle geimpft/genesen , aber ob einer trotzdem Virenmutterschiff spielt weiß ich nicht".
  6. Eben, Impfung = Eigenschutz, Testen = Fremdschutz. Ich hab nie verstanden warum die Testpflicht für alle abgeschafft wurde. Du hast doch ein Ü5 zuhause oder? Da kann man dann auch bald hoffentlich impfen, ich drück zumindest die Daumen. Geil auch immer das Argument "es sind ja bis jetzt nur 27 (oder so) Kinder/Jugendliche daran gestorben. Das sollen sie mal den betreffenden Eltern ins Gesicht sagen...
  7. Naja, wenn man (Politik) sich eingestehen würde, dass die Impfung zwar vor einem schweren Verlauf (und damit hoffentlich einem Besuch im Krankenhaus) schützt, aber nicht vor einer Verbreitung... Dann müsste man (wieder) alle testen, was Geld kostet, und das will man nicht. Kostet ja Geld.
  8. In Gedanken habe ich das "DÄ DÄÄÄÄÄÄ" der Karnevalssitzungen im Kopf mit dem auf offensichtliche Witze hingewiesen werden soll...
  9. Da war'n wir dabei, das war priiiiiima, viva Coronia! Wir folgen den Trieben, der Dummheit und der Wurst Sonst hau'n wir auf den Putz und dann ham' alle Frust Ich finde zwar 2G im Einzelhandel widersprüchlich - der ungeimpfte Verkäufer darf getestet rein, der getestete Kunde nicht, und der geimpfte Ungetestete wiederum schon - aber wenn man anders die Intensivstationen nicht in den Griff bekommt...
  10. Mal davon abgesehen dass ein OnPrem Terminalserver nicht mal eben so aus dem Ärmel geschüttelt werden kann (Lizenzierung!!!)... Welche alternativen Lösungen schaust du dir zusätzlich noch an? Einfach nur "Einführung von $Produkt oder $Lösung" reicht nicht.
  11. Ich würde sagen Ja. Entweder die Zeit vom Kunden nach Hause (wenn man direkt fährt) oder vom Kunden zum Betrieb. Der Weg von und zum Betrieb ist Privatvergnügen, Dienstgänge oder ähnliches sind dienstlich. Allerdings ist Fahrzeit nicht unbedingt automatisch immer Arbeitszeit.
  12. Wenn ich "im Regelfall" Mo-Do von 8-17 Uhr, und Fr 8:00 -14:30 Uhr da bin, schaue ich auch nicht auf die Uhr ob das nun 7:50 oder 8:00 bzw. 17:00 oder 17:15 wird, erwarte aber von meinem AG auch, dass er bei 8:05 bzw 16:50 im Gegenzug auch nicht schief schaut. Wenn es klemmt oder knallt bleibe ich bis es wieder läuft. Wird so etwas aber wiederholt nicht honoriert (und nein, das muss nicht in €€ sein, Anerkennung bzw ein "danke" reicht) und als selbstverständlich erachtet, war's das. Dann schreibe ich mir die Zeiten eben auf. Stelle ich dann fest, dass ich in 6 Monaten auf knapp unter 100 unbezahlten Stunden gelandet bin, also ~4 pro Woche, dann werde ich sauer. Und dann will ich dafür auch was haben. Wie gesagt, 2h in 4 Monaten geht meiner Meinung nach auch in der statistischen Unschärfe unter, aber irgendwann ist es einfach zu viel... Ich hatte jede Woche ein Teammeeting, angesetzt war das zuerst auf 1h, nachdem der Abteilungsleiter immer wieder überzogen hatte wurde der Regeltermin auf 1,5 verlängert um schlussendlich bei 2h zu landen. Grundidee war es, in diesem Termin die anderen kurz und knapp über die "woran arbeite ich gerade, was hab ich die Woche über gemacht" Punkte aufzuklären, ein kleines Weekly. Da ist immer mehr in ein "wir besprechen die Probleme des einzelnen in großer Runde auch wenn der Rest null dazu beitragen kann" gewandert. Zusätzlich lag das noch ungeschickt am Vormittag, dass man davor noch nicht mal etwas Sinnvolles anfangen konnte... Also mal locker 3h "in der Zeit hätte ich auch was Sinnvolles machen können". Mit Corona kam dann noch die "virtuelle Kaffeepause" dazu, zuerst einfach nur 10 Min "wer will der kommt dazu" im Teams, relativ schnell ein "wo ist denn XY? Lasst mal auf den warten" und zuerst 15 und am Ende dann 20 Minuten, in denen der Abteilungsleiter das Weekly in kurz auch noch gleich mit abgehalten hat. Täglich, aber der Regeltermin 1x die WOche wurde dadurch nicht kürzer. Manchmal WILL man ja produktiv arbeiten aber DARF nicht...
  13. @allesweg du hast das immer auf dem aktuellen Stand der Technik befindliche, voll durchsuchbare und verschlagwortete Nachschlagewerk vergessen. Ich frage mich immer, warum es so ein Problem zu sein scheint wenn ein AN für die Zeit die er arbeitet auch entsprechend bezahlt werden will...
  14. Da bin ich anderer Meinung: Nur weil es bei manchen kein Problem ist nebenher auf FI.de rumzuhängen, ist das noch nicht generell so. Es gibt genug AGs die das private Surfen kategorisch für alle Berufsgruppen verbieten, da gleicht sich dann eben nichts aus. Ich bin zwar auch der Meinung, dass 2,5 in 4 Monaten nicht der Rede wert sind, andererseits finde ich es erschreckend wen gesagt wird "joar, du musst damit rechnen dass du Lebenszeit an deinen AG verschenkst" Denn nichts anderes sind unbezahlte Überstunden: verschenkte Lebenszeit. Der Deal im AV ist eigentlich "X Stunden gegen Y Gehalt". Ich keine keinen AG der ein Problem damit hat wenn der AN jeden Tag unentgeltlich 30 Min länger bleibt, aber wehe ein AN würde jeden Tag 30 Min früher gehen, dann wäre aber Achterbahn, und man würde von Arbeitszeitbetrug, Abmahnung und mögliche Kündigungen sprechen. Ja, ich weiß dass es auch "gute" AG gibt, die sind aber schwer zu finden, die "nicht ganz so netten" scheinen mir in der Überzahl.
  15. *Sanft zudeck* Pssst pssst, alles gut. Schlaf weiter, ich sorge dafür dass dich keiner mehr stört.
  16. Ich bekomm langsam schon ein Schleudertrauma vom Kopfschütteln... Und, nachdem ich gestern meinen Hogwartsbrief bekommen habe, wünsche ich mir einen einzigen Zauber: https://harrypotter.fandom.com/wiki/Dolores_Umbridge's_neatness_charm Nur halt für Masken, die unterhalb der Nase sitzen. Schön mit Schmackes ins Gesicht fatzen lassen, und dann für min. 1h festgeklebt.
  17. Da man weder "Cloud", "OpenStack", "workload(s)" noch "vendor lock-in" übersetzen muss, sondern nur wissen muss was das jeweils bedeutet... "Da diese Wolke auf einem offenen Stapel aufgebaut ist hast du die Fähigkeit Arbeitsbelastung ohne Verkäufer Ausschaltsperre in und aus der Wolke zu portiern, liefernd die Anpassungsfähigkeit die dein Betrieb benötigt." Joar, kann an machen. Oder: "Da diese Cloud auf Openstack aufgebaut ist hast du die Möglichkeit Workload ohne vendor lock-in in und aus der Cloud zu portieren, was die Flexibilität ermöglicht die dein Betrieb braucht." Wenn ein Azubi sein Handwerkszeug nicht beherrscht - und das Lesen und Verstehen (nicht übersetzen!) englischsprachiger Texte gehört in der IT nun mal dazu - dann muss er es lernen und üben. Im Zweifelsfall dann eben auch im Betrieb oder Privat. Zu sagen "hat keiner gesagt dass ich das können muss" oder "hat mir keiner beigebracht" ist sicher nicht der richtige Weg. Es gibt Gründe warum der Fachinformatiker von vielen als eine der schwersten Berufsausbildungen angesehen wird. Ja, laut Ausbildungsordnung kann man auch mit Hauptschulabschluss ankommen, aber warum nehmen denn viele Betriebe lieber ab Abi aufwärts?
  18. War "damals" schon nicht ganz korrekt. Ich weiß sehr genau dass zumindest die IHK Stuttgart (und damit auch die IHKs in den angrenzenden Landkreisen, da Verbund) im Sommer 2012 auch Fachinformatiker zu Präsentation und FG eingeladen haben, die schriftlich durchgefallen sind.
  19. Ich würde hier "maintain" auch nicht mit "pflegen" oder "warten" übersetzen sondern eher in Richtung "gewährleisten" oder "sichern" gehen auch wenn das nicht die wortwörtliche Übersetzung ist. Außer aus den Sätzen davor und dahinter (Kontext) ergibt sich was anderes. Bei den IHK Texten geht es im Regelfall darum, dass man den Inhalt versteht und wenn man das dann in rumpeligem Dinges - ich meine Deutsch - wiedergeben tut, dann ist das halt so. Solange man DNS als "Domain Name System" beschreibt, und nicht als "Desoxyribonukleinsäure" sollte es wenig Probleme geben.
  20. Ich denke mal in diesem moralischen Dilemma sind wir "alle" ein wenig gefangen. Man wünscht niemandem dass er Schaden erleidet, aber wenn es schon jemanden treffen muss, dann bitte jemanden der an der Situation etwas hätte ändern können und nicht komplett Unbeteiligte.
  21. Hat "er" doch auch, oder wer war nochmal für Karma zuständig?
  22. Würde bedeuten hier wäre es "The Fasnet and the Furious" oder die "Fasnetic 4(te Welle)"?
  23. Da muss ich ganz dringend widersprechen: Gerade im Alter von 15-18 sind Jugendliche im Regelfall extrem "doof", rebellisch, aufmüpfig... Such dir was aus. Das waren wir alle, dementsprechend... Gerade in dieser Zeit und vor allem beim Berufseinstieg ist es wichtig zu lernen dass es im Arbeitsleben gewisse Regeln gibt, die in der Schule oder bei den Eltern vielleicht nicht ganz so durchgesetzt wurden (Pünktlichkeit, Anwesenheit, Aufmerksamkeit...). Ich hab genug Mitazubis in der BS gesehen die statt dem Unterricht zu folgen lieber gezockt haben, oder im Betrieb mehr am Handy hingen als dem Ausbilder zugehört haben. Das waren dann auch seltsamerweise die Kandidaten die in den Klausuren und Prüfungen unterdurchschnittlich abgeliefert haben. Abgesehen davon: Das BBiG schreibt schon vor, dass Azubis zu beaufsichtigen sind. Es muss zwar nicht ständig einer auf dem Schoß sitzen, aber etwas mehr Aufsicht als beim normalen AN muss schon sein. Und vor allem "für Fragen zur Verfügung stehen". Nur mit dem Unterschied dass ein normaler AN "nur" die Aufgabe hat seinen erlernten Job zu erledigen, und dass man diesen im Zweifelsfall abmahnen und entlassen kann. Ein Azubi ist nicht da zum arbeiten sondern zum lernen. Ausbildungsrelvante Inhalte lernen, nicht fürs Studium, wenn er Leerlauf hat. Wenn man für die Zeit nicht ausstempelt ist das ein Arbeitszeitbetrug, der ggf auch eine Kündigung rechtfertigt. Wenn ein (auch geistig) erwachsener AN dieses Risiko in Kauf nimmt ist das eine Sache, er weiß es aber. Oder sollte es zumindest wissen. Ein jugendlicher Azubi weiß das nicht, bzw weiß nicht wie "schlimm" das wirklich ist. Ähm, ja? Und warum? Weil ein Azubi eben ein Azubi ist und kein normaler Arbeitnehmer. Wenn ich als Ausbilder dafür verantwortlich bin, dass der Azubi ausgebildet wird, ich aber keine Möglichkeit habe den Lernfortschritt angemessen zu kontrollieren, dann darf ich den Azubi in den Betrieb beordert. Da durch die HO Pflicht das Büro entsprechend leer sein dürfte wird es schwer fallen ein erhöhtes Risiko alleine aus der Anwesenheit der/des Azubis und des Ausbilders (der muss natürlich dann auch da sein) zu konstruieren.
  24. Viren statt Kamelle ist auch günstiger zu verteilen. Und es gehen deutlich weniger leer aus.
  25. Müssen? Nein. Wäre es hilfreich, wenn der Zugriff nötig wäre? Eindeutig ja. Anderes Beispiel: Muss deine Freundin dir einen Schlüssel zu ihrer Wohnung geben? Nein. Ware es hilfreich, wenn du etwas für sie dort erledigen sollst und sie ist nicht da? Eindeutig ja.

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