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Maniska

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Alle Inhalte von Maniska

  1. "Prüfungsunterlagen" ist ein weites Feld. Wenn es um die Beschaffung alter Prüfungen geht bin ich voll bei dir. Je nachdem was der Azubi denn dann noch gerne zusätzlich hätte... Schwierig. Wenn ich das Gefühl hätte, ein Azubi der nebenher Vollzeit studiert (was sich mE schon ausschließt), müsste seine Prios nur etwas mehr auf die Ausbildung legen, wäre ich auch eher abgeneigt da extra (wenn die anderen Azubis den nicht bekommen) in einen Vorbereitungskurs zu investieren. Das Stimmt so nicht, HomeOffice ist Pflicht, solange nicht dringende betriebliche Gründe dagegen sprechen. Solch ein "dringender betrieblicher Grund" kann sein, dass der Mitarbeiter derjenige ist der die Post macht, jemand aus HR als Ansprechpartner für die Kollegen im Haus da sein soll... Oder eben auch dass der Ausbilder seiner Aufsichtspflicht nicht nachkommen kann wenn der Azubi im Zuhause sitzt. Wenn ich die Befürchtung hätte, dass mein Azubi im HO eher was fürs Studium macht, würde der auch jeden Tag im Büro antanzen.
  2. Auf welcher Grundlage? Azubis und Homeoffice ist jetzt erstmal so kein Selbstläufer. An sich dürfen Azubis nicht/nur in Ausnahmefällen ins HO, und auch nur dann wenn dort die Ausbildung nicht beeinträchtigt wird Quelle. Wenn also der Ausbilder der Meinung ist der Azubi hat keine Aufgaben die HO tauglich sind, dann ist das erst mal so und der Azubi muss in den Betrieb.
  3. Der Tag der Toten ist durch, bitte keine Nekromantie außerhalb der fest definierten Termine! Die Seelen werden gebeten sich wieder zur Ruhe zu begeben. Nicht an die Scheibe klopfen! Vielen Dank!
  4. Hmm, ok. Dann wäre die Frage, ob sich die Inhalte des OP auch im Bachelor finden lassen und du deinen AG ggf. zur Unterstützung beim Studium bekommst? Weil "guck mal, damit kann ich dann das was du möchtest + A, B und C und es kostet dich nicht mehr als der OP" könnte als Argument ziehen.
  5. Faktisch nicht falsch, unterschlägt nur die Tatsache dass der Virus ein "Taxi" in dem Fall Tröpfchen benötigt um überhaupt mobil zu sein. Und da das Tröpfchen nicht durch kommt, kommt der Virus eben nur bis an die Maskeninnenseite. Ja, es kann sich dann durch die Maske wurschteln, die paar Viren die das schaffen kommen von alleine da aber nicht weg. Deswegen soll man ja auch die Maske nur am Bändchen anfassen. Und auch hier 95% Schutz ist besser als "ohne". Weil es "einfach" ist. Also eine einfache Erklärung. Aus den selben Gründen glauben Menschen an Detox, Homöopathie, das Homosexualität ansteckend sei oder an ein höheres Wesen dass es schafft alle seine 7,x Mrd Sims zeitgleich zu steuern...
  6. Nope, das ist der IHK-Projektleiter, ich hab den Eingangspost jetzt auch nicht so verstanden dass das der OP sein soll. Wenn doch nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil.
  7. Wie war das mit den Masken: "Aberabeaber das schützt mich doch gar nicht11!!111" Jup, dabei geht es einzig und alleine darum, ALLE ANDEREN vor deinen Bazillen zu schützen, darum, dass dein Mist bei dir bleibt!!! Und übrigens, wenn es drunter müffelt: Zähne putzen! Impfung: "Aberaberaber es werden trotzdem geimpfte Menschen krank, das hüft nüschd!!!" Jup, aber die kommen deutlich seltener auf die Intensive und auch deutlich seltener in die Pathologie. Für Geimpfte kann man mit Glück wirklich sagen isses "nur ein Schnupfen". Ja, diejenigen die geimpft sind, trotz Impfung schwer erkranken und schlussendlich beatmet werden müssen, die werden wahrscheinlich auch mit der selben Quote sterben wie Ungeimpfte.
  8. In den nächsten (Stand jetzt) 2,5 Jahren kann viel passieren, und einiges davon kann dich dazu zwingen oder bringen dein Studium zu unterbrechen oder ganz abzubrechen. Der ADA Schein ist kein Aufwand, den hab ich im Selbststudium komplett ohne IHK Kurs o.Ä. in ~4 Wochen Vorbereitungszeit abgelegt. Das wird dich kaum vom Studium ablenken... Den Projektleiter IHK habe ich hier auch als 14 tägigen Lehrgang (auch online) gefunden, keine Ahnung wie gut oder kompakt der ist, aber offensichtlich kann man den Stoff relativ (im Vergleich zum Studium) schnell pauken. Ggf wäre so ein Kurs ein guter Kompromiss? Bildungsurlaub + AG zahlt die Gebühren? Du bist schneller durch, hast den Schein und kannst dann wieder den Bachelor durchziehen?
  9. Ich verstehe sowieso nicht, warum man nicht "geimpft/genesen + Schnelltest" und "ungeimpft + PCR" machen kann. Die Kosten für den PCR kann man dann so hoch ansetzen, dass die Schnelltests damit finanziert werden. Muss dann jeder selber wissen ob ihm seine Wahlfreiheit so viel wert ist...
  10. Me thinks er meint "Lockdown nicht mehr ganz so light". Aber damit trifft man dann halt wieder die ganzen "ich mach brav alles mit" auch, und so langsam sind die pissed. Ich bin es zumindest... Futter einkaufen? Ging vorher eigentlich, Rentnerhorden überall, aber das ist ja Vormittags nix Ungewöhnliches, ansonsten der normale Wahnsinn.
  11. Oder dann für <12 Jahre zugelassen. Immerhin, frische Luft bekommen die Kinder wieder genug. So im Klassenzimmer mit offenen Fenstern und kaputter Heizung.
  12. Waren die Gehälter in Österreich im Vergleich zu Deutschland nicht (deutlich) geringer? Mich dünkt da mal was gelesen zu haben, aber das wäre auch schon länger her dann.
  13. Das 10.x Netz ist das das Servernetz? Und die 192.168.x ist das Clientnetz? Gibt es im internen Netzwerk eine Fireawall/ACLs die den Zugriff in das Servernetz regeln? Meine Vermutung wäre, dass es dort keine Regel gibt die den Zugriff aus dem VPN in das Servernetz erlaubt. Da der VPN Client zusätzlich nur in das "Originalnetz" der Netzwerkkarte kommt, ist das Servernetz erreichbar wen der Client da auch mit drin ist.
  14. Schon komisch, in der Prüfungsordnung heißt es doch: Der praktische Teil der Prüfung besteht aus der Präsentation einer Ausbildungssituation und einem Fachgespräch. Hierfür wählt der Prüfungsteilnehmer eine beruftsypische Ausbildungssituation aus. Die Auswahl und Gestaltung der Ausbildungssituation sind im Fachgespräch zu erläutern. Anstelle der Präsentation kann eine Ausbildungssituation auch Praktisch durchgeführt werden. Die sollten schon wissen was sie wie zu bewerten haben...
  15. Erweiterte 4 Stufen Methode, aber ja. Ich habe erst mal mich und "meinen Azubi" vorgestellt. Je nachdem was du hier wählst /Alter, Geschlecht) können die Prüfer natürlich auch Fragen stellen. Bei einer minderjährigen Azubine kommt sicher etwas zum Jugendschutz und/oder "was wenn schwanger". Die Fragen können, müssen aber nicht kommen wenn du einen männlichen Azubi nimmst. Dann die Rahmenbedingungen, also wann, wo, welche Mittel, das Lernziel und wie ich darauf gekommen bin, SMART, Lernbereiche, Didaktische Prinzipien... Unterweisung im Schnelldurchlauf, "Bitte einmal ins Berichtsheft damit und morgen nochmal üben". Fertig.
  16. Habe ich nie bestritten... Der einzige der hier eine "Familienanwalt" ins spiel gebracht hat bist du.
  17. Naja, ist halt schwer sich die kleine zierliche Lisa, 19 Jahre vorzustellen wenn dort der 60-jährige Horst (Vollbart, Bierbauch, Halbglatze) den Azubi spielt. Du gehst ja auch darauf ein warum die gewählte Methode für diesen Azubi (den du vorstellen musst)am besten geeignet ist. Bei reinen Präsentationen besteht die Gefahr, dass der Prüfling eine Präsentation für den Azubi hält, aber er soll ja eine Präsentation darüber halten wie er die Präsentation für den Azubi hält. Die Unterweisung ist halt einfacher, sowohl zu halten als auch zu bewerten.
  18. Ausbilderschein ja, Köln nein. Wichtigste Frage: darfst du einen eigenen Azubi mitbringen, oder ist wegen Corona das Mitbringen einer weiteren Person nicht gestattet? Bei mir stand das auf der Einladung, dementsprechend musste ich eine Präsentation halten, Vorführung nach egal welcher Methode stand nicht zur Auswahl. Ich habe dann präsentiert wie ich, mit der erweiterten 4 Stufen Methode meinem Azubi den Wechsel einer Festplatte am Notebook beibringen würde. Viel Inhalt auf "was mache ich und warum", das eigentliche Zeigen wie ich es zeigen würde waren 2 Folien...
  19. Wenn deine Lösung nachher nicht ist "es werden mehr Lizenzen für den eh schon vorhanden VPN Client beschafft und dieser wird flächendeckend ausgerollt" könne das was werden. Hardwarebeschaffung für die Enduser würde ich weglassen, das ist ITK, du musst die Mitarbeiter ans Firmennetz hängen. Je nach Lösung könnte das sogar mit BYOD sicher gestaltet werden...
  20. Auch wenn ich jetzt den Werbetroll füttere... In welchem Universum und in welcher Konfiguration ist Cloud so pauschal wie du es hier darstellt bitte effizienter? Und vor allem unter welchen Gesichtspunkten? Kosten können es ja schon mal nicht sein...
  21. Alleine schon wegen der rechtssicheren Formulierung sollte das jemand machen der sich damit auskennt. Ähm, ja... Das ist genau das was ich oben gesagt habe? Gebe ich zu "ich kann das noch" Zeiten keine Vollmacht bekomme ich im Zweifelsfall einen Betreuer vom Gericht, der gegen meinen Willen handeln könnte. "Nur Familie" sein reicht da nicht, verheiratet erst recht nicht. Zudem macht es Sinn eine Vollmacht auch registrieren zu lassen. Dann wird im Fall der Fälle auch sicher der Bevollmächtigte informiert und nicht im Eilverfahren (weil jemand in die Not-OP einwilligen muss und es so einfacher ist) ein Betreuer vom Gericht bestellt. Weil, der Wisch bringt nur so viel, wie man ihn bekannt gibt. Klar ein "wenn wir jetzt nichts tun geht er hops und der Bevollmächtigte ist nicht erreichbar" Gerichtsbetreuer kommt im Zweifelsfall dann trotzdem, ist aber nur solange im Dienst bis der "Richtige" gefunden ist. Da ich sowieso eine uneingeschränkte Vermögensvollmacht meiner Mutter habe, dementsprechend auch schon jetzt das Haus theoretisch verkaufen könnte... Überschaubar. Wohnrecht alleine nutzt ihr nichts, wenn sie weiterhin im 2-Fam-Haus vermieten möchte. Mit Nießbrauch kann (und darf, Eigennutzung ist definitiv nicht geplant) sie auch aus dem Heim beide Wohnungen vermieten. Die, die jetzt schon vermietet ist, und die in der sie aktuell wohnt. Der Wunsch ist ja gerade, dass sie weiterhin wie ein Eigentümer agieren kann, nur eben jemand anderes als Eigentümer im Grundbuch steht. Wenn das Dach undicht ist, sie aber nicht eine ranghöhere Grundschuld eintragen lassen will... Dann regnet es ja nicht mir auf den Kopf. Abgesehen davon wird sie sowieso keinen höheren Betrag aufnehmen können mangels Einkommen. Manches regelt die Rente von alleine... Sagen wir es mal so: Auch bei Familien mit wenig Geld, einzig dem selbst bewohnten ZFH, nur noch einem Elternteil und einem Einzelkind kommt man je nach Region schon an die Steuerfreigrenze von 400k in 10Jahren. Selbst wenn das Haus auf dem Grundstück noch einen Wert von -40k hat (Abrisskosten), ist das Grundstück an der Stelle halt mal so viel wert...
  22. Ja und nein, es anzusprechen ist komisch, aber sobald man mal im Gespräch ist, wird es einfacher. Und, gerade im Bereich Immobilen gibt es ja mit "Schenkung aber Nießbrauch" auch die Option das Formale anzupassen ohne das Handling im Alltag zu beeinflussen. Und es geht im Fall der Fälle möglichst wenig an den Staat *pfeif*. Einmal das, dann auch der Fall mit "bei der Oma ging das (mit der Vollmacht) auch noch als sie ins Heim musste". Klar, die war auch in dem Moment noch geschäftsfähig. Hätte die aber gesagt "nö" oder wäre dement gewesen... Sie lag nicht im Koma... Ich denke mal sie haben "keine Lust" sich mit der eigenen Sterblichkeit zu beschäftigen. Wir sind nicht verwandt! Aber ich finde es wichtig über solche Dinge auch ohne Vorwürfe "du willst mich nur unter der Erde haben", "willst mich raus werfen"... reden zu können. (Wichtige) Dinge regeln solange alle Beteiligen noch normal Wünsche äußern können. Egal ob im Kind/Eltern Verhältnis oder in der Beziehung. Solang man Dinge noch "emotionslos" besprechen kann, kann man verhindern sich nachher über Dinge zu streiten nur damit man drüber streitet. Das Wichtigste ist, sich darüber im Klaren zu sein dass man sich Gedanken machen muss.
  23. Ich weiß es zwar nicht genau, stelle mir aber vor, dass es ähnlich wie beim Fi-Fachgespräch abläuft. Warum wurde ABC so gemacht, warum nicht XYZ, was hätte man ggf. besser machen können, warum wurde das nicht gemacht...? Ein "Auseinandernehmen" der Abschlussarbeit bei dem man eben begründen muss warum man sich für genau diesen Weg entschieden hat und warum welche Alternativen nicht genommen wurden.
  24. Ich finde es in der Konstellation immer wichtig dass man sich darüber klar ist, dass es bei solchen Gesprächen eben nicht um den Todesfall, sondern um das "davor" geht. Wenn es den Eltern lieber ist, dass eventuell vorhandenes Vermögen im Pflegefall an den Staat geht, so sei es. Ihr Geld, ihre Entscheidung. Nur sie sollten sich darüber im Klaren sein, dass das passieren würde. Ebenso mit Vollmachten bzgl Betreuung: Will ich dass mein Kind, welches meine Wünsche besser kennt als ein Dritter, im Zweifelsfall Entscheidungen trifft, oder nicht? Solange ich selbst entscheiden kann, ist die Vollmacht nichts wert, aber sobald das nicht mehr geht kommt im Zweifelsfall eben ein Betreuer vom Gericht der dann - entgegen meinem Wunsch - entscheidet dass XY gemacht wird oder nicht. Problem ist immer, man muss beim Thema Schenkung 10 Jahre in die Zukunft denken, solange kann das noch rückabgewickelt werden. Und bei dem Weg den Immobilienpreise gerade einschlagen kann auch eine kleine Wohnung schnell über der Steuerfreigrenze landen. Hallo Erbschaftssteuer! Je "geschäftsmäßiger" man so was besprechen kann, desto einfacher ist es für beide Seiten. Niemand will dass seine Eltern sterben oder pflegebedürftig werden. Aber es ist nun mal so, dass solche Dinge passieren, und dann sollte man wissen was gewünscht ist. Ich finde es faszinierend wie unterschiedlich Menschen auf solche Dinge reagieren: Vor ein paar Wochen mit meiner Mutter über solche Dinge, auch die Frage was könnte man sinnvollerweise jetzt schon machen/regeln damit ihr Haus später eben nicht durch Pflegebedürftigkeit o.Ä. aufgefressen wird. War ganz entspannt, Fazit war recht schnell wir brauchen jemand der sich damit auskennt und machen, sobald ich umgezogen und damit wieder in der Nähe bin einen Termin um das zu regeln. Zwei Wochen später, bei den Schwiegereltern am Tisch, irgendwie darauf gekommen dass Männe und ich noch zum Notar müssen, und dass wir das ja mit dem Termin mit meiner Mutter verbinden könnte. Sein Eltern daraufhin neugierig wie wo was. Ich hab das dann erklärt und dann... ist die Hölle losgebrochen. Nächstes Mal lieber wieder Politik, Religion oder Corona als Thema... Himmel hilf waren die bürstig wegen Themen wie Vorsorgevollmacht, Schenkung statt Erbe... Meine Eltern waren da ganz pragmatisch: Ich hab eines Tages Post vom Notar bekommen mit "meiner" Abschrift der Vorsorgevollmacht. Da ich erst mal nicht wusste wie wo was "ach ja, das haben wir gemacht, du bist bevollmächtigt wenn uns was passieren sollte" Öhm, ok. Dadurch dass wir schon früher öfter über solche Themen geredet haben waren die Wünsche schon bekannt. Vor allem schützt es einen selbst. Wenn ich weiß dass meine Eltern und $Umständen keine lebenserhaltenden Maßnahmen wünschen, ist die Entscheidung zwar nicht einfacher aber zumindest weiß man, dass der Betroffene das auch so gewollt hätte. Wenn sie nicht abblocken... Als Kind wäre das dann echt doof. Weil "so weit weg" ist das alles nicht, auch nicht für/bei den Kindern. Unfall oder Herzinfarkt kann in fast jedem Alter passieren, auch mit 30+.
  25. Kontext bitte? Als Fasching-/Fasnet-/Karnevallsverweigerer und nicht lokal ansässig bin ich nicht sicher dass ich mitbekomme um was es geht.

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