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Maniska

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  1. Dann bewirb dich nicht damit? Gerade von kleinen Klitschen ist es relativ normal, dass sich die bald ausgelernten Azubis ohne Zwischenzeugnis, nur mit den Schulzeugnissen bewerben. Das kannst du aktuell auch noch unter der Rubrik "keine schlafenden Hunde wecken wollen" erklärend einordnen. Du hast ggf ein schlechtes Übernahmeangebot zu dem du dich noch nicht geäußert hast... Vertuschen aber zeitgleich das Berichtsheft so abzeichnen dass es deutlich und in Neonfarben so da steht? Kann ich nur zustimmen, aber ja, der Block mit "Vorstellung des Betriebes" gehört in das Arbeitszeugnis rein. Bestehst du die Abschlussprüfung aufgrund mangelnder/nicht stattgefundener Ausbildung nicht und kannst das auch nachweisen steht dir - zumindest in der Theorie - auch Schadenersatz zu, dieser dürfte im Regelfall die Differenz zwischen Azubivergütung und Gesellengehalt betragen. Allerdings wirst du dir die Frag gefallen lassen müssen warum du selbst nicht aktiv geworden bist, daher solltest du alle Versuche die Missstände im Betrieb anzusprechen und auch die (erfolglosen) Hilferufe Richtung IHK belegen können. Hier gilt "wer schreibt der bleibt" also alle Mails zu dem Thema sichern (sofern noch nicht passiert) und irgendwo ablegen wo kein andere dran kommt. Sonst sind die im Zweifelsfall aus deinem Mailpostfach verschwunden... Telefonisch ist immer schlecht, das lässt sich immer so schwer belegen weil man 14 Tage später selbst nicht mehr weiß mit wem man geredet hat, und der Gesprächspartner sich nicht mehr an das konkrete Gespräch erinnern kann. Mail, immer per Mail oder sofort danach ein Gedächtnisprotokoll anfertigen. "Füße stillhalten" ist immer die falsche Taktik, spätestens nach Ende der Probezeit kann und sollte ein Azubi so laut trommeln wie er kann. Kann ihm ja nichts passieren... Recht haben und Recht bekommen sind zwei Paar Stiefel, schon immer gewesen. Vor allem weil man als Azubi eben auch gewisse Möglichkeiten hat. Wenn man die nicht voll ausschöpft hat man eben auch in gewissen Maße eine Mitschuld an der Situation. Ich bin im Normalfall auch ein Freund von "Prinzipienreiterei", aber manchmal muss man sich wirklich überlegen ob es das wert ist. Der Ausbildungsbetrieb schulterzuckt das weg, und du hast nachher zig graue Haare mehr, Geld und Zeit investiert und kein befriedigendes Ergebnis. Und was hast du selbst getan? Die Aufgaben werden wohl nicht für einen erfüllten Tagesablauf ausgereicht haben. Was hast du die restliche Zeit über getan?
  2. Subnetting ist ein Thema das du, völlig ungeachtet der Frag ob es in der Prüfung drankommt oder nicht, kennen und verstehen solltest. Auch wenn du nachher nichts mit Netzwerk machst, ist es wichtig zu verstehen was da passiert. Du willst dir nicht später vom Kollegen erklären müssen wie das Netzwerk aufgebaut ist (grundlegend, die Feinheiten darf der Netzwerkadmin dann schon erklären). Ist Subnetting ohne VLSM möglich? Wenn du damit den CCNA meinst, also den Einsteigerkurs von Cisco: Für die Prüfung? Kommt drauf an welche Themen abgefragt werden. FFür die weitere berufliche Zukunft? Machen, oder zumindest die (nicht Cisco spezifischen*) Inhalte lernen. *das wäre alles außer die konkreten Befehle auf der CLI
  3. Das ja, aber die Versuchung ist bestimmt da, das Projekt einfach zu recyceln. Vor allem wenn der Betrieb sich so bemüht dem Azubi zu helfen wird bestimmt da jemand die glorreiche Idee haben "das hast du doch schon gemacht, nimm einfach das" Leider wahr, ich fand sowohl Icinga2 als auch Check_MK deutlich bedienerfreundlicher.
  4. Wenn du das schon gemacht hast bzw angefangen hast fällt das als Abschlussprojekt sowieso raus, da du vor der Antragsgenehmigung nicht anfangen darfst Wobei eine einfach Installation von Nagios auch nicht reicht, da müsstest du schon min 3 verschiedene Monitoringtools miteinander vergleichen und dann entscheiden. Doubt! Klar, der Teil nach dem dcpromo ist simpel, das kann aber jeder HiWi, das ist nichts wofür ich eine ausgelernte Fachkraft benötige. Die kommt davor ins Spiel, wenn es um das Konzeptionelle geht: Namensschemata für User, Systemkonten, Gruppen, Server, PCs..., Berechtigungsschema, wie viele DCs, PKI... All das was man direkt von Beginn an richtig und durchdacht machen sollte, da "umbauen" extrem viel länger dauert als "direkt richtig machen". Das interne DNS richtet der DC sowieso schon zu 95% ein, die Linuxkisten kommen noch händisch dazu und dann wird es "spezieller". DHCP... was genau macht man da, außer die Daten eintragen die einem der Netzwerkadmin genannt hat? Einen DHCP Cluster einrichten ist nu auch nicht gerade Raketenwissenschaft, und sollte schon Bestandteil des Konzepts sein. Dein Betrieb muss dir ein geeignetes Thema ermöglichen, vielleicht erst mal da ansetzen. Nicht mit einem "Such dir halt was, darf aber nichts kosten und während der Arbeitszeit ist auch doof" abspeisen lassen. DIE MÜSSEN! Ansonsten, was kannst du gut, was macht dir Spaß, wie kann man das in einem Projekt verwenden? Ansonsten: Brot-und-Butter-Projekt WSUS, hier ist die Problemstellung im Antrag wichtig (und man sollte kein M365 im Einsatz haben).
  5. Immer im Hinterkopf behalten: auch Frauen produzieren Testosteron. Mache davon auch so viel, dass sie trotz dem dass sie biologisch als Frau gelten, bei Sportveranstaltungen nicht starten dürfen weil sie die (wie auch immer ermittelten und festgesetzten) Grenzwerte nicht einhalten. Was den evolutionären Teil angeht, ich könnte mir vorstellen dass es eher auffällt, wenn in einer Generation 90% der Damen mit "zu viel" Testosteron dem damit einhergehenden Leichtsinn zum Opfer fallen als das bei den Männern der Fall wäre. Für "$viele" Kinder benötigt man "$viele" Frauen, aber nur einen Mann ;). Damit wäre auch das weibliche "Testosteron X" fällt schneller aus der Gleichung raus.
  6. Hast du, wenn du deinem Chef gegenüberstehst das Gefühl, du müsstest lieber die Hände in die Taschen packen und dort zu Fäusten formen? Hast du schon mal darüber nachgedacht ob die Befriedigung deinem Chef glasklar sagen zu können was du von ihm und seinem Führungsstil hältst das Risiko den Job zu verlieren wert ist? Wie oft hat dich nur der Gedanke an "Wie erkläre ist das meiner Mama?" davon abgehalten dem Chef eine zu zimmern? Was ich damit sagen will: du hast schon lange gekündigt, dein Chef weis es nur noch nicht. Aktuell hast du einen Job, der macht dich zwar krank, aber er bezahlt die Rechnungen. Bring deinen Lebenslauf auf den aktuellen Stand, erstelle ein Profil bei Xing/LinkedIn oder lüfte das Bestehende durch. Vernetze dich mit den Personen die dir beruflich "helfen" könnten (also zB den MA vom DL) und fang an Stellenangebote zu suchen. Wenn dein Chef schon so gegen dich arbeitet wie es hier rüberkommt, sucht der schon nach Mitteln und Wegen dich loszuwerden, sei schneller.
  7. Für Weiterbildungen gilt bei mir: Nutzt es nur der Firma und/oder ist es ein Thema das mich null interessiert -> Nur auf Arbeitszeit und vom AG bezahlt Nutzt es der Firma und ist es ein Thema das mich interessiert -> Ich bringe Freizeit mit ein, AG Arbeitszeit und bezahlt Nutzt es nur mir und ich kann es dem AG nicht schmackhaft machen-> Eigenes Geld, eigene Zeit aber ggf. Bildungsurlaub wenn machbar Ist die Schulung nicht in vernünftiger Entfernung und das AG will dass ich sie mache ist Fahrzeit = Arbeitszeit. Anreise am WE nur aus extrem triftigen Gründen und nur wenn anders logistisch unmöglich. Ich steh lieber am Montag um 4 auf um den Flug/Zug zu bekommen als dass ich Sonntagmittag/frühabend mit dem PKW losfahre. Allgemein zur privaten Weiterbildung: wenn ich merke dass ich auf einem sterbenden Pferd sitze das es nicht mehr ins oder zumindest nach ans Ziel (Rentenalter) schafft muss ich umsatteln. Je früher desto besser und dann natürlich auch privat. Pausen sind aber eben auch wichtig, irgendwann muss das Gehirn die ganzen Infos ja auch verarbeiten und abspeichern. Immer nur oben drauf kippen im Sinne von "Viel hilft viel" ist eher kontraproduktiv. Was man sich möglichst früh aneignen sollte (und was die Schulen leider nicht vermitteln) ist eine für einen selbst geeignete Lernmethode. Also das Lernen lernen. Zudem noch Zeitmanagement und "wie überwinde ich den inneren Schweinehund" in Verbindung mit "ich muss nicht die Wohnung auf Hochglanz polieren bevor ich anfangen kann zu lernen". Damit hat man die Werkzeuge um, wenn man loslegen muss, das auch sehr effizient tun zu können.
  8. Pflicht ist es nicht mehr, zumindest darf es nicht mehr verlangt werden. Allerdings sind Personaler auch nur Menschen, wenn alle anderen ein Bild beifügen... Du wirst nie nachweisen können dass es wegen dem fehlenden Bild war. Wenn du ein anständiges hast, leg es mit bei. Kommt darauf an. Was sind die ersten Treffer die man bei bekommt wenn man dich googelt? Willst du mit denen in Verbindung gebracht werden? "Kein Bild + seltener Name + keine eigenen SocialMedia Profile + bekannter Querdenker mit selbem Namen" wäre zB eine sehr ungünstige Kombination. Softskills sind mE sehr wichtig, dh niemals Erfahrungen mit Kundenkontakt, Ehrenamt, Sportverein... verschweigen. Es kann quasi überall nur Pluspunkte geben. Im Zweifelsfall schreiben sie in die Einladung dass Fahrkosten etc nicht übernommen werden, dann ist das denen egal wo du herkommst. Weil es Stellen gibt die beim BA Studium zusätzlich den IHK-Abschluss mit ermöglichen.
  9. Kommt drauf an. Im Regelfall bin ich zuhause Anwender, mehr nicht. Klar, wenn das Netzwerk daheim nicht will kümmer ich mich drum, oder wenn es neues Spielzeug gibt, oder... Wenn ich beruflich ein spannendes Projekt habe oder ein Problem das mich fuchst kann es auch mal sein dass ich abends noch weiter grabe, mich informiere oder das ein oder andere Video schaue. Das mache ich dann aber weil ich Bock drauf habe und auch nur solange ich Bock drauf habe.
  10. Nein, wäre er nicht, es geht bei der Bindungsfrist nicht darum wie lange der Lehrgang gedauert hat sondern Anzurechnen sind nur Zeiten, der tatsächlichen Fortbildung während derer der Arbeitnehmer seine Arbeitsleistung nicht Verfügung stellen konnte. Quelle Sprich, Zeiten in der Freizeit werden gar nicht mit eingerechnet, Minusstunden auch nicht. Bleiben noch genau die 5 Tage "Sonderurlaub". Die reichen aber maximal für 6 Monate Bindung, und selbst das würde ein Richter möglicherweise verneinen. Ohne eine solche Regelung wäre die ganze Vereinbarung auch hinfällig, da die Zeit in der der AG von der Weiterbildung profitiert hat mit eingerechnet wird. Im Arbeitsvertrag wird so was nicht geregelt, so was wird individuell in einer Rückzahlungsvereinbarung vereinbart. Diese hat der TE aber eben genau noch nicht, also hat er auch nichts wo er nachschauen kann, was mitunter der Grund sein dürfte, warum er hier nachfragt.
  11. Wenn die Aussicht so düster ist (Degradierung zum HiWi sobald alles outgesourced ist) würde ich mein Hauptaugenmerk auf das private Projekt "Arbeitsplatz mit Perspektive" legen. Überleg was dir an deinem Job Spaß macht, wie du dich darin spezialisieren kannst und was du dafür vorbereitend machen kannst/musst /solltest. Den IHK Schein würde ich persönlich nicht machen, schon gar nicht wenn es bei Bezuschussung durch den AG eine Bindungsvereinbarung geben soll. Du bekommst aktuell ein recht gutes Gehalt und ich gehe davon aus dass du noch keine nennenswerten Verbindlichkeiten außer Wohnungsmiete und Lebenshaltungskosten hast? Dann könntest du auch auf eigene Kappe Schulungen und/oder Einstiegszertifizierungen machen. Im Regelfall gibt es dazu günstiges Material und es fallen nur die Prüfungsgebühren an. Manche Zertifikate sind auch an (Hersteller-)Schulungen gebunden, aber auch das bedeutet nicht den finanziellen Ruin. TL:DR Mach es nicht, such dir einen neuen Job solange es noch "gut" ausschaut und mach Scheine auf deine eigene Kappe.
  12. Bitte immer das Bruttogehalt angeben, im Idealfall mit Wochenstunden und Urlaubstagen. Als Nettolohn mit 3 Jahren BE ja ganz ok, je nach Region auch gut. Was passiert wenn du nicht mehr da bist? Krank, längerer Urlaub, Elternzeit, neuer Job...? Also nur minimal mehr, bei wahrscheinlich mehr BE?
  13. Zusätzlich kannst du auch die Kosten für Fahrten zu deiner Lerngruppe/deinem Lernpartner absetzen. Ist halt blöd wenn du ausgerechnet mit dem Kollegen, der am Weitesten weg wohnt am Besten lernen kannst. Natürlich dürft ihr jeweils nur die tatsächlichen Fahrten angeben, also per Zoom zusammen lernen aber Fahren angeben ist nicht . Wenn dass das Finanzamt mitbekommt... 😇
  14. Für läpische 5.500€? Ja nee, is klar. Danke, aber nein danke. Dann lieber selber zahlen und den Mittelfinger zeigen nach Abschluss.
  15. Ja - kann - aber warum sollte ein AG für eine Fortbildung die er selbst bezahlt hat ein (deutlich) höheres Gehalt bezahlen? Auf dem freien Markt sind die IHK Scheine wie gesagt relativ wenig wert. Nicht vergessen, der TE soll 1 Jahr lang einen nicht unwesentlichen Teil seiner Freizeit dafür aufbringen. Um das gehaltstechnisch abzufangen müsste da schon ein gutes Plus auf dem Lohnzettel ankommen.
  16. Naja, 5300€ die er von der Steuer absetzen kann, sooo viel Kohle ist das für den AG dann auch wieder nicht. Manch deutlich kürzerer Lehrgang kostet deutlich mehr. Wird es eben nicht, genau das ist ja das Problem des TE. Er/Sie selbst soll nicht nur die vollen Stunden, sprich die Freizeit, dafür einsetzen, nein, er macht durch den "frühen" Unterricht am Freitag auch noch Minusstunden. Zusätzlich werden von den 6 vorgegebenen Präsenztagen auch nur 5 als Sonderurlaub ausgeglichen. @DennisManuel bist du sicher, dass dir der Kurs so einen deutlichen Mehrwert bieten wird? Schon mal überlegt etwas in Richtung SCRUM, Prince2, $was-auch-immer-gerade-in-Stellenanzeigen-gefordert-ist zu machen? Die IHK Zertifikate sind ja ganz nett, aber auf dem freien Markt bringen spezifische Zertifikate denke ich mehr als ein recht unbekanntes IHK-Dingsda. Zusätzlich sind das teilweise Kurse die gerade mal eine Woche (dann halt Vollzeit) gehen... Plus die Punkte von @allesweg Für den AG ist es toll, für eine absetzbare Investition von <5.500€ bindet er den AN mindestens ein Jahr. Während des Lehrgangs wird niemand den Job wechseln und danach auch nicht sofort weil man erst mal die neue Freizeit genießen will und natürlich will man auch nicht so undankbar sein und direkt nach dem vom AG bezahlten Kurs verschwinden.
  17. Grundsätzlich hast du recht, aber... Solange "lass die ein dickeres Fell wachsen" gefühlt immer wieder die Standardantwort ist, ist das eben auch niet zielführend. Egal wie dick das Fell ist, irgendwann platzt der Kragen und dann kann niemand verstehen warum man sich jetzt über eine Kleinigkeit wie "einmal als IT-Guy bezeichnet werden", mit dem falschen Pronomen angesprochen werden oder "den einen" sexistischen Witz so aufregt. Die zig anderen Male in denen man das einfach so geschluckt hat sieht niemand. Idioten bei denen ich mir aussuchen kann wie ich mich verhalte (Internet, diese komische "Draußen"...) sind mir persönlich "egal", online ignoriere ich sie einfach ab einem bestimmten Punkt, iRL kann/muss ich mich zwischen ignorieren und kontern entscheiden, aber beides verschafft mir keine Nachteile. Bei einem Machtgefälle, wie im Job, muss ich aber teilweise gewisse Dinge einfach hinnehmen. Egal ob Sprüche, Ungerechtigkeiten oder das immer wieder vorkommende absprechen von Fachkenntnissen. Und das ganze wenn es blöd läuft eben nicht nur von einem Vorgensetzen, Kollegen oder Kunden sondern von vielen, egal bei welchem AG. Das ist das Problem. Sie hat es gemerkt, da bin ich mir zu 99,9% sicher . Wenn sie nichts gesagt hat, dann wahrscheinlich deswegen weil du dich entweder a) selbst korrigiert hast, oder sie b) wusste dass es keine Absicht war, und c) die tägliche Dosis "dickes Fell" noch nicht aufgebraucht war. Jain, wenn der betroffene etwas als diskriminierend empfindet dann ist das (in seiner Welt) erst einmal so. Ich will nicht werten ob das nun gut oder richtig ist, tendenziell eher nein. Ein "war aber nicht so gemeint", "war doch nur Spaß", "stell dich nicht so an"... hilft dann aber nicht die Situation zu entschärfen sondern verhärtet die Fronten. Ein "ich fühle mich schon mal stellvertretend für dich diskriminiert" ist genauso falsch. Wenn beim Erste Hilfe Kurs beim Druckverband darauf hingewiesen wird dass er zu fest ist wenn der Arm blau wird und ich frage wie ich das bei meinem dunkelhäutigen Übungspartner erkennen kann und alle (außer er) so "ufffff, wie kannst du so was fragen?!?"... Jup, zielführend... NICHT! Für die, die es interessiert, die sich aber auch nicht trauen zu fragen: in dem Fall muss man auf die Farbe des Nagelbettes achten, wenn es da blau wird, ist der Druckverband zu fest. Wäre bei Weißen auch der Fall, aber da sieht man auch so dass der Arm oder das Bein blau wird. Mehr will ich als Frau im Job auch gar nicht. Ich will wie gesagt keine Quotenfrau sein, auf der anderen Seite erwarte ich aber auch , dass man mich nicht nur als Anhängsel der männlichen Kollegen betrachtet. Oder Dinge die man bei einem Mann einfach ignoriert mit einem grinsenden "Frauen und Technik" kommentiert.
  18. Den aus Oberndorf am Neckar.
  19. Bzgl Powerline: Keine Ahnung was meine Mama da für Powerline im Einsatz hat, aber ich höre bei den Teilen ganz leises Spulenfiepen das mich innerhalb von Minuten in den Wahnsinn treibt. Falls man schon weiß, dass man darauf etwas empfindlich reagiert auf jeden Fall darauf achten, gerade abends im Bett kann das EEEEEEEECHT auf die Nüsse gehen
  20. Nachtrag: Viele AG gewähren den eigenen Firmenwagen erst nach Zeitraum X, davor gibt es ein Poolfahrzeug, zumal der "eigene" ja auch erst mal bestellt und geliefert werden muss. Gerade am Anfang ist die Chance relativ schnell den AG zu wechseln recht hoch, möglicherweise macht es trotzdem Sinn sich was eigenes, ggf. Gebrauchtes zu leisten, das einem dann auch gehört. Ich weiß, ein Auto steht 23h am Tag nur rum, aber kein Auto herumstehen haben ist auch doof. zumal man beim eigenen nicht wegen jeder Schramme direkt Schmerzen am Geldbeutel verspürt.
  21. Gerade beim Einstieg würde ich nicht auf den Firmenwagen schauen sondern auf "was kann ich lernen, wo komm ich schneller weiter". Gibt es bei der Stelle keineb Wagen dann ist das so. Nimm das mit den besseren Zukunftschancen, wenn das dann halt der Opel ist, so what, der fährt auch von A nach B.
  22. Nasse Katze riecht nicht, zumindest nicht so wie nasser Hund. Dresscode ist kein Problem, das lässt sich recht günstig lösen: Saubere Jeans, Polo und Sicherheitsschuhe falls ich in den Serverraum oder sonst wo hin muss wo mir was auf den Fuß fallen kann. Aber wenn der AG möchte dass ich angemessen vorfahre dann muss er das halt im Zweifelsfall stellen. Sonst fahr ich in Berlin die neue Serverhardware halt mit dem Lastenrad, auch in strömendem Regen, hab ja nix anderes.
  23. Selbst da solle ein Arbeitgeber mehr Interesse daran haben dass seine MA seriös auftreten als an den paar gesparten Kröten für den Firmenwagen (und sei es ein Poolfahrzeug). Sonst fahr ich eben mit der Rostlaube vor, die "mit ohne" Auspuff, die nur noch von den Aufklebern mit politisch mehr oder weniger (eher weniger) korrekten Sprüchen zusammengehalten wird und innen riecht wie "frisch gestorbener nasser Hund".
  24. Wie wäre es mit einem flachen Kabel und einem kleinen Switch im Büro? Die flachen Kabel lassen sich leicht auch um Türen etc legen und könne im Zweifelsfall auch im Flur quer (unter einem Läufer o.Ä.) über den Laufweg gelegt werden ohne eine Stolperfalle darzustellen. Im Arbeitszimmer dann auf einen kleine Büroswitch und die Endgeräte via Kabel anbinden.
  25. Formuliere um diese Problemstellung herum mal einen Projektantrag. Damit kann es klappen, das wichtige ist, dass dein Ausgangsproblem dir fachliche Entscheidungen ermöglicht und kein simples Abarbeiten ist.

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