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Alle Inhalte von Maniska
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Man darf aber auch nicht vergessen, dass gerade im ÖD das Zusatzpaket "Mitdenken" gerne mit Absicht nicht gebucht wird. Frei nach dem Simpsons Film "die ham mich gewählt um zu lenken nicht um zu denken". Wenn selbständiges Denken nicht honoriert wird (in "danke" oder Geld) dann lässt man es halt irgendwann mal sein.
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Wenn du es nicht weißt: unter dem Anmeldefeld steht im Regelfall "Anmelden an $Domäne" bzw "Anmelden an $Computername", sollte beides kryptisch sein und du nicht sicher sein, wenn du ".\" eingibst und es sich ändert, meldest du dich ansonsten mit einem Domänenaccount an.
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Ich kann mich auch nicht daran erinnern dass so etwas passiert wäre, andererseits arbeitet bei uns auch keiner mit lokalen Usern auf den Clients, und der lokale Admin ist afaik auch überall deaktiviert. Deswegen kann ich nicht beurteilen ob es eine Konstellation geben könnte in der das ein Bug oder Feature wäre. So natürlich ist das nicht. Auf einem Domänengerät gibt es, wie der Chief schon sagte keinen Benutzeraccounts. es gibt die Benutzergruppe "Domänenbenutzer" die dann Rechte auf dem Gerät haben, aber der Benutzer "Max.Mustermann@domäne.local" taucht im Regelfall nicht unter "Benutzer" auf. Ok, doofe Frage am Rande: Was war denn VOR dem Upgrade an/aus? Sind die Konten ggf vorher schon deaktiviert und es nur nie aufgefallen? Wie gesagt, EIGENTLICH dürfte ein Featureupdate keine Auswirkungen auf die lokalen Benutzerkonten haben. Wenn es keine Treffer bei Google zu der Problemstellung gibt würde ich auch fast vermuten, dass es nicht am Update selbst liegen kann. Ok, dann schnapp dir morgen mal ein Gerät, schau vorher in die Benutzerverwaltung, und danach ob sich da was geändert hat. Mach das Update einmal über die Softwareverteilung, und einmal "von Hand" und prüfe ob es da Unterschiede im Verhalten gibt. ggf. verdreht auch das was bei der Installation.
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Welche Benutzerkonten? Die Lokalen, oder auch Domänenkonten? Bei jedem Featureupdate oder nur bei einem bestimmten von X auf Y? Bzw bei einem Update auf oder über Version ABC hinaus? Also ist das Gerät Teil einer Domäne, bleibt immer noch die Frage, welche Typen von Konten deaktiviert wurden. Plus die Frage: was passiert bei einem Gerät das nicht Teil einer (dieser) Domäne ist? Nur eine Glaskugel: Gibt es eine aktive GPO die dieses Verhalten steuert, und erst ab Version ABC angewandt wird? Wenn es nur bei Domänennotebooks passiert kann ich mir vorstellen dass es ein Sicherheitsfeature von Windows sein könnte, oder eine wildgewordene GPO. Oder was ganz anderes, dafür ist die FEhlerbeschreibung etwas dünn
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Arbeiten für umme? Offtopic-Diskussion aus dem Event-Thread
Maniska antwortete auf Velicity's Thema in Small Talk
Für dieses Taschengeld gibst du dir unbezahlte Überstunden, Nachtschichten, Rufbereitschaft und den ganzen anderen Mist? Ja, möglicherweise würde auch der ein oder andere von uns hier das Kundenprojekt retten, ABER danach die Überstunden auch zeitnah einfordern. Und dem Chef deutlich(st) machen, dass es keine neuen Überstunden gibt, bevor die Alten nicht abgefeiert sind. Wenn er mich so dringen braucht dass ich sie nicht abfeiern kann, dann darf er sie mir auch (wenn ich das möchte) mit den üblichen Zuschlägen für Nacht- und Wochenendarbeit auszahlen. Gesetz sagt --> Freitzeit. Also ich würde lieber einmalig 2 (oder 10, oder 20) Stunden investieren um danach dauerhaft meine Ruhe zu haben. Und wenn ich es dem Kollegen 2-3x erklärt hat, und er mich immer noch in der Freizeit anruft würde ich da auch nicht mehr dran gehen. Dann liegt es nicht am Können, sondern am Wollen. Also organisatorisches Vollversagen für 75k€p.a. Mach so was nicht zu deinem Problem, wenn dein Chef es ignoriert. Mach es zu seinem Problem indem du die Probleme bei ihm ein kippst. Ja, das ist im ersten Moment arschig, andererseits bekommt er dafür auch dein Brutto als Netto. Netter Merkspruch: "Nicht meine Gehaltsklasse". Wenn die Leute nicht gucken, ist das nicht dein Problem! Wenn es in der KB steht, dann sag dem Kollegen wo er gucken muss, aber lass den Hintern in der Hängematte dabei. Bei einem größeren Problem in der RB würde ich dich auch anrufen. Warum? Weil ich das Problem offensichtlich einfach bei dir parken kann und somit deutlich schneller zurück in die Hängematte komme. Warum selber kümmern, der DvD macht das, man muss ihn nur anrufen. -
Ich habe mir die Ausbildung anders vorgestellt...
Maniska antwortete auf Ala's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Wenn du das deinem Ausbilder genau so gesagt hast (ok, Tonfall vielleicht noch) dann frage ich mich langsam wer von euch beiden wirklich ein Problem mit der Sozialkompetenz hat. Also doch der typische Azubi. Dann versteh ich noch weniger warum man dich anders behandeln möchte. Wenn ich das hier bis jetzt richtig verfolgt habe, werden dir aber keine Gründe genannt, oder hab ich das überlesen? Das hier: Wäre ja dein "Wunschszenario" wenn ich das richtig verstanden habe. Er darf was das du nicht darfst und man erklärt dir - Idealfall von sich aus, was aber im Regelall als unhöflich angesehen wird - warum du das (noch) nicht gezeigt bekommst. Macht aber keiner, also fragst du nach, was als Diskutieren aufgefasst wird? Macht dich das zufrieden? Macht dich das glücklich? Ist das die Art wie du in Zukunft arbeiten möchtest? Kannst du dir vorstellen, dass 3 Jahre so durchzuziehen? Wie bist du denn an den Ausbildungsplatz gekommen? Wollen die Ausbilder vielleicht gar keinen Azubi mit anderen Bedürfnissen und du bist nur dort gelandet weil die Kosten vom Amt übernommen werden etc.? Ich will hier niemandem irgendetwas unterstellen, und ich will jetzt ganz sicher auch nicht dass du dir jetzt darüber den Kopf zerbrichst. Bitte nicht. Das ist eine Randnotiz an die anderen Mitleser Hast du vielleicht die Möglichkeit während der Probezeit einen anderen Betrieb zu suchen (und zu wechseln) der eher bereit ist auf dich einzugehen? Natürlich nur als letzte Möglichkeit. -
Ich habe mir die Ausbildung anders vorgestellt...
Maniska antwortete auf Ala's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Als Tipp: Wenn du auf mehrere Beiträge gleichzeitig antworten möchtest, kannst du die Funktion "Mehrfachzitat" über das Plus nutzen, damit werden alle Beiträge gemeinsam zitiert. Und du darfst auch gerne den Teil eines Textes aus dem Zitat werfen, auf den du nicht beziehen willst. (Technisch möglich und sozial akzeptiert ) Verständlich, deswegen hatte ich nach einer Person deines Vertrauens gefragt. Ob der Integrationsfachdienst dir so richtig helfen will, oder nur einen weiteren Bearbeitungsfall sieht hängt im blödesten Fall vom Sachbearbeiter ab. Wenn... Dich kann man aber eben nicht behandeln wie den 0815 Standardazubi, bei dir muss man anders kommunizieren sowohl aktiv als auch passiv. Man muss ich - gaaaaanz schlimm - *böse Gruselgeräusche und Lichteffekte* auf dich einstellen!!! Da ist es natürlich einfach zu sagen "das wird nix, die können wir nicht brauchen, die passt nicht zu uns" Bedeutet die Dame vom Integrationsamt muss auch deinen Ausbilder ggf. in die Spur rücken. Dass es eben so ist, dass du bist wie du bist und er sich da auch darauf einlassen muss. Wenn ein Schwerbehindertenbeauftragter involviert ist, bist du dann auch besonders geschützt. Gerade was das Thema Kündigung angeht? Wenn man dem Ausbilder klar macht dass er dich nicht so einfach los wird, könnte ihn das motivieren sich etwas mehr ins zeug zu legen. Wobei "keine Diskussion" natürlich von exzellenter Führungsqualität zeugt... NICHT. Warum gibt es nur so viele unfähige Ausbilder??? Genau dieses. -
Arbeiten für umme? Offtopic-Diskussion aus dem Event-Thread
Maniska antwortete auf Velicity's Thema in Small Talk
Dann lass die unbezahlten Überstunden sein, lass dir die Bestehenden auszahlen und nutze die freien Ressourcen (Zeit + Geld) und eigne dir an was auf dem Markt verlangt wird. Und vor allem: Wenn du die Wahl hast zwischen "an dir arbeiten" sprich Skills erweitern und "unbezahlt für den Chef arbeiten" dann solltest du dringend deine Prioritäten gerade rücken. -
Ich habe mir die Ausbildung anders vorgestellt...
Maniska antwortete auf Ala's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich habe ein bisschen das Gefühl, dass dein(e) Ausbilder nicht weis/wissen wie man mit dir umzugehen hat. Für mich liest sich das ein wenig wie ein "Sheldon Cooper" (nicht böse gemeint): Fachlich und intellektuell durchaus mehr als nur gut dabei, Sozialkompetenz... Ausbaufähig wäre nett formuliert. Ich gehe mal davon aus, dass deine Ausbilder und Kollegen wissen, dass du anders tickst als "normale" (bitte nicht falsch verstehen) Menschen, aber nicht genau, wie sich das äußert? Dass man mit knapp 30 keine allzu große Lust auf einen Babysitter (aka Ausbildungsbegleitung) hat kann ich durchaus nachvollziehen. Hast du denn eine Person deines Vertrauens die für dich den "Übersetzer" in einem Gespräch spielen kann? Kannst du mit dieser Person (Partner, Elternteil, guter Freund...) ein Gespräch mit deinem Ausbilder führen, und ihm, ggf eben durch diese Person, erklären lassen was bei dir anders sein muss und warum du in manchen Situationen reagierst wie du reagierst, ohne dass das irgendwie böse/negativ gemeint ist? Dass es für dich noch mal wichtiger ist, dass du nicht alleine im Büro sitzt, weil... Mag für dich nun vielleicht alles eigentlich "überflüssig" und alles schon mal klar und verständlich (in deinen Augen) erklärt worden sein. Du sagst aber selbst, dass du die soziale Komponenten nicht kannst. Also nimm dir jemanden mit, bei dem du weißt, er kann dich verstehen, den anderen verstehen und vor allem, zwischen euch übersetzen. -
Klugschei*er Habs korrigiert.
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Kurzes Feedback: Die IHK lässt mich nun offiziell auf Azubis los Für alle die auch mit dem Gedanken spielen den Schein zu machen mal eine kurze Zusammenfassung wie die Prüfung bei mir ab lief: schriftliche Prüfung bestehend aus 70 Fragen (min 35 richtig um zu bestehen) Dauer 3h Zugelassene Hilfsmittel: Gesetzessammlung mit "Fähnchen", Markierungen und Querverweisen auf andere Paragrafen/Gesetze. Letzteres aber bitte unbedingt bei der eigenen IHK abklären!!! Bei mir gab es die Fragen "auf Papier", die Lösungen mussten dann auf einem extra Lösungsbogen eingetragen werden die Zeit fand ich mehr als ausreichend, ich bin in Summe 3 oder 4 mal über alle Fragen gegangen (IHK Fragestellung, kennen wir ja alle ) praktische Prüfung dank Corona durfte kein Azubi mitgebracht werden, daher war eine praktische Unterweisung nicht machbar, also dann eben eine Präsentation In Ermangelung von Ideen hab ich ein Konzept vorgestellt, in dem ich genau das was ich als praktische Unterweisung gerne gemacht hätte in der Theorie vorgestellt habe. In meinem Fall: statt einem mitgebrachten Azubi zu zeigen und zu erklären wie er eine Festplatte tauscht, habe ich den Prüfern erklärt, wie ich das meinem Azubi zeigen und erklären würde, und warum. Fachgespräch ging dann in die Richtung Haben Azubis auch Rechte? -> Ja, leider Welches sind die als Ausbilder wichtigen Gesetze -> BBiG, JuArschG, AGG, MuSchuG... Lustig ist die Reaktion, wenn man nach 5 gefragt wird, und das BBiG nicht mit aufzählt. "Führsorgepflicht" erwähnt, natürlich der Prüfer direkt drauf eingeschossen, also erklären dürfen was das bedeutet ... alles in allem Fragen die mit gesundem Menschenverstand und dem Wissen für die theoretische Prüfung machbar waren Worüber sich Mitprüflinge etwas geärgert haben, war dass im Theorieteil "so viel" Fragen rund um den Betriebsrat mit dran kamen. Also den, und die JAV unbedingt auf dem Schirm haben. Meine Vorbereitung auf die Prüfung war das Durcharbeiten eines Videokurses (Udemy), inkl. dem im Kurs inkludierten Skript und lernen mit Lernkarteikarten (auch vom Kursersteller). Im Gegensatz zum IHK Kurs muss man sich hier aber selbst mit seiner Gesetzessammlung auseinander setzen und die relevanten Paragraphen (nach denen fragt keiner, aber zum Finden und Nachlesen in der Prüfung) suchen und markieren. Zusätzlich hatte ich mir noch einen Satz "an die Prüfungsfragen angelehnte Fragen" besorgt, wegen weil Fragestellungen der IHK üben und so Mein Fazit: Wenn an sich prinzipiell ein wenig für die Thematik und auch die rechtlichen Hintergründe interessiert (und Gesetzestexte halbwegs lesen und verstehen kann) braucht einen teuren Vorbereitungskurs nicht unbedingt. Man muss halt deutlich mehr selber machen. Und Hilfe von dem ein oder anderen Forenteilnehmer hier schadet auch nicht. Danke noch mal, ihr wisst wenn ihr gemeint seid
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Und du hast das Gefühl, dass die dich ausbilden wollen? Auch das Praktikum einer Umschulung fällt in die Rubrik "ausbilden" nicht "ausbeuten"... Und was wollen die in den 2 Jahren mit die machen, wenn sie dich nicht ausbilden wollen sondern erwarten dass du dir so Zeugs selbst beibringst? Was erwartest du denn von deinem Praktikumsbetrieb? Einfach nur Themen hinwerfen "da, mach mach dich schlau und mach mal" hoffentlich nicht. Dann kannst du auch einfach einen x-beliebigen Wikipedia Artikel zum Thema IT nehmen und diesen, alle verlinkten und auch dort wieder unterverlinkten Artikel durcharbeiten. Mit Ausbildung oder Umschulung hat das aber nichts zu tun. Ja und nein. Wenn ich herausfinden will ob jemand wissbegierig und lernfähig ist, dann kann ich ihn auch zu IT-fremden Dingen befragen um das herauszufinden. Wäre sowieso spannender: Wenn man das Thema mag, lernt man leichter, aber man wird nicht jedes Thema in der Ausbildung mögen. Also erklär mir lieber mal die "Gewinn und Verlustrechnung". Kaufmännischer Beruf, musst du für die AP auch wissen. 😛 Zum Thema Userprofile via robocpy, xcopy... synchron halten zu wollen: Kann man so machen, ist das halt scheiße. Dafür gibt es unter Windows die Geschichte mit Roamingprofilen. Da werden dann sämtliche Profildaten, inkl Registryeinträge, Drucker... "synchronisiert", und auch gelöschte Daten, nicht nur Zeug das neu dazu kam. Nur weil man ein Script nutzen kann, heißt das noch lange nicht, dass das der intelligente Weg ist.
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Client-To-Site VPN nach Subnetting
Maniska antwortete auf dsteinbrink's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
"Das Subnetz umgestellt" bedeutet was genau? Von was nach was? Einfach nur die SNM von 255.255.255.0 auf 255.255.252.0 geändert ? Dann habt ihr irgendwo irgendwas vergessen, oder ein Gerät hat die Änderung nicht übernommen, lügt in der GUI/Konfgseite oder... Viel Spaß beim Suchen Warum macht man so einen Mist überhaupt? Wenn ein /24 nicht mehr reicht nimmt man noch eins dazu und zieht Geräte sinnvoll in das neue Netz/VLAN um. Abgesehen davon hat man dann schon vorher bei der Konzeptionierung geschlafen. Schritt 1 wäre mal die betroffenen Systeme neuzustarten und zu schauen wie es sich dann verhält. Schritt 2 wäre die Änderung rückgängig machen und gescheit machen, nicht pfuschen. -
Ausbildung und 450€ Job - angeblich nicht möglich
Maniska antwortete auf Gurki's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Berufstätige dürfen bis zu 450 Euro monatlich über einen Nebenjob dazuverdienen, ohne Steuern oder Sozialabgaben für die Einkünfte zahlen zu müssen. Quelle Die 9.744€ beziehen sich auf den Hauptjob, der Nebenjob ist bis 450€ steuerfrei, egal wie viel man im Hauptjob verdient. -
Ausbildung und 450€ Job - angeblich nicht möglich
Maniska antwortete auf Gurki's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das Problem ist, dass sie beides beim selben AG machen möchte, was aber nicht geht. 1 AG = 1 Beschäftigungsverhältniss, egal wie man das auf dröselt. Dementsprechend 1.000€ Azubivergütung + 450€ Nebenjob = 1.450€, damit wird das Finanzamt beschworen und das holt sich seinen Teil. Weil es der selbe AG ist, einfach nur deshalb. Und ja, das ist so schon richtig, sonst könnten manche AG auf die Idee kommen statt einer Vollzeitkraft mit Lohnnebenkosten eine 3,6*450€ Kraft zu beschäftigen. Da ihr AG aber eine Nebenjob bei sich ja genehmigen würde, was spricht dagegen diesen wo anders anzutreten? Prinzipiell scheint der AG ja kein Problem damit zu haben. -
Projektantrag FISI abgelehnt, Jemand Ideen wie ich Komplexität hinzufügen kann?
Maniska antwortete auf Denisese27's Thema in Abschlussprojekte
Ich bin mir auch nicht sicher. Rein vom Antrag her würde ich erwarten dass du die bestehende Lösung (auch) gegen Baramundi oder Empirum antreten lässt. Kann ja sein, dass die Lösung dann nachher Ansible oder Puppet lautet, aber die dicken Fische im Bereich der Softwareverteilung würde ich nicht weglassen. Und - leider - auch heutzutage mit bedenken sollte man die Frage wie weit man ggf. schon mit Azure verbandelt ist bzw in den nächsten 12 Monaten sein wird. Dann müsste man auch einen Blick in Richtung Intune werfen. Wie gesagt - leider. -
Also sind die Entwickler von Donnerstag früh (oder was so ein Entwickler halt früh nennt) bis Freitag Nachmittag durchgängig im Büro und arbeiten, bzw "arbeiten"? Also ~12h pro Person an Überstunden und klare Verstöße gegen sämtliche Auflagen zwecks Höchstarbeitszeit , Ruhezeiten etc.? Das alles für flüssige Gummibärchen, Papp-Pizza, eine Teilnehmerurkunde und vielleicht einem Kinogutschein in Höhe von 1/2 Stundelohn? Was passiert denn wohl, wenn einem der Entwickler auf dem Heimweg etwas passiert? Ein Unfall z.B.? Was genau macht die BG dann wohl mit dem Geschäftsführer? Lauf Forrest, lauf! Lauf...? This! Wir hatten beim alten AG auch mal eine einwöchige Schulung im Stammhaus. Der für uns zuständige GF hat an dem Freitagabend die komplette IT zum Essen und anschließend ins Varieté eingeladen. Da haben wir auch nicht "nein" gesagt. Keine Ahnung wie der Zuspruch beim Event "mal sehen wer das ihm zugeteilte Rack schneller ordentlich neu verkabelt hat" gewesen wäre, aber ich war zu bezweifeln dass da alle so bereitwillig dabei gewesen wären.
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Wenn ich mir deinen anderen Beitrag so anschauen würde ich bei Punkt B knallhart darauf hinweisen, dass es aufgrund der maroden Infrastruktur nicht anders zu vertreten war, als das ganze nach Feierabend (und aus sicherer Entfernung) zu machen. Man kann das Spielchen auch auf dem selben Niveau mitspielen und seine Tätigkeiten in 15 Min Intervallen dokumentieren, natürlich stehen dann halt auch 30 Min "Ausfüllen Stundenzettel" in der Woche auf selbigem. Die Kollegen haben gemacht wofür sie bezahlt wurden, und deshalb vertraut er den anderen nicht? Wenn er das optionale Paket "proaktives Mitdenken" nicht gebucht hat, darf er sich mE nicht beschweren. Und nur wegen "dein Vorgänger hat aber..." Sorry, Ex-MA Vergleiche sind in etwa so geil wie Ex-Partner Vergleiche. Wenn man mich nicht als eigenständige Person sehen will, die auch anders tickt (und andere Macken hat), dann ist das eine total bescheidene Vertrauensbasis. Je nachdem wie es gehandhabt wird auch nicht so schlecht wie es auf den erste Blick sein kann. Zumindest wenn der Chef ein wenig Verständnis zeigt. Wenn er nur wissen will was man so ungefähr die Woche über gemacht hat, was von dem was man sich vorgenommenen hat, hat warum nicht geklappt. Woran hat es gehakt, dass XY doch noch nicht erledigt wurde... Solche Punkte sollte ein guter Vorgesetzter abfrage, aber nicht um den MA zu kontrollieren, sondern um ihm das Leben leichter zu machen, indem er die Hinderungsgründe aus dem Weg räumt. "Ja, Chef, ich bin an dem Problem dran, leider hast du mich gerade voll raus gerissen, deswegen dauert es nun nochmal ne Stunde länger" oder "Hey Chef, grad keine Zeit zu schnacken, will was arbeiten". Oder einfach nicht dran gehen, soll er doch maulen, solange die Arbeit getan ist...
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3. Lehrjahr und immer noch keine Kundenprojekte
Maniska antwortete auf tom0707's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Eigentlich für dich perfekt, was machen die den lieben langen Tag dann so? Dein Ausbilder könnte nun einen der nicht so ganz ausgelasteten Kollegen dazu verdonnern sich intensiv um dich zu kümmern. Man kann zu Lernzwecken auch alte Projekte noch mal durchgehen, den Code und die Herangehensweise erklären... Natürlich kann dein Ausbilder nichts für die Auftragslage, aber das soll und darf nicht dein Problem sein. Dann muss er sich halt was ausdenken wie man dich anders sinnvoll ausbilden kann. Ich finde es nicht ganz so pralle Azubis ab dem 2. LJ Kundenprojekte zu überlassen. Jaja, dA lErT eR wEnIgStEnS wAs... Der Azubi kann mitarbeiten, aber für ein Kundenprojekt verantwortlich sein find ich dann doch etwas too much. Zumal es natürlich dem Ausbilder erspart wirklich ausbilden zu müssen. -
Neuer Kollege in der IT..... total merkwürdig (Ich muss mich mal auskotzen...)
Maniska antwortete auf Kellerbräune's Thema in IT-Arbeitswelt
Ok, also zuerst mal "krank ist krank" und "Urlaub ist Urlaub". Wer meint mich im Urlaub anrufen zu müssen hat entweder einen sehr guten Grund (aka. unvorhersehbarer Totalausfall) oder kann sehr schnell und sehr weit laufen. Verbindungen zum Zeugenschutzprogramm schaden dann auch nicht. Was habt ihr für eine marode Infrastruktur, wenn man bei Netzwerkgeräten oder wichtigen Servern ernsthaft Angst haben muss ob sie nach einem Neustart wieder hoch kommen? Wie macht ihr das mit Sicherheitsupdates? Nein.. ich will es lieber nicht wissen. Warum gibt es keinen dedizierten Druckserver? Warum arbeiten auf einem Server, auf dem Druckdienste laufen User? Warum scheint es zu diesem Konstrukt keine Dokumentation zu geben? Nu bin ich aber neugierig: Warum kann man eure Server nicht "einfach so" neu starten, und "da arbeiten User drauf" lass ich nicht gelten, das war in keinem deiner Posts ein Grund zur Sorge, nur dass die Kisten "nicht mehr hochkommen" könnten. Nochmal meine Frage, wo ist eure Dokumentation, wo ist "die Bibel" in der der Kollege nachschauen kann ob und wenn ja welche Probleme es geben kann wenn Server XY neu gestartet wird? In der auf Abhängigkeiten hingewiesen wird die man als "Fremder" nicht kennt? Weiß er das? Nachdem du ihn erst die Tage angekekst hast weil er dir bei den anderen Geräte nicht geholfen hat? Abgesehen davon versuche wahrscheinlich jeder von uns solche "geht nebenher" Aufgaben relativ zeitnah zu erledigen. Fertig machen, in Schrank legen, wenn es dann gebraucht wird kurz einschalten für Updates, weg damit. -
Die Abschlussprüfung ist nicht unbedingt eine gute Plattform für Experimente. Einerseits musst du deinen Antrag ja schon so formulieren, dass der PA etwas damit anfangen kann und auch erkennen kann dass das den formalen Anforderungen genügt (fachliche Tiefe und so). Zudem musst du auch den Beweis liefern, dass du "professionell" als Fachkraft arbeiten kannst, da kommen Bastel- und Frickellösungen nicht unbedingt gut an Zu guter Letzt: alles was Marke "Eigenbau" ist, übersteigt tendenziell die 35h, wenn es die formalen Anforderungen erfüllen und keine Bastellösung sein soll.
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30 Minuten einfache Fahrzeit ist doch eine ganz normale Pendelstrecke. Wenn dir das schon zu weit ist, weiß ich nicht was du erwartest. Laut deiner Aussage wohnst du ja auf dem platten Land, dass es da nicht so viele Stellen gibt, und die die es gibt auch noch etwas verteilt sind hätte von Anfang an klar sein müssen. Und weil dein ehemaliger AG derart unprofessionell ist, willst du dir dein gesamtes Arbeitsleben die Frage stellen lassen müssen warum du für die Zeit dort kein AZ vorweisen kannst? Ernsthaft? Mal Klartext, wenn ich deine Bewerbung vor mir liegen hätte und dort würden Unterlagen (sprich ein oder mehrere AZ) fehlen, würde ich mich nur dann für eine Einladung aussprechen, wenn ich in höchstem Maße verzweifelt auf der Suche wäre. Ein Zeugnis gibt es nicht "von AG Gnaden", das zu erstellen ist für den AG genauso Pflicht, wie Gehalt zu bezahlen etc. und "wohlwollend " muss es dann auch noch sein. Ich würde btw. auch nicht unbedingt Firmen, bei denen ich im Bewerbungsprozess bin öffentlich nennen. Man weiß nie wer mit liest.
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Und Standard ist schlecht, weil...? Du musst nicht das Rad neu erfinden, das ist ggf. auch gar nicht mal so gut. Immerhin wirst du im Rahmen deines Projektes auf externe Informationsquellen angewiesen sein. Und je mehr "Standard" dein Projektthema ist, desto eher wirst du das ein oder andere Tutorial dazu finden, und mit Glück auch mögliche Prüferfragen fürs Fachgespräch. Ja, es ist "langweilig" ein Projekt von der Stange durchzuführen, aber es sind im Zweifelsfall auch sichere Punkte. Und das ist bei einer Prüfung möglicherweise wichtiger.
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Urlaubstag für Hochzeit bei neuen AG in Probezeit Ja/Nein?
Maniska antwortete auf Mauri091's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Je nach Eintrittsdatum auch gar nicht rechtlich machbar: Urlaub muss in dem Jahr gewährt werden in dem er anfällt (Ausnahme: Betriebliche Gründe blabla...), sagt das Gesetz. Fängt man nun erst zum 1.7. an, hat man 10-15 Tage Urlaub, die man eigentlich zu nehmen hat. Lustig wird es wenn der Kollege der am 1.6. angefangen hat seinen kompletten Urlaub im Dezember nehmen will. Vorher "durfte" er nicht, mit rüber nehmen muss (und ggf. darf) er nicht... In den ersten 6 Monaten erarbeitet man sich man ja trotzdem einen Urlaubsanspruch von 1/12 pro Monat, den sollte der AG dann auch so genehmigen. Mal ganz ehrlich, wenn im 5 Monat der Zugehörigkeit 14 Tage Urlaub immer noch darüber entscheiden ob man die Probezeit "besteht" oder nicht, dann ist doch eh der Wurm drin.