-
Gesamte Inhalte
3812 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
196
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von Maniska
-
AG Wechsel - Konditionen ok?
Maniska antwortete auf OprahDid911's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Isses ja nicht. 50% der Wochenarbeitszeit sind im Monat abgegolten. Bei einer 40h Woche also 20 h im Monat, bei einer 36h Woche nur 18h im Monat... Sollte eigentlich auch klar sein, länger als 60h/Woche darf man gar nicht arbeiten, und das auch auch nur bei einer 6 Tagen Woche. Quelle Jain, ich würde mal sagen damit ist abgesichert, dass du jeden Aspekt deines Job auch ausführen musst. Ich kenne genug die "Schulungen halten" meiden wie der Teufel das Weihwasser weil sie nicht vor anderen reden können oder wollen. Oder einfach keinen Bock drauf haben. Das selbe gilt für Doku schreiben oder organisatorische Tätigkeiten. Damit sichert sich der AG ab dass er dich innerhalb der selben Betriebsstätte im Rahmen deiner Fähigkeiten einsetzen kann wo er will. Ganz krasses Beispiel: Du bist zufällig noch Industrieschweißer, und der einzige Schweißer am Standort fällt aus. Dann kann dich dein Chef zum Schweißen abbestellen, aber halt zu deinem Entwicklergehalt. Dienstreise != Dienstreise Theoretisch ist schon die Fahrt zum Kunden eine Dienstreise, auch wenn der auf der anderen Straßenseite sitzt. Schlussendlich dürfte es aber den meisten von uns egal sein ob sie in der Früh zum Betrieb oder zum Kunden fahren solange sie Abends wieder im eigenen Bett liegen. Das andere Extrem sitzt von Sonntag Abend bis Freitag Mittag/Abend im Hotel/beim Kunden und ist gerade mal am WE zuhause. An welche Form der Reisebereitschaft hätten sie denn gedacht, wen ich nur ja/nein auswählen kann? Ich versteh das so, dass bis zu 20 Überstunden abgegolten sind, alles was drüber hinaus geht muss abgefeiert werden und du verzichtest auch ausdrücklich auf eine eventuelle Wahlmöglichkeit "Freizeit vs. Geld". -
Chaotische Lagerhaltung vs Dokumentenmanagementsystem
Maniska antwortete auf entwickler_007's Frage in Anwendungsentwickler und Programmierer
70h reine programmierende Arbeitszeit? Vielleicht, aber das ist dann eine Person mit deutlich mehr Erfahrung hat als ein Azubi im 3.LJ je haben wird. Zumal im Abchlussprojet für die reine Programmierarbeit keine 70h zur Verfügung stehen, eher so um die 20-30. Der Rest wird für Planung, Entwurf und Doku draufgehen. -
Werde keine Programmiersprache in der Ausbildung lernen
Maniska antwortete auf skphedits's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hallo und willkommen. "Vor Kurzem" bedeutet? Wahrscheinlich am 1. August? Dann kannst du ja mal treudoof deinen Ausbilder nach dem betrieblichen Ausbildungsplan fragen. Natürlich nur, weil es dich interessiert was du wann lernen sollst und du dich privat schon mal darauf vorbereiten möchtest. Nicht weil du eigentlich wissen willst ob es so was überhaupt gibt, und wie dein Ausbilder auf die Frage reagiert. Niemals *pfeif* Nun gut, hoffentlich sollst du nicht nur "eine Sprache" lernen, sondern programmieren an sich, also auch das "warum" dahinter Allerdings finde ich es auch befremdlich, wenn einem AE-Azubi nicht gesagt werden kann in welcher Sprache er hauptsächlich arbeiten wird. Egal ob dem Azubi das was sagt oder nicht, der Ausbilder sollte es wissen. Erst mal schauen. Und zwar einerseits was im Ausbildungsvertrag für eine Probezeit vereinbart ist (1-4 Monate). Dementsprechend schnell solltest du handeln. Im Betrieb abklären wie man sicherstellen will dass dir alle Inhalte vermittelt werden. Sollte dir das nicht gefallen oder nichts passieren Mit der IHK, der Berufsschule, ggf. Freunden und allen die wissen können wo Azubis abgesprungen sind etc. einen Wechsel innerhalb der Probezeit versuchen. Der fette Teil ist wichtig, nach der Probezeit muss dein aktueller Betrieb da mitspielen weil du laut Gesetz nur dann kündigen darfst, wenn du die Ausbildung aufgeben, also den FiAe an den Nagel hängen willst (oder mit einem "Wichtigen Grund", also wenn Leib und Leben in Gefahr sind und solche Späße Paragraph 22 BBiG ). Also am Besten vorher einen neuen Platz suchen. Aber zuerst: reden. Und zwar mit deinem Ausbilder (der, der auf dem Vertrag steht und der der vor Ort ist, falls das nicht der selbe ist). Fragen was mit dir geplant ist, wie wo was wann -> Ausbildungsplan eben. Deine Sorgen und Befürchtungen erklären. Und hoffentlich war das alles nur ein Missverständnis und du bist danach happy. Wenn nicht, siehe weiter oben. Ok, also bist du geplant schon mal mindestens 4-6 Wochen im Jahr alleine, je nachdem wie viel Urlaub dein Ausbilder vor Ort hat? Und wehe er wird krank. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das so i.O. ist wenn in der Zeit keine andere Fachkraft vor Ort ist um dich zu betreuen. Einzelne Tage mal ja, aber eine Woche oder länger am Stück? Fürs nächste Mal wird es das sicher auch wissen Die Kuh ist nun mal aber schon auf dem Eis, gucken wir mal dass wir sie dort wieder runter bekommen. -
Moin zusammen, I did it! Ich hab mich zur Ausbildereignungsprüfung im September angemeldet, und heute auch die offizielle Einladung dazu bekommen. Da ich die Inhalte aber ohne Präsenzkurs - weil wegen is nicht wegen Corona und so - lernen muss, hab ich einzwei Fragen, vor allem zum praktischen Teil. Dadurch dass wegen Corona kein Versuchskaninchen mitgebracht werden darf, kann ich netterweise die praktische Unterweisung als Präsentation durchführen. Juhuu, damit fällt alles "Basteln an Hardware" schon mal raus. Jemand nen Tipp, was ich machen könnte das nicht zu viel aber auch nicht zu wischiwaschi ist und im Idealfall auch wie dieser schriftliche Entwurf aussehen kann/sollte? Danke Mani
-
Linux Samba Backup
Maniska antwortete auf root_max's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Ich orakle mal, dass dein Ausbilder keine fertige Lösung von dir will (zumindest sollte das nicht so sein). Ich würde von dir erwarten, dass du mit den nötigen Schritten um die Ecke kommst und mir dann auf die Nerven gehst wie man x, y und z macht. ALso ein "ok, das hab ich rausgefunden, ich hab aber null Plan wie man so was machen würde, und das Manual hab ich (im Idelafall) zwar mal angeschaut, versteh aber nur Bahnhof. Kommt darauf an was der Ausbilder erreichen will, aber ja prinzipiell geb ich dir recht das ist zu viel Überforderung auf einmal. -
Ich denke auch eher, dass man allgemein sagen kann, dass sich die Wahrscheinlichkeit einer Plagiatsprüfung signifikant erhöht, je mehr der Schreibstil in unterschiedlichen Absätzen wechselt und wie oft ein Thema bei einem bestimmten Betrieb schon durchgeführt wurde. "Du bist der dritte Azubi innerhalb von drei Jahren der das Thema XY behandelt? Mal die alten Dokus noch mal anschauen ob einem da was bekannt vorkommt." vs "Urgs, noch mal Monitoring. Naja, sollte jeder Betrieb haben, aber müssen die das alle (dieses Jahr) als Abschlussprojekt machen?"
-
Ich auch nicht, trotzdem würde ich in Zukunft bei derartigen Symptomen asap die Reißleine ziehen und mich nicht mehr druchquälen. Und ich kann auch nur jedem raten das so zu handhaben. Wenn man nicht erst Montag früh beim Weckerklingel das"bäh, Montag!" Gefühl aht, sondern schon am Sonntag schlechte Laune bekommt weil der nächste Tag ein Montag ist, dann sollte man sich überlegen warum man sich so fühlt und wie man das ändern könnte.
-
Tu es JETZT. Niemand dankt dir, wenn du deine geistige Gesundheit an die Wand fährst, vor allem kein eh schon Ex-AG. Nach einem Tapetenwechsel kannst du es erst mal vergessen "längere" Zeit AU zu sein, außer du willst gleich noch mal renovieren. Der neue AG wird, egal wie gut er ist, not amused sein, wenn du mit so was relativ schnell ausfällst. Mach das was gemacht werden muss damit du für dich eine dem AG und Arbeitsumfeld entsprechend saubere Übergabe hinlegst. Lass dich AU schrieben, genieße den (britischen) Sommer, schnapp dir ein gutes Buch und sortiere deine Hirnwindungen.
-
Was meinst du, liegt es am Job (bzw an der IT) selbst, an deinem AG, oder "nur" am Arbeitsplatz? Gibt es Faktoren die dein AG schnell, unbürokratisch und kostengünstig anpassen kann? Z.B. Lärmpegel im Großraumbüro, Wechsel des Teams/Aufgabengebietes...? Wenn das möglich (und wahrscheinlich) ist, sprich mit... hmm, mit wem? Dem Vorgesetzten wahrscheinlich, aber wenn der schon das Problem ist? Dem Betriebsrat, sofern vorhanden? Alles schwierig sobald die Gefahr besteht an jemanden mit der Einstellung "kein Pflaster, keine Krankheit" zu geraten. Der erste Schritt sollte ich nun zum Hausarzt führen, der kann dich AU schrieben (auch wenn du das nicht möchtest) und mit dir die weiteren Schritte abklären.
-
2 Wohnungen teilen sich Internet
Maniska antwortete auf eine Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Du meinst diesen Satz? "Weiter ist nach neuerer Rechtsprechung der Betreiber eines privaten W-Lans, das er mit anderen Nutzern teilt, von der Haftung ausgenommen, wenn er nachweisen kann, wer die rechtswidrigen Inhalte ins Netz gestellt hat." Hervorhebung durch mich. Für mich liest sich das so, als müsse der Anschlussinhaber bei Urheberrechtsverstößen im Zweifelsfall einen Sündenbock liefern können, kann er das nicht, ist er selbst dran. Grauzone ist es "nur" bei Urheberrechtsverstößen. Ist es wirklich richtig illegal, dann steht im Zweifelsfall die Polizei vor der Tür und beschlagnahmt alles was nach Technik ausschaut. Gibts dann wieder wenn alles ausgewertet wurde, also seeehr viel später. Er kann auch bei seinem Kabelbetreiber anfragen ob er ein eigenes Kabelmodem betreiben kann, hinter das er einen Router klemmt. Wenn man mit untagged VLANs arbeitet müssen nicht alle Geräte gemanaged sein, es würde nur die Fehlersuche erleichtern. Die Frage ist halt, was will der Freund damit erreichen? Ein normaler Internetanschluss kostet bei Vodafon (Kabel) in den ersten 24 Monaten für 50Mbit/s 20€, danach kostet das Ding 30€. Inklusive Festnetzanschluss. Den kann man in der beschriebenen Konstellation eher nicht mit anbieten. -
2 Wohnungen teilen sich Internet
Maniska antwortete auf eine Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Und wo genau findest du in meinem Beitrag eine unerlaubte Rechtsberatung? -
2 Wohnungen teilen sich Internet
Maniska antwortete auf eine Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Wenn min eine der beiden Wohnungen vermietet werden soll: lass es! Alles was an Kommunikation mit dem Internet stattfinden ist über den selben (intern getrennten) Anschluss. Sorgt nun einer der neiden Mieter dafür dass der Anschluss "Probleme" bekommt (Filesharing, Spamverdacht...) hast du einmal Probleme mit dem Provider und/oder dem Gesetz, und auf der anderen Seite Probleme mit dem unschuldigen Mieter (also beiden, weil keiner von beiden Zugeben wird dass er Mist gebaut hat). Ob und wie viel du loggen darfst... Bei einem mit vermieteten Privatanschluss.. Ich wage zu Zweifeln dass man bei den Mietern mitloggen darf wer wann wie wo mit welchem Endgerät auf welchen Pr0nseiten rumgehüpft ist. -
Ist es gesetzlich, alte Prüfungen zu besorgen?
Maniska antwortete auf fisi_umschueler's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Zumindest für die bundeseinheitliche Prüfung (alle ohne BaWü) kann man die Prüfungen kaufen. An BaWü Prüfungen zu kommen ist deutlich schwerer, die gibt es afaik nicht zu kaufen. Berufsschullehrer haben diese aber i.d.R., je nach Lehrer werden dann alte Aufgaben im Unterricht oder als Hausaufgabe gegeben oder der Lehrer "vergisst" über die Pause mal den Ordner. -
-
Zwischenzeugnis - Wo ist der Haken?
Maniska antwortete auf Basilio's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Nicht vergessen, von der Bewertung im Zwischenzeugnis kann man auch für folgende Zeugnisse nur unwesentlich abweichen. Zumindest dann, wenn der MA genauso weiter gemacht hat wie bisher, keine Abmahnung, kein dauerhafter Leistungseinbruch etc. Aus einem "Einserzeugnis mit Fleißbienchen" kann man zwar noch auf "eine solide 2" runter gehen, alles was schlechter ist muss der AG aber ggf vor dem Arbeitsgericht erklären. -
Guck mal hier, oder such dir bei deiner eigen IHK den Ausbildungsrahmenplan und die zeitliche uns sachliche Gliederung deines Ausbildungsberufes raus. Hast du alles was da drin steht gemacht/gelernt? Wenn nein, warum nicht? Das hätte dein Betrieb dir alles beibringen müssen. Steht im Berichtsheft drin dass du das gemacht hast, dann hast du das auch gemacht, steht es nicht drin, bzw steht viel davon nicht drin, dann hat dein Betrieb dich nicht ordentlich ausgebildet. Das Wichtigste ich für dich jetzt erst mal ein anständiges Thema für das Projekt zu finden. Und falls dein Betrieb noch andere Azubis hat die auch nicht wirklich ausgebildet werden, schick sie hier her. Zumindest bei Projektthemen kann man hier helfen,
-
Domainbenutzer Passwort lokal ändern?
Maniska antwortete auf lerne-nie-aus's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Afaik gibt es da keine Möglichkeit ohne mit dem DC zu "reden". Allerdings: Wenn man sich mit dem lokalen Adminkonto anmelden kann: als Admin anmelden über VPN eine Verbindung zum DC herstellen Benutzer wechseln (User meldet sich mit neuem PW an) Adminkonto abmelden Dafür muss es aber möglich sein sich via VPN anzumelden, entweder der User mit seinem neuen Passwort bzw dem Passwort fürs VPN, oder der Admin mit seinen Daten. Ist halt alles abhängig von der jeweiligen Konfiguration. Abgesehen davon ist das kein "lokaler Benutzer" sondern ein Domänenbenutzer bei dem Windows so "nett" ist die Anmeldedaten zu cachen, damit man sich auch ohne Verbindung zu einem DC anmelden kann. -
Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Maniska antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
Ich wäre ja für einen Flammenwerfer. -
Arbeitsangebot annehmen oder nicht?
Maniska antwortete auf MrTrick2w6's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Mit welchem Wisch am Ende? Firmeninternes Fleißbienchenheft, oder anerkannte Zertifizierung die dir auf dem freien Markt nachher auch noch gut was bringt? -
Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Maniska antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
Fax? War da nicht was von wegen Fax ist (nicht mehr) DSGVO Konform? Ah, hier gefindet. -
Euer Finanzmodell - Versicherungen, Konten, Banken
Maniska antwortete auf Defneqon's Thema in Small Talk
Ich glaub du meinst das hier? -
Das wird oft das Problem sein. Depressionen und Burnout haben immer noch so einen schlechten "Ruf", als könne derjenige wirklich etwas dafür oder sei (charakterlich) schwach. Krankheiten auf die man kein Pflaster kleben kann, oder bei denen der Betroffene nicht unkontrolliert Körperflüssigkeiten verliert (Erkältung, nicht was ihr wieder denkt...) die gibt es nicht. Ich kenne keinen Arbeitgeber (auch nicht aus Erzählungen) bei denen die Gesundheitsprävention über obskure Gesundheitstage (gesunde Ernährung "hier, iss nen Apfel") und max. noch Rückenprävention hinaus geht. Ich kenne es eher so, dass Leute die (nachweislich oder angeblich) wegen psychischen Problemen AU waren danach den goldenen Handschlag bekommen haben, die sind ja nicht belastbar. Und ja, das war während Corona, also in einer Zeit in der die psychische Belastung noch mal mehrere Nummern größer war als sonst. Und ja, der AG hat durch sein Verhalten auch nicht dazu beigetragen die Belastung zu verringern.
-
Dann formuliere die Frage noch mal um und erkundige dich, wann dein Ausbildungsbetrieb geneigt ist, seine vertraglichen Pflichten zu erfüllen. Das Stellen/Ermöglichen eines geeigneten Abschlussprojektes gehört da mit dazu. Ich persönlich würde §14BBiG soweit auslegen, dass der Betrieb verpflichtet ist ein geeignetes Projektthema zu stellen, sollte der Azubi nichts finden was ihm zusagt, oder sich nicht darum kümmern. Also wen es "nix gibt" muss sich nicht der Azubi was aus den Fingern saugen, sondern der Ausbilder muss den Ar*ch hoch bekommen. Belegbar durch das Berichtsheft? Dann kannst du zumindest später überlegen ob du dir Schadenersatz durch die verlängerte Ausbildungszeit holen willst. Als Projekt, shitegal ob es danach weiter verwendet wird oder nicht, würde ich zum Thema Monitoring tendieren: viel Auswahlmöglichkeit sowohl finanziell als auch technisch, somit ist DER Teil der Prüfung schon mal abgedeckt Je nach Produkt relativ flache Lernkurve Einfach zu skalieren, auch im Projekt. Wenn du laut Antrag nur "die wichtigen Serverdienste" überwachen willst, bestimmst du diese erst mal selbst Ob, und in welchem Umfang noch andere Netzwerkgeräte überwacht werden sollen... Den Umfang bestimmst du.
-
2tes Vorstellungsgespräch mit Bereichsleiter
Maniska antwortete auf MrTrick2w6's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Hey, das war nicht in irgendeiner Form abwertend gemeint. Falls es so rüber kam tut es mir leid. Ich wollte damit nur sagen dass es zwar sicher eine Stelle bei einem guten AG sein kann, aber es trotz allem immer noch eine Stelle für Supporttätigkeiten ist, und nicht die Stelle des Chefentwicklers für die neue Raumfähre o.Ä. Und wenn sie dich sicher nicht haben wollen würden, warum laden sie dich noch mal ein? Meiner Erfahrung nach bedeutet 2. Gespräch im Regelfall "wenn der Bewerber es jetzt nicht selber verkackt hat er die Stelle zu 95%". -
2tes Vorstellungsgespräch mit Bereichsleiter
Maniska antwortete auf MrTrick2w6's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Ich stelle mir gerade vor, dass ein Azubi zum Firmenchef sagt "latsch halt zum Drucker einen Stock tiefer". Bzw das Donnerwetter danach Nur weil es mehrere Drucker gibt, heißt da ja auch nicht dass jeder Drucker geeignet wäre: Anwender unterscheiden nicht zwischen Drucker und Plotter, wie viele Plotter gibt es in Firmen... Drucker ist nicht gleich Drucker, SW oder Farbe? Duplexdruck oder einseitig? Sortieren, lochen, heften, Papierflieger falten? In dem Fallbeispiel oben kann man den Kunden auch auf die vom AG angebotene Schulung "Zeitmanagement 101" hinweisen, ob das so gut kommt? Das kannst du entweder zu deren Zufriedenheit beantworten, oder nicht. WAS sie hören wollen weißt du nicht, also mach dir darüber keine Sorgen. Natürlich will sich der Bereichsleiter den potentiellen Neuen ansehen bevor er sein OK gib. Das wird der aber sicher nicht bei 20+ Kandidaten machen wollen sondern max. bei 5. Und es geht "nur" um eine Supportstelle, also entspannen, sei du selbst (oder höflich, im Zweifelsfall immer für höflich entscheiden!!!) und sieh es als Übung für spätere Vorstellungsgespräche, egal wie es ausgeht.