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Alle Inhalte von Maniska
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Wenn du quasi in den letzten Zügen liegst wird man dich nicht bei genau 15:00 Minuten unterbrechen, und wegen ein paar Sekunden drüber gibt es auch keinen Abzug. Bist du bei 16:xx und die Prüfer sehen immer noch keine Ende, wird die Präsentation wohl abgebrochen und an der Punkteschraube gedreht. Mein Tipp: Referentenmodus im Powerpoint. Damit die Präsi bis zum Erbrechen üben, immer die Uhr im Blick haben (die man dort recht groß einblendne kann). Nach dem 3. mal Üben hat man ein sehr gutes Gefühl wann man wo sein sollte und kann sich überlegen was man ggf auf welcher Folie noch extra sagen kann wenn man zu schnell, oder weglassen kann wenn man zu langsam ist. Es hilft ungemein solche Stelle immer wieder in der Präsi zu haben, damit man nicht erst hinten raus hektisch wird weil man zu schnell/langsam war.
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This! Die Firmen die während Corona über schlechte Kommunikation mit Kollegen im "HomeOffice" geklagt haben, hatten schon vor Corona keine gute Kommunikationskultur im Unternehmen. Das ist nur dank Flurfunk und Mäuschen spielen können nicht so direkt aufgefallen. Wer jetzt argumentiert wie wichtig der Flurfunk ist, hat das Problem nicht verstanden: es darf nicht sein dass unternehmenswichtige Infos über inoffizielle Kanäle fließen müssen. Flurfunk ist ganz nett für Themen wie "Topfmodell", "wer mit wem" und "wer hat geheiratet/sich vermehrt" aber Infos die meine tägliche Arbeit betreffen müssen über offizielle Wege kommen.
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Also das IHK Zeugniss? Ich hab immer im Paket: Höchster Schulabschluss + IHK Zeugnis + Abschlusszeugnis Betrieb + Arbeitszeugnisse. Warum ich das mache? Weil es mich nichts kostet, die PDF wird seit Jahren nur noch um das jeweils aktuellste Dokument ergänzt, wenn es der Personaler will ("vollständige Unterlagen") dann muss ich nichts zusammensuchen, wenn es der Personal nicht sehen will muss er es ja nicht angucken.
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Mündliche Prüfung vorzeitig beenden
Maniska antwortete auf Indicult's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Da OP im Normalfall irgendeine Art von "wegballern" beinhaltet würde ich sagen in diesem Zustand eine Prüfung abzulegen semioptimal wäre, wenn der PA einen in diesem Zustand überhaupt zulässt. Stellt sich auch die Frage wie lange der TE schon von dem Terminkonflikt weiß und was er bis jetzt getan hat um das Problem zu lösen. Je früher nach Terminbekanntgabe man ein Veto einlegt weil $Grund, desto eher kann man das lösen. Im Zweifelsfall würde ich den OP Termin verschieben, solange es keine medizinisch zwingend notwendige Sache ist, und bei OP Termin nächste Woche ist es das eher nicht. Ob man den Prüfungstermin vorverlegen kann wäre mir zu unsicher, sobald er vorher einen weiteren Prüfling gibt, ist das nicht möglich. Gut, bei 8:00 unwahrscheinlich, aber dann muss der Raum auch schon rechtzeitig vorher zugänglich sein (min 7:20 wegen Aufbauzeiten etc.) und die 3 Prüfer müssen damit einverstanden sein. Es muss da nur einer nicht früher da sein können wegen ÖPNV oder Kind wegbringen, dann war es das. -
This! This! Wobei abfilmen/fotografieren Vorsatz oder zumindest grob fahrlässiges Verhalten voraussetzt. Entweder ist es der User selbst, der genau weiß, dass er etwas Verbotenes tut, oder er hat vorsätzlich gegen Arbeitsanweisungen (Sperren des Arbeitsplatzes, Bildschirm nicht von draußen einsehbar, ...) verstoßen. Beide Male kann er Verantwortlich gemacht werden. Schlussendlich kann ich solches Verhalten auch im Büro nicht wirksam unterbinden. Screenshots können über kompromitierte Endgeräte auch unbemerkt vom User erstellt und versendet werden, bei BYOD ist m.E. der AG dann selbst schuld wenn Schadsoftware so etwas anrichtet, da er (der AG) nicht alles technisch Mögliche und Zumutbare getan hat um das zu verhindern. Ohne Multifaktorauthentifizierung darf so ein Konstrukt daher auch nicht in Betrieb genommen werden. Bei kompletten BYOD Strukturen muss mE auch das Handy, das mit der App den 2. Faktor darstellt, bzw die App selbst mit Fingerabdruck oder PIN (ich bin eher für Fingerabdruck, den kann man nicht aufschreiben) abgesichert sein. Bitte bei den Kosten den administrativen Mehraufwand einrechnen der daraus entsteht dass der Firmenadmin im Schnitt 1 Tag/Woche damit zubringt bei Hardwareproblemen zu helfen die man ohne BYOD nicht hätte.
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Alte oder neue Verordnung der Zwischen- und Abschlussprüfung leichter?
Maniska antwortete auf Thema in IHK-Prüfung allgemein
Oder die Zeiten wurden etwas realistischer ausgelegt. Aufgrund persönlicher Erfahrungswerte und dem was ich hier im Forum über die Jahre mitbekommen habe,, wird die ein oder andere Stunde gerne unter den Tisch gekehrt um ja nicht über die 35/70h zu kommen. Zur Frage: Selbst wenn du es dir wirklich aussuchen kannst (btw. würde ich versuchen diese Aussage belastbar, sprich schriftlich zu bekommen) würde ich wahrscheinlich auf die neue Prüfungsordnung umschrieben lassen. Aus dem Grund weil ich nicht glaube, dass du eine andere Aufgabenstellung bekommen würdest. Sprich die selben neuen Klausuren, aber nach alter Bewertungsmethode. Ob das wirklich einen Vorteil bringt wenn die ZP nicht mit eingerechnet wird und du 100% der Punkte in der AP holen muss, in der ggf. die "geschenkten Punkte" gar nicht mehr drin sind... Frage an den Rest: Warum geht ihr davon aus, dass der TE eine "eigene" Prüfung nach der alten Ordnung bekommen würde? -
In dem Zusammenhang auch immer interessant, egal ob private Hardware, Privatwagen oder angeordnetes mobiles Arbeiten (vulgo: (Corona) HomeOffice): Welche Kosten werden wann wie wo durch wen übernommen? Wenn mein privater Laptop auf einer Geschäftsreise beschädigt wird, wer hat für Reparatur/Ersatz zu sorgen, und in welchem Zeitraum? Will ich unter den Umständen meinen 2k€ Laptop* überhaupt "bringen"? Wer übernimmt die Kosten bei einem selbst verschuldeten Unfall? Vor allem den Punkt "Höhere Eingruppierung bei der KFZ Versicherung"? *nein, ich habe keinen 2k€ Laptop, aber andere haben so was
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Oder er hat gerechnet und - da BWL Absolvent - die falschen Schlüsse gezogen. Natürlich klingt es im ersten Moment verführerisch nicht pro MA 1k+ an Hardware hinstellen zu müssen (Laptop + Docking + 2x Monitor + Peripherie), allerdings ist der Aufwand das Ganze dann auch sicher zu machen mit keinem Bisschen berücksichtigt. Alleine schon an dem Punkt wird der 08/15 Anwender scheitern. Sobald ein Problem auftritt, das "ganz sicher erst seitdem das Gerät als BYOD genutzt wird" auftritt, ist der Firmenadmin dafür zuständig. Egal was das Problem ist, wo es herkommt, wer es verursacht hat... Und wenn der Hund drübergek*tzt hat, der MA kann nicht arbeiten, der Admin muss es fixen.
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Die RDP Session in einer Sandbox, keine Möglichkeit Daten vom Hostrechner zur RDP Session und anders rum zu transferieren und je nach Paranoia oder Abteilung der Mitarbeiters auch keine Möglichkeit Screenshots anzufertigen. Hier wären vor allem Personal, Buchhaltung, Entwicklung (also deine CAD Maschinen) und IT solche Kandidaten. Und Multifaktor ist dann sowieso Pflicht, aber bitte nicht auf dem BYOD Handy. Ich würde gar kein BYOD keine andere Zugriffsmöglichkeiten zulassen. Das fängt bei der Sicherheit der Endgeräte an, welche Programme installiert sind hat der AG nicht zu bestimmen, also kann da auch munter jeder Keylogger mitspielen. Dann kommt die Lizenzfrage: Wenn der AN Software benötigt, wer bezahlt sie? Wer installiert sie? Was, wenn der MA ausscheidet? Wie kann man ihn verpflichten die Unternehmenssoftware zu deinstallieren?
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IaaS, PaaS oder SaaS? Multicloud oder alles bei einem Anbieter? Ist die bislang eingesetzte Software überhaupt cloudtauglich? Wenn ja, in der eingesetzten Form, oder muss in die Herstellercloud migriert werden? Sind alle voneinander abhängigen Softwarekomponenten in der cloudvariante kompatibel? Wer macht wann wie(oft) ein Backup wohin? (Wie) Können definierte RTOs und RPOs eingehalten werden? Wie wird sichergestellt dass nur berechtigte Personen zugriff auf die Clouddaten haben und was passiert wenn der Authentifizierungsdienst ausfällt? Soll bei Azure z.B. schon einige Male passiert sein. Was kostet es, wenn 10 Minuten nichts mehr geht, was bei 10 Stunden? Kann man sich einen ganzen Tag Ausfall leisten? Was passiert wenn niemand sagen kann wo gerade wie viel Ware ist?
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Jede Volksbank oder Sparkasse die ich kenne verlangt < 10€ im Monat und beide Vereine haben hat ein sehr gutes Filialnetz. Allerdings mit dem Nachteil dass die VoBa Hamburg keine Karte von der VoBa München ersetzen kann, das muss dann auch über die Hotline laufen. DKB ist kostenlos, im Browser möglich und neue Karten sind in ~3 Tagen da, zumindest bei Namenswechsel nach Hochzeit. Verlorene Karten sollten noch schneller gehen. Da das Kreditkartenkonto kostenlos dabei ist, steht man auch nicht komplett ohne Geld da, man kann mit der Kreditkarte gebührenfrei an vielen Automaten Geld abheben.
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Gutes IT-Dokumentations- und Pflegesystem gesucht :)
Maniska antwortete auf MarNo84's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Das wäre dann DokuSnap Auf den ersten Blick erschlägt es einen das geb ich zu, aber rein theoretisch kann man es sich sehr intuitiv einrichten, vor allem wenn man die ersten "was will ich wie haben" Berichte mal zusammengestellt hat ist es relativ einfach. Ich persönlich würde lieber ein einziges Tool bevorzugen, auch wenn die Lernkurve etwas steiler ist. Bei 3 unterschiedlichen Programmen (unterschiedlicher Hersteller) ist doch das Risiko recht groß dass sich Funktion XY in jedem Programm hinter einem anderen Namen in einem anderen Untermenü versteckt. -
Wenn ihr wollt kann ich da für euch den Abgleich übernehmen, pm-t mir einfach eure AG, gerne mit Direktlink zu den ausgeschriebenen Stellen, und ich schau mal für euch
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Du könntest als keine Fingerübung einfach mal oben rechts in das Feld "Suche" so etwas wie "Lernstoffsammlung" o.Ä. eingeben. Allerdings frage ich mich, ob eine Sammlung aus dem Jahr 2013 wirklich noch so viel bringt. Wobei, warum solltest du dir sonst die Mühe gemacht haben einen Threat aus 2013 für deine Frage auszugraben...
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Gewürzt mit "Großraumbüro" und aus "30m Entfernung einsehbarem Monitor" braucht man nicht so viele Überwachungsindianer, da reichen 2 die wechselweise die Büros abgehen und gucken wer am Platz ist, dabei wach und auch etwas auf dem Monitor offen hat das halbwegs nach Arbeit ausschaut. Und jeder längere Blick aus dem Fenster wird von den Kollegen als Pause gewertet und ist nachzuarbeiten. Wenn nur das Fußvolk im Büro ist, wird das trotzdem die "soziale Kontrolle" schon richten. Weil, wie jeder weiß ist es total viel schlimmer die heimische Spülmaschine auszuräumen während man auf den Kaffee oder sein Teewasser wartet statt der in der betrieblichen Kaffeeküche.
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Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Maniska antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
Mit dem Unterkiefer, nicht mit der Nase. -
Man könnte hier ansetzen und auf alles >90 Tage erhöhen. Dadurch dass die MailStoresuche so viel besser ist wie das was Outlook bietet, sucht man doch eh lieber über MailStore. Ich bin mir nicht sicher, aber im Default werden die Ordner "Papierkorb", "Junk" und "Entwürfe" soweit ich mich erinnern kann nicht archiviert und dementsprechend auch nicht gelöscht. Zudem löscht MailStore keine Mails, die ungelesen sind oder als Aufgaben markiert. Auch hier mal ansetzen, es kann gut sein, dass der Papierkorb beim ein oder andern User das Problem ist. Dann würde ich hingehen und die maximale Postfachgröße im Default auf 2 GB setzen und die Problemuser erst einmal händisch vom Default ausnehmen und versuchen diese kleiner zu bekommen. Für Anhänge würde ich nach einer Lösung suchen die automatisiert mit großen Anhängen umgehen kann. So was wie CryptShare oder NoSpamProxy. Diese Lösungen kann man dann auch gleich für eine allgemein höhere Mailsecurity nutzen. Wenn du die erlaubte Anhanggröße verringerst ohne eine Alternative anzubieten weichen deine User schneller auf irgendwelche (dubiosen) Transferdienste wie WeTransfer, Dropbox (gern auch dann die Private)... aus. Erst hier eine akzeptable Lösung implementieren, dann die Anhanggröße anpassen.
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Interessanter als die Anzahl der Postfächer dürfte deren Größe sein. Wenn deine Poweruser von Tag 1 mit dabei waren, nie Mails gelöscht haben und viel mit vielen/großen Mails und Anhängen zu tun haben sammelt sich da einiges an. Wenn Outlook dann "mal schnell" zigtausende Einträge im Postfach abgleichen darf... Joar, kann man machen, aber ein Archiv für Altlasten (oder ausmisten sofern gesetzlich zulässig) wäre nicht schlecht. Prinzipiell würde ich die Postfachdatenbank schon aufteilen, eine Trennung in A-L und M-Z (Nachname) und ggf. zusätzlich eine DB für hochfrequentierte Postfächer wie "Rechnung@" hab ich schon öfter gesehen. Erscheint mir auch sinnvoll die DBs schon von Anfang an zu trennen um dann später nicht viele (über)volle Postfächer jonglieren zu müssen. Ich würde an deiner Stelle mal bei den Usern schauen ob da viel Müll rumliegt (alles >10 Jahre kann relativ sicher weg, große Mails können relativ sicher weg weil der Anhang im Projekt oder wo auch immer dazugehört abgelegt sein sollte...), und die User nach Nachnamen in 2 einzelne DBs trennen, aber erst mal auf der selben Hardware liegen lassen.
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Also die "Hausinterne IT" ist im HO und der Externe DL wird auch mit nicht vertraglich vereinbarter Arbeit zugeschmissen? Was sagt denn dein Chef dazu? Leistungen die nicht bestellt und bezahlt werden einfach abzugreifen dürfte auch ihm nicht gefallen.
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Wobei man da halt auch wider händisch ran muss, wenn der Server etwas "können" soll. Bei einem 0815 Servertemplate wird idR doch nur geschaut, dass das möglichst auf einem aktuellen Patchstand und mit den paar "hat jeder Server installiert" Programmen ausgestattet ist ist. Alles was dann nicht mehr "dadd haben se alle" ist, wird dann bei Bedarf installiert. Spätestens SMB Server und VPN würde ich in keinem Template mehr einbauen, zu speziell.
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Du willst jetzt aber nicht den Vergleich von Neuvermietung vs Bestandsimmobilie anstellen, oder? Die Preise (und damit die Kreditraten) für Neukauf sind ebenso in astronomische Höhen geschossen. Klar, wer schon eine Immobilie hat der zahlt weniger, und in xx Jahren zahlt er auch "nichts" mehr, muss dann aber schon wieder genug Rücklagen haben um die dann ggf fällige Heizung tauschen zu können oder was dann eben sonst an Reparatur ansteht. Zudem ist man mit Immobilie an der Backe sehr unflexibel, die Flodders nebenan muss man aus sitzen und kann nicht einfach kapitulieren und umziehen...
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Gerade bei Jüngeren (aber nicht exklusiv bei denen) ist mir auch aufgefallen dass die ihre "mal schnell" Kosten gar nicht auf dem Schirm haben. Also "mal schnell" nen Kaffee, Döner zum Mac, "ohhhh cooles Shirt"... Das sind in vielen Fällen nur einstellige Eurobeträge, aber jeden (Arbeits-)Tag nur 5€ nebenher ausgeben macht auch 100€ im Monat. @Shator wenn du keinen Grund hast nur in Teilzeit arbeiten zu wollen, würde ich schnell was anderes suchen. Gerade in der Region Tuttlingen (Medizintechnik!) sollte deutlich mehr drin sein.
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Nach Vorstellungsgespräch kommt nichts?
Maniska antwortete auf ThePort's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Du könntest auch die ortsansässige IHK fragen ob die ggf noch wissen welche Betriebe - die im Normalfall regelmäßig ausbilden - für dieses Jahr noch keinen Azubi haben. Keine Ahnung ob die da eine Übersicht haben und selbst wenn, ob sie dir die Infos geben, aber fragen kostet nix. -
Problem zu entscheiden welche Fachrichtung es werden soll
Maniska antwortete auf bEked's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
This! Und wenn du dann nicht rennst weil der User seine Fehlermeldung nicht selber lesen kann... Shitegal wenn $systemkritischeTask dann erst mal liegen bleibt, wenn der User beim Chef heult, gibt's auf die Mütze. Da reicht ein einzelner unbelehrbarer User der meint den Prozess umgehen zu müssen. Den kann man zwar immer wieder wegschickt, aber wenn er ständig wiederkommt wie Falschgeld... -
Nach 6 Monaten Betriebszugehörigkeit, in diese zählt auch die Ausbildung mit rein, also bei Übernahme voller gesetzlicher Kündigungsschutz, egal ob der Vertrag eine Probezeit mit verkürzter Kündigungsfrist ausweist oder nicht. Beide können hier mit verkürzter Frist kündigen, der AG aber eben nur unter Einhaltung des Kündigungsschutzes.