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Maniska

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Alle Inhalte von Maniska

  1. Möglicherweise die finanziellen Verpflichtungen (Schulden) die er hat. Zur Arbeit in der Pflege würde ich niemandem raten der nicht altruistisch veranlagt ist. Dafür ist der Job zu anstrengend und verantwortungsvoll bei gleichzeitiger kompletter Undankbarkeit in der Gesellschaft
  2. Weiß ich auch, aber M$ versucht OnPrem immer unattraktiver zu machen... Ich weiß nicht, ab wann ich meine Harfe in/auf der Wolke spielen darf.
  3. Wie @_n4p_ gesagt hat die lokale Windowsfirewall so konfigurieren dass sie den Ping zulässt, oder direkt deaktivieren. Was genau willst du machen? Willst du nur mit einem "dcpromo" einen Server zum DC befördern und dann ist den AD fertig, oder soll dann der Spaß erst richtig anfangen? Strukturierung AD, Aufbau GPOs, Berechtigungssystem, DFS, PKI, WSUS (warum der SCCM, die Zukunft sieht MS in der Clound, also in Intune)... Die (mMn leider - berechtigte) Frage ist doch, ob es noch Sinn macht sich in die OnPrem Geschichten einzuarbeiten, oder ob der direkte Fokus auf Azure nicht sinnvoller wäre.
  4. Ich meinte auch dein Schaubild damit So schon den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen und dann kommst du mit so was an.^^ Ich denke auch, dass ein Tapetenwechsel das Beste wäre, wenn nicht fürs Gehalt (was ich aber nicht glaube, woanders gibts bestimmt mehr) dann zumindest fürs Ego.
  5. Das macht es jetzt nicht besser
  6. Dafuq? Du hast doch (gefühlt) gestern erst die Ausbildung angefangen?! Natürlich darfst du sein Gehalt wissen - wenn er es dir freiwillig gesagt hat und du nicht heimlich in den Personaldaten geschaut hast. Klauseln im Arbeitsvertrag die das Reden über das Gehalt verbieten sind unwirksam. Warum macht er das, hast du eine Idee? So ein bisschen kitzelt das meine Sensoren in Richtung Mobbing, aber das ist ein Vorwurf den man begründen können sollte. Das klingt verdammt nach mir Step 1, wenn das für dich in Frage kommt: such dir was anderes. Etwas, wo du nicht das Gefühl hast der ewige Azubi zu sein, wo du nicht denkst, der Chef mobbt dich, wo du ein Gehalt bekommst, das du für dich angemessen empfindest... Klar kann es sein, dass ein Kollegen dann immer noch deutlich mehr bekommt, das ist aber nicht so wichtig, solange man selbst zufrieden ist. Versuch es, was kann schon groß passieren? Im "blödesten" Fall musst du aus deiner Komfortzone raus und einen anderen Arbeitsweg lernen. Wenn du ein festes Angebot hast, kannst du auch zu deinem Abteilungsleiter gehen "Chef ich will mehr Geld, und zwar mindestens BetragX". Der wird dann wohl sahen "nö, is nicht" und du kannst ihm breit grinsend die Kündigung in die Hand drücken. Netzwerkgrundlagen: Glaub mir, wenn du euer Netzwerk administrieren kannst, dann hast du die.Ich schätze meine Kenntnisse im Bereich Netzwerk auch eher so bei 3/10 ein, aber wenn ich sehe was manch anderer alles nicht weiß oder kann (Admins wohlgemerkt, die auch "ihr" Netzwerk betreuen)... CCNA ist deutlich mehr wie "Grundkenntnisse". Und für Ich kenn da ein Fachinformatikerforum, manchmal wird da sogar geholfen
  7. Ok, lass ich gelten, muss dafür die komplette Personalakte vorgehalten werden, oder kann man erwarten, das - vor allem in Zeiten von digitalen Personalakten - Zeugnisse, Abmahnungen etc. entsprechend getagged werden und "irgendwann" gelöscht oder zumindest nicht mehr einsehbar werden? Ich habe diese "sollte" so interpretiert, dann damit gemeint ist "so lang würde ich es schon aufheben". Dass also solange das begründete Interesse des Betriebes definitiv immer gegeben ist. Andererseits könnte der AG bei einer kürzer vereinbarten Verjährungsfrist auch schon nach 3 Monaten löschen. Auch (Jahrzehnte) nach Ende des AV? Gefällt mir nicht...
  8. Und welches komplexe Problem löst du damit? Welche fachlichen und wirtschaftlichen Entscheidungen triffst du damit?
  9. Wenn ich das noch richtig weiß, "Langeweile" im aktuellen Job, und keine Entwicklungsmöglichkeiten mehr.
  10. "Die Personalakte sollte drei Jahre über die Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses hinaus aufbewahrt werden. Dieser Zeitraum deckt die im BGB geregelte Verjährungsfrist ab, in der Ansprüche aus dem Arbeitsverhältnis noch geltend gemacht werden können." Danach nur noch die steuerrelevanten Unterlagen, für alles andere hat er dann doch keine Grundlage mehr, und die braucht er doch zum speichern dürfen. He @charmanta Klärung bitte!
  11. Wenn es dir so unter den Nägeln brennt: Anrufen, fragen und wenn du nett bist die Antwort hier Posten. Vielleicht liegt es noch in der Poststelle im Betrieb (wenn du übernommen wurdest, meins kam nicht nach Hause, sondern in den Betrieb), oder auf deinem Platz, vielleicht wird es gesammelt versendet, vielleicht ist die Person die die Zeugnisse druckt krank, ...? Den Wisch "Bestanden ja/nein" hast du? Das sollte erst mal jedem AG reichen, solange keine Boni bei bestimmten Noten vereinbart wurden.
  12. Originale musste ich noch nie vorlegen, ich glaube ich habe sogar noch nie Zeugnisse "in Papier" vorgelegt. Gnihihi, ich stell mir gerade vor, dass jemand mit diesem Anliegen bei unseren HR Damen aufschlägt. Da würde ich gern Mäuschen spielen (und den Angehörigen des Anrufers eine Beileidskarte schicken). Abgesehen von "da kann ja jeder ankommen" stellt sich mir auch die Frage wie das beim Ex-AG datenschutzrechtlich aussieht (nee, stellt dich eingentlich nicht :) ). Selbst wenn ich dem neuen AG die Erlaubnis erteile, und selbst wenn ich diese Erlaubnis auf Dritte ausweiten würde, solange ich nicht auch meinen Ex AG dazu berechtige (warum sollte ich das tun), wird der keine Auskunft geben dürfen. Abgesehen davon, warum sollte er? Es kostet Zeit (=Geld) die Personalakte des AN rauszufischen und abzugleichen, und nach 3 Jahren hat der Ex-AG auch kein berechtigtes Interesse mehr diese Daten überhaupt noch zu haben, sprich sie sollten eh gelöscht sein. Bei viele gibt es dann also nur die Möglichkeit beim aktuellen AG bzgl. Zwischenzeugnissen nachzufragen, und da wird ja wohl kein Bewerber so blöd sein und sagen "ja, klar könnt ihr meinen aktuellen Brötchengeber darüber informieren das ich mehr als nur wechselwillig bin". Hoffe ich.
  13. Ich persönlich finde Spiegelstrichaufzählungen im anschreiben extrem unschön, aber ich mag auch keinen Blocksatz.Mir kommt es bei Auflistungen in dem Bereich nur so vor, als müsste derjenige dringend Platz verbrauchen damit das Anschreiben länger wirkt. MMN. gehören ins Anschreiben nur die Hauptthemen, und die möglichst an die Stellenausschreibung angepasst. Das ganze Kleingeschissel kommt dann in den Lebenslauf. Also ins Anschreiben nur "Administration der Windows (und Linux Server)" im LL dann das Bullshitbingo für HR "Server 2019, 2016, 2012R2, AD, DHCP, DNS, WSUS, PKI, ..."
  14. Uhhhh, nicht nur B-Ware verschicken sondern auch gleich noch bei den Rezensionen beschei*en wollen?
  15. Ein bisschen mehr Rechtschreibung und Grammatik (Word kann das (zum Teil), man muss es nur nutzen). "zu meinen Aufgaben gehören/gehörten unter anderem.... $vonlangweiligbisspannend, den 1st Level würde ich versuchen als "Enduserbetreung" zu Umschreiben, vor allen wenn du mehr gemacht hast als Probleme nur aufzunehmen. Dünnes Eis, sehr dünnes Eis. Jemand Gemeines würde dich darauf festnageln (ich würde es tun, @charmanta sicher auch). Präziser formulieren wofür du dich interessierst und im Idealfall eine Verbindung mit der Stellenausschreibung herstellen. Was nu? Support für den Vertrieb, arbeiten in der Verwaltung, Support für die Verwaltung, ...? So richtig mit Diagnose oder einfach nur zu faul und "Rächtschraibung isch unkuhl"? Schreibfehler sind immer vermeidbar, und richtige Legastheniker setzen alles daran, dass man es nicht merkt. Vor allem nutzen sie zumindest die Rechtschreibprüfung in Word,
  16. Je nach Verhältnis zwischen den Parteien und/oder dem Grund der Verweigerung kann man an der Stelle nachhelfen (lassen).
  17. Joar, und Fachinformatiker (bzw It-ler allgemein) die sich nicht an die Gesetze halten nennt man landläufig Hacker. Und so einen würdest du benötigen um an die wohl nur für Amazon einsehbaren Datensätze zu kommen. Die Antwort auf deine Fragen ist einfach nur ein "Nein", oder höflicher "Nein, gibt es (leider/gottseidank, je nach Einstellung zum Datenschutz) nicht". Alles andere war nur der Versuch das "warum" zu erklären.
  18. Ich habe heute 30 Min. (vergeblich) versucht, einem Dr. rer. nat. Mathematik zu erklären, dass ein Client mit falsch eingetragenen Netzwerkeinstellungen nicht in ein anderes Netz kommunizieren kann. Binär sollte der können Um einen der erfolgreichsten (fiktiven) Charaktere der Filmgeschichte zu zitieren: "Dumm ist der, der Dummes tut." Den Gedanken mit Abi nicht verschwenden wollen hatte ich auch. Was soll ich sagen, 4 Semester studiert, kein Abschluss, und dann die Ausbildung zum FiSi gemacht. Also 3k brutto im Monat sind 36k im Jahr, das ist auch mit Ausbildung locker drin. Wenn wirklich keine andere Motivation für das Studium da außer zu sehen dass es dir nicht liegt, dann lass es, bzw versuche noch für dieses Jahr einen guten Ausbildungsplatz oder einen Platz für ein BA Studium zu ergattern. Letzteres bietet nach auch den Bachelor. Die Chancen auf gute Plätze für dieses Jahr sind nich mehr allzu hoch, daher kannst du dich dann auch zum WS in Info einschreiben.
  19. Was ja auch darauf hindeutet, dass von Seiten Amazon keine Möglichkeit vorgesehen ist, so was "hinten rum" zu klären. Wahrscheinlich aus aus genau diesem Grund: Entweder über Goodie, oder über "schick ich Moskau Inkasso".
  20. Wenn es in der Händleroberfläche (auf die ich keinen Zugriff habe) keine Option gibt das einzusehen, dann wird es wohl von Seiten Amazon nicht gewünscht sein, dass der Verkäufer aus der Rezension auf den Käufer schließen kann. Den "öffentlichen Namen" kann jeder so anpassen wie er möchte. Ich könnte mir vorstellen dass es viele potentielle Rezensienten abschrecken würde wenn der Verkäufer diesen Zusammenhang einfach herstellen könnte. Dass derjenige das Produkt gekauft hat sieht er ja (verifizierter Kauf), wenn der Kunde sich nicht meldet oder trotz Kulanz bei der schlechten Bewertung bleiben will, dann darf der das. Und zwar ohne dass der Verkäufer weiß, wer das ist.
  21. Weil der DHCP einfach die "erste" freie IP die er hat vergibt. Wenn eine IP vergeben ist, wird sie für die konfigurierte Leasedauer für diesen Client "reserviert". Solange der Client vor Ablauf der Leasedauer wieder kommt, wird der Lease entsprechend verlängert. Kommt der Clietn nicht mehr, läuft der Lease aus und die IP wird wieder in den Pool der verfügbaren IPs hinzugefügt Möglicherweise bekommt er nach dem /renew einfach die selbe IP wieder, so dass es für dich ausschaut als hätte sich da nichts getan. Solange kein anderer Client diese IP wegschnappt oder ein anderer Lease mit "kleinerer" Nummer ausläuft... Kann einen kausalen Zusammenhang haben, muss aber nicht.
  22. Dann lösch doch den Eintrag aus dem DNS wenn er nicht mehr benötigt wird/falsch ist Wenn du dir sicher ist, dass der Eintrag "Rechner W016 hat IP 4711" nicht stimmt, dann raus damit. Das DNS ist (ganz vereinfacht gesagt) nur das "Telefonbuch" welcher Hostname mit welcher IP Adresse verknüpft ist. Wenn man sich IPs genau so gut merken könnte wie Namen, bräuchte man (zumindest Intern) fast kein DNS mehr. Da es aber eben doch Sinn macht Server mit Namen oder Alias anzusprechen nutzt man DNS. Z.B.: Wenn ich einen neuen Mailserver hinstelle muss ich nur irgendwann für den DNS Eintrag "mail.server" die IP umbiegen und alle wissen weiterhin wo es lang geht, statt an zig Stellen die IP zu drehen. Habe ich nun ein veraltetes Telefonbuch bzw DNS, dann passen Name und IP nicht mehr zusammen, unter der "32 16 8" ist dann nicht mehr Rosi, sondern Helga. Wenn die Windowsfirewall an sein sollte ist das absolut gewolltes Verhalten im Default. Dann steh das so im DNS, das muss aber nicht stimmen, siehe Erklärung oben. Dann ist der Client der Meinung dass seine IP die 139 ist. Weil die .139 laut DHCP frei ist, er diese an den Client vergibt und sich der DNS einfach nicht von selbst aktualisiert? Dem DHCP ist es egal was der DNS meint, DHCP sieht ne freie IP und vergibt die, genau das ist ja sein Job. Was machen? "Rechner alt" und "Rechner neu" ausschalten Einträge für "Rechner alt" und "Rechner neu" im DNS löschen Leases für die IP Adressen von "Rechner alt" und "Rechner neu" im DHCP löschen DNS Cache löschen "ipconfig /flushdns" das geht auch auf dem DC, wenn der Mist liefern sollte Beide Rechnernamen anpingen bzw. nslookupen, es sollte nichts zurück kommen "Rechner neu" einschalten und dort schauen welche IP er bekommen hat Status der Windowsfirewall prüfen und ggf deaktivieren (und sei es nur vorübergehend) Name und IP anpingen bzw. nslookupen Sollte gehen Prüfen warum sich der DNS nicht selbst aktualisiert
  23. Kommt sicher darauf an, ich verplane auch im Regelfall von meine 30 Tagen nur 20 (2x 14 Tage Urlaub) + das was für Weihnachten gebraucht wird. Der Rest wird flexibel genommen wenn man mal nen freien Tag braucht oder im neuen Jahr zum Auffüllen bis zum 1.6. Wenn dann noch was über ist: Geburtstag oder Superbowl Meinst du wirklich dass Läden die schon bei unbezahlten freien Tagen rumzicken, freiwillg mehr bezahlte frei Tage rausrücken?
  24. Für Cloudeinsatz in dem Bereich sollte es m.E. deutlich bessere Argumente geben wie "is halt jetzt so" oder "GF will aber". Ist auch so eine Frage, ob ich mein Netzwerkmanagement "in der Cloud" möchte. SaaS oder IaaS? Wie ist die Infrastruktur vom Cloudanbieter abgesichert? Wie verhindere ich unbefugten Zugriff (durch Dritte, durch frische Ex-AN...). Welchen Mehrwert bietet die Cloud? Finanziell hab ich noch keine Lösung gesehen bei der sich Cloud rechnet, selbst wenn Hersteller1 in der Cloud günstiger ist oder nur Cloud anbietet, gibt es immer noch Hersteller2. Und gerade bei Sicherheitskomponenten wird es immer eine OnPrem Lösung geben, sonst werden diese Geräte bei bestimmten Kunden nicht mehr eingesetzt, egal ob Behörden, Sicherheitsdienste, Militär oder Großkonzerne.
  25. Wie denn? Suchmaschine meines Vertrauens spukt bei für mich relevanten Berufsbezeichnungen in Verbindung mit HomeOffice nur Stellen aus, die temporär im HO sind (je nach Firmenstandort keine Option) oder bei denn "HO-Tage nach Absprache möglich" ist, aber nicht zu 100%.

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