-
Gesamte Inhalte
3845 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
204
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von Maniska
-
Quasi wie beim Kommunismus: in der Theorie klingt alles super, in der Praxis scheitert es am Faktor Mensch, und zwar auf beiden Seiten... Im Endeffekt wurde hier ja "nur" geregelt, dass der AG dafür sorgen muss, dass sämtliche angefallene Arbeitszeit auch "irgendwie" erfasst wird. Dass es in D sowieso schon die ganze Zeit eine Pflicht zu Erfassung der Stunden gab, die über 8h/Tag hinaus gingen... Wer von denen die Vertrauensarbeitszeit haben wurde von seinem AG darauf hingewiesen? Das EuGH Urteil macht Vertrauensarbeitszeit für den AG recht unattraktiv, da die geleisteten Stunden nun definitv erfasst werden müssen, Überstunden bei Vertrauensarbeitszeit aber auch dann als Überstunden gelten wenn der AG sie nicht explizit angeordnet hat. Laut BAG "vertraut" der AG darauf, dass der AN nur so viele Überstundne macht wie nötig. Quelle Vor allem wenn der "Motivator" die Kündigung ist Hier greift voll und ganz die Führsorgepflicht des AG, er hat dafür zu sorgen, dass seine Leute einerseits die gesetzlihcen Regelungen einhalten, andererseits muss er mE auch abseits des Gesetzes schauen dass sich seine Leute nicht aufreiben, und ggf halt auch mal "nach außen" Projekte und Anfragen abblocken wenn seine Leute am Limit sind, auch wenn die Auslastung - formal - nicht bei 100% ist. Hach ja, mein Lieblingsmeeting, zwar nur 1x die Woche, aber wenn man halt gerade die 2. oder gar 3. Wochen am selben Thema dran ist und nicht viel Neues berichten kann weil a) Konzeptionsphase bzw Planung oder b) Durchführung aber noch nicht live, bzw noch in Hand der Testuser... Vor allem weil eigentlich jegliche Form von Arbeitszeit auf Vertrauen basiert, wer sieht schon wirklich, ob der AN arbeitet oder "da ist"? Vorteil Vertrauensarbeitszeit (wenn richtig gelebt): Es gibt keine Minusstunden, wenn fertig mit den Aufgaben für heute, dann heim, der tag wird trotzdem mit 8h angerechnet = der AG vertraut darauf, dass der AN seine Aufgaben erledigt (Aus Sicht des AN) nötige Überstunden/Mehrarbeit muss nicht genehmigt werden da der AN nur so viel Extrazeit aufwendet wie nötig = der AG vertraut darauf dass der AN korrekt entscheidet AG vertraut darauf, dass der An seinen "Stundenzettel" korrekt führt, sei es digital oder analog SO will das aber kein AG Eben, Meetings finden dann statt wenn sie halt stattfinden, ob das mit der persönlichen Zeiteinteilung passt juckt keinen. Admin - oder noch schlimmer Support - hat zu den normalen Bürozeiten da zu sein, also ist hier nichts mit "mach wann du willst" Vertrieb genauso, der kann nicht im 3 Uhr nachts den Kunden anrufen, da ist der Kunde nämlich im Regelfall nicht da. Vor allem auf die Zeiten der Kollegen, gerne auch nur auf die "Pausen-" und "Feierabendzeiten", keinesfalls auf die "morgends früh angefangen Zeiten" oder "mal wieder ohne Pause durchgearbeitet Zeiten"... Und solange es der Chefetage auch egal ist, weil es ihr egal sein kann weil es im Zweifelsfall nicht nachweißbar ist... Und wie der Ahnung hat - als Jurist sollte er das auch , der weiß aber auch, dass viele AN keine Ahnung haben welche Rechte sie haben und sich auch null darum scheren. Deswegen stehen in vielen Verträgen auch vor Gericht nicht haltbare Klauseln (alle Überstunden abgegolten etc.). "Steht ja so im Vertrag drin", "Kann man nix machen", "is halt so". Kann man sehr wohl einklagen, muss man halt den Hintern hochbekommen.
-
Terminalserver und userverteilung
Maniska antwortete auf tobba2020's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Jup, wonach wäre dir in dem Fall? Gleichmäßige Verteilung der User auf die Hosts? Dafür reicht ein DNS RoundRobin. Wenn du möchtest dass User auf den Host kommen dem gerade am langweiligsten ist, dann benötigst du noch LoadBalancing über den Sitzungsbroker. Ich bin mir gerade nicht sicher aber ich dachte das wäre innerhalb einer Sammlung quasi schon Standard, also dass man es gar nicht mehr anders konfigurieren kann. Ach ja, das RoundRobin brauchst du auch hier. -
Maximal für die Zukunft, rückwirkend geht eh nicht. Und ohne den MA vorher zu informieren dass so ein Tool abgeschafft/eingesetzt werden soll auch nicht.
-
pantrag_fisi Projektantrag: Hybrid Modus Microsoft Exchange 2016 und Office 365
Maniska antwortete auf ruptarr's Thema in Abschlussprojekte
Wir meinen, nur dann geht der Antrag durch. -
pantrag_fisi Projektantrag: Hybrid Modus Microsoft Exchange 2016 und Office 365
Maniska antwortete auf ruptarr's Thema in Abschlussprojekte
Sag doch so was nicht. Am Ende kommt raus, dass OnPrem auch noch günstiger wäre -
Da Mitarbeiterüberwachung irgendwo zwischen "rechtliche Grauzone" und "illegal" rangiert muss du da schon selbst google bemühen. Dann sperre (ihm) die Wechseldatenträger über GPO https://www.windows-faq.de/2019/05/26/jeglichen-zugriff-auf-wechseldatentraeger-deaktivieren-per-gpo/ und wart ab was passiert. "Bauchgefühl" begründet definitiv keine Mitarbeiterüberwachung, aber wenn der Stick da offen rumliegt, was spricht dagegen den User mal direkt anzusprechen? Was sein Vorgesetzter zu der ganzen Sache?
-
Weiß er, dass die Daten "sensibel" sind? Weiß er, dass er diese Daten nicht weitergeben darf? Wie lange ist seine letzte Datenschutzschulung durch den AG her? Warum bist du sicher, dass er sie weitergibt und nicht "nur" fürs Arbeiten im HO verwendet? Technisch? Ja. Rechtlich? Kommt drauf an. Siehe oben, das "Können" ist nicht das Problem, das Dürfen aber schon. Das können dir sicher, sofern vorhanden dein Betriebsrat, und dein DSB beantworten. Kommt drauf an. Welches System, ist die Protokollierung aktiv und darf sie ausgewertet werden? Letzteres ist wieder Thema mit BR und DSB. Auf welchem Weg würde in solcher MA die Daten denn Versuchen raus zu schaffen? Wechseldatenträger? Kann man deaktivieren, wenn es sein muss auch nur für diesen einen User. Mail/Cloudspeicher? DataLeakPrevention, Mailanhänge nicht zulassen/größentechnisch begrenzen, System nutzen das Daten als "privat" oder "vertraulich" klassifizieren kann und das Teilen dieser Daten mit "draußen" unterbinden.
-
Ich dachte eher an "He Chef, wir müssen reden!"
-
Netzwerkverkabelung für Zuhause - Wie geht das?
Maniska antwortete auf Bitschnipser's Thema in Netzwerke
Gutes Kabelsuchgerät = 100€ Schlitzfräse mieten = 100€/Tag Fäustel + Meisel + Dosenbohrkrone = 50€ Verlegekabel + Dosen = nach Bedarf Patchfeld = 50€ ggf. Leerrohre wenn man schon dabei ist = nach Bedarf Gips + Werkzeug zum Schlitze schließen = <50€ Wissen wo die Bestandsleitungen (Strom, Wasser...) laufen = unbezahlbar -
Vorzeitige Zulassung zur Abschlussprüfung zusätzlich zur Verkürzung?
Maniska antwortete auf stefankhorinis's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Wenn IHK, Betrieb und Schule mitspielen, warum nicht? Prüfungsvorbereitung in der BS ist viel "alte Prüfungen durchmachen", das kann man auch so. Wenn du dir zutraust den fehlenden Stoff selbständig zu erarbeiten und du in dem ganzen "kaufmännischen Quatsch" fit bist... Nur zu. -
Wer hat denn deinen AV unterschreiben? Im Zweifelsfall demjenigen in die Hand drücken oder bei der Poststelle (wenn es so was gibt) abgeben und eine Kopie mit "Posteingangsstempel" anfertigen. Im Zweifelsfall geht man zum ranghöchsten anwesenden MA (GF oder Prokurist) und drückt dem den Schrieb in die Hand. Oder, da du nett bist und zuerst deinen direkten Vorgesetzten und dann deine Kollegen informierst: frag doch wem du das geben sollst
-
Warum bietet es das Unternehmen denn dann überhaupt vertraglich an? Möglicherweise wenn er die Prüfung noch im Juni hätte, damit könnte er direkt am 1.7. starten. Ich würde sobald in den fixen Termin für die Mündliche habe noch mal mit dem neuen AG in Kontakt treten und sagen "hey, ab $Datum könnte ich, wann soll ich nun kommen?"
-
VPN Alternative zum Zugriff auf das Büronetzwerk
Maniska antwortete auf F.K.Hamacher's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ähm, also ich habe noch keinen Weg gefunden, mich in einen Useraccount einzuloggen ohne das Kennwort zu wissen. Entweder der User sagt es mir, dann weiß er, das ich sein Kennwort habe, und kann entsprechend reagieren. Oder ich setzt das Kennwort zurück und ändere es auf ein mir bekanntes. Auch das bekommt der User relativ sicher mit Nur weil ich mir Zugang verschaffen kann, bedeutet es nicht dass ich das auch darf. Und was machst du bei neuen Geräten für Bestandsuser? Oder bekommt bei euch keiner ein neues Gerät? -
VPN Alternative zum Zugriff auf das Büronetzwerk
Maniska antwortete auf F.K.Hamacher's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Beißt sich aber mit der Aussage dass User ihr Kennwort unter keinen Umständen weitergeben sollen. Was geht - Lizenz vorausgesetzt - ist, dass sich der User via Fernwartungstool (z.B. Teamviewer) aus das fertig eingerichtete Gerät aufschaltet und über "Benutzer wechseln" anmeldet. So kommt das lokale Profil auf das Gerät und der User gibt sein Kennwort nicht raus. Alternativ - aber teuer - wäre ein Softwareverteilung die auch eine "Betankung" über das Internet vorsieht. -
Dafür müsste er erst mal Stunden für eine Kundendoku eingeplant habe. Hat er aber nicht, nur die Projektdoku, und die ist doch Teil der Projektarbeit und gehört damit in die 25h mit rein. Aber... Stellt sich nicht erst im Projekt raus, wie der Host überwacht werden soll? Solange ich die Möglichkeit habe einen Client zu installieren der ggf auf schon vorhandene Prüfungen zugreift etc. Warum sollte ich einen Host via SNMP überwachen, wenn es auch anders geht? Soll ich den Client von check_mk oder icinga nicht nutzen, weil der PA nur SNMP kennt?
-
Spezialisierungsrisiko Grund für Gehaltserhöhung?
Maniska antwortete auf Defneqon's Thema in IT-Arbeitswelt
Ok. Aber wenn du nicht wechseln möchtest, der AG nicht pleite gehen wird und du dir nicht zu schulden kommen lässt das eine Kündigung rechtfertigt... Wo liegt das Problem? Natürlich ist man austauschbar, aber warum sollte dein Chef dich kicken und das Risiko das mit einem neuen MA einher geht eingehen? -
Spezialisierungsrisiko Grund für Gehaltserhöhung?
Maniska antwortete auf Defneqon's Thema in IT-Arbeitswelt
Ach so, dann geht es dir darum, dass du denkst, der AG sei nicht Zukunftsfähig und würde in die Pleite manövriert werden? Oder warum hast du angst deinen Job zu verlieren? Ein AN der mit seinen Marktchancen bei einem Wechsel argumentiert ist IMMER "verdächtig". -
Auch wieder wahr... Hmmm Vielleicht kann der TE uns hier noch mal genau erklären was davon alles auf besagter Maschine läuft und was ggf auf einer anderen. Prinzipiell kann es aber auch sein, dass ein Problem auf einer anderen Maschine (zB einem dedizierten SQL Server) durchschlägt. So was sollte aber zu 99,99% in irgendeinem Log festgehalten sein. Damit wäre der IIS der "Leidtragende" bei dem das Problem auftritt, aber nicht der eigentliche Verursacher. Lässt sich das Problem denn zeitlich irgendwie festnageln? Passiert das immer ~ zur selben Uhrzeit? Läuft in dieser Zeit ein Task, ein Backup... irgendwas, das mit dem Problem in Verbindung stehen könnte, und sei es erst mal noch so abwegig?
-
Für Webserver nutze sogar ich freiwillig nen Indianer, vielen Dank auch War es beim SQL Server nicht so, dass der sich RAM krallt, und den erst wieder frei gibt (auch wenn er ihn nicht braucht) wenn ein anderer Prozess nett fragt? Ich bin immer noch der Meinung der Hobel braucht mehr Dampf. Windows OS + IIS + SQL-Server + nochwas(?) mit 8GB ist schon recht sportlich. Wenn die Logs absolut nichts hergeben würde ich mal dem SQL Server (wie viele Instanzen vom SQL Server laufen?) den verfügbaren RAM begrenzen auf... Tja, so viele Möglichkeiten bleiben bei den Ressourcen nicht, also mal auf 3GB oder 4GB begrenzen und gucken was passiert?
-
*hüstel* Welchen Teil von "Bitte hier nicht mehr über IG Metall TV diskutieren" habt ihr nicht ganz verstanden? Ich glaube zur Teilzeit in der IT ist erst mal alles gesagt, wenn @Teilchen das anders sieht, bitte kurz melden, dann mach ich wieder auf.
-
Ok, also ein hochgradig individualisiertes System, das mit den (mindest-(?))Anforderungen nicht performant läuft, wahrscheinlich nie lief, für den Kunden geschäftskritisch ist(?), relativ regelmäßig täglich abschmiert, und bei dem es dem Kunden zu teuer ist, dafür zu sorgen (oder sorgen zu lassen) dass es anständig läuft? Kann man das so sagen? Bringt der Kunde wirklich so viel Geld ein, dass sich die grauen Haare lohnen?
-
Kinners! IG Metal interne Diskussionen bitte nicht hier sonst kommt der Schief mit die Schlüssel und macht zu!
-
Dann schnapp dir den Support vom Hersteller und frag den. Der kann dir dann sagen ob oder ob nicht. Als Bonus sagt der dir dann vielleicht auch: "dafür gibts keine Support mehr, nimm die neue Version oder leb damit" Bedeutet der Kunde ruft an 4/5 Tagen wegen diesem Problem an? Lege ich hier mal die Preise meines DL für die reine Ticketaufnahme(!) und Lösungsversuch im 1st Level zu Grunde sind das 80€/Woche (pauschal 20€ pro Ticket + Zeit vom 2nd oder 3rd Level). Also entweder ist das System so unwichtig, dass es auch egal sein müsste ob laufende Sessions gekillt werde, oder euer Kunde ist intelligent wie Götterspieße. Nur aus Interesse, was kostet denn die neue Version von $Anwendung?
-
Ok, ich fasse zusammen: Kunde hat $Anwendung in älterer Version gemäß Herstellerspezifikation (?) am Laufen. Kunde will weder für mehr Ressourcen noch für die aktuelle Version von $Anwendung Geld in die Hand nehmen, bezahlt aber fleißig dafür dass du auf Fehlersuche gehst, bzw für die (temporäre) Fehlerbehebung. Du sagst Kunde dass er die Ressourcen erhöhen soll was er nicht machen will, weil das vielleicht Geld kosten könnte? Diagnose: Du bist zu günstig! Krückenlösung: Preise erhöhen Und den Webserver via scheduled task nachts zwischen 3 und 4 neu starten lassen. Wenn es reicht dann nur 1x die Woche, wenn es öfter sein muss, dann halt öfter. Kunde (schriftlich!!!) Bescheid geben, auch dass es möglich sein kann dass der Server mal nicht sauber hoch kommt und das nur eine Übergangslösung ist und ob er das so will
-
Zumindest noch bis 10.10.2023 (Ende des erweiterten Supports). Zusätzlich noch: Blech, oder virtualisiert? Wenn virtualisiert, kann man dem Hobel mal etwas mehr Dampf unter der Haube verpassen? Was sagt das Windows Eventlog? Und, trotz der Tatsache dass Linux definitiv nicht mein Freund ist: warum ein Windowshobel mit IIS und keine Linuxkiste mit Apache? Wer krallt sich denn (angeblich) die ganze CPU und RAM? Läuft sie langsam voll oder macht es *schlürp* und sie geht von "schaut doch ganz gut aus" auf "WTF?!?" Bonusfrage: Warum merkt man erst dass die Kiste auf Anschlag läuft wenn sie steht, gibt’s kein Monitoring?