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FISI - Frage zu Roundrobin, Host erstellen, Protokoll
Maniska antwortete auf metalmeier's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Ok, DNS macht ja im ersten Moment nichts anderes als Telefonbuch spiele, Servername X hat IP Adresse Y... ("nslookup" ist die Rückwärtssuche). Nehmen wir an du hast einen kleinen regionalen Webshop namens "Amazon", der unter der Webadresse "Amazon.com" erreichbar sein soll. Da du einerseits deinen Webshopserver nicht zu sehr mit mit Ressourcen aufpumpen möchtest, um allen Traffic stemmen zu können, anderseits aber auch möchtest, dass du Wartungsarbeiten durchführen kannst und ggf. den Server neu starten kannst ohne dass die Kunden etwas mitbekommen stellst du 2 identische Server hin, damit sich die Kunden verteilen und du ggf.auch mal einen der beiden Server "pampern" kannst. Bedeutet du hast n Server die dann in deiner Umgebung "amazon1" bis "amazon n" heißen. Nun sind deine Kunden aber faul, sie wollen nicht 1-n Server durchprobieren um zu schauen "ist einer Online oder nicht". Du willst auch nicht, dass du im öffentlichen DNS immer wieder die IP anpassen musst, das dauert auch viel zu lange bis das überall "angekommen" ist. Also gehst du her und sagst "ok, alle meine Server hören auf amazon.com" und trägst das so im DNS ein. In deinem Fall auf deinem eigene DNS Server. Demnach hat "Amazon.com" n Einträge, jeweils auf eine der IPs von "amazon 1" bis "amazon n", somit ist die Wahrscheinlichkeit, dass einer der Server antwortet recht hoch. DNS RoundRobin sorgt dann dafür dass die erste Anfrage an "amazon.com" zu "amazon 1" geleitet wird, die zweite zu "amazon 2" und so weiter, bis "amazon n". Sobald die n+1te Anfrage kommt, geht die wieder an "amazon 1". Das ist "Lastverteilung" der billigsten Art, eigentlich nur eine "Anfragenverteilung", aber es funktioniert. Meistens. -
FISI - Frage zu Roundrobin, Host erstellen, Protokoll
Maniska antwortete auf metalmeier's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Reden wir über eine Hausaufgabe, oder woher kommt die Aufgabenstellung? Bei einem internen Testserver würde ich interne Adressen verwenden, aber das bleibt dir überlassen. Wenn einer aus dem Internet sollte es halt kein Server sein auf den du oder deine User zugreifen wollen... Was weist du über DNS? DNS RoundRobin hat unbestritten seine Einsatzzwecke, man sollte aber wissen was man tut, und warum. Ich habe irgendwie das Gefühl du arbeitest ein Tutorial ab, verstehst aber nicht genau was du da überhaupt machst. -
pantrag_fisi Projektantrag: Videokonferenz-System
Maniska antwortete auf Octavius85's Thema in Abschlussprojekte
Aber mir per PN?^^ -
FISI - Frage zu Roundrobin, Host erstellen, Protokoll
Maniska antwortete auf metalmeier's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Du erstellst einen neuen Hosteintrag, gibst diesem den Namen "www" und die IP Adresse X. Dann erstellst du nochmal einen neuen Host mit dem Namen "www" und der IP X+1, und dann noch den dritten Host "www" mit der IP X+2. Dann gehst du her, und pingst den host "www" einfach mal an und guckst welche IP er zurückmeldet, dann nochmal und noch mal. Im Normalfall sollte bei jeder Pingrunde ein anderer Host antworten. RoundRobin in Verbindung mit netmask ordering ermöglicht dann so Spielchen wie "nutze bitte wenn möglich den WSUS der die selbe Netzmaske hat wie du, ergo in selben Standort ist, wenn der nicht erreichbar sein sollte nutze den Nächstbesten. Hilft auch, wenn ein Laptop Standorthopping betreibt. Der holt dann auch dort wo er ist und nicht dort wo er sein sollte. -
Mit Absicht, oder wird "vom System" immer wieder der falsche Drucker gesetzt? Statt das über die Registry zu setzten (unter Current User, da weiß in 3 Wochen keiner mehr was bei dem einen Kollegen anders ist). würde ich die Drucker entweder über GPO zuweisen oder per LogonSkript. Oder halt dem Kollege auf die Finger klopfen und sagen er soll nicht immer an den Druckern fummeln.
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Die kosten aber richtig Geld! Und die kann man dann ja auch noch nicht mal mehr so einfach umtauschen/abgeben!
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Aber mich doch ganz besonders, oder? :D
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Erledigt
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Das ist schlecht.. Für deinen Betrieb! Dieser schuldet dir laut Ausbildungsvertrag (Oder Umschulungsvertrag) ein Projekt. Und zwar ein Reales, das den Anforderungen der IHK genügt. Sonst hast du die Möglichkeit, wenn du wegen "kein Projekt" durch die Prüfung fällst, deinen Betrieb deswegen auf Schadenersatz (= Differenz zwischen Azubi- und Gesellengehalt) zu verklagen. Bringt dir aber nur bedingt was, das Stigmata "durch die Prüfung gefallen" hast du dein Leben lang. Also direkt zum Ausbilder und anständiges Projekt einfordern. Etwas das du real durchführst und bei dem du die wirtschaftliche Betrachtung machst.
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Für WSUS reicht die Zeit (bei einem solchen Problem ist auch eher der Weg zur Lösung das Ziel, WSUS durchklickern kann jeder) Für Monitoring auf einem Linuxhost (Auswahl und erste Überwachungen) ebenso Ticketsystem sollte auch gehen, da kommen aber schon wieder Betriebsrat und Datenschutz mit ins Boot
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Windows Server 2008 R2 ist seid knapp einem Jahr EOL. Ich würde meine Energie in die Migration auf ein supportetes OS stecken und nicht in die Fehlersuche.
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Diese Themen sollten du im Rahmen deiner Ausbildung - im für die AP notwendigen Maße - gelehrt worden sein. Wenn du bis jetzt noch keine Berührungspunkte mit VMs, Firewall, Linux UND Backup etc. hattest, würde ich mal anfangen den Rahmenlehrplan zu lesen und den Betrieb zu fragen wann die Ausbildung anfängt...
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Tu es nicht! Alleine schon deswegen. Bei jedem anderen Projektthema kannst du auf die Frage nach dem "Warum so und nicht anders?" sagen "Cheffe wollte das so, auch wenn es unwirtschaftlich/unnötig/unsinnig... ist". Falsch eingesetzte Videoüberwachung ist im besten Fall nur ein Verstoß gegen die DSGVO, im schlimmsten Fall illegal und strafbar. Und ein "ich nix wissen" wäre da in der Prüfung gaaaanz blöd. Such dir was anderes, dürfte eh nicht komplex genug sein, aber alleine schon wegen Datenschutz...
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Dann ist dein Problem, dass du kein Projekt hast. Auf der Contraseite: du hast kein Projekt und damit erst mal das Problem dass du (stand jetzt) die Prüfung nicht ablegen kannst. Auf der Proseite: das Problem ist eher dass deines Betriebes als deins, denn dieser ist verpflichtet dir ein geeignetes Projekt zu geben. Schau dich mal hier im Forum um welche Themen geeignet wären und red mit deinem Ausbilder. Edit: 'zefix... da geht man einmal ans Telefon, schon ist der Chief schneller
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Auch dann nicht!
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Der Staat als Arbeitgeber. Eine Alternative?
Maniska antwortete auf bitweiser's Thema in IT-Arbeitswelt
Die aber nur "bis zu" für längstens 5 Jahre gewährt wird und danach neu beantragt werden muss. Kann der Chef also seinem Chef nicht glaubhaft versichern, dass Kollege Mustermann abwandert wenn er die Zulange nicht weiterhin bekommt, wird es eng. -
Prüfungsergebnisse Winter 2020... wann?
Maniska antwortete auf mondaycoffee's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Vor allem sind das i.d.R. vorläufige Ergebnisse, ich weiß nicht ob ich mir über Weihnachten den Stress geben würde mit "omg, ich hab nur XX Punkte ich muss mein Projekt...!!!!!" -
Wenn eine Absage deinerseits nicht bedeutet dass du verhungerst, oder das Unternehmen trotz dieser Forderung noch unter deinen Top3 Wunscharbeitgebern sein sollte: "Lauf Forest, lauf!" Ich würde soweit gehen, dass man das ohne tieferen Einblick in die Umgebung und Firmenstruktur gar nicht beurteilen kann. Woher soll denn ein Bewerber wissen welche RPO/RTO nötig ist, oder welche Optionen er hat (Backup in Haus, in die Cloud oder wohin, wie soll der Medienbruch erfolgen, was wäre das Budget?)? MMn eine "unmögliche" Aufgabe wenn man die Anforderungen des Unternehmens und das aktuelle IST nicht kennt...
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Unentgeltlich? In der Freizeit? Meine Antwort wäre: "Mein Tagessatz liegt bei X.XXX€ pro Tag. Für eine Neukonzeptionierung eines Backups veranschlage ich 4h für Analyse IST, 8h für das Konzept/die Konzeptentwürfe und 4h für die Vorstellung, macht 2 Tage a x€ + Fahrkostenpauschale und Steuern." "..." "Ach, ohne Bezahlung? Was sagt denn das Finanzamt dazu?" Ganz ehrlich, wer meine Arbeitskraft möchte, muss sie auch bezahlen.
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Der Staat als Arbeitgeber. Eine Alternative?
Maniska antwortete auf bitweiser's Thema in IT-Arbeitswelt
Gute Frage ich denke mal, da in der Ausschreibung das Gehalt schon recht genau angegeben ist über die EG, ist da nicht mehr viel zu machen. Vielleicht noch über die IT-Zulage oder eine höhere Einguppierung, aber sonst... -
Der Staat als Arbeitgeber. Eine Alternative?
Maniska antwortete auf bitweiser's Thema in IT-Arbeitswelt
Mein ich ja... 1 Jahr Stufe 1 + 2 Jahre Stufe 2... Es hieß im Gespräch "wegen der BE gibt/gäbe es die EG10 in Stufe4". Allerdings muss man sagen, dass der ÖD gerne eine EG tiefer einstuft als in der Stellenausschreibung angegeben sobald "Studium oder ähnliche Qualifikation" verlangt sind und man nur "ähnliche Qualifikation" bieten kann. Fand ich nicht sehr prickelnd als ich das herausfinden durfte. -
"Zusatzhilfen" fürs betriebliche Praktikum?
Maniska antwortete auf Montaine's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Dann frag die, was beim Kundeneinsatz so an Kleidungsstil angesagt ist. Ich würde mich nicht drauf verlassen dass das was die Kollegen in dem Moment anhaben auch "Kundenklamotte" ist. Ggf hängt bei denen Hemd oder Krawatte für den Notfall im Spind. -
Der Staat als Arbeitgeber. Eine Alternative?
Maniska antwortete auf bitweiser's Thema in IT-Arbeitswelt
Nope, nicht mal die IG Metall selbst rückt da Infos raus. Unverständlicherweise aber auch auf Nachfrage kam nichts. Total bescheuert, aber ist halt so. "Kann" und "bis zu" eben... Zusätzlich ist die Zulage bei Neueinstellungen auf max. 5 Jahre befristet danach läuft sie ab/aus. Danach muss sie neu beantragt werden, wieder für max. 5 Jahre. Also min alle 5 Jahre mit dem Vorgesetzten zoffen, dass der die Zulage wieder und in der selben Höhe für dich beantragt und auch bekommt... Stufe 3 bedeutet 6 Jahre einschlägige BE, mir wurde auch bei einer Stelle Stufe 4 beim Einstieg in Aussicht gestellt.