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Maniska

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  1. Jup, Monitoring wäre in dem Fall auch meine Wahl.
  2. Die Aufgabe eines FiSis im Abschlussprojekt ist aber nicht "mache das was Kunde sagt", sondern "berate Kunde bestmöglich, so dass er eine fundierte Entscheidung treffen kann, und mach dann was er sagt". Wenn der Kunde mit einem genauen Wunsch daherkommt, dann taugt dieser Auftrag nicht als Abschlussprojekt. DAs Abschlussprojekt ist nicht "Mach mir ne Salamipizza" sonder "ich habe Hunger, was kannst du empfehlen bei BudgetX, AllergieY und Vorliebe Z" Wenn sich der Kunde dann die Salamipizza aussucht - geschenkt - auch wenn Rigatoni al Forno genau das wäre was der Kunde eigentlich bräuchte. Nein, er vergleicht trotzdem die gängigen Modelle aller (bzw der relevanten) Hersteller, spricht aufgrund dieses Vergleichs eine Empfehlung aus und entweder folgt der Kunde dieser Empfehlung, was ggf. auch den Wechsel eines Hersteller bedeuten kann, oder er sagt "ist ja schön und gut das Hersteller ABC besser, sicherer und günstiger ist aber wir bleiben bei XYZ weil $Gründe" Dann taugt das Thema aufgrund der zu engen Vorgaben nicht als Abschlussprojekt. Und selbst wenn der Auftrag des Ausbilders lautet "Installiere Nagios als Monitoring" muss sich der Prüfling trotzdem noch 2-3 andere Systeme anschauen, die Auswahl treffen und begründen warum welches System genommen wurde. Einfach nur eine Arbeitsauftrag nach Anleitung runter rattern recht bei einem FiSi nicht. Es kann aber sehr wohl ein Evaluationsprojekt sein. Es muss nachher nichts sein das produktiv geht. Prinzipiell kann man $Problem haben, 3 kostenpflichtige Softwarelösungen dafür vergleichen, Testumgebungen gegeneinander testen und zu der Entscheidung kommen dass keines der Systeme das Problem zufriedenstellen löst. Oder nur der teuerste Kandidat wirklich was bringt und die GF kann das Projekt dann kippen weil zu teuer. Gibt es in der Realität immer wieder "du Chef wir haben ProblemX, ein Y-system würde das lösen, ich hab mir das mal angeschaut, $Hersteller mit $Software scheint mir am Besten geeignet $weil, kostet dann XXX€" Chef: "ja, mach ma/Nö, is zu teuer"
  3. Um das klar zu stellen. Um den ADA-Schein zu machen brauchst du keine BE, aber um anständig ausbilden zu können solltest du schon eine gewisse Erfahrung haben. Es reicht auch, wenn du einen Kollegen hast der diese Erfahrung hat. Die persönliche und die fachliche Eignung müssen nicht in Personalunion sein. Sprich, es reicht wenn jemand in HR den ADA-Schein hat. Solange es jemanden mit der fachlichen Eignung gibt, kann man auch Elektriker ausbilden, oder Fachinformatiker.
  4. Ja, von Aufgabenheft, das will der TE aber nicht haben, das hat er (wohl) schon. Das Lösungsheft gibt es wohl nur in der 3. Auflage, aber da sich an den Lösungen wohl nichts geändert hat, sollte die 3. Auflage des Lösungsheftes auch für die 6. Auflage des Aufgabenheftes passen. Ist das eine Frage?
  5. Dann muss der halt noch schnell 3 Auflagen raus bringen... Kleiner Tipp, wenn Fehler in Aufgaben entdeckt werden kommt eine neue Auflage raus mit den Verbesserungen, das Lösungsheft ist davon aber nicht zwangsläufig auch betroffen.
  6. *gähn* Was'n hier los? Leichenfledderei? Ich deck mal wieder zu.
  7. Genau, wie mittlerweile bei den Kassen im MediaMarkt, eine Schlange für alle und es geht zur nächsten freien Kasse. Nicht wie beim Einkauf im Supermarkt wo man IMMER die langsamste Kasse erwischt, und wenn eine Neue aufmacht alle von hinten hin stürmen.
  8. Nach der Frage nach dem Hypervisor würde ich vielleicht noch ein bisschen nach der Lizenzierung fragen. Und wen mir die Antwort nicht gefällt nachbohren. Ich würde fast behaupten, dass die Frage "warum wurde nicht virtualisiert" je nach Umfeld deutlich wahrscheinlicher ist, es rechnet sich so verdammt schnell.
  9. Ok, DNS macht ja im ersten Moment nichts anderes als Telefonbuch spiele, Servername X hat IP Adresse Y... ("nslookup" ist die Rückwärtssuche). Nehmen wir an du hast einen kleinen regionalen Webshop namens "Amazon", der unter der Webadresse "Amazon.com" erreichbar sein soll. Da du einerseits deinen Webshopserver nicht zu sehr mit mit Ressourcen aufpumpen möchtest, um allen Traffic stemmen zu können, anderseits aber auch möchtest, dass du Wartungsarbeiten durchführen kannst und ggf. den Server neu starten kannst ohne dass die Kunden etwas mitbekommen stellst du 2 identische Server hin, damit sich die Kunden verteilen und du ggf.auch mal einen der beiden Server "pampern" kannst. Bedeutet du hast n Server die dann in deiner Umgebung "amazon1" bis "amazon n" heißen. Nun sind deine Kunden aber faul, sie wollen nicht 1-n Server durchprobieren um zu schauen "ist einer Online oder nicht". Du willst auch nicht, dass du im öffentlichen DNS immer wieder die IP anpassen musst, das dauert auch viel zu lange bis das überall "angekommen" ist. Also gehst du her und sagst "ok, alle meine Server hören auf amazon.com" und trägst das so im DNS ein. In deinem Fall auf deinem eigene DNS Server. Demnach hat "Amazon.com" n Einträge, jeweils auf eine der IPs von "amazon 1" bis "amazon n", somit ist die Wahrscheinlichkeit, dass einer der Server antwortet recht hoch. DNS RoundRobin sorgt dann dafür dass die erste Anfrage an "amazon.com" zu "amazon 1" geleitet wird, die zweite zu "amazon 2" und so weiter, bis "amazon n". Sobald die n+1te Anfrage kommt, geht die wieder an "amazon 1". Das ist "Lastverteilung" der billigsten Art, eigentlich nur eine "Anfragenverteilung", aber es funktioniert. Meistens.
  10. Reden wir über eine Hausaufgabe, oder woher kommt die Aufgabenstellung? Bei einem internen Testserver würde ich interne Adressen verwenden, aber das bleibt dir überlassen. Wenn einer aus dem Internet sollte es halt kein Server sein auf den du oder deine User zugreifen wollen... Was weist du über DNS? DNS RoundRobin hat unbestritten seine Einsatzzwecke, man sollte aber wissen was man tut, und warum. Ich habe irgendwie das Gefühl du arbeitest ein Tutorial ab, verstehst aber nicht genau was du da überhaupt machst.
  11. Aber mir per PN?^^
  12. Du erstellst einen neuen Hosteintrag, gibst diesem den Namen "www" und die IP Adresse X. Dann erstellst du nochmal einen neuen Host mit dem Namen "www" und der IP X+1, und dann noch den dritten Host "www" mit der IP X+2. Dann gehst du her, und pingst den host "www" einfach mal an und guckst welche IP er zurückmeldet, dann nochmal und noch mal. Im Normalfall sollte bei jeder Pingrunde ein anderer Host antworten. RoundRobin in Verbindung mit netmask ordering ermöglicht dann so Spielchen wie "nutze bitte wenn möglich den WSUS der die selbe Netzmaske hat wie du, ergo in selben Standort ist, wenn der nicht erreichbar sein sollte nutze den Nächstbesten. Hilft auch, wenn ein Laptop Standorthopping betreibt. Der holt dann auch dort wo er ist und nicht dort wo er sein sollte.
  13. Mit Absicht, oder wird "vom System" immer wieder der falsche Drucker gesetzt? Statt das über die Registry zu setzten (unter Current User, da weiß in 3 Wochen keiner mehr was bei dem einen Kollegen anders ist). würde ich die Drucker entweder über GPO zuweisen oder per LogonSkript. Oder halt dem Kollege auf die Finger klopfen und sagen er soll nicht immer an den Druckern fummeln.
  14. Die kosten aber richtig Geld! Und die kann man dann ja auch noch nicht mal mehr so einfach umtauschen/abgeben!
  15. Aber mich doch ganz besonders, oder? :D
  16. Erledigt
  17. Das ist schlecht.. Für deinen Betrieb! Dieser schuldet dir laut Ausbildungsvertrag (Oder Umschulungsvertrag) ein Projekt. Und zwar ein Reales, das den Anforderungen der IHK genügt. Sonst hast du die Möglichkeit, wenn du wegen "kein Projekt" durch die Prüfung fällst, deinen Betrieb deswegen auf Schadenersatz (= Differenz zwischen Azubi- und Gesellengehalt) zu verklagen. Bringt dir aber nur bedingt was, das Stigmata "durch die Prüfung gefallen" hast du dein Leben lang. Also direkt zum Ausbilder und anständiges Projekt einfordern. Etwas das du real durchführst und bei dem du die wirtschaftliche Betrachtung machst.
  18. Der Kunde sollte real sein, das Projekt ebenso und die fachliche Tiefe sehe ich nicht wirklich...
  19. Ticketsystem kann als Mitarbeiterüberwachung ausgelegt werden (wer meldet welche Tickets, wer bearbeitet wie viele wie schnell...) daher benötigt man einmal die Zustimmung der BR und afaik auch eine Verfahrensbeschreibung die man mit dem DSB ausknuspert. So zumindest mein Wissensstand.
  20. Für WSUS reicht die Zeit (bei einem solchen Problem ist auch eher der Weg zur Lösung das Ziel, WSUS durchklickern kann jeder) Für Monitoring auf einem Linuxhost (Auswahl und erste Überwachungen) ebenso Ticketsystem sollte auch gehen, da kommen aber schon wieder Betriebsrat und Datenschutz mit ins Boot
  21. Windows Server 2008 R2 ist seid knapp einem Jahr EOL. Ich würde meine Energie in die Migration auf ein supportetes OS stecken und nicht in die Fehlersuche.
  22. Diese Themen sollten du im Rahmen deiner Ausbildung - im für die AP notwendigen Maße - gelehrt worden sein. Wenn du bis jetzt noch keine Berührungspunkte mit VMs, Firewall, Linux UND Backup etc. hattest, würde ich mal anfangen den Rahmenlehrplan zu lesen und den Betrieb zu fragen wann die Ausbildung anfängt...
  23. Tu es nicht! Alleine schon deswegen. Bei jedem anderen Projektthema kannst du auf die Frage nach dem "Warum so und nicht anders?" sagen "Cheffe wollte das so, auch wenn es unwirtschaftlich/unnötig/unsinnig... ist". Falsch eingesetzte Videoüberwachung ist im besten Fall nur ein Verstoß gegen die DSGVO, im schlimmsten Fall illegal und strafbar. Und ein "ich nix wissen" wäre da in der Prüfung gaaaanz blöd. Such dir was anderes, dürfte eh nicht komplex genug sein, aber alleine schon wegen Datenschutz...
  24. Dann ist dein Problem, dass du kein Projekt hast. Auf der Contraseite: du hast kein Projekt und damit erst mal das Problem dass du (stand jetzt) die Prüfung nicht ablegen kannst. Auf der Proseite: das Problem ist eher dass deines Betriebes als deins, denn dieser ist verpflichtet dir ein geeignetes Projekt zu geben. Schau dich mal hier im Forum um welche Themen geeignet wären und red mit deinem Ausbilder. Edit: 'zefix... da geht man einmal ans Telefon, schon ist der Chief schneller
  25. Auch dann nicht!

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