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Alle Inhalte von Maniska
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"Zusatzhilfen" fürs betriebliche Praktikum?
Maniska antwortete auf Montaine's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ähm...Nein? Wenn mein Kollege in Polo, Jeans und Sneaker kommen darf, dann darf ich das auch. Ich sehe null ein, dass ich mich "schicker" anziehen müssen soll als ein männlicher Kollege. -
Ich würde mal behauoten der TE wird sich nicht mehr melden... Das Ursprungsthema ist über 13 jahre alt, es wäre sinnvoller einen eigenen Thread zu eröffnen. Ich mach hier mal zu.
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Bewerbung für Teilzeitjob neben dem Studium
Maniska antwortete auf Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Die Schulen stehen noch drin, aber muss du wissen Ich persönlich bin kein Freund von Blocksatz. Ich finde das wirkt zu bullig, aber zu dem Thema wird es mehr Meinungen wie Optionen geben. In deinem Anschreiben laberst* du viel, sagst aber wenig konkretes aus. Du erwähnst auch mit keiner Silbe, warum zu dem neuen AG möchtest. *la·bern: sich wortreich über oft belanglose Dinge auslassen, viele überflüssige Worte machen Im Lebenslauf würde ich Name, Adresse, Mail und ggf. Tel einfach untereinander schreiben, der Personaler wird schon wissen, dass du "0123456789" heißt, in "mail@domain.xx" wohnst, die Mailadresse "Musterstraße 46" hast und unter der Nummer "Max Mustermann" telefonisch zu erreichen bist. So, jetzt mach ich Platz für die Profis. -
Eben, und wenn mein (aktueller) Chef will, dass ich Azure lerne, ich langfristig auf Azure aber keine Lust habe und dort auch nicht meine Zukunft sehe, dann muss mein Chef mich eben dafür bezahlen dass ich Azure lerne. Ebenso Basisskills. Wenn ich mich in $Techologie einarbeiten soll dann geht das langsam (Freizeit, eigene Prios...) oder schnell (Schulung wärend der Arbeitszeit). Nicht alles was der Chef jetzt möchte ist etwas womit ich mich langfristig in meinem Berufsleben beschäftigen will. Aus- und Weiterbildung der MA in benötigten Bereichen ist erst mal Sache des AG. Klar, wenn es ein Thema ist, in dem ich langfristig eh arbeiten will dann steuere ich Freizeit bei, aber wenn nur der Chef einen Nutzen hat... Die freiwillig und in der Freizeit angeeigneten Skills nimmt er ja auch gerne "im Vorbeilaufen" mit.
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Bewerbung für Teilzeitjob neben dem Studium
Maniska antwortete auf Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Tu dir selbst einen Gefallen und stelle deine Dokumente anonymisiert neu ein. Ich habe die Dokumente mit den echten Daten mal entfernt. Glaub mir, du willst nicht dass deine echten Daten im Internet kursieren -
Es gibt 3 Möglichekeiten: Change it: versuche was zu ändern, rede mit dem Chef/Personalverantwortlichen/Betriebsrat und suche nach einer Lösung Love it: Lebe damit, versuche, es dir schön zu reden und hoff dass es sich ggf von selbst löst Leave ist: Geh und such dir was anderes. Nette Kollegen gibt es überall (Deppen auch)... Zum Thema private Weiterbildung: Da hatte ich auch schon hitzige Diskussionen mit meinem Chef. Aber, in welchen Themen in mich privat weiterbilde ist mein Privatvergnügen. Wenn es Schnittmengen mit dem Job gibt, schön für Cheffe. Will ich aber lieber stricken lernen oder tibetanische Balzgesänge brauch mein Chef sich nicht nicht zu beschweren, weil Freizeit. Wenn ER will dasss ich ABC lerne, dann auf Arbeitszeit und Geschäftskosten.
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Was sagt denn die IHK Schwaben selbst dazu? Also wenn man anruft und nachfragt?
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Kann man machen, man darf sich dann aber nicht wundern wenn man sehr lange auf der Suche nach einem neuen MA, wenn man sich nur auf eine Einzelbewertung stützt. Ich würde mir lieber die vollständigen Bewerbungsunterlagen anschauen und versuchen eine Tendenz auszumachen. Gutes Schulabschlusszeugnis + gute Noten in der BS + gute Arbeitszeugnisse + mittlere bis schlechte Abschlussprüfung... Kann passieren, kann man zumindest mal nachfragen. Alle Unterlagen eher so im "Meh-Bereich" und schon sehr lange auf der Suche: kann man zumindest mal einladen und schauen ob es was taugen könnte. Klar, wenn man sich den Luxus erlauben kann Rosinen zu picken...
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Prüfungsangst ist eine ganz eigene Art von Stress, gerade bei Prüfungen die <dröhnende Stimme ON> die komplette Zukunft beeinflussen <\dröhnende Stimme OFF>. Prüfungen bei denen man unbedingt sein Bestes geben will, und das sind i.d.R. Abschlussprüfungen, stressen komplett anders wie eine Prüfung in die man mit "hach ja, 4 gewinnt, Hauptsache bestanden" reingehen kann. Jeder kann man eine Prüfung/Klassenarbeit verhauen, hat auch bestimmt jeder schon mal gemacht. Egal ob "nicht gelernt, "Prüfungsangst" oder einfach nur "schei* Tag erwischt". Mit Fragen muss man rechnen, solange man diese einfach gerade heraus beantwortet sehe ich persönlich(!) da keine Probleme. Das IHK Zeugnis würde ich immer beilegen, das ist schließlich der "Gesellenbrief". Ich würde eher stutzen wenn das Ding, gerade bei einem so frischen FiSi, nicht beiliegt. Edit: Was mir noch einfällt, wenn das Zeugnis der BS ein komplett anderes Bild zeigt als das Abschlusszeugnis vermuten lässt, kannst du das zusätzlich (und ggf. vor dem IHK Wisch einsortiert) beilegen. So nach dem Motto "Guck mal, überall gute Noten, "nur" die Prüfung versemmelt".
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Thema Abschlussarbeit - Singleboard computer als Firewall
Maniska antwortete auf Cyberping's Thema in Abschlussprojekte
Weil der Kunde das sagt. Was macht HP mit diesen Daten? Wozu benötigt HP diese Daten? Können dabei auch Konstruktionsgeheimnisse abfließen? Wie stellt HP sicher, dass kein unbefugter Zugriff über deren Schnittstelle stattfindet? Was passiert, wenn der Internetanschluss gestört ist? Kann ich solange nicht drucken? Warum sollte ich ein derartiges Sicherheitsrisiko kaufen/mieten wenn es andere Hersteller gibt, bei denen ich das Problem nicht habe, und warum verkauft ihr nicht die als Alternative? Was haben diese Kunden denn als als Schutz im Einsatz? Kann man da nicht den Internetzugriff des Gerätes sperren? Ist diesen Kunde bewusst, dass ihr eingesetztes Betriebssystem (zu 99% Win 10 in "nicht Enterprise") deutlich mehr Daten rausbläst und der Drucker noch nicht mal die Kirsche auf dem Kuchen ist? Warum fühlst du dich für die Netzwerksicherheit der Kunden verantwortlich und warum willst du das dann nicht mit anständiger Hardware (druckt ohne Kommunikation mit dem Hersteller) lösen, sondern mit einer Frickellösung? -
Stellenanzeigen genauer unter die Lupe nehmen
Maniska antwortete auf Björn_'s Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Ich schau bei Kununu, und orientiere mich bei der Meinungsbildung eher an den "mittleren" Bewertungen. Rein vom Wohlfühlfaktor muss es stimmen. Klar, wenn ein Unternehmen die MAs in der Produktion nicht gut behandelt, kann mir das in der IT erst mal egal sein solange es dort anders ist, aber will ich da arbeiten? Genauso würde ich nur im absoluten Notfall bei jemanden wie Heckler&Koch, nem AKW-Betreiber oder anderweitig fragwürdigen AGs arbeiten wollen. Und das auch nur so lange wie unbedingt nötig... Ansonsten versuche ich private Quellen die mir interne Einblicke verschaffen können aufzutun und dort nach Meinungen zu fragen, gerade auch wenn mir kununu nicht gefällt oder zu gut ausschaut. Alternativ dann eben das Gespräch mit dem Team nutzen um unbequeme Fragen zu stellen. Anonym abgegebene Bewertungen, egal ob amazon oder kununu immer kritisch betrachten, sowohl die ganz Guten als auch die ganz Schlechten. -
Denk dran, auch der zweitbeste Kandidat wird im Regelfall schon nicht mehr genommen... Hast du ein Gefühl, wo es im Gespräch gekippt haben könnte? Manchmal geht man ja raus und hat das Gefühl "nach XY war es eigentlich durch". Ansonsten mal die "100 typischen Personalerfragen" raus suchen und überlegen was man zu den einzelnen Fragen antworten würde. Die gerne genommene Fragestellung "wie würden Ihre Freunde/Familie/Partner/Kollegen Sie beschrieben" mal selbst abklopfen. Also ehrliches Feedback vom Partner, Freunden etc. einholen (Kollegen vielleicht nicht unbedingt, wenn keiner wissen soll dass man auf der Suche ist). Ob man "am Ende" noch Fragen hat, oder ob diese im Laufe des Gespräches schon beantwortet wurden kommt immer auf das jeweilige Gespräch an. Ich (Admin) habe mir angewöhnt auch nach so ekligen Sachen wie Doku zu fragen, also (wie) wird dokumentiert, wie schätzt man die Qualität und Aktualität der eigen Doku ein etc. Nicht weil ich erwarte dass man mir breit grinsend erklärt alles wäre total toll, das würde ich eh nicht glauben und wäre für mich schon ein Alarmsignal. Ich will wissen wie man mit der Frage umgeht, weil 99% der ITler müssen in dem Fall zugeben, dass dort noch eigens verbesserungswürdig wäre. Was auf jeden Fall hilft, und auch zeigt das man sich vorbereitet hat: Fragen aufschreiben, Zettel mitbringen und ab und zu drauf schielen. Alles was sich aus der Stellenanzeige ergibt (z.B. welche Hardware/Software kommt zum Einsatz, welche Tools...), Teamgröße, "warum ist die Stelle frei", "wie schaut meine erste Woche/erster Monat aus", wie steht man zum Thema Schulungen... Arbeitszeiten, Überstunden, Urlaub... sprech ich erst an, wenn es a) nicht schon vom Personaler erwähnt wurde und man b) überhaupt so weit kommt um über Vertragsinhalte zu sprechen. Im Regelfall kommt HR schnell mit den Infos um die Ecke. Wenn nicht ist da oft was faul. Ansonsten, sei du selbst, sei höflich; wenn es dir hier geht wie mir und du dich fragst "was denn nun?!", nimm höflich Es gibt professionelle Bewerbercoaches, einfach mal nach einen in deiner Nähe googeln. Wenn du dich über Headhunter bewirbst, kannst du dich auch mit denen austauschen, die geben dir auch ehrliches Feedback wenn man darum bittet (so zumindest meine Erfahrung, wenn man an einen Guten kommt).
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Sondern? Wahrscheinlich Realschule bei dem Alter? Ich würde in dem Alter in den sauren Apfel beißen und Vollzeit zurück zur Schule gehen. Warum? Wahrscheinlich noch bei den Eltern wohnend, ohne (große) finanzielle Verpflichtungen, dem Wissen wofür man es macht und der Möglichkeit mit der Ausbildung in der Tasche einen anständigen Nebenjob zu bekommen... Da gerade die mathematischen Fächer sehr oft der Stolperstein in den frühen Semestern sind, sind frische Kenntnisse in dem Bereich definitiv von Vorteil. Und, wem Oberstufenmathe nicht liegt, der kann auch noch mal in sich gehen ob es wirklich das Studium sein muss.
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Festplatte verliert unter Last Verbindung
Maniska antwortete auf Leumast's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Hey, blindes Huhn und so^^ Wenn die Platte komplett im Eimer ist findet selbst checkdisk was -
Berufswahl-Loch - Was mach ich nach der Ausbildung
Maniska antwortete auf zDecay's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Geht auch beides, der Betrieb will nicht übernehmen und der Azubi will nicht bleiben. Welche Antwort nehm ich denn dann? Es gibt Betriebe die bilden grundsätzlich 2 Azubis pro LJ aus, übernehmen i.d.R. aber nur den "besseren" (oder den der besser in den Hintern kriecht), es gibt Betriebe die "bilden aus" weil sie die billigen Aushilfskräfte wollen... Solange der Bewerber nicht ehrlich sagen darf "ich suche was anderes weil der aktuelle AG ein unorganisierter Saftladen ist der seine MAs verheizt, die Arbeitsgesetze (Arbeitszeit, Arbeitsschutz, BBiG...) nur als grobe Richtlinie versteht und wo mobbing, bossing, Mikromanagement etc. an der Tagesordnung sind und zum guten Ton gehören" solange ist die Frage nach den Wechselgründen Makulatur. NATÜRLICH will ich wechseln weil ich eine neue Herausforderung suche, und zu euch weil ihr die bestesten seid. Nicht weil ich weiß dass ihr einen BR habt der den Namen auch verdient, tarifgebunden oder zumindest angelehnt an Tarif XY seid oder zumindest keine Hungerlöhne zahlt... -
Layout Vorgabe bei der Abschlusspräsentation?
Maniska antwortete auf TheShowfish's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Vorgaben für die Präsentation sind mir keine bekannt, wäre auch kontraproduktiv, immerhin fließt auch deine Fähigkeit zu Präsentieren (inkl. erstellen einer guten Präsi) mit in die Note. Beim Layout würde ich mich an der CI-Vorlage des Ausbildungsbetriebes orientieren, mit dem offiziellen Folienmaster kann man i.d.R. nicht falsch machen. Welches Format ist abhängig davon, was der Beamer vor Ort kann. Bringst du einen eigenen mit 16:9 mit, kannst du die Präsi auch in 16:9 erstellen, hast du einen 4:3, oder weißt nicht was der Beamer vor Ort kann, nimm 4:3. -
Taschenrechner erlaubt? - Schriftliche Prüfungen
Maniska antwortete auf Thema in IHK-Prüfung allgemein
Da der Prüfungsausschuss mit der Durchführung der schriftlichen Prüfung relativ wenig zu tun hat (idR findet diese in den Räumen und unter Aufsicht der BS statt), woher soll er das wissen? -
Taschenrechner erlaubt? - Schriftliche Prüfungen
Maniska antwortete auf Thema in IHK-Prüfung allgemein
Tendenziell würde ich vermuten, dass alle nicht-programmierbaren Taschenrechner zugelassen wären. Genaueres wird dir nur deine IHK oder BS sagen können. -
Quereinsteiger absolut unzufrieden in der IT. Was tun?
Maniska antwortete auf sharps's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich glaube eher, Enno will zeigen dass solche Schnittstellenpositionen (Übersetzung zwischen User und IT-DL) auch gerne von extern gebucht werden um die eigene betriebsblindheit zu eliminieren. Interne Prozesse hinterfragen, analysieren ggf. optimieren und dokumentiern und im ERP umsetzen. Solche Leute kosten im Zweifel richtig Geld, da sie vor allem im Bereich der Prozessanalyse viel um die Ecke denken und sich indie Kundensituation hinenversetzen müssen. Der TE kann durchaus in einer IT-nahen Stelle bleiben, wenn er das möchte, ohne stupiden und unbefriedingenden 1st Level Support machen zu müssen -
Ich stolper gerade über und frage mich ob man das irgendwie eingrenzen kann. Was genau wird gemacht um das "lahmgelegte" Netzwerk wieder zu starten? Wenn es ein Loop ist, muss der ja irgendwo her kommen, und vor allem dann auch wieder "gehen". Was sagen die Logs? Wenn da nichts erkennbar ist und die Geräte auch sonst keine Probleme (halbdeffekter Switch ggf) haben: Meine Vermutung geht in Richtung Schwarzbestand bzw. Schatten-IT (wollte uns nicht vor kurzen jemand die Vorzüge von Schatten-IT schmackhaft machen?). Ich würde im ersten Schritt schauen, ob auf den Switches MAC-Adressen auftauchen die "merkwürdig" aussehen und diese zurückverfolgen. Wenn das Problem auch am Wochenende auftritt (und oft/verlässlich genug) mal die Segmente nacheinander abschalten und schauen ob man so die Quelle eingrenzen kann.
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Das Abschlussprojekt ist dein Gesellenstück, da dürfen die Ansrüche schon etwas anders sein als bei einem Azubi im 1. LJ. Und ja, das Blöde an einer Umschulung ist, dass man nach 2 Jahren genau das selbe wissen sollte wie ein Azubi nach 3 Jahren. Nur so aus Neugierde: Welche Frage aus dem Eingangsgbeitrag war denn zu dem Zeitpunkt noch offen? Ein AD nur durch schlechte Administration in den Status "damaged beyond repair" zu bekommen ist schon eine Kunst für sich... Zumal der Kunde das AD offensichtlich noch nutzen konnte. Sonst wäre er komplett arbeitsunfähig und hätte sicher nicht die Geduld zu warten bis ein Umschüler das richtet. Alleine die User oder Computer umzuziehen oder Berechtigungen geradezuziehen dürfte länger dauern als das alte AD wieder gangbar zu machen. Zumal man sich für die neue Domäne ja auch schon Gedanken machen muss wie man alles strukturiert, also der Aufwand bzgl "umräumen" ist identisch. Und den DNS Server nicht vergessen. Btw, gibt es Drittsysteme die auf dem AD aufsetzen? Irgendwas mit LDAP zum Beispiel? Dein Ausbildungs- (oder Praktikums-)betrieb hat einen dummen Kunden gefunden den sie melken können, einen Umschüler den sie als billige Arbeitskraft zweckentfremden (bei aller Liebe, ein Azubi strukturiert nicht alleine ein AD beim Kunden wenn er das noch nie gemacht hat) und hat offensichtlich auch keine Ahnung davon, welche Anforderungen an ein Abschlussprojekt gestellt werden. Die Schneitmenge zu finden zwischen "was der Kunde will, meint zu wollen, braucht und was techisch umsetzbar ist" ist genau Aufgabe des Systemhauses, sprich, sobald du fertig bist deine. Wie kommt man von "der Kunde will nichts ändern" zu "wir nehmen einen Server 2019 und machen das AD neu"? Wie begründet dein Ausbilder diese Entscheidung, einerseits gegenüber dem Kunden, und was sagt er dir wenn du fragst? Wo genau fühlt du dich persönlich angegriffen? Es ging entweder gegen den Ausbildungsbetrieb oder die Funktion des Ausbilders btw denjenigen der die "geniale" Entscheidung getroffen hat, dass es einfacher wäre eine komplett neue Domäne zu basteln. Die Pandemie ist kacke, ja das wissen wir alle, das ändert aber nichts an den Anforderungen, die an die Abschlussprüfung gestellt werden. Du würdest mit deinem Projekt also aus mehren Gründen auf die Nase fliegen: 1. du hast es nicht alleine gemacht, 2. du hast keinerlei eigene Entscheidung getroffen, 3. es reicht inhaltlich nicht für ein Abschlussprojekt, 4. es wurde schon durchgeführt bevor es der PA genehmigt hat (was er nicht tun wird).
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Macht ja nichts, ist ist ja nur nach einem möglichen Szenario gefragt. Dass es neben "Fenster einschlagen" auch noch "Tür aufbrechen", "Schloss ausbohren", "sich durch den Kamin abseilen" und "Tunnel graben" gibt... Geschenkt. Wäre aber alles richtig, wenn die Erklärung passt.