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Projektliste/Skillmatrix als Admin
Maniska antwortete auf Maniska's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
? Gute Frage Ich tu mir ja selbst schwer damit, mit welchen Projekten kann man "punkten" was ist Standard mit dem keinen Hund hinterm Ofen vorholt? "Hey, ich hab das komplette Berechtigungskonzept entworfen und umgesetzt" - ja, das ist dein Job "Alle GPOs gerade gezogen und auf Stand Windows 10 gebracht" - ja, und? "Einen zweiten Standort (mit) geplant, ausgestattet und in Betrieb genommen - dein Job... "Mailarchivierung? MDM? Backup? Netzwerk? Migration Win 10..." - Job Job Job "Softwareverteilung?" - ja, damit machst du dir ja nur das Leben leichter Ach ja, und viele von den Sachen die du gemacht hast taugen auch als Abschlussprojekt, sind also weder Raketenwissenschaft noch dauern sie lange... Ich denke mal ich werden den Rat von Treffnix beherzigen und einfach meine (gefühlten) 0815 Projekte auflisten und schauen wie es ankommt -
Also, so wie sich das für mich darstellt, zieht wohl wirklich das Recht, das näher am Objekt liegt. Dieses wird in der ACL zu oberst dargestellt und greift dann wohl auch direkt. Zumindest wenn ich den User direkt berechtige schaut das Ganze so aus: Ordner Reihenfolge Unterordner Reihenfolge Was steht in der ACL oben Effektiver Zugriff? allow 1 deny 2 deny deny deny 1 allow 2 allow allow allow 2 deny 1 deny deny deny 2 allow 1 allow allow Wie sich das mit Gruppenzugehörigkeiten verhält schau ich mal noch weiter, vor allem ob es da noch Auswirkungen gib wie "je nachdem wie verschachtelt" oder so Späße. Für mich aber auf jeden Fall ein Grund mehr auf keine Fall "deny" zu verwenden sondern immer entweder "allow" oder "nichts".
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Gibt es einen Unterschied zwischen den ITA und dem TAI?
Maniska antwortete auf TopSecurity's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Vor allem, warum sollte eine Info die irgendeiner von uns hat aktueller sein wie die Infos auf der Seite der betreffenden Institution (in diesem Fall Prüfungsamt oder was auch immer du dann wieder wissen willst)? -
Nope, ich bin - wie auch die Meldung suggeriert - davon ausgegangen, dass ein "Deny" immer sticht. Also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe kommt es auf die Reihenfolge an, in der die Rechte gesetzt werden? Es zieht nicht das Recht das "näher" am jeweilgen Objekt ist sondern das Recht, dass zuletzt gesetzt wurde weil das "oben" steht? Soweit richtig verstanden? Ist denn die Reihenfolge in der die Berechtigungen abgearbeitet werden wenigstens die Selbe wie in der ACL angezeigt, oder geht sicher rausfinden nur über den SDDL? Ich werd das morgen mal nachbauen, da mich einerseits die Frage der Reihenfolge interessiert als auch die Frage nach "näher dran"/"weiter weg". Und vor allem, was zeigen die effektiven Berehtigungen in den unterscheidlichen Fällen an. AFAIK habe ich keine "Deny"-Rechte gesetzt (und das auch nicht vor) aber das Thema ist heikel genug da noch ein bisschen rumzuspielen...
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Kindergeld berufsbegleitendes Studium
Maniska antwortete auf TasK's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Wenn das einfach zu durchgeht wundert es mich nicht, dass kein Geld für die Renten da ist... Menschlich geb ich dir recht, nicht falsch verstehen, wenn das Amt sagt "jo, reich halt mal was ein" und den Antrag dann durchwinkt, dann gehe ich davon aus, dass das geprüft wurde und der Anspruch somit legitim ist. Woher soll der Bürger wissen, dass er das nicht hätte dürfen weil das Amt eh alles durchwinkt? Solange die Angaben richtig sind,sollte der TE rechtlich keine Probleme bekommen. Ob es moralisch/menschlich der richtige Weg ist... Das muss jeder für sich selbst entscheiden. -
Kindergeld berufsbegleitendes Studium
Maniska antwortete auf TasK's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich würde eintragen was du nach dem Studium bist als "Wirschaftsinformatiker B.Sc." Berufsbegleitend heißt, du arbeitest weniger als 20h/Woche in deinem Betrieb und studierst in der restlichen Zeit? Oder "Vollzeit" arbeiten + Studium? Ansonsten wird es schwer mit Kindergeld soweit ich weiß. -
Meinungen und Unterstützung bei Entscheidungswahl
Maniska antwortete auf TopSecurity's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das ist der Knackpunkt. Bei reinem Studium braucht er nur eine Hochschule die bietet was er möchte, muss sich einschreiben und einen von ~50-100 Plätzen ergattern. Für ein BA-Studium benötigt er einen regionalen Betrieb der in der IT-Sec Schiene unterwegs ist, ausbildet, und muss einen von 1-3 Plätzen ergattern. Die Wahrscheinlichkeit an der Hochschule einen Platz zu bekommen ist ungleich höher. -
Die Bechtle Systemhäuser sind i.d.R. eigenständige GmbHs, die unter der Schirmherrschaft der Bechtle AG stehen. Bedeutet dass die Systemhäuser einerseits miteinander konkurrieren und man als AN nicht einfach das Systemhaus wechseln kann wenn man aus privaten Gründen umziehen möchte. Andererseits haben sich viele Systemhäuser auf gewisse Themenbereiche spezialisiert, so dass keine direkte Konkurrenzsituation untereinander besteht und durch Zugehörigkeit zur Bechtlegruppe ist der Zugriff auf diese Spezialisten natürlich deutlich einfacher möglich wie für das kleine Systemhaus um die Ecke. Vorteil als Kunde: ich gehe zu "meinem" Systemhaus, sage ich brauche XY und bekomme die entsprechenden Kollegen vermittelt. Nachteil als Kunde, bei einem Problem muss ich mich idR an mein Systemhaus wenden, und die suchen dann nach einer verfügbaren Ressource. Oder man hat einen guten Draht zu "seinen" SEs, das bedeutet aber auch das man mit den Worten "was hast denn jetzt schon wieder kaputt gemacht" am Telefon begrüßt wird. Was ich damit sagen will: es kommt auf die Gegebenheiten in DEINEM Sytemhaus an. Wenn der Standort an dem du das Studium machst kein Citrix/Cloud anbeitet sondern die Netzwerkgurus beheimatet, dann musst du nach dem Studium wo anders hin, auch wenn Bechtle grundsätzlich beide Themen abdeckt. CANCOM ist - denke ich - ähnlich aufgebaut.
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Meinungen und Unterstützung bei Entscheidungswahl
Maniska antwortete auf TopSecurity's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Würde ich auch unterschreiben. Du bist für das Studium maximal 6 Jahre (Bachelor + Master) in dieser Stadt/an der Hochschule, wahrscheinlicher eher nur die 3 Jahre für den Bachelor und den Master machst du - wenn überhaupt - wo anders. Mal anders gefragt: wenn du im Umkreis 200km keine Hochschule hättest die deinen Wunschstudiengang anbietet, würdest du dann lieber umziehen oder deinen Traum begraben? Was meinst du damit genau? Mir geht das aus den Kontext nicht richtig Dass dein Zeitrahmen mit max 1h20min viel Interpretationsspielraum lässt. So lange benötigt man je nach Uhrzeit und Verkehrslage z.T. auch für 20km. Wenn ich mitten in der Nacht von Stuttgart aus 1:20 die A81 nach Süden fahren komme ich bis an den Bodensee (150km), fahre ich Freitag Nachmittag von Stuttgart aus die A8 nach München komme ich mit Glück bis Gruibingen (55km). -
Sagen wir mal so: Sollte ich mitbekommen dass ein Recruiter so dummdreist agiert, dann hätte er sehr schnell den zuständigen Landesdatenschutzbauftragten und wahrscheinlich seinen eigenen dannbaldnichtmehrChef am Hals. Abgesehen davon, was will mein Chef machen? Spricht er mich drauf an, hab ich den Recruiter an den Kronjuwelen und kann immer noch sagen "kenn ich nicht, nie gehört". Dann muss der Chef entscheiden ob er einem Fremden glaubt dass ich wechseln will oder meinem Dementi. Sagt er nichts, zieht mich aber aus Projekten etc ab ist es eine selbst erfüllende Prophezeiung...
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Hab gerade auch Kontakt zu einem Seelenverkäufer Headhunter. Da leif es aber so ab, dass dieser eine Ausschreibung auf XING veröffentlicht hatte, ich mir die angesehen hab und wir darüber ins Gespräch gekommen sind. Ich würde auch keinem "ich sammel alles was geht" Recruiter meine Daten schicken. Ganz toll finde ich die Masche mit "Hey, ich hab dein Profil gesehen, deine Angaben passen nicht auf eine Stelle, aber kennst du zufällig jemanden der..." Also abgesehen davon dass ich ungefragtes "Du" bei der allerersten Ansprache auf einer Plattform für Geschäftskontakte irgendwie unpassend finde, finde ich es dreist so an Karteileichen kommen zu wollen. Das ist (für mich) wie ungefragt die Handynummer eines Dritten weitergeben, macht man einfach nicht.
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Er meckert wegen den Aufgaben, nicht dass der AG blockiert Zumindest der Faktor "Zeit" dürfte dann keine Rolle spielen. Aber welche Investition steckt: in einem Monitoring? So ziemlich alle gängigen Systeme haben eine Community Version die nichts kostet. In Verbindung mit einem Linuxserver fallen auch die benötigten Ressourcen kaum auf. hinter WSUS? Der sollte sowieso in keiner Windowsdomäne fehlen, benötigt im schlimmsten Fall eine Serverlizenz (wenn nicht eh Datacenter oder auf einer Maschine mit installiert) und Plattenplatz. in der Überprüfung der Hardware auf nötige Firmwareupdates bzw Alter und Wartungsstatus? Wenn ich zu meinem Chef gehe und sagen kann "du, Server XY ist bald nicht mehr unter Wartung, wenn dann was kaputt geht haben wir ein Problem" wird der mich sicher nicht anmeckern. hinter einer Doku? Die sollte vorhanden sein und im Idealfall auch aktuell, das kostet weder (extra) noch erfordert es eine Investition. hinter aufräumen, Altlasten beseitigen oder die "Draht und Spucke" Geschichten aufzulösen? Zumindest das Finden, Dokumentieren und den Chef darauf hinweisen läuft unter "EDA-Kosten". Natürlich kann man sich auch zurück lehnen und sagen "mein AG will da bestimmt kein Geld investieren" aber wenn man es nicht versucht, darf man sic auch nicht beschweren dass man nichts anständiges zu tun hat.
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Du hast also die perfekte Infrastruktur gefunden in der alles ideal konfiguriert ist, in der alle relevanten Systeme vorhanden und aktuell sind und in der es null Optimierungsbedarf gibt? Sucht ihr noch? Wann kann ich anfangen? Wartest du halt darauf dass dir jemand eine Aufgabe zuteilt, sich ein User meldet etc., oder "gehst" du mit offenen Augen durch die Umgebung und suchst nach Verbesserdungspotential? Mal schnell aus der Hüfte geschossen: wie aktuell ist euer Monitoring? Wann wurden das letzte Mal die Softwareverteilung gepflegt und/oder der WSUS bereinigt (inkl. Ausmisten nicht mehr benötigter Produkte/Klassifizierungen/Softwarepakete...)? Welche Hardware ist noch wie lange unter Wartung, was muss so langsam getauscht werden, Wartungsverlängerung...? Firmwareupdates auf den Netzwerkgeräten? Wie dokumentiert ihr, ist das noch zeitgemäß? Gibt es Altlasten/Leichen die man mal beseitigen könnte? Was ist mit den ganzen fest getreten Provisorien die sich im Laufe der Zeit einschleichen? Ich denke schon dass man Aufgaben findet wenn man sich umschaut, zwar vielleicht nicht unbedingt die, die wirklich spannend sind und Spaß machen, aber auch die müssen abgearbeitet werden.
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Projektliste/Skillmatrix als Admin
Maniska antwortete auf Maniska's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Dann eben und/oder 😛 Zertifikate hab ich keine, ich hatte für mich nie wirklich die Notwendigkeit gesehen. Die Einsteigerzertifikate sind m.E. weniger wichtig wie einschlägige BE, und weiterführende Zertifikate hätten mich beim aktuellen AG nicht weitergebracht... Aber selbst wenn ich die hätte, sagt der Schein wirklich, dass ich das kann? Ich hab Abi, aber den Mathequatsch könnte ich im Leben nicht mehr :D, der Schein ist sogesehen auch nicht mehr viel Wert. Ich weiß nicht ob mir das hilft... Ich meine, welcher Inhaus Admin hat schon wirkliche "Oh WOW" Projekte? Alle paar Jahre die üblichen Migrationen weil eine Soft-/Hardware EoL/außer Wartung geht, mal die Neuanschaffung oder der Ersatz einer Lösung... Keine Ahnung, entweder ist mein Job wirklich so langweilig, aber ich sehe meine bis jetzt abgeschlossenen Projekte irgendwie nicht so als "the Shit". Ich hab halt einfach meinen Job gemacht, dazu gehören Projekte genauso, wie dafür zu sorgen dass möglichst wenig auffällig ausfällt -
Zeig mir einen Admin der noch nie aus versehen etwas gelöscht, das falsche System neugestartet oder sonst etwas verbockt hat, und ich zeige dir einen Admin der nichts arbeitet. Welchen Zweck hat es, einen Schuldignen zu finden und den in Senkel zu stellen? Klar, wenn es absoluter Dummfug war, dann ist ein Anschiss gerechtfertigt, aber... Mir ist es lieber ich kann sofort wenn ich merke "ups... 💩" zum Kollegen, wir lösen das Problem asap und sagen dann dem Chef "XY ist aufgrund von ABC passiert, wir haben das Gröbste gerade gezogen und machen jetzt noch 123 damit das nicht mehr passieren kann <optional> das kostet dann aber €€€ an Software/DL" als dass jeder erst mal versucht ein Problem so lange wie möglich zu vertuschen und hofft dass es jemand anderem auf die Füße knallt. Die Ursache ist wichtig, nicht der Verursacher (außer bei Absicht). Wenn man die Ursache abstellt, hat man das Problem und viele andere die ähnlich ablaufen könnten für die Zukunft gelöst.
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Hat einer von euch als FiSi/Sysadmin schon einmal eine Projektliste oder Skillmatrix zu einer Bewerbung hinzugefügt und kann mir dazu ein paar Tipps geben? Es ist gefordert, weglassen ist also in dem Fall keine Option. Projektliste: Was genau würdet ihr da auflisten? Klar, die erwähnenswerten Projekte die es weder ins Anschreiben noch in den Lebenslauf geschafft haben. Aber was macht ein Projekt erwähenswert? Ist es der Rollout von Windows10? Die Erneuerung der Infrastruktur? Das neue $Programm? Was genau wäre an dieser Stelle ein erwähnenswertes Projekt und was ein "hat jeder Admin gerade durch, hat die nichts besseres gemacht? Wie geht man mit Projekten um, in denen ein DL beteiligt war, man selbst aber mehr war als "da,mach mal" Kunde? Skillmatrix: Was listet ihr hier auf? Betriebsysteme, Serverdienste wie SQL, Mail... Ok. Im Windowsumfeld ggf noch AD-Verwaltung, aber so was wie Print-/Fileserver? Welche Komplexität ist wirklich ein "Skill" und was sollte eigentlich jeder 0815 Admin kennen/können? Wie ordnet ihr euer Skillevel ein? Ich sträube mich irgendwie, mir selbst "sehr gute" Kenntnisse zu bescheinigen, da ich weiß, dass ich vieles nicht weiß. Andererseits geben Leute die gerade mal einen S-Verweiß hinbekommen ihre Excelfertigkeiten als "überragend" an oder können fließendes "Ei sink ei sbaider" Englisch. Mir fehlt da irgendwie die Dreistigkeit, weiß aber dass andere dieses "Problem" nicht haben und ich deswegen ggf. das Nachsehen habe...
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Naja, das "ob" ist doch aber an das "wie" gekoppelt. Zumal der TE auch noch nicht gesagt hat, was sein Chef über den Support denkt. Bis jetzt wollen nur die User Support, wir wissen aber nicht ob der Chef ihn dazu verpflichten will oder nicht. Solange es nur die Erwartungshaltung der Kollegen ist: Nö Sobald Chef sagt "mach ma" dann ja, aber dann soll Chef auch sagen WIE.
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"Wie" muss man das denn dann umsetzen? Ich meine, wenn ich einen Firmenrechner mit unbekanntem Status auf den Tisch bekomme, dann setze ich den zurück/installiere den neu ohne "Rücksicht auf Verluste". Da keine geschäftlichen Daten auf den Geräten gespeichert werden dürfen, gbt es auch keinen Grund zur Datensicherung. Das selbe bei Firmenhandys... "Tut nicht" oder "macht komische Sachen" -> Reset auf Werksenstellungen und neu mit dem MDM verbinden, alles was FIrmendaten ist, ist übers MDM verwaltet, private Daten dürfen nicht drauf sein/sind privates Problem. Wenn ich nun aber ein Privatgerät vor mir habe, das kann ich nicht einfach so platt machen wenn mir nicht gefällt wie es sich verhält. "Einfach draufgucken" darf ich auch nicht, wer weiß was für Bildchen da rumliegen und die Programme die dort installiert sind gehen mich auch nichts an.
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Projektantrag widerholt abgelehnt - was tun?
Maniska antwortete auf Richard34's Thema in Abschlussprojekte
Wenn der PA den Antrag komplett abgelehnt hat lohnt es sich nicht da noch eine Sekunde zu investieren, vor allem da du bei einem Anruf bei der IHK auch niemanden aus deinem PA erreichen wirst. Verschwnede deine Zeit nicht mehr auf den abgelehnten antrag sondern steck die Energie in eine neue Projektidee. -
Ähm... Was genau bedeutet "ihre eigenen Geräte mitzubringen" genau? Welche Art von Geräten? "Nur" mobile Geräte (Smartphones, Tablets) oder auch Laptops und PCs? Wenn es "nur" Smartphones etc betrifft... Ja mei, Chef darauf hinweisen, welche Gefahren das mit sich bringen kann (Firmenmails/-kontakte auf dem Handy vs Datenschutzt vs WhatsApp mal als Paradebeispiel) und welchen administrativen Mehraufwand das Pflegen der Privatgeräte für dich bedeutet (=Mehrkosten für den Chef). Sobald du das 2. oder 3. Gerät auf Werkseinstellungen zurück gesetzt hast kommen die eh nicht mehr zu dir 😛 Wenn Laptops und PCs dazu gehören: Lauf! So schnell und so weit du kannst! Da ist JEDE Baustelle offen, Datenschutz, Datensicherheit, Lizenzverstöße am laufenden Band...
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Nicht vergessen dass die Fahrzeit "Betrieb -> Schule -> Betrieb" auch als Arbeitszeit gilt und der Azubi noch seine Mittagspause machen muss. Keine Ahnung wie das mit Wartezeiten auf den ÖPNV ist (gehört für mich zur Fahrzeit), aber wenn ich als Azubi nach der Schule in den Betrieb muss, würde ich mich auf dem Weg zum Bahnhof nicht allzu beeilen... Kann ich ja nichts dafür, dass die Bahn so knapp fährt/der Lehrer wieder überzieht und die nächste erst 30+ Min später fährt... Afaik darf der Azubi auch nur dann in den Betrieb beordert werden, wenn es sich zeitlich noch lohnt (afaik > 30 Min Anwesenheit). Außerdem muss jemand da sein, der den Azubi ausbilden kann. Als Schikane, bzw aufgrund von "weil ich es kann" oder "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" kann man dne Azubi nicht einbestellen.
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Und, wann genau startet das Backup Projekt?
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Ich würde vermuten dass der TE Umschüler ist, und zu Coronazeiten froh war überhaupt einen Praktikumsplatz gefunden zu haben...
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office 2010 Starter SetuoConsumerC2ROLW.exe Datei
Maniska antwortete auf ITAzubi123's Thema in Windows
Ich bin in dem Fall für die Tante aus dem zweiten Indiana Jones: "unartikuliertes Kreischen" -
office 2010 Starter SetuoConsumerC2ROLW.exe Datei
Maniska antwortete auf ITAzubi123's Thema in Windows
Kann ich mich nur anschließen. Selbt wenn es nicht "Betrug" im Rahmen des Gesetzes ist, ist es trotzdem "Beschiss". Woher willst du eigentlich wissen ob man dir dann wirklich die richtige .exe gegeben hat und keine virenverseuchte Backdoorinstallation?