Zum Inhalt springen

Maniska

Moderators
  • Gesamte Inhalte

    3845
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    204

Alle Inhalte von Maniska

  1. Das Ersetzen eines Lizenzschlüssels ist weder bei Win 10 noch bei Office ein Hexenwerk. Win 10: Einstellungen ->System -> Info -> Produktkey ändern (fast ganz unten) Office: Beliebiges Programm starten: Datei -> Konto -> Produktinfo -> Produktkey ändern (O 2016) Wenn Volumenlizenzkeys verwendet werden muss aber nicht mal das sein, aber Sysprepen sollte man schon Wenn du allerdings eine Kasse "übrig" hast, was spricht dagegen diese fertig zu machen, zu testen, in die erste Filiale zu bringen und die Kasse von dort mitzunehmen und wieder von vorne? Dann kannst du sicher sein das die Kasse in der Filiale tut und hast Zeitpuffer falls was nicht so will wie du. 17 Geräte, wenn es schnell geht 2 am Tag nach Ladenschluss (Mittagspause und Feierabend) tauschen, bist in 2 Wochen durch, ohne Downtime und mit vertretbarem Aufwand was die Länge der Arbeitszeit angeht. Oder halt 4 Wochen bei 1 Gerät/Tag. Was ist schlimmer, wenn der Spaß länger dauert oder eine Kasse ausfällt?
  2. Schüttel nicht zu fest, sonst fällt der Kopf noch ab Muss sie? Rein von er Beschreibung her hat der ja noch nicht mal abgegeben, also hat er die Daten genau genommen selbst verloren (auf schulischer Infrastruktur). Als Lehrer könnte man sich hinstellen und sagen "das ist eine Schutzbehauptung des Prüflings" und den (einen) funktionierenden Stick ohne Inhalt hervor zaubern. Es wurde von Prüfling direkt auf einem Wechseldatenträger gespeichert, es wurde noch nicht einmal eine lokale Kopie angelegt, und das von einer quasi aus gelernten Fachkraft, die sich dieser Risiken hätte bewusst sein müssen. Wenn ich das richtig verstanden habe, konnte man auswählen ob man auf Papier oder digital antwortet, d.h. er hatte die Wahl und hat sich selbst für die nicht revisionssichere Methode entschieden. Hilft natürlich jetzt nicht weiter und ich würde auch versuchen mit Händen und Füßen die Prüfung anzufechten, aber was genau will man damit erreichen?
  3. Hattest du denn den Ordner nicht noch auf dem PC liegen? Bzw gab es keine Möglichkeit auf dem Drucker im Raum zu drucken? USB Stick ist grob fahrlässig, was, wenn der Stick verloren oder kaputt geht, der PC des Prüfers meint "oh, das Ding formatiere ich mal" oder seine Kinder. Oder der Prüfer einen nicht leiden kann und sagt "der war leer". Immer immer immer Papier produzieren in Prüfungen, dann kann man zumindest "etwas" abgeben. Stimmt, Papier wie im Rest der Republik ist viel moderner. Beim Rest muss ich dir aber zustimmen
  4. Datenschutz, Datensicherheit, Auslastung der Systeme, Lizenzierung diverser Programme... Mit noch weniger Info könnten man dir noch weniger helfen...
  5. Auf dem Zettel von der IHK steht nur daruf, dass man die Prpüfung zum XY erfolgreich abgelegt hat, ob das eine Umschulung, Ausbildung oder die Externenprüfung war steh dort m.W.n. nicht drauf, oder irre ich mich da @Chief Wiggum ?
  6. Diese Syntaxauflistungen sind soweit ich mich erinnern kann nur dafür da falls Kollege Blackout vorbei kommt. Ansonsten gibt es auch nur eine Musterlösung, andere richtige Lösungen werden genauso gewertet, eben als richtig. Je nach Feld würde ich auch VARCHAR bevorzugen, gerade bei Adressen oder Namen.
  7. Kenn ich, vor allem der Teil "geführt ja, aber nur digital" dann hat man viel Spaß wenn man 1,5 oder gar 3 Jahre unterschreiben "darf". Mit Unterschrift ausdrucken reicht ja nicht. Aber, wer das machen muss, hat formal die Zulassung zu Prüfung nicht, also...
  8. Vielleicht etwas provokant gefragt, aber worin genau besteht das Problem die Ausbildungsnachweise, die man sowieso geführt haben muss, mit in die Tasche zu packen und einfach dabei zu haben? Ich verstehe den Zirkus der jedes mal aufkommt mit "muss ich das mitbringen oder nicht" nicht. Man muss nichts weiter tun als den Kram in die Tasche zu packen, ist das wirklich so schwer? Der Ordner sollte weniger wiegen wie Notebook und/oder Beamer...
  9. Und ich erweitere mal: Da in diesem Arbeitsverhältnis keine von den gesetzlichen Regelungen abweichenden Regelungen vereinbart sind hast du laut deinem durch konkludentes Handeln zusammengekommenen) Vertrag keine für dich nachteiligen Regelungen, außer diese kommen durch einen Tarifvertrag oder eine Betriebsvereinbarung. Bedeutet (ohne BV oder TV) keine Rufbereitschaft, keine Kurzarbeit, 1 Monat Kündigungsfrist... Und ganz wichtig: keine Probezeit oder Befristung. Wie das mit betrieblichen "Benefiz" ausschaut, also z.b mehr als den gesetzlichen Urlaub oder die Wochenarbeitszeit weiß ich nicht genau, könnte mir aber vorstellen dass man sich da auf "betriebliche Übung" berufen könnte. Wenn z.B: alle Kollegen 30 Tage Urlaub und eine 35h Woche haben könnte man versuchen darauf abzustellen. Gehalt muss "marktüblich" sein in dem Fall. Wenn der AG zickt kann man innerhalb von 4 Wochen weg sein, genießt aber auf der anderen Seite vollen Kündigungsschutz.
  10. Och, das Problem hab ich nicht, weder biologisch, noch menschlich. Ich nehm auch beim Firmeninhaber kein Blatt vor den Mund (zb nur in sofern dass ich nicht nach dem Gespräch einen Gang über HR zum Ausgang nehmen muss). Ich hab dem auch schon gesagt "kann man so machen, ist dann halt 💩" Hat er blöd geschaut, ich hab ihm erklärt was wie warum, dann war er auch zufrieden.
  11. Und deswegen ist es völlig i.O. den Gehaltsschnitt weiter zu drücken indem er sich wegen den netten Kollegen zum Mindestlohn verramschen lässt? Als Fachkraft zum Mindestlohn arbeiten, dafür müsste ich echt verzweifelt sein.
  12. Klingt irgendwie nicht wie die Einladung zur mündlichen Prüfung? Prüfer will die Nachweise sehen und man hat sie nicht dabei? Kein Problem, kann man ja dann in 6 Monaten vorlegen wenn man nochmal kommt. Und da man eh nochmal kommen darf, muss man sich auch jetzt nicht dem Stress einer mündlichen Prüfung stellen.
  13. Führt aber dann dazu dass ich einerseits selbst wenig hinterher bin die Doku zu aktualisieren (wozu denn liest ja eh keiner) andererseits wenn denn dann doch mal einer reinguckt wird (hauptsächlich vom Chef, der damit eh nichts anfangen könnte) gemeckert dass ggf. Screenshots noch vom alten UI sind, die Doku sei veraltet "bähwäh" obwohl die relevanten Punkte im alten und neuen Menü an der selben Stelle sind, die gleiche Bezeichnung haben... Hab ich mal gemacht, durfte mir dann anhören dass das nicht Kundenorientiert sei, wir als interne IT ja DL sind... Meine interne Schulung zu genau dem Thema ist aber regelmäßig leer oder nur von den Azubis besucht. Da bin ich dann irgendwann nicht mehr allzu freundlich.
  14. Ich würde mein Wissen gerne Teilen, stelle aber regelmäßig fest, dass die von mir erstellten Dokus nicht gelesen werden, Konfigänderungen von anderen nicht nachgetragen werden und ich dem selben Kollegen Dinge immer wieder erklären muss weil er mir entweder nicht richtig zuhört oder mich nicht versteht, das aber nicht sagt. tl:dr ich würde gern mein Wissen weitergeben, habe aber resigniert weil es keiner haben will, und ich auch keine Lust mehr habe (auch) Basics zu erklären. Bin ich bei dir, aber es kann auch nicht sein, dass derjenige der die Doku irgendwann erstellt hat dafür verantwortlich ist zu schauen was geändert wurde. Das Problem ist, dass in vielen Firmen kein Mindeststandard bzgl Doku definiert ist. Das fängt bei Namensschemata an (wie heißen Server, Clients, Drucker, AD-Gruppen, Serviceuser...) geht über die Ablage von Dateien (was muss wo hin und ggf noch wo verlinkt werden) und hört bei "Wie dokumentiert man das richtig" nicht auf. Ich habe einige Dokus gesehen die nur aus Screenshots bestanden auf denen ich nicht, also nichtAnwender relativ wenig raus lesen konnte. Für den der das erstellt hat mag es klar sein, aber wenn er bzw sein Wissen indem Moment greifbar sind braucht es auch die Doku nicht, wenn er allerdings nicht da ist und seine Doku nichts taugt, kann er es auch lassen. Problematisch wird es, wenn die Leitungsebene nicht hinterher ist, dass Wissen dokumentiert wird. Entweder weil sie keine Zeit dafür einräumt oder auch weil sie nicht regelmäßig die Abnahme von Projekten ohne Doku verweigert und bei wiederholter Nichtdokumentation auch mal abmahnt. "Läuft ja alles..."
  15. Da hätte sie mich schon gar nicht mehr erreicht, bzw ich wäre nicht ans Telefon gegangen da ich je nach Entfernung schon da , oder zumindest auf dem Weg gewesen wäre. Wenn der Kollege der als betreuender Ansprechpartner sich überraschen krank meldet, in der Nacht die Firma/Hardware abgefackelt ist o.ä Notfälle ok, aber "unsere MA bleiben trotz vereinbartem Termin aus planbaren Gründen im HO und es ist uns egal" geht gar nicht. Egal wie, mieses Handling von HR (entweder werden intern Termine nicht verbindlich abgesprochen, oder es gibt null Konsequenzen bei Verstößen) da würde ich gar nicht hin wollen... Zwar nen Urlaubstag geopfert, aber immerhin dann zur freien Verfügung gehabt, hat ja auch was. Ich habe teilweise noch Bewerbungen von 2014 "offen". Da fällt mir ein, dort könnte ich doch mal den Datenschutzi ärgern und fragen ob was gespeichert ist 😛
  16. Beim alten AG wurde Dameware eingesetzt, hat eigentlich immer super funktioniert.
  17. Ich pack dann mal wieder Erde drauf. Möge er diesmal länger als 11 Jahre ruhen.
  18. Gehen wir davon aus, dass ein Admin die Firma verlassen wollen würde, das Wissen, das aktuell nur im Kopf vorhanden ist zu Papier bringen will, als Tools Office und Boardmittel und als Ablage ein Fileserver zur Verfügung steht. Berechtigungskonzept ist vorhanden und dokumentiert, sowohl grundlegendes Konzept zur Benennung der Objekte als auch auch die Verwendung der Gruppen. Was mich jetzt irritiert, warum verwendest du GPO (Gruppenrichtlinienobjekte) und Berechtigungskonzept "im selben Satz"? Eine GPO hat mit Berechtigungsgruppen ja erstmal nicht zwingend was zu tun sondern wirkt auf die OU, erst mal unabhängig von AD-Gruppen. Oder versteh ich dich hier falsch?
  19. Weil wir nicht an der Bundes einheitlichen Prüfung mitmischen sonder ein eigenes Süppchen kochen, deswegen ist die BaWü-Prüfung nicht vergleichbar. Wo ist die kaufmännische Entscheidung? Warum Windows 7? Warum ein DC? Warum eine eigene Domäne? Warum nicht einfach in die vorhandene(?) Domäne integrieren? Warum VLANs? Wer pflegt diese? Wie verhinderst du das Kundengerät im internen Netz? ...
  20. Ich bin der Meinung dass, gerade Tagesgeschäft dokumentiert gehört, und dazu gehört nicht mal unbedingt der Ablauf von "wie lege ich eine neuen User an" oder "wie werden Berechtigungen auf dem Filesystem geändert", sondern auch und vor allem der dazugehörige Prozess "WER muss mir die Info geben?" bzw "wer ist überhaupt berechtigt mir diese Info/diesen Auftrag zu geben?". Was ist hier besser, bzw wie schaffe ich den Spagat? Geht das überhaupt? Dann komme ich als Fachkraft und kann zwar den Drucker auf dem Druckserver einrichten (wenn ich ihn denn finde -> dokumentierte Namensgebung, IP-Liste, Zugriffsrechte...). Und dann? Wie werden bei euch die Drucker verbunden? Loginskript? GPO? Händisch mappen von Printserver? Voodoo? Aber welche Ansprüche kann ich an eine Fachkraft stellen? Ein Exchange-Guru braucht wenig Doku was Exchange angeht, nur habeich den in einem KMU nicht unbedingt zur Hand. Also muss ich für 0815 Fachkraft (frisch ausgelernter Azubi?) dokumentieren. Was benötigt der, um sich an einem fremden System recht zügig zurechtzufinden? Klar, er kann sich die einzelnen Konfigurationen ansehen, aber wenn die Sendeconnectoren kryptisch benannt sind oder es zig verschiedene gibt die aktiv/inaktiv sind.. was davon kann weg? Try and Error ist da blöd Meine Idee war, hier in diesem Thread Anregungen zu sammeln, was man in welcher Ausführlichkeit dokumentieren sollte/muss und was aus welchen Gründen nicht. Irgendwie geht das gerade in einen andere Richtung
  21. Das ist mir jetzt alles noch ein bisschen zu allgemein, auf "So viel wie nötig, so wenig wie möglich" bin ich schon selbst gekommen Das wäre...? Ich meine, wie oft müssen Sachen vorkommen damit man sie als "Tagesgeschäft" bezeichnen würde (wäre "Drucker auf dem Printserver einrichten Tagesgeschäft, oder kommt das doch so selten vor dass man es dokumentieren sollte oder "weiß man ja eh wie das geht"), gibt es ggf Dinge zu beachten, wie werden Drucker ggf gemapt, muss da noch was gemacht werden. Oder muss ich den Prozess "Backup" dokumentieren? Ist ja Tagesgeschäft, aber der Azubi wird das ohne Doku nicht hinbekommen. Das sind aber unterschiedliche Ansprüche, für einen ungelernten (Azubi) muss ich anders dokumentieren wie für eine Fachkraft. Bei letzterer kann ich davon ausgehen dass ich keine Basics erklären muss, vgl. charmants Beispiel mit dem Solaris Serviceprozessor. Von einer Fachkraft kann ich erwarten, dass sie prinzipiell weiß wie man da hinkommt (oder sich den Weg ergoogeln kann), bei einem Azubi nicht. Und wie pflegt ihr das wenn es pdf Dateien sind? Die Officedokumente müssen ja auch irgendwo rumfahren und ich kann mir nicht vorstellen, dann jemand der nur eine kleine Änderung gemacht hat eine pdf erneuert (als wieder bearbeitbar macht, die Änderung einträgt und erneut speichert). Ich glaub das ist Ansichtssache, je mehr dokumentiert ist, desto eher muss man bei einer keinen Änderung zig Dokumente anfassen. Andererseits gibt es komplette Blöcke, die sich bei anständiger Benennung durchaus selbst dokumentieren, wo man somit kein extra Dokument benötigt. Also quasi 2 Dokumente? Einmal Konfighandbuch und einmal Admin- oder Benutzerhandbuch, zusätzlich ggf. noch ein Notfallhandbuch in dem die wichtigsten Schritte für Fall ABC stehen? Wobei man davon ausgehen kann, dass im Notfall kein Azubi oder "Fachfremder" Hand anlegt und die Doku entsprechend knapp gefasst ist. Datenschutz wie Personenbezogene Daten oder eigentlich Datensicherheit? Kann ich mit der Nennung eines Serviceaccounts (und ggf dessen Zugangsdaten) gegen den Datenschutz verstoßen? Der User "Server.LDAP" mit den Kennwort "iorRuf57tw$eXo!sij%w+epri23#4r59" dürfte relativ wenig schützenswerte Daten hergeben, oder? Bedeutet die Konfiguration von Systemen ist nicht (ausführlich) dokumentiert? Bei euch ist die Doku eher ein "Alltagshandbuch"? Wenn ich jetzt wissen will wie etwas eingerichtet wurde muss ich also direkt ins laufende System greifen? Ok, dann mal konkrete Fragen: Hat jemand seine AD Infrastruktur dokumentiert, oder ist das AD selbst Doku genug? Was ist mit dem Exchange? Spezielle Einstellungen, alles oder nichts? SQL Server? vSphere? Schnittstellen zwischen Systemen (wer schiebt wann wo Daten hin, wann laufen wo welche Jobs, wo kloppen sich ggf. CronJobs und Backup...)
  22. Da mich diese Frag schon seit einiger Zeit umtreibt und nun inspiriert vom Thema Wissensteilung mal die Frage an euch wie ihr dokumentiert. Mir geht es auch nicht unbedingt um konkrete Tools/Softwarelösungen, sondern um den generellen Aufbau einer System- Infrastrukturdoku, wie (und ob) Entwickler dokumentieren.. da bin ich raus WAS dokumentiert ihr? WIE TIEF/OBERFLÄCHLICH macht ihr das? WIE dokumentiert ihr das? Schemapläne? Auf dem Fileserver? Wikisoftware... Wie komme ich zu den Fragen? Aktuell gibt es hier keine Dokumentation die diesen Namen auch verdient, es gibt einige Dokumente, aber das sind immer Inseln die in verscheiden Stadien von "(nicht nicht) Fertig" bis "Veraltet" rumgammeln. Teils vom Dienstleister, teils selbst geschrieben... Das normale Chaos eben. Wenn ich nur hergehe und z.B. überlege was ich bräuchte um mich in einem fremden Netzwerk zurechtzufinden (Zugänge vorrausgesetzt) welche Dokumente müssen sein, was ist nice to have, was überflüssig, komme ich beim Thema "Netzwerk" auf: IP-Adressliste mit VLAN Zuordnungen (VLAN Daten, Drucker, VOIP, Maschinen...) und die als .txt abgelegte gültige Config der Switche (natürlich kann ich mir auch einfach die running Config anschauen, aber ob die running auch die gespeicherte ist, oder sein sollte? Bei Firewallregeln z.B bin ich zwiegespalten, da ändert sich doch ggf. schneller mal was, und ob das überhaupt sinnig ist. Müssen z.B. GPOs noch einmal dokumentiert (gesichert ja, aber dokumentiert?) werden oder ist die GPO selbsterklärend? Müssen Serviceaccounts noch extra dokumentiert sein, oder reicht es wenn bei der jeweiligen Doku zu Service XY steht welcher Account dafür verwendet wurde und beim Serviceaccount in der Kennwortdatenbank gepflegt ist wo er eingetragen wurde (LDAP-User z.B.) Wie viel Doku ist notwendig, was ist "zu viel"?
  23. Miete bezahlt sich über das Gehalt, Erstausstattung wird m.E. überbewertet, was braucht man schon wirklich: Bett, Kleiderschrank, Tisch hat man im Kinderzimmer stehen, das kann alles mit. Ist zwar nicht schön, aber funktioniert. Töpfe, Geschirr, Besteck... findet man im Normalfall einen ausrangierten Satz in jedem zweiten Haushalt. Also selbst wenn die Eltern nix über haben, 1 Teller, nen Topf und 1 Satz MesserGabelLöffel wird man schon irgendwo finden. Ich bin auch mit recht wenig in meine erste eigene Wohnung und habe mir dann eben nach und nach die Ausstattung geholt. Küche waren Restbestände aus der Familie, nix hat zusammengepasst, ich durfte jeden Tag spülen aber das war erst mal egal. Bett und Schrank waren hässlich aber funktional... Der einzige große Kostenpunkt der sofort sein musste war eine Waschmaschine. Strom und Internet habe ich mich werben lassen und den Amazon Gutschein des Webenden dann bekommen. Das war das Geld für das Geschirrset und irgendwas anderes das mir gerade nicht mehr einfällt.
  24. Ich halte den Sperrvermerk für sinnlos: du schreibst dass du dich aus ungekündigter Stellung bewirbst, entweder Personaler hat Hirn und ruft nicht an Personaler hat kein Hirn und ruft an, dann würde auch der Sperrvermerk nicht viel helfen Für mich persönlich wäre auch ein Personaler der meinen Chef anruft ein Grund die Bewerbung sofort zurückzuziehen und ggf. mal den Datenschutzi zu fragen was man da machen kann. Wenn es "hinten rum" läuft und mein Chef so tut als wäre nix, ich dadurch keine Nachteile habe (und es nicht mitbekomme, sonst siehe vorheriger Satz), dann kann ich nix machen.
  25. Möglicherweise könnte ihm jemand da eine verbindliche Info geben ob die Zulassung zur AP bei den aktuellen Fehltagen und den ggf. zu erwartenden im schlimmsten Fall noch mal so viele) in Gefahr ist oder nicht. Die können ggf. auch eher abschätzen ob dem TE damit geholfen wäre das Jahr zu wiederholen oder ob er im schlimmsten Fall wenn die Zulassung nicht erteilt wird "nur" 6 Monate später antreten darf. Gerade bei Krankheiten sind das Einzelfallentscheidungen, Blaumacher haben weniger "Gnade" zu erwarten. Einfach "nichts" machen und abwarten ist die denkbar schlechteste Lösung, gerade wenn noch eine unbestimmte, größere Anzahl Fehltage zu befürchten ist. Was er krankheitsbedingt ja leider nicht wirklich beeinflussen kann. Es ist ja nicht so dass er aus Lust und Laune fehlt, sondern eben: krankheitsbedingt.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...