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Alle Inhalte von Maniska
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Je nach Branche durchaus möglich. Als Arzthelferin im ländlichen Raum und recht kurzem Aktionsradius wegen Familie.. Kann passieren. Aber ich stimme dir zu, die meisten sind zu duckmäuserisch und lassen sich alles gefallen. Das "schlimme" an der Sache ist ja wirklich, viele AN hätten wahrscheinlich gar kein Problem damit "mal" 5 grade sein zu lassen. Sei es der unvorhergesehen WE-Einsatz, der Anruf nach Feierabend oder der Arbeitstag > 10h. Wenn so etwas die absolute Ausnahme ist und vom AG auch entsprechend honoriert wird (Freizeitausgleich, Geld oder mal einfach ein ehrliches Lob) würde das glaub jeder machen. Wenn so etwas aber schon erwartet wird, oder negativ aufgefasst wird wenn man das nicht machten kann/will... Solange mir beim "kleiner Finger anbieten" jemand am Schultergelenk kaut, gibt es halt auch keinen kleinen Finger. Deswegen für mich auch Gleitzeit, bzw Arbeitszeitkonto > Vertrauensarbeitszeit, bei der in darauf vertrauen muss, dass ich sie auch machen darf.
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Bei den ganzen (gängigen) Abkürzungen schadet es m.E auch nicht den vollständigen Namen zu kennen, bzw. die ersten beiden Sätze in der Wikipedia. Und wenn dir eine Erklärung in dem Moment einfach nicht einfallen will, dann steh dazu. Rum eiern und im schlimmsten Fall falsch antwortet kostet mehr Punkte wie ein kurzer Aussetzer.
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Ich bin mittlerweile der Meinung dass diese Art der Arbeit nur dann funktionieren kann, wenn es klar definierte Arbeitspakete gibt. Das bedeutet in den meisten Positionen mit Kundenkontakt oder DL-Charakter (Vertrieb, HR, IT (Systembetreuung), Instandhaltung...) sind da "raus". Wenn hier keine Stunden geschrieben werden führt das i.d.R. zu Selbstausbeutung der MA, vor allem wenn der AG nicht auch aktiv auf die Leute zugeht und dran erinnert dass es noch ein "Daheim" gibt.
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Projektthema war WLAN, erste Frage im FG war zu den verschiedenen RAID Leveln, also sehr viel Bezug zum Projektthema
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proALPHA ERP System Vorwissen
Maniska antwortete auf eine Frage in Anwendungsentwickler und Programmierer
Ganz ehrlich, lass es! Der Probetag ist zum Kollegen beschuppern, Kaffemaschine testen.. Einfach den normalen Ablauf anschauen und mitlaufen. Ggf wirst du mit Infos zugeballert was wo wie und kannst schon mal deinen neuen Platz begutachten. Keiner will eine Azubi der am ersten Tag schon denkt alles zu wissen Dein Ausbilder soll dir das System erklären, auch wie es in der Firma genutzt wird. AFAIK kann man in ProAlpha auch sehr viel individualisieren, dh, wenn dein Betrieb recht weit weg ist von Standard bringt es eh nix sich was anzuschauen. Hingehen und schauen was dich erwartet, mehr würde ich nicht tun. -
Vertrauensarbeitszeit kommt mir nicht mehr in die Tüte, zumindest nicht dann, wenn ich keine Stunden schreiben kann. Kurz zu den Begrifflichkeiten wie ich es kenne, bzw wie es gehandhabt wird/wurde: Gleitzeit: flexibler Beginn und Ende mit fest definierter Kernzeit in der man im Büro/erreichbar sein muss. mit oder ohne Stempeln/Stunden schreiben. Im Regelfall wird dabei aber gestempelt. Vertrauensarbeitszeit: Komplett flexible Einteilung der Arbeitszeit, ohne Stundenschreiben/stempeln (theoretisch aber auch möglich). Meine aktuelle Situation: laut Vertrag Vertrauensarbeitszeit mit "fiktiven" 40h, Realität ist dass die zentralen DL-Prozesse natürlich zu den Hauptarbeitszeiten besetzt sein sollten. Es gibt auch keine "wenn das geschafft ist bist du fertig" Aufgabenpakete. D.h. realistisch bin ich (und die meisten Kollegen hier auch) bei "Gleitzeit ohne Stundenzettel". Was im Regelfall bei 99% dazu führt, dass man länger da ist (nicht unbedingt mehr arbeitet) als vertraglich vereinbart. Mein großes Problem ist die "soziale" Komponente: Ich habe ein schlechtes Gewissen wenn ich nach den Kollegen gehe die vor mir da waren, auch wenn ich weiß dass diese deutlich länger Mittag gemacht haben. Das ist mein ganz persönliches Problem, das ist mir klar. Weder weiß ich wie lange die schon/noch da sind, noch arbeiten die zwangsläufig mehr (wegen der langen Mittagspause) aber ich fühl mich dabei trotzdem nicht wohl. Bei einem Stundenkonto sieht jeder (den es was angeht) meine Stunden, keiner kann mir ans Bein pinkeln wenn ich gehe (auch mein eigener Kopf nicht)...
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I Know Ich glaube aber irgendwo mal was auf geschnappt zu haben dass auf einem DC "lokaler Admin" < "Konto mit DomAdmin Rechten" < "domain/administrator", also dass dort sehr genau geschaut wird wer woher welche Rechte hat. Ist aber wie gesagt nur Hörensagen und kann auch kompletter Mist sein. Jup, daran habe ich mich auch jahrelang gehalten, beim letzten Hardwaretauschmeinte der DL allerdings das sei nicht mehr notwendig, vor allem da wir auch DCs in Niederlassungen haben, von denen man im Zweifel replizieren könnte. Aber ja, vielleicht ist das dogmatische "macht man nicht" nicht mehr zeitgemäß. Andererseits schadet es wahrscheinlich auch nicht, es weiter so zu handhaben.
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Alos was es auf einem DC definitiv nicht gibt ist das "normale" lokale Adminkonto, also .\Administrator, der wird afaik deaktiviert sobald der DC zum DC hochgestuft wird. Technische Gründe außer "DAS zentrale System wird nicht zugemüllt" kann dir leider auch nicht nennen. Ich hab es so gelernt, die Argumente "warum nicht" waren schlüssig (und sind es mMn noch heute), der Hersteller bezeichnet es noch immer als "Best Practice"... In Zeiten der Virtualisierung sollte die Hardwareauslastung aber kein großes Problem sein, selbst mit der Standardedition von Windows Server darf ich auf der Hardware mit HyperV virtualisieren und 2 VMs laufen lassen. Also einen schlanken DC und ein Arbeitstier. Da der letzte SBS ist soweit ich weiß auch schon außer Wartung, und Essentials bietet wohl deutlich weniger Features als es der SBS getan hat. Da bin ich aber raus, unter "Standard" hab ich mich nie mit den Lizenzmodellen beschäftigt.
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Outlook. Alleine schon weil die User über Medienbrüche (X Geht im Outlook, Y über Toll ABC, Z dann irgendwann nur im Software 123...) nicht glücklich sein werden. Welche Software soll das sein? Ich kenne es eigentlich nur so, dass ich bei LDAP Anbindungen entweder angeben kann "nimm alles unter "OU=Mitarbeiter,OU=Standort,OU=MeinAngepasster Bereich,DC=domain,DC=local" oder direkt Gruppen auswählen kann. Gibt es wirklich Software, die nur das komplette AD kann und dann auch noch alle Benutzerkonten zwangsverpflichtet? Wenn ja. was ein Mist, wenn nein, dann ist (meiner Meinung nach) entweder die Software oder das AD nicht richtig konfiguriert.
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Zum einen das, zum anderen - so wurde es mir zumindest beigebracht - wird ein System mit der Anzahl der Aufgaben die es bewältigen soll immer "instabiler" bzw "anfälliger". Natürlich kann man es anders machen, technisch ist das durchaus möglich, nur ob es klug ist das zu tun ist eine andere Frage. Wenn ich meinen Server "EierlegendeWollmilchSau01" nun wegen $UnwichtigerDienstXY neu starten muss und dabei mein DC auch mit weg ist, ist das im besten Fall nur blöd, im schlimmsten Fall zerbröselt es den DC. Ich hatte es schon mal, dass ein virtueller DC Server 2012) nach den Windowsupdates nicht mehr hoch kam und komplett am A..llerwertesten war. Wenn ich mich richtig erinnere war der SBS auch in der Hinsicht ein "Highlander" oder? Sprich, es konnte im Netzwerk nur einen geben. Das der dann Eierlegendewollmichsau spielen musste war dann halt so.
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Windows Server 2016 Netzlaufwerk erstellen
Maniska antwortete auf eine Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Kann man so machen, ist dann halt... Auch in einer Testumgebung: Ein DC ist ein DC ist ein DC, der hat nichts anderes zu tun als AD und DNS zu spielen, über DHCP kann man streiten, aber mehr hat darauf nicht zu laufen! Freigabe != Berechtigungen, auf jeden Fall mal "NTFS Berechtigungen" anschauen. (Reiter Sicherheit) Fileserver können deutlich mehr als nur Laufwerke bereitstellen, hier wäre vor allem auch der Punkt "DFS" sehr interessant Niemals, nie nicht unter keinen Umständen werden Berechtigungen, sei es Freigabe oder NTFS, direkt auf Useraccounts gesetzt. NIEMALS! Es wird IMMER eine Benutzergruppe berechtigt in der der oder die User Mitglied sind, auch wenn es nur ein einziger User sein sollte! Warum? Stell dir vor du hast eine gewachsene Ordner- und Dateistruktur in der mal hier, mal da Berechtigungen vergeben wurden. Jetzt geht Kollege Müller aus dem Einkauf in Rente und du sollst den neuen Mayer exakt so berechtigen wie Müller. Bei Berechtigungen auf dem Useraccount schaust du dir jede! einzelne! Datei! an ob er da Rechte drauf hat oder nicht. Jede! Einzelne! Datei! Steckt der Kollege Müller aber nun in der Gruppe Einkauf und die Gruppe hat Rechte auf die Dateien, dann stopfst die Mayer einfach mit dazu und bist fertig (naja, nicht ganz, zu einem anständigen Berechtigungskonzept gehört schon noch mehr, aber das ist die Grundidee) -
MCSA Server 2016 - In 2020 noch sinnvoll?
Maniska antwortete auf SithAns's Thema in IT-Weiterbildung
Was du sicher auch begründen kannst...? Es ist die aktuellste MS Zertifizierung für OnPrem, es gilt keine für den Server 2019 und alles Neue ist Cloud/Azure/Rollenbasiert. -
Solange die Kritik an den Trägern sachlich bleibt und keine Personen namentlich genannt werden (bzw. auch kein "der grauhaarige, bebrillte Dozent für XY in ABC) sehe ich persönlich(!) da kein Problem wenn einer schreibt dass es bei Bildungsträger ABC und XY Stadt keine guten Erfahrungen gemacht hat weil Grund1, Grund2, Grund3. Einfach nur ein Rant im Sinne von "BildungsträgerABC ist der letzte Dreck11!!!!111" bringt keinem was.
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WiSo Antworten posten und vergleichen (Wenn es erlaubt ist)
Maniska antwortete auf Der Grieche's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Nö, aber das Hochladen der Fragebögen schon... Mist, zu langsam. -
Sollte man sogar. Es bringt relativ wenig wenn Livesystem, Backup und Bänder dem selben Feuer zum Opfer fallen können. Im Regelfall bietet jede (größere) Bankfiliale Schließfächer an, einfach mal anrufen und fragen. Den Vertrag mit der Bank schließt dann der GF oder jemand mit Vollmacht für Bankgeschäfte ab und legt dabei auch fest wer alles Zugriff auf das Fach haben darf. Man sollte halt darauf achen, dass man ein großes Fach bekommt, schonst passt da nicht viel rein.
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Prüfung Sommer 2020 - Coronavirus Informationen
Maniska antwortete auf ColbY's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Musst du auch nicht, Jeder Chef wünscht sich einen MA den er zum Mindstlohn mit Mindesturlaub und möglichst unklarer Aufgabenbeschreibung ganz flexibel einsetzen kann Ich würde so unwichte Dinge wie Gehalt, Urlaubstage oder Überstundenregelung etc schon gern schriftlich haben, aber ich bin auch altmodisch und misstrauisch. -
Bewertung von Arbeitszeugnis
Maniska antwortete auf helbrass's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Und wie lange warst du dort/wie viele "bessere" Zeugnisse hast du ggf? Wenn du dort nur 6 Monate warst und dir 2-3 AG vorher (sehr) gute Zeugnisse ausgestellt haben ist das was anderes wie wenn du dort 5+ Jahre warst und es der erste AG gewesen ist. -
Frage zur Zulassung zur mündlichen Prüfung
Maniska antwortete auf Conf!dence's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ich glaube man bekommt im Regelfall nur ein "bestanden" oder "nicht bestanden" mit auf den Weg. Würde auch Sinn ergeben, da es bei "nicht bestanden" zu weniger Diskussionen führen dürfte wenn man nicht weiß warum genau man durchgefallen ist und wie knapp. -
Ausbildung in einem BFW. Leipzig oder Berlin?
Maniska antwortete auf Gaukler's Thema in IT-Weiterbildung
Das wird dir 3 Jahre in die Zukunft blickend keiner sicher sagen können. Nur weil es in Stadt X aktuell besser ausschaut wie Stadt Y, muss das ja nicht so blieben. Geh dahin wo es dir besser gefällt, umziehen kannst du dann immer noch wenn es jobmäßig gar nicht klappt nach der Ausbildung. -
Zweites (personalisiertes) Domänen-Adminkonto
Maniska antwortete auf Narf!'s Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Zusätzlich zu den Fragen von @varafisi noch: gibt es irgendwo Rechte, die auf Userebene gesetzt wurden? Wenn die Umgebung historisch gewachsen ist, ist davon auszugehen. So was findest du nie wieder, solche Strukturen kann man nur "rauswachsen" lassen. -
Wenn der AG den Vertrag zu seinem Vorteil geändert haben möchte, muss er mir auch etwas dafür bieten. Immerhin hab nicht ich das mit den fixen Zeiten im Vertrag verbockt, oder? Also entweder Wochenarbeitszeit anpassen oder Gehalt, sonst gefällt mir mein Vertrag so wie er ist und Chef kann sich überlegen wie er das macht.
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Ich denke ja, zumal jemand mit dem Original, je nach Landessprache, eh nicht viel anfangen kann. Ansonsten kann ich den anderen nur zustimmen: großen Karton besorgen (je nach dem noch einen zusätzlichen kleinen) Wenn die Ordner schon in die Jahre gekommen sind diese ersetzen und neue Trennregister kaufen (wenn schon neu, dann in schön) alle Ordner die rumstehen zusammensuchen Einen Ordner nach dem anderen leer machen, alles was du nicht mehr brauchst in den großen Karton werfen (oder in den kleinen wenn es geschreddert werden soll) die restlichen Unterlagen grob sortieren und kategorisieren (alle Versicherungen zusammen, Unterlagen KFZ, wichtige Rechnungen...) Unterlagen die zusammen gehören zusammen in einen Ordner packen (Geburtsurkunde, Meldebscheinigung, Kirchenaustritt, (Schul-) Zeugisse in einen, alles zu KFZ in einen anderen, einen für Versicherungen, einen für Arbeitsverträge und Gehaltsabrechnungen...) und einen für Wohnung und alle dazugehörigen Verträge.
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Wer hat dir denn die Aufgabe gegeben? Mit so wenig Infos kann das nichts werden, das würde ich dem Aufgabengeber sagen. Zum Thema: Warum nicht auf VM1 direkt prüfen ob der Dienst läuft und diesen DORT neu starten und nur auf VM2 switchen wenn die komplette VM1 ausfällt oder der Dienst in Zeitraum X nicht wieder hoch kommt? Oder warum nicht auf VM prüfen ob der Dienst dort läuft, wenn nein ob der Ordner Cache vorhandene ist und den löschen wenn er da ist. Also warum erst löschen wenn der Dienst gestartet wird und nicht sobald man den nicht mehr braucht? Im Idealfall weiß man halt wie überwacht wird und klemmt das Löschen dort irgendwo mit rein...
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Frage zu Vlan und IP Verteilung
Maniska antwortete auf Maik_gstvbd's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Klingt verdächtig nach Hausaufgabe. Was ist denn dein aktueller Ansatz bzw wo klemmt es denn? -
Wenn VM2 eh "Aus ist", also erst angeht wen VM1 wegbricht, geht das nicht über einen geplanten Task beim Start den Cacheordner zu löschen? Oder hab ich dein Setup nicht ganz verstanden?