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Maniska

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  1. Ich glaube man bekommt im Regelfall nur ein "bestanden" oder "nicht bestanden" mit auf den Weg. Würde auch Sinn ergeben, da es bei "nicht bestanden" zu weniger Diskussionen führen dürfte wenn man nicht weiß warum genau man durchgefallen ist und wie knapp.
  2. Das wird dir 3 Jahre in die Zukunft blickend keiner sicher sagen können. Nur weil es in Stadt X aktuell besser ausschaut wie Stadt Y, muss das ja nicht so blieben. Geh dahin wo es dir besser gefällt, umziehen kannst du dann immer noch wenn es jobmäßig gar nicht klappt nach der Ausbildung.
  3. Zusätzlich zu den Fragen von @varafisi noch: gibt es irgendwo Rechte, die auf Userebene gesetzt wurden? Wenn die Umgebung historisch gewachsen ist, ist davon auszugehen. So was findest du nie wieder, solche Strukturen kann man nur "rauswachsen" lassen.
  4. Wenn der AG den Vertrag zu seinem Vorteil geändert haben möchte, muss er mir auch etwas dafür bieten. Immerhin hab nicht ich das mit den fixen Zeiten im Vertrag verbockt, oder? Also entweder Wochenarbeitszeit anpassen oder Gehalt, sonst gefällt mir mein Vertrag so wie er ist und Chef kann sich überlegen wie er das macht.
  5. Ich denke ja, zumal jemand mit dem Original, je nach Landessprache, eh nicht viel anfangen kann. Ansonsten kann ich den anderen nur zustimmen: großen Karton besorgen (je nach dem noch einen zusätzlichen kleinen) Wenn die Ordner schon in die Jahre gekommen sind diese ersetzen und neue Trennregister kaufen (wenn schon neu, dann in schön) alle Ordner die rumstehen zusammensuchen Einen Ordner nach dem anderen leer machen, alles was du nicht mehr brauchst in den großen Karton werfen (oder in den kleinen wenn es geschreddert werden soll) die restlichen Unterlagen grob sortieren und kategorisieren (alle Versicherungen zusammen, Unterlagen KFZ, wichtige Rechnungen...) Unterlagen die zusammen gehören zusammen in einen Ordner packen (Geburtsurkunde, Meldebscheinigung, Kirchenaustritt, (Schul-) Zeugisse in einen, alles zu KFZ in einen anderen, einen für Versicherungen, einen für Arbeitsverträge und Gehaltsabrechnungen...) und einen für Wohnung und alle dazugehörigen Verträge.
  6. Wer hat dir denn die Aufgabe gegeben? Mit so wenig Infos kann das nichts werden, das würde ich dem Aufgabengeber sagen. Zum Thema: Warum nicht auf VM1 direkt prüfen ob der Dienst läuft und diesen DORT neu starten und nur auf VM2 switchen wenn die komplette VM1 ausfällt oder der Dienst in Zeitraum X nicht wieder hoch kommt? Oder warum nicht auf VM prüfen ob der Dienst dort läuft, wenn nein ob der Ordner Cache vorhandene ist und den löschen wenn er da ist. Also warum erst löschen wenn der Dienst gestartet wird und nicht sobald man den nicht mehr braucht? Im Idealfall weiß man halt wie überwacht wird und klemmt das Löschen dort irgendwo mit rein...
  7. Klingt verdächtig nach Hausaufgabe. Was ist denn dein aktueller Ansatz bzw wo klemmt es denn?
  8. Wenn VM2 eh "Aus ist", also erst angeht wen VM1 wegbricht, geht das nicht über einen geplanten Task beim Start den Cacheordner zu löschen? Oder hab ich dein Setup nicht ganz verstanden?
  9. Musst du ja zum Glück auch nicht verstehen Ich plane meinen Urlaub auch immer so, dass ich nach Abzug allem planbaren noch eine Woche Puffer habe. Das hat sich einfach mal so ergeben, da mein Mann beim alten AG nur 27 Tage Urlaub hatte und ich über die Zeit dann halt hier mal einen, da mal einen mit ins neue Jahr genommen habe... Im Regelfall nehme ich die Tage direkt im neuen Jahr oder um meinen Geburtstage herum. Verbreiteter Irrtum, man hat direkt am 1.1. Anspruch auf den vollen Jahresurlaub, wenn man zu diesem Zeitpunkt länger als 6 Monate im Betrieb ist. Quelle Wohl dem der eine Zeiterfassung hat, auch wenn sie Pflicht ist, ich merke davon noch nichts -> Vertrauensarbeitszeit. Ich kann zwar einzelne Stunden abbummeln, aber keine kompletten Tage oder gar mehrere am Stück. Auch bei einer funktionierenden Zeiterfassung muss das nicht gegeben sein, beim alten AG musste Überstundenabbau (ganze Tage) genauso genehmigt werden wie Urlaub. Das Urteil des EUGH sagt ja nur, dass die Stunden erfasst werden müssen, was man damit macht regelt immer noch jeder selbst (Tarifvertrag, AV). Und bis unser Bundesarbeitskanister da ein Gesetzt gebastelt hat vergeht auch noch ein bisschen Zeit.
  10. Ich würde mir erst mal Gedanken machen wie ich die Maschinen konvertieren kann. Dann mal schauen bei welchen es ggf. sinnvoller ist/schneller geht diese auf dem Zielhypervisor neu zu erstellen und ggf die Daten zu migrieren (DC, Printserver, WSUS, Intranet, Fileserver...) Dann eben was geht im Laufenden Betrieb was muss am WE gemacht werden, was ist wie kritisch? Alle natürlich abhängig von den vorhandenen Ressourcen Zeit, Geld und Platz. Das mal so als grober Ansatz, ein bisschen mehr Hirnschmalz werdet ihr schon noch reinstecken müssen.
  11. Schaut es nur so aus, als hätte die Maschinen keine Verbindung, oder hat sie wirklich keine? Ich habe es ab und zu bei Servern dass die das Ausrufezeichen zeigen, aber wenn man genauer "nachfragt" (ping ins Internet) kommt man trotzdem raus. Wenn wirklich keine Internetverbindung da ist, wie weit kommst du denn im lokalen Netz? Kannst du den Hostserver anpingen? Dein Gateway? Kann der Server mit sich selbst reden? Jeweils mit IP und DNS Namen testen. Hast du in dem selben Netz eine DHCP Server? Wenn ja, welche Adressen vergibt der denn? Kannst du zu 100% ausschließen dass die IP mehrfach vergeben ist? Wenn die VM keine Verbindung hat, was sagt der Host?
  12. Die IHKs sind dabei in einem Dilemma: Sie kann nur helfen, wenn sich ein Azubi mit Problemen auch meldet, vor sich hin brüten und jammern wie blöd der Betrieb doch ist bekommt die IHK nicht mit. Es gibt immer 2 Seiten einer Geschichte, wenn sich Azubi und Ausbilder widersprechen muss abgewogen werden wem man mehr glaubt. Wenn ein Betrieb zum ersten Mal ausbildet sollte er das dem Azubi logischerweise klar kommunizieren. Hier ist es aber auch wichtig als Azubi Feedback zu geben wenn man sich Mehr wünscht. Mehr Aufgaben, mehr Zeit, mehr Selbständigkeit, mehr Betreuung, mehr Erklärungen, mehr Zeit für Google... Wenn sich ein Azubi gemeldet hat, wird auch versucht ihm zu helfen, logischerweise versucht man erst einmal das Verhältnis zum Betrieb zu kitten, danach ggf den Ausbildungsplatz zu wechseln und als allerletztes Mittel wird einem Betrieb irgendwann mal die Erlaubnis auszubilden entzogen. Das ist aber der allerletzte Schritt, dafür muss alles andere mehrmals eklatant gescheitert sein und es muss klar erkennbar sein dass es am Betrieb liegt. Sprich wenn der TE die Kröte einfach schluckt wird es dem nächsten und nächsten und nächsten Azubi genauso gehen...
  13. Dem Betrieb klar machen, dass er dazu verpflichtet ist dir ein geeignetes Projekt zu ermöglichen. Und zwar nicht nach dem Motto "such dir selber was", sondern im Idealfall "such dir was aus, du kannst X oder Y machen".
  14. Ein "Gateway" ist einfach nur ein "Durchgang". In der Netzwerktechnik ist es die routende Instanz, aber man kann so ziemlich in jeder darüber liegenden Schicht etwas finden, auf das sich der Begriff "Gateway" anwenden lässt. Das ist genauso mehrfach belegt wie der Begriff "Server" (Hardware, OS, Software...)
  15. Hab ich irgendwo was anderes behauptet?
  16. Du hast von "streichen" gesprochen, nicht "von einvernehmlicher Lösung suchen" und "häufiger" , nicht von "einmaligem Sonderfall". Aber warum sollte ich meine Urlaubsplanung über den Haufen werfen, weil mein AG seine Projektplanung nicht im Griff hat? Der Grund warum ich Urlaub nehmen will ist doch egal, das geht den AG auch nichts an. Renovieren tut man selten alleine, da sind dann andere Familienmitglieder, Freunde oder Handwerker m, it beteiligt. Und selbst wenn ich "nur" deswegen Urlaub habe, weil Spiel XY in der Zeit rauskommt dann ist das mein ganz eigener privater Grund.
  17. Streichen eines genehmigten Urlaubes geht nur mit Zustimmung des AN, oder wenn dringende betriebliche Gründe das erfordern. "Firma abgebrannt, wir brauchen jede Hand beim Wideraufbau" ist so ein Grund "zu viel Arbeit" ist keiner. Dass der AG dann auch die Stornokosten und ggf. die Mehrkosten für den selben Urlaub zu anderer Zeit trägt gehört da auch dazu. Und zwar für die gesamte Familie, nicht nur für den AN.
  18. Abschlussprojekt oder nur interne Aufgabe? Bei einem von beiden unterschreibst du nachher dafür, dass dir niemand geholfen hat.
  19. Moment.... Ihr haltet bis zu 20% eurer Arbeitsplätze für Externe bereit? Vor allem, ihr macht euch Gedanken über die Aktualität der Rechner, deaktiviert aber in Abwesenheit der Externen das Benutzerkonto nicht? Warum bringen die Externen nicht ihre eigenen Geräte mit, welche dann entweder in ein separates Netz kommen oder bei welchen die Externen schon bei Vertragsabschluss (auf irgendeiner Grundlage kommen die ja) unterschreiben mit aktuell gepatchem System zu kommen inkl Virenscanner? Würde mir im Traum nicht einfallen derart viele Geräte und Lizenzen für "da brauch ich halt 1x im Monat" vor zuhalten, kostet auch nicht gerade wenig Geld. Oder eben wie gesagt arbeiten via ThinClients, wenn Citrix eh schon im Haus ist. Den Aufwand ein Notebook zu Abholung bereitzustellen vs. sehe ich als überschaubar und geringer an. Zumal das eine eine "Latsch hin und mach mal" Aufgabe der IT ist und das andere eine Hohlschuld der jeweiligen Abteilung. Müssen sie ja nicht sein. Geräte sind z.B. über Outlook buchbar, Buchung min 1 Tag vorher (also auch kein Abends um 18 Uhr noch für morgen um 8 Uhr). Gerät kommt aus dem Schrank, wird ans Quarantänenetz angeschossen, hochgepatcht und kann dann abgeholt werden. Sprich alles was bis 12Uhr reserviert ist kann am selben Tag ab 16 Uhr geholt werden, alles was später reinkommt geht halt erst am nächsten Tag ab 12 Uhr.
  20. Wohlgemerkt, sie kann, sie muss aber nicht! Im Idealfall wird von der IHK zusammen mit Betrieb und Schule geschaut ob eine Zulassung zur Prüfung möglich ist oder nicht. Dabei wird sicher auch geschaut warum ein Azubi auf diese Anzahl Fehltage kommt ("Wochenendgrippe" immer Fr und Mo, oder längerer Ausfall durch Krankheit/Unfall ) und ob die Lücken die dadurch entstanden sind aufgeholt wurden oder nicht. Wenn du schon zugelassen bist, passiert gar nichts mehr.
  21. Diese gehören unter Kontrolle der IT, also dort verwaltet und bei Bedarf auch gepatched. Alles andere was als "Notfallblahfasel" in irgendwelchen Schränken vor sich hin schimmelt ist in meinen Augen Schwarzbestand. Spätesten wenn man dem User die Verantwortung für das Gerät anbietet, dafür dass er es behalten darf, wollen es die meisten nicht mehr. Kollegen die regelmäßig ein Notebook benötigen sollten auch eins als Arbeitsgerät haben, der Rest kann sich doch mit einem Poolgerät begnügen. Schichtbetrieb kann sich einen Arbeitsplatz (= PC) teilen, und wenn ihr eh Citrix einsetzt, können doch auch dumme TCs als Endgeräte her, die wichtigen Updates passieren dann zentral auf den Terminalservern.
  22. Hat schon mal jemand analysiert, warum immerhin 20% der Rechner so lange aus sind? Werden sie nicht benötigt? Dann kann man sie einsammeln und anderweitig einsetzen, oder zumindest durch ThinClients ersetzen? - Wie haltet Ihr Eure Clients aktuell? WSUS, alles was sich länger als 30 Tage nicht gemeldet hat wird genauer unter die Lupe genommen. Also was ist das für ein Rechner, was ist mit dem zugehörigen Kollegen (Krank, Urlaub...), Passt etwas in der Kommunitkation WSUS - Client nicht...? Wenn ich nichts finde (auch den Rechner physikalisch nicht) deaktivier ich das Computerkonto so dass sich niemand anmelden kann und schau mal ob und wer schreit, und wann. - Welche Compliancy Vorgaben müsst ihr erfüllen? Feste Vorgaben gibt es keine, aber natürlich sind wir hinterher alle Rechner möglichst aktuell zu halten, schon aus Egogründen. - Wie geht ihr mit Offline PCs um (die sind spätestens wenn sie eingeschaltet werden, ein Sicherheitsrisiko)? Wie gesagt, einsammeln wenn möglich, ansonsten ersetzen durch ThinClients wo möglich, Computerkonto deaktivieren falls "Schwarzbestand" und bei den restlichen paar Geräten die wirklich so selten aber dann wirklich gebraucht werden die Kröte schlucken. - Gibt es Tools die den Patchstand prüfen, bevor sie ins Netz gehen? Es gibt wohl bei diversen NAC Sytemen die Möglichkeit Complianceregeln festzulegen, damit kommen bekannte aber nicht den Regeln entsprechende Geräte in ein Quarantänenetz in dem sie so lange mit sich selbst spielen dürfen, bis alle Patchstände i.O sind.
  23. Dann ist "selbst kündigen" aber auch eine Spur weniger k*acke. Selbst mit den 3 Monaten Sperre steht er am Ende besser da... Kann aber auch sein, dass der TE schon gekündigt hat (3 Monate Kündigungsfrist), der AG ihn weder Freistellen noch sonst was will und der TE deshalb in den unbezahlten Urlaub "flüchtet". Wobei ich persönlich da zumindest 6 Wochen "gelb" nehmen würde...
  24. Deswegen ja auf jeden Fall kündigen lassen, nicht selbst kündigen. Und ob ein "nicht gegen die Kündigung vorgehen" von der Arge als mitwirken interpretiert werden kann weiß ich nicht, in der Situation war ich noch nie. Deswegen mein Einwand ob das so gehen würde wie ich mir das vorstelle.
  25. Was ist denn der Grund warum du 3 Monate unbezahlten Urlaub nehmen "musst"? Der AG kann dich dazu nicht zwingen, der kann dich nur beschäftigen, in Kurzarbeit schicken oder kündigen. Wenn es private Gründe sind, und du eh wechseln willst, wäre es möglicherweise besser mit dem Chef offen zu reden und ihn zu bitten dich zu kündigen, damit du wenigstens ALG1 beziehen kannst. Allerdings weiß ich nicht genau, wie das mit der Arge ist, ob man in jedem Fall Kündigungsschutzklage einreichen müsste, oder wie die das sehen.

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