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Maniska

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  1. Hallöchen zusammen, wir sind gerade an der Auswahl eines DMS/ECM Systems und stehen vor der Entscheidung "Cloud oder OnPrem". Also realistisch betrachtet steht der Fachbereich vor der Auswahl und ich muss darf mir nun auf Zuruf die möglichen Zusatzkosten überlegen... Lizenzangebote für beide Varianten liegen jeweils vor. Ich möchte keine Antwort auf die unten gestellten Fragen, diese Antworten soll mir entweder der Hersteller oder das Projektteam liefern, ich möchte nur wissen ob ich a) die richtigen und b) alle wichtigen Fragen stelle. Bei OnPrem fällt mir als Zusatzposten nur zusätzliche Storagekapazität als Kostenfaktor ein. Win-Server Datacenter Lizenz wäre vorhanden, ebenso die CALs etc. MSSQL Server ist auch vorhanden und ausreichend lizenziert Für Cloud brauche ich auf jedem Fall noch ein bisschen Input Datensicherung (wer sichert wie) , wenn wir die Daten in die (Anbieter-)Cloud schaufeln und wieder bei uns lokal sichern haben wir relativ wenig gewonnen aber unsere Bandbreite mehrfach belastet Absicherung Logg-In. Wie wird sichergestellt, dass sich 1) nur autorisierte MA (2-Faktor Auth) von 2) autorisierten Geräten anmelden können. Wie kann ich verhindern, dass sich ein MA von seinem virenverseuchten Privat PC aus anmeldet und Daten abgeschnorchelt werden? Bei 2 Faktor, welchen zweiten Faktor gibt es, soll ein Mobile Authenticator auf dem Smartphone verwendet werden? Bekommt dann jeder ein Firmenhandy? Wie wird bei Privatgeräten sichergestellt dass diese sicher sind? Bei einer Token Lösung, wie stellt man sicher, dass Tokens sicher verwahrt werden? "Barrierefreie" Anmeldung vom Firmengerät aus möglich? Gerade wenn die 2FA möglich, wird diese als Umständlich angesehen.. Wie macht man das den Usern schmackhaft? Wird das SAML Protokoll unterstützt? Damit könnte man wohl einige der Punkte oben ab frühstücken, in Verbindung mit Drittsoftware auch das "nur berechtigte Geräte" Problem nicht zwingend IT, aber Datenschutz? Wo befindet sich das RZ in dem die (auch personenbezogenen) Daten abgelegt werden, wie wird dort sichergestellt, dass alles eingehalten wird... ...? Meine persönliche Präferenz wäre definitiv OnPrem, da ich die Befürchtung habe, dass wir uns mit dem Thema als erstes richtiges Cloudprojekt komplett übernehmen. Gerade der Punkt "wie stelle ich sicher dass nur berechtigte User und Geräte reinkommen" gibt mir zu denken.
  2. Die gibt es ein beidne Lagern, nur dass das Erscheinen eines neue iPhone mehr zelebriert wird als bei einem neuen Androiden. Deher hat man eher das Bild der Applestore Camper im Kopf statt irgendwelche Samsung oder Wahtever Fanatiker. Bedeutet aber nicht, dass es die nicht gibt.
  3. Wenn ich jedem, dem ich mal eine Drucker eingerichtet habe als Kontakt hinzufüge, sicher. Nehme ich hingegen nur die Leute auf mit denen ich entweder enger zusammengearbeitet habe und/oder die ich persönlich mag und/oder mit denen ich auch weiterhin zusammen arbeiten würde und/oder deren Netzwerk mir ggf. auch einen Mehrwert bietet komme ich auch bei einem Konzern nicht auf die 500. Wenn ich Kontakte einfach nur sammle um viele zu haben, sind sie nicht wirklich brauchbar. Was nutzt einem ein Netzwerk mit lauter toten Enden? Klar kann ich den Klassenkameraden aus der Grundschule mit drin haben, nur werden wir und sehr wahrscheinlich nicht bei der Jobsuche/-findung unterstützen. Genauso nutzt es nichts wenn ich mit Ex-Kollege $zumGlückisserweg vernetzt bin, ich bin ja froh nicht mehr mit ihm zusammen arbeiten zu müssen...
  4. Wenn es darum geht dass jemand nicht über sein Gehalt reden will bin ich bei dir, bei fremden Gehältern eher nicht. Es ist schon ein Unterschied ob ich mein Gehalt freiwillig preisgebe, ob ich eine Gehaltsspanne angebe, wie ich Bonuszahlungen verpacke... und vor allem WEM ich das Preisgebe. Mit Familie und Freunden sind die Zahlen recht konkret, ggf. beim Netto auf den nächsten 50er gerundet. Bei meinen Kollegen weiß ich auch was die so ca. verdienen entweder weil direkt darüber gesprochen oder aus irgendwelchen Gründen herleiten können. Ich hab auch null Probleme, wenn ich über mein Gehalt rede. allerdings fände ich es echt uncool wenn in einer meiner Kollegen in einem Forum schreibt dass bei ihm in der Firma $EckpunkteüberdiemandieFirmarechtzuverlässigherausfindenkann die Kollegin in der IT Betrag XY verdient. Dann kann er fast gleich schreiben "Maniska verdient XX€".
  5. Kommt auf den eigene Dialekt an würde ich sagen. Im Grenzgebiet ist es relativ egal ob man nun eine Schweizer vor sich hat oder einen Badner, wer mit den Dialekten nicht klar kommt, versteht beide nicht . Schweizerdeutsch hat die ein oder andere Vokabel die man so aus dem Deutschen nicht unbedingt kennt, aber an sich kommt man im deutschsprachigen Teil sehr gut zurecht (außer vielleicht auf dem (nicht ganz so platten) Land, aber das ist ja in Deutschland auch nicht anders wenn man auf einmal z.B. im tiefsten Bayern vor einem Landwirt steht. Was man nicht unterschätzen darf: Die Schweizer haben deutlich weniger Urlaub (20 Tage), weniger und andere Feiertage (gerade bei Grenzpendlern mit Partner in D blöd), keinen Mutterschutz wie wir ihn kennen, 40h/Woche ist die Regel, ggf auch 48h. Andererseits sind die restlichen Rahmenbedingungen nicht schlecht, deutliche höhere Wertschätzung auch für die Berufsgruppen die in D nur müde belächelt werden, recht hoher Mindestlohn, hohe Teilzeitquote...
  6. Selbst gearbeitet nein, wohne allerdings im Grenzgebiet, könnte Pendeln und kenne auch einige die das tun oder getan haben, bzw die wegen Job in die Schweiz gezogen sind. Hast du konkrete Fragen, oder was genau ist der Hintergrund dieser Umfrage?
  7. Ich hatte mich mit der Aussage auf die aufgestellte Rechnung und Art der Wegstrecke des TE bezogen, nicht auf Pendeln allgemein. 3h /Tag über Land, volle BAB und Stadtverkehr, da sind auch mögliche 2 Tage HO in meinen Augen schönreden. Wenn es mit dem Zug ohne große Probleme geht, ist das was anderes, aber mit dem Auto...?
  8. Ach, stimmt ja, ich dache irgendwie, dass bei der Rückscheingeschichte auch der Postbote unterschreibt, nur dass man eben "Bescheid" bekommt. Hab schon (zu?) lange nichts mehr per Einschrieben verschickt Man könnte auch mit Zeuge zur Firma fahren, dort den Brief eintüten und mit Zeuge in den Briefkasten werfen. Am sichersten ist eine Zustellung mit Gerichtsvollzieher, der nagelt das im Zweifelsfall an die Tür und damit wäre es auch zugestellt. Absoluter Overkill für eine Kündigung, aber DA könnte sich echt keiner rausreden .
  9. Ich würde mal nachrechnen ob am Ende des Monats wirklich Mindestlohn herauskommt und wenn nicht den AG dezent darauf hinweißen, dass die Differenz schneller auf dem Konto sein sollte als ich beim Zoll angerufen habe. Zudem sollte er mir eine Lösung nennen damit wir nicht mehr in das Dillema "unter Mindestlohn" kommen... Langfristig. Selbst Regale einräumen oder Burger flippen ist zum Teil besser bezahlt, und das bei besseren Rahmenbedingungen und deutlich weniger Verantwortung.
  10. Partner/in beim Eintüten der Kündigung zugucken lassen, mit zur Post nemen, Einschreiben mit Rückschein und gut ist (zumindest für dich). Das Ding muss (rein rechtlich) nur zugehen, mehr nicht. Dass dein Einschreiben angekommen ist, kannst du mit dem Rückschein beweisen, dass da deine Kündigung drinne war mit deinem Zeugen. Wenn der AG dann kommt mit "datt Dingens war leer!" bzw "da war keine Kündigung drin" hast du nen Zeugen. DIe Vorgehensweise der PA ist fragwürdig, es reicht eigentlich das Ding dort auf den Tisch zu werfen (sollte aber zumindest jemand gesehen haben der das auch bezeugen würde). Es gehört zwar zum guten Ton den Chef vorher/zeitgleich zu informieren, eine Pflicht dazu gibt es aber im Arbeitsrecht nicht.
  11. Man könnte auch erst mal nichts sagen und auf Nachfrage darauf verweisen, dass man noch 1-2 Gespräche hat und sich noch nicht entscheiden möchte. Ich würde erst mal nichts machen solange die Firma nicht nachfragt. Wenn das Projekt durch und die Doku abgegeben ist, kann man immer noch reden.
  12. Für mich nicht, ich muss mir das aber auch nicht schönreden
  13. Macht in Summe wahrscheinlich ca. 3h Fahrzeit am Tag... Plus Baustelle, plus Stau. Wenn ein Umzug definitiv nicht in Frage kommt, und es nicht ein "hauptsache ich hab was" Job ist, sondern etwas das dich auch weiterbringt mal annehmen und trotzdem über Umzug nachdenken, bzw zumindest über ein Zimmer für unter der Woche um Fahrzeit und -kosten zu reduzieren. Gerade in der Probezeit willst du nicht nach einen stressigen Tag noch ewig heimgurken.
  14. Du meinst einfacher Weg? Kommt darauf an was das für eine Strecke ist und wie man die pendeln kann. ÖPNV, innerstädtisch, durch die Käffer hinterm Schulbus her, Autobahn mit oder ohne Stau... Eine Freundin von mir Pendelt täglich Mannheim - Stuttgart und findet es total entspannt. 10 Min Fußweg zum Bahnhof -> ab in ICE (BahnCard100) -> in Stuttgart noch mal 3 Stationen mit der U-Bahn, dauert ca. 1h wenn alles gut geht. Die selbe Zeit braucht ihr Kollege der einmal quer durch Stuttgart muss, und der flucht wegen dem ÖPNV oder Stau.
  15. Der CCNA schadet niemandem, es ist zwar einiges recht CISCO-lastig, was aber bei einer Herstellerzertifizierung irgendwie auch nicht ganz unlogisch ist. In Richtung Netzwerk kommt man an den Cisco Zertifizierungen m.E: nie vorbei, egal auf welcher Hardware man schlussendlich unterwegs ist, die Befehle sind zwar anders, aber die Protokolle arbeiten grundsätzlich recht ähnlich bis gleich Das Wissen verfällt ja nicht nach 3 Jahren, das bleibt auch länger im Kopf (hoffentlich), von dem her schadet es niemandem (auch keine AE), sich damit mal beschäftigt zu haben. Wer hauptberuflich in Netzwerken macht wird auch kaum beim CCNA aufhören sondern sich die höherwertigen Zertifikate aneignen (müssen). Mit jedem Zertifikat das "oben drauf" kommt, verlängern sich die drunter automatisch, zumindest war das mal so...
  16. Nein, ist es nicht, habe ich das behauptet. Da ich auf die Schnelle das ULTIMATIVE, FÜR ALLE IT BERUFE BEI ALLEN IHKS GÜLTIGE Dokument nicht finden konnte bin allerdings davon ausgegangen, dass zumindest alle von der IHK geprüften Berufe ähnliche Kriterien an Form und Gestaltung haben... Du darfst natürlich gerne das richtige Dokument suchen, hier verlinkt und den eklatanten Unterschied zu "meinem" Dokument erörtern...
  17. Kommt auf die IHK an, meine wollte damals ausdrücklich "nicht gebunden". Dann bleibt nicht mehr viel wenn man keine losen Zettel abgeben will. Mittlerweile will sie es wohl nur noch online als pdf. Wenn ich jetzt hier schaue, dann gibt der komplette Block Form und Gestaltung maximal 15 Punkte, davon dürfte der Großteil auf den inhaltlichen Aufbau fallen, der kleinste Teil auf die Verpackung. Vor allem, wenn/falls die Prüfer eh nur die pdf bekommen, dann sehen die den gesteppten Brokatdruck auf parfümiertem Papier nie und können das gar nicht bewerten...
  18. Ich hatte damals auch nur Mappen (Kartonschnellhefter?) in CI-Design und darin meine Doku abgegeben. Afaik stand bei mir sogar, dass ich die Doku gar nicht gebunden abgeben soll...
  19. Schulungen für dich, oder welche die du schon halten solltest? Mit Reisebereitschaft meint er wahrscheinlich, wie hoch laut Stellenanzeige deine reguläre Reisezeit sein soll. Normalerweise steht bei einer Consultantstelle irgendwas von "erwartete Reisebereitschaft XX% regional/überregional (also eher zum Kunde im Umkreis ~50 KM abends ins heimische Bettchen oder 2/3/4 Nächte im Hotel)". Knapp 34k Brutto find ich ein bisschen wenig für einen Consultant (ohne Junior). Für einen Junior Softwareentwickler wäre es, je nach Region, mittelprächtig. Schau es dir mal an, vielleicht ist es nicht so schlimm, ansonsten so wie @bigvic sagte ansprechen, gucken was passiert, BE sammeln und nach Corona umsehen.
  20. Solange es nur gegenüber brennt geht das ja noch
  21. Es gibt mehr als genug Dokus zu CentOS, trotzdem rennt mein ERP unter RedHat. Warum? Weil es die Firma unterm Strich mehr kostet wenn das Ding steht. Wenn ich eine Tag Dokus wälzen muss und 1 Tag Fehler suchen, dann steht die komplette Firma für 2 Tage, das kostet definitiv mehr als der Supportvertrag. Viele Hersteller koppeln ihre Lizenzen an Update- und Supportverträge, warum wohl? Klar einerseits zum Geld verdienen, andererseits aber auch um den Kunden keine Ausrede zu geben noch auf der Version "Methusalem" zu arbeiten und trotzdem Support haben zu wollen. Erst mal Update, dann gucken ob der Fehler noch besteht, dann Support. Meine Hardware (Server, Netzwerk...) ist unter Wartung, klar kostet das Geld, aber ich habe innerhalb von 4h das benötigte Ersatzteil vor Ort wenn was ausfällt. Ich muss mich dann nicht darum kümmern die Logs zu analysieren (macht der Hersteller), das richtige Teil heraussuchen (Hersteller) und muss auch nicht lange bibbern dass das Teil überhaupt noch verfügbar ist und rechtzeitig kommt. Ich kann keine Tage/Wochen auf ein neues Servernetzteil warten. Solange alles gut geht, klar, aber wenn es dann knallt, geht man als Firmenadmin lieber direkt zum Jobcenter als zu versuchen da noch was zu retten. Frage: Wenn die Systeme in der DMZ keine Anbindung nach außen (außerhalb der DMZ) haben, wie werden die dann genutzt? Nur weil etwas hinter einer Firewall sitzt, ist es nicht sicher! Sobald jemand darauf zugreifen kann, kann der Weg auch für Schadsoftware genutzt werden. Wenn der Weg Internet -> Server zu ist, dann eben über den Weg Internet -> Client -> Server Jede Software hat Lücken, das sollte man in unserer Branche wissen. Die Frage ist nur, wie geht ein Hersteller damit um, und da kommt es dann auf Supportverträge etc. an. Gibt es einen ist der Hersteller im Normalfall recht zügig unterwegs. Gibt es nichts wird die Lücke ggf. mit dem nächsten kostenpflichtigen Patch gestopft, vielleicht. Ist es komplett kostenlos kommt ein Patch oder auch nicht. Ist es rein Community, dann kommt ein Patch oder auch nicht, irgendwann mal vielleicht. Aber bei technischen Fragen kommt oft nur RTFM zurück.
  22. Lastenheft = "Wünsch dir was" vom Kunden Pflichtenheft = "das gibt's" von dir Und ggf. fallen dir noch andere Punkte ein als dem Fachbereicht, der einfach nur "Bunt" möchte. So was wie LDAP, welche DB, Hersteller, Kompatibilitäten...
  23. Geht mir ähnlich. Ich habe nur den aktuellen AG und den Ehemaligen. Beim aktuellen AG würde ich niemanden angeben wollen, auch wenn dort nichts Negatives kommen sollte. Da sind einfach zu viele Quasselstrippen. Mein potentieller Wechselwille würde dort schnell über den Flurfunk meinen direkten Vorgesetzen erreichen... Beim ehemaligen AG sind meine direkten Kollegen mittlerweile wo anders, der ehemalige direkte Vorgesetzte war/ist ein Choleriker der Lob gerne selbst einheimst und Kritik ungefiltern und konzentiert weiter gibt/gab. Dementsprechend ist "weiter oben" auch nicht allzu viel angekommen. Auch wenn er dort (aus genau den Gründen) mittlerweile auch nicht mehr arbeitet, wen sollte ich als Referenz angeben?
  24. "In Deutschland gibt es 79 Industrie- und Handelskammern, die für unterschiedlich große Regionen zuständig sind." Bedeutet dass sich bundeseinheitlich 67 Kammern absprechen müssen und in BaWü alleine schon 12... Es wird also keinen Schuldingen in der Form geben, maximal das Rober Koch Institut, dass das Risiko dann als "im Griff" eingestuft hat. Wenn die Behörden sagen es ist sicher, dann werden sich die prüfenden Institute (Schulen, Unis, IHKs) daran orientieren. Einfach nur Angst haben wird wohl nicht ausreichen aus um nicht schreiben zu müssen. Ggf. könnte es eine Sonderregelung für die nachweißliche Risikogruppe geben...
  25. Wenn jemand eine so genaue Glaskugel hätte, würde derjenige schon lange auf einer Insel in der Südsee in der Sonne bruzzeln und seine Lottogewinne verprassen. Nix genauer weiß man nicht und es wird sich bestimmt niemand aus dem Fenster lehnen und sagen "bis Zeitpunkt XY ist alles vorbei", zumindest nicht mit Jahresangabe. "Et kütt wie et kütt", aktuell ist die Prüfung noch angesetzt, wie das bis zum 29.4 ausschaut kann keiner sagen.

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