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Maniska

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  1. Ich kann mich den anderen nur anschließen, du hast es dir an mindestens 2 Stellen versaut: beim aktuellen AG bist du nun derjenige der nicht loyal ist, und mit dem Schwanz wedelt sobald man ihn einen Knochen hinwirft beim nun doch nicht neuen AG, wegen der direkten Kündigung und ggf. bei einem etwaigen zukünftigen AG wenn dort jemand die Geschichte vom nun doch nicht neuen AG mitbekommt oder von dort wo anders hin gewechselt hat. ("den kenn ich, der hat beim letzten Mal die Stelle doch nicht angetreten"...) Alleine die Tatsache dass dein Chef mit einem Einzeiler mal so auf die Schnelle dein Gehalt (noch mal?) deutlich um knappe 25%(!!!) erhöhen kann, das aber nie machen wollte und dich vorher so (sorry) verar*cht würde mich dazu bringen erst recht zu gehen. Der lässt dich jetzt am langen Arm verhungern und du bist da auch noch freudig drauf angesprungen...
  2. Ich würde im ersten Schritt die beiden DCs auf Server 2019 wuppen und danach von einem der neuen DCs das Zertifikat für den neuen RADIUS erstellen. Bzw für "schön" eine anständige PKI Infrastruktur basteln... Wenn die Template Geschichte unter vmWare anständig konfiguriert ist, muss man weder Sysprep ausführen noch das Ding in die Domäne jucken, das macht der alles beim Erstellen der VM automatisch (wenn man das möchte).
  3. Ich finde es viel erschreckender, dass anscheinend kaum ein AN sich die Mühe macht und sich informiert welche Klauseln überhaupt gültig sind und sich bibeltreu an auch noch den größten Schwachsinn hält. Die Klauseln sind nicht das Problem, die Duckmäuschen von AN sind es.
  4. Solch ein Verhalten IST strafbar, das Problem ist es, Beweise und Zeugen zu finden... Das Problem ist, dass der AG immer am längeren Hebel sitzen wird, und auch immer einen Dummen finden wird der dann doch bei ihm arbeitet, und sei es weil die ARGE ihn hinzwingt... Bei einer Klage wird hat nie viel rum kommen und selbst wenn man Recht bekommt, was hat man davon? Schmerzensgeld/Schadenersatz in D ist ein Witz, und ob es da noch den Wert hat Nerven hinterher zu werfen? Daher gehen die Leute nur und der AG macht weiter wie gehabt.
  5. Es ist ausdrücklich erlaubt, daher würde ich bei Zugehörigkeit zur Risikogruppe nicht mit meiner Gesundheit spielen. als 60+ ist es mir eh egal, da kommt nicht mehr viel Karriere bei einer einschlägigen Vorerkrankung müsste ich das persönliche Risiko abwägen (Großraum- oder Einzelbüro, wie viel Kontakt zu Usern/Kunden/Kollegen, Art der Vorerkrankung, Weg zur Arbeit, Maßnahmen des AG...) Prinzipiell ist aber kein Job der Welt es wert sich die Gesundheit zu ruinieren. Jobs gibt es viele, Karrieremöglichkeiten auch, und das ist sogar recht schnell angepasst. Gesundheit hat man nur eine, und wenn die mal in Mitleidenschaft gezogen wurde dauert das... Auch Führungskräfte haben Vorgesetzte 😇
  6. Kurzer Schwung ins Mietrecht: Wenn der Internetanschluss mitgemietet ist, muss sich der VM bei Problemen auch drum kümmern, tut er das nicht könnte man ggf. die Miete mindern. Allerdings nur um den Betrag den der Anschluss kosten würde, und wahrscheinlich auch nur dann, wenn der Anschluss wirklich gestört ist UND der VM was machen könnte. Je nachdem was es für ein VM ist reicht ggf. aber schon die Drohung die Miete zu mindern *pfeif* Wir hatten im Urlaub mal eine örtliche SIM-Karte mit den selben Bedingungen, da war es nicht möglich einen Hotspot aufzubauen. Ich denke mal wenn das die Amis können, können das die Deutschen auch. @TE: Wenn du auf Funktechnologien angewiesen bist und das D2 Netz bei dir gut ist, würde ich es mal mit dem GigaCube versuchen. Dort gibt (gab?) es auch einen Tarif mit 24 Monaten Laufzeit und man bezahlt nur in dem Monat in dem man das Gerät (bzw die Karte) nutzt. Waren dan halt 5€ mehr im Monat als beim "du zahlst, egal ob genutzt oder nicht" Tarif. Damit könntest du zumindest prüfen ob die das Datenvolumen reicht und ob LTE wirklich eine Option ist. Ist es das nicht, Vertrag kündigen, Würfelchen in den Schrank stellen und weiter suchen.
  7. Der Tipp ist noch nicht mal falsch, vor allem wenn man selbst merkt dass man zu verkrampft oder verkopft an die Sache rangeht. Alkohol senkt die Hemmschwelle (sich zum Affen zu machen), das kann bei Fremdsprachen sprechen nicht schaden. Man muss nur aufpassen, bei zu viel Alkohol wird es dann schottisch, das versteht wieder niemand. Ansonsten ist eigentlich alles gesagt, Bücher, Filme, Serien... Erst mal bekannte Sachen lesen/gucken, dann fällt das verstehen leicht. Und auch nicht zögern mal aus/umzuschalten wenn der Akzent des Schauspielers zu unverständlich ist oder er zu sehr nuschelt. Einen Till Schweiger Film würde man auch niemandem empfehlen der gerade Deutsch lernen will (aus diversen Gründen ).
  8. Warum sollte er das nicht? Gerade die IT Dienstleister leiden aktuell am wenigsten. Klar, große Kundenprojekte sind jetzt erst einmal gestoppt, aber sobald die Kunden wieder hochfahren werden auch die Projekte wieder anlaufen. Zudem wird es auch noch genug Kunden geben die ihre Projekte antizyklisch fahren, also bei geringer Auftragslage und entspannter Mitarbeiterauslastung. Wenn ich z.B. mein ERP wechseln wollen würde, schon weiß wo ich hin will und der DL gerade Zeit hat: Machen! Kein MA hat gerade eine Ausrede nicht zu testen, keine Daten zu migrieren oder die verhunzten Stammdaten nicht zu pflegen.
  9. Hallöchen zusammen, wir sind gerade an der Auswahl eines DMS/ECM Systems und stehen vor der Entscheidung "Cloud oder OnPrem". Also realistisch betrachtet steht der Fachbereich vor der Auswahl und ich muss darf mir nun auf Zuruf die möglichen Zusatzkosten überlegen... Lizenzangebote für beide Varianten liegen jeweils vor. Ich möchte keine Antwort auf die unten gestellten Fragen, diese Antworten soll mir entweder der Hersteller oder das Projektteam liefern, ich möchte nur wissen ob ich a) die richtigen und b) alle wichtigen Fragen stelle. Bei OnPrem fällt mir als Zusatzposten nur zusätzliche Storagekapazität als Kostenfaktor ein. Win-Server Datacenter Lizenz wäre vorhanden, ebenso die CALs etc. MSSQL Server ist auch vorhanden und ausreichend lizenziert Für Cloud brauche ich auf jedem Fall noch ein bisschen Input Datensicherung (wer sichert wie) , wenn wir die Daten in die (Anbieter-)Cloud schaufeln und wieder bei uns lokal sichern haben wir relativ wenig gewonnen aber unsere Bandbreite mehrfach belastet Absicherung Logg-In. Wie wird sichergestellt, dass sich 1) nur autorisierte MA (2-Faktor Auth) von 2) autorisierten Geräten anmelden können. Wie kann ich verhindern, dass sich ein MA von seinem virenverseuchten Privat PC aus anmeldet und Daten abgeschnorchelt werden? Bei 2 Faktor, welchen zweiten Faktor gibt es, soll ein Mobile Authenticator auf dem Smartphone verwendet werden? Bekommt dann jeder ein Firmenhandy? Wie wird bei Privatgeräten sichergestellt dass diese sicher sind? Bei einer Token Lösung, wie stellt man sicher, dass Tokens sicher verwahrt werden? "Barrierefreie" Anmeldung vom Firmengerät aus möglich? Gerade wenn die 2FA möglich, wird diese als Umständlich angesehen.. Wie macht man das den Usern schmackhaft? Wird das SAML Protokoll unterstützt? Damit könnte man wohl einige der Punkte oben ab frühstücken, in Verbindung mit Drittsoftware auch das "nur berechtigte Geräte" Problem nicht zwingend IT, aber Datenschutz? Wo befindet sich das RZ in dem die (auch personenbezogenen) Daten abgelegt werden, wie wird dort sichergestellt, dass alles eingehalten wird... ...? Meine persönliche Präferenz wäre definitiv OnPrem, da ich die Befürchtung habe, dass wir uns mit dem Thema als erstes richtiges Cloudprojekt komplett übernehmen. Gerade der Punkt "wie stelle ich sicher dass nur berechtigte User und Geräte reinkommen" gibt mir zu denken.
  10. Die gibt es ein beidne Lagern, nur dass das Erscheinen eines neue iPhone mehr zelebriert wird als bei einem neuen Androiden. Deher hat man eher das Bild der Applestore Camper im Kopf statt irgendwelche Samsung oder Wahtever Fanatiker. Bedeutet aber nicht, dass es die nicht gibt.
  11. Wenn ich jedem, dem ich mal eine Drucker eingerichtet habe als Kontakt hinzufüge, sicher. Nehme ich hingegen nur die Leute auf mit denen ich entweder enger zusammengearbeitet habe und/oder die ich persönlich mag und/oder mit denen ich auch weiterhin zusammen arbeiten würde und/oder deren Netzwerk mir ggf. auch einen Mehrwert bietet komme ich auch bei einem Konzern nicht auf die 500. Wenn ich Kontakte einfach nur sammle um viele zu haben, sind sie nicht wirklich brauchbar. Was nutzt einem ein Netzwerk mit lauter toten Enden? Klar kann ich den Klassenkameraden aus der Grundschule mit drin haben, nur werden wir und sehr wahrscheinlich nicht bei der Jobsuche/-findung unterstützen. Genauso nutzt es nichts wenn ich mit Ex-Kollege $zumGlückisserweg vernetzt bin, ich bin ja froh nicht mehr mit ihm zusammen arbeiten zu müssen...
  12. Wenn es darum geht dass jemand nicht über sein Gehalt reden will bin ich bei dir, bei fremden Gehältern eher nicht. Es ist schon ein Unterschied ob ich mein Gehalt freiwillig preisgebe, ob ich eine Gehaltsspanne angebe, wie ich Bonuszahlungen verpacke... und vor allem WEM ich das Preisgebe. Mit Familie und Freunden sind die Zahlen recht konkret, ggf. beim Netto auf den nächsten 50er gerundet. Bei meinen Kollegen weiß ich auch was die so ca. verdienen entweder weil direkt darüber gesprochen oder aus irgendwelchen Gründen herleiten können. Ich hab auch null Probleme, wenn ich über mein Gehalt rede. allerdings fände ich es echt uncool wenn in einer meiner Kollegen in einem Forum schreibt dass bei ihm in der Firma $EckpunkteüberdiemandieFirmarechtzuverlässigherausfindenkann die Kollegin in der IT Betrag XY verdient. Dann kann er fast gleich schreiben "Maniska verdient XX€".
  13. Kommt auf den eigene Dialekt an würde ich sagen. Im Grenzgebiet ist es relativ egal ob man nun eine Schweizer vor sich hat oder einen Badner, wer mit den Dialekten nicht klar kommt, versteht beide nicht . Schweizerdeutsch hat die ein oder andere Vokabel die man so aus dem Deutschen nicht unbedingt kennt, aber an sich kommt man im deutschsprachigen Teil sehr gut zurecht (außer vielleicht auf dem (nicht ganz so platten) Land, aber das ist ja in Deutschland auch nicht anders wenn man auf einmal z.B. im tiefsten Bayern vor einem Landwirt steht. Was man nicht unterschätzen darf: Die Schweizer haben deutlich weniger Urlaub (20 Tage), weniger und andere Feiertage (gerade bei Grenzpendlern mit Partner in D blöd), keinen Mutterschutz wie wir ihn kennen, 40h/Woche ist die Regel, ggf auch 48h. Andererseits sind die restlichen Rahmenbedingungen nicht schlecht, deutliche höhere Wertschätzung auch für die Berufsgruppen die in D nur müde belächelt werden, recht hoher Mindestlohn, hohe Teilzeitquote...
  14. Selbst gearbeitet nein, wohne allerdings im Grenzgebiet, könnte Pendeln und kenne auch einige die das tun oder getan haben, bzw die wegen Job in die Schweiz gezogen sind. Hast du konkrete Fragen, oder was genau ist der Hintergrund dieser Umfrage?
  15. Ich hatte mich mit der Aussage auf die aufgestellte Rechnung und Art der Wegstrecke des TE bezogen, nicht auf Pendeln allgemein. 3h /Tag über Land, volle BAB und Stadtverkehr, da sind auch mögliche 2 Tage HO in meinen Augen schönreden. Wenn es mit dem Zug ohne große Probleme geht, ist das was anderes, aber mit dem Auto...?
  16. Ach, stimmt ja, ich dache irgendwie, dass bei der Rückscheingeschichte auch der Postbote unterschreibt, nur dass man eben "Bescheid" bekommt. Hab schon (zu?) lange nichts mehr per Einschrieben verschickt Man könnte auch mit Zeuge zur Firma fahren, dort den Brief eintüten und mit Zeuge in den Briefkasten werfen. Am sichersten ist eine Zustellung mit Gerichtsvollzieher, der nagelt das im Zweifelsfall an die Tür und damit wäre es auch zugestellt. Absoluter Overkill für eine Kündigung, aber DA könnte sich echt keiner rausreden .
  17. Ich würde mal nachrechnen ob am Ende des Monats wirklich Mindestlohn herauskommt und wenn nicht den AG dezent darauf hinweißen, dass die Differenz schneller auf dem Konto sein sollte als ich beim Zoll angerufen habe. Zudem sollte er mir eine Lösung nennen damit wir nicht mehr in das Dillema "unter Mindestlohn" kommen... Langfristig. Selbst Regale einräumen oder Burger flippen ist zum Teil besser bezahlt, und das bei besseren Rahmenbedingungen und deutlich weniger Verantwortung.
  18. Partner/in beim Eintüten der Kündigung zugucken lassen, mit zur Post nemen, Einschreiben mit Rückschein und gut ist (zumindest für dich). Das Ding muss (rein rechtlich) nur zugehen, mehr nicht. Dass dein Einschreiben angekommen ist, kannst du mit dem Rückschein beweisen, dass da deine Kündigung drinne war mit deinem Zeugen. Wenn der AG dann kommt mit "datt Dingens war leer!" bzw "da war keine Kündigung drin" hast du nen Zeugen. DIe Vorgehensweise der PA ist fragwürdig, es reicht eigentlich das Ding dort auf den Tisch zu werfen (sollte aber zumindest jemand gesehen haben der das auch bezeugen würde). Es gehört zwar zum guten Ton den Chef vorher/zeitgleich zu informieren, eine Pflicht dazu gibt es aber im Arbeitsrecht nicht.
  19. Man könnte auch erst mal nichts sagen und auf Nachfrage darauf verweisen, dass man noch 1-2 Gespräche hat und sich noch nicht entscheiden möchte. Ich würde erst mal nichts machen solange die Firma nicht nachfragt. Wenn das Projekt durch und die Doku abgegeben ist, kann man immer noch reden.
  20. Für mich nicht, ich muss mir das aber auch nicht schönreden
  21. Macht in Summe wahrscheinlich ca. 3h Fahrzeit am Tag... Plus Baustelle, plus Stau. Wenn ein Umzug definitiv nicht in Frage kommt, und es nicht ein "hauptsache ich hab was" Job ist, sondern etwas das dich auch weiterbringt mal annehmen und trotzdem über Umzug nachdenken, bzw zumindest über ein Zimmer für unter der Woche um Fahrzeit und -kosten zu reduzieren. Gerade in der Probezeit willst du nicht nach einen stressigen Tag noch ewig heimgurken.
  22. Du meinst einfacher Weg? Kommt darauf an was das für eine Strecke ist und wie man die pendeln kann. ÖPNV, innerstädtisch, durch die Käffer hinterm Schulbus her, Autobahn mit oder ohne Stau... Eine Freundin von mir Pendelt täglich Mannheim - Stuttgart und findet es total entspannt. 10 Min Fußweg zum Bahnhof -> ab in ICE (BahnCard100) -> in Stuttgart noch mal 3 Stationen mit der U-Bahn, dauert ca. 1h wenn alles gut geht. Die selbe Zeit braucht ihr Kollege der einmal quer durch Stuttgart muss, und der flucht wegen dem ÖPNV oder Stau.
  23. Der CCNA schadet niemandem, es ist zwar einiges recht CISCO-lastig, was aber bei einer Herstellerzertifizierung irgendwie auch nicht ganz unlogisch ist. In Richtung Netzwerk kommt man an den Cisco Zertifizierungen m.E: nie vorbei, egal auf welcher Hardware man schlussendlich unterwegs ist, die Befehle sind zwar anders, aber die Protokolle arbeiten grundsätzlich recht ähnlich bis gleich Das Wissen verfällt ja nicht nach 3 Jahren, das bleibt auch länger im Kopf (hoffentlich), von dem her schadet es niemandem (auch keine AE), sich damit mal beschäftigt zu haben. Wer hauptberuflich in Netzwerken macht wird auch kaum beim CCNA aufhören sondern sich die höherwertigen Zertifikate aneignen (müssen). Mit jedem Zertifikat das "oben drauf" kommt, verlängern sich die drunter automatisch, zumindest war das mal so...
  24. Nein, ist es nicht, habe ich das behauptet. Da ich auf die Schnelle das ULTIMATIVE, FÜR ALLE IT BERUFE BEI ALLEN IHKS GÜLTIGE Dokument nicht finden konnte bin allerdings davon ausgegangen, dass zumindest alle von der IHK geprüften Berufe ähnliche Kriterien an Form und Gestaltung haben... Du darfst natürlich gerne das richtige Dokument suchen, hier verlinkt und den eklatanten Unterschied zu "meinem" Dokument erörtern...
  25. Kommt auf die IHK an, meine wollte damals ausdrücklich "nicht gebunden". Dann bleibt nicht mehr viel wenn man keine losen Zettel abgeben will. Mittlerweile will sie es wohl nur noch online als pdf. Wenn ich jetzt hier schaue, dann gibt der komplette Block Form und Gestaltung maximal 15 Punkte, davon dürfte der Großteil auf den inhaltlichen Aufbau fallen, der kleinste Teil auf die Verpackung. Vor allem, wenn/falls die Prüfer eh nur die pdf bekommen, dann sehen die den gesteppten Brokatdruck auf parfümiertem Papier nie und können das gar nicht bewerten...

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