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Rufbereitschaft - Trotzdem bewerben und versuchen streichen zu lassen?
Maniska antwortete auf peter854's Thema in IT-Arbeitswelt
Darauf hat NIEMAND Lust, auch nicht die Kollegen die aktuell die RB machen, daher ist es an der Stelle entscheidend auf wie vielen Schultern die RB ruht, an der Stelle pro angefangen 5 Kollegen ruhig direkt mal einen abziehen, statistisch gesehen hat mindestens einer davon Urlaub oder ist krank, damit kannst du abschätzen wie oft man jeweils dran kommt wie viele Einsätze statistisch gesehen reinkommen. Klar kann man Pech haben und erwischt immer DIE Woche... warum die Systeme ausfallen und was bis jetzt unternommen wurde um das zu stabilisieren Was genau im Rahmen der RB erwartet wird, wie schnell man nit der Problemlösung starten muss und was passiert wenn man es nicht gelöst bekommt (kann ja sein). Oh, und wie der ganze Spaß gezahlt wird wäre auch noch interessant In den ersten Monaten wirst du wahrscheinlich eh noch nicht so weit sein direkt in die RB einzusteigen, d.h. wirkliche Teilnahme wäre dann wahrscheinlich erst nach der Probezeit. Kann man aber erfragen, zumindest die Tendenzen. -
Rufbereitschaft - Trotzdem bewerben und versuchen streichen zu lassen?
Maniska antwortete auf peter854's Thema in IT-Arbeitswelt
Auf die Stelle bewerben schadet nicht. Wenn sie dich einladen kannst du das Thema Rufbereitschaft im Vorstellungsgespräch erst mal wertungsfrei abklopfen, vor allem die Frage nach der Teamgröße (die, mit denen du die RB teilst), in welcher Frequenz, mit wie vielen Einsätzen ist erfahrungsgemäß zu rechnen, wie wird der Spaß bezahlt... Wenn die Stelle dann bis auf den RB Teil immer noch passt kannst du überlegen ob du mit RB zu den genannten Konditionen leben kannst oder versuchen willst es streichen zu lassen. Je nachdem wie dringend sie dich wollen, könnte man darüber verhandeln oder auch nicht. -
Ist der Switch ein dummer RJ45 Mehrfachstecker hat er i.d.R. gar keine IP. Ist der Switch managebar hat er zwar i.d.R. eine IP, die kann aber auch in einem ganz anderen Netz (Managementnetz) liegen in das der 08/15 Client nicht findet, er braucht keine IP in jedem Netz die an ihm anliegt. Ist der Switch auch die Routinginstanz, also das Standardgateway, dann braucht er eine IP in dem Netz sonst finden die Clients nicht raus (finden sich aber im selben Netz untereinander trotzdem). Die IP braucht er dann aber nicht weil er Switch ist, sonder weil er den Job vom Router übernimmt.
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Weil man bei Geschäftsterminen mit Extern bei denen man schon im Vorfeld weiß dass ein Beamer nötig ist auch spontan intern den Raum wechseln kann, oder ein IT-ler dann ganz schnell und hektisch 1) so schnell es geht die Technik repariert 2) Adapter herzaubern muss 3) einen internen Ersatzbeamer organisiert. Das alles ist bei einer engen Taktung und einem vollen Haus wie bei mündlichen Prüfungen nicht möglich, weshalb das Risiko des Ausfalls (und eines PlanB ) beim Prüfling liegt Weil man sich als IHK nicht angreifbar machen will wenn der Beamer beim ersten Prüfling des Tages "pling" macht und dann ALLE Prüflinge für diesen Tag und Raum ihr Ergebnis anfechten können weil der von der IHK zugesagte Beamer nicht funktioniert hat und auf die Schnelle kein Ersatzgerät aufzutreiben war? Bzw. weil sich der Prüfungsbeginn nach hinten geschoben hat und sie dann zu nervös waren oder sonstiger BS? Es geht nicht darum dass es nicht machbar ist EINEM Prüfling in EINEM Raum für EINE Prüfung einen Beamer o.Ä. zur Verfügung zu stellen, sonder dass sich die IHK nicht dazu berufen oder in der Lage fühlt das ALLEN Prüflingen in ALLEN Räumen für ALLE Prüfungen zu ermöglichen.
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Die Fragen sind auch hier aktuell. Wenn der Router oder die Firewall kein ICMP (=PING Protokoll) durch lässt, dann kommst du da nicht durch, zumindest mit PING. Klappt denn der Ping zwischen Client 1 und 2 im selben Netz? Bekommen die beiden eine Adresse vom DHCP? Kannst du den DHCP Server über Telnet auf Port 67 von einem der Clients erreichen? Wenn ja, vom eigenen Webserver (Konfig Router1)? Erst mal Netzintern testen was geht, dann einen Router mit dazu nehmen, dann den nächsten und so weiter.
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Wenn auch der Einladung der IHK steht "falls man eine Beamer braucht, selber mitbringen" dann sollte man genau das tun! Ich persönlich wäre lieber in der Situation "Sie haben 5 Minuten Rüstzeit und können entweder Ihr mitgebrachtes Equipment aufbauen oder das hier vorhandene nutzen" anstelle von "Sie haben 5 Minuten Rüstzeit. In der bauen Sie bitte ihren Beamer auf, der Beamer/Fernseher hier im Raum ist leider beim letzten Prüfling durchgebrannt/darf nicht verwendet werden". Es gibt aber bestimmt Wände, oder? Man kann ein Beamerbild auch einfach an eine weiße Wand werfen. Weil es in genau dem einen Raum Fernseher gibt, an die man sich an schließen KANN bedeutet das nicht automatisch dass es zum Prüfungszeitpunkt funktionierende Fernseher gibt, an die man sich anschließen DARF. Ich weiß, das will keiner hören, aber vorbereitet zu einem wichtigen Geschäftstermin kommen ist auch ein Punkt beim "beruflich erwachsen werden".
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Projektantrag FiSi Exchange Server Migration
Maniska antwortete auf Johny09's Thema in Abschlussprojekte
Abgesehen davon dass ich es sportliche finde einen Exchange2019 im Rahmen eines Abschlussprojektes migrieren zu wollen, es ist ein Arbeitsauftrag, nichts weiter. Aber nehmen wir mal an, es wäre genehmigungsfähig würde mich schon interessieren wie Exchange OnPrem rein in der Kostenbetrachtung gegen Exchange Online gewinnt. Die Systemvoraussetzungen sind ja schon für viele Firmen der Genickbruch. klar läuft er auch mit weniger, aber DAS Argument würde ich in der Abschlussprüfung nicht bringen (und das zieht auch nicht bei Microsoft im Supportfall). Die Lizenz für das OS ist kaum der Rede wert (entweder Datacenter oder günstig zu haben), die CALs sind da wiederum interessanter (weil teurer), sowohl für den drunter liegenden Server 2022 als auch für Exchange. Und wenn: Ziel des Projektes ist, sollte da am Ende eigentlich kein einzelner Exchange stehen sonder min 2 im DAG, was die benötigen Hardwareressourcen mal kurz verdoppelt. Der technisch/fachliche Aufwand bei einer Exchangemigration hält sich in Grenzen, was nachher dauert ist die Migration der Postfächer, und das auch nur, wenn man nicht einfach die kompletten Postfachdatenbanken umhängt. Ansonsten ist es mehr Ladebalken zugucken als alles andere. -
Management von gebrauchten LAN-Kabel
Maniska antwortete auf einfachpur47's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Ob sich der Aufriss, vor allem dann mit rezertifizieren überhaupt lohnt für Kabel die max. in Teststellungen gehen... Ich persönlich nehmen lieber doppelseitiges Klettband für Kabelmanagement im Schrank, egal ob Netzwerk- oder Lager-. -
Ja und? Ersetze den Begriff "Kunden" durch "User" wenn dir das besser gefällt. Da die IT aber intern als Dienstleister fungiert ist es durchaus üblich beim Lästern das Wort "User" (durchaus auch Abfällig) zu verwenden, bei der Erbringung einer Dienstleistung aber dann Kunde zu sagen. Ggf wird der Unterschied klarer wenn man sich überlegt dass man dem User XY durchaus sagen darf "is nich" wenn er komische Software, Hardware ab vom Standard, Adminrechte auf seiner Kiste... will. Der selbe User kann aber als Kunde bei der IT Unterstützung bei Projekt anfordern/benötigen.
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Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Maniska antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
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Stimmt, deswegen stellt auch der TÜV das Prüfungsfahrzeug und nicht die Fahrschule. (Ersetze TÜV durch IHK und Fahrschule durch Ausbildungsbetrieb.) Soll dann auch direkt noch ein Präsentationsgerät für 4:3 Formate vorgehalten werden, für den Fall dass der Azubi seine Powerpoint mit einer Firmenvorlage erstellt hat? Hunderte? In welchen Sphären bist du denn unterwegs? Ich kenne nur Betriebe die >10 Meetingräume hatte, aber durchaus gerne mal mehrere hundert MA an dem Standort. Zu 98% reichen die Räume auch aus, nur zu Stoßzeiten wird es eng. Prüfungszeiträume z.B. wären solche Stoßzeiten, vor allem da im Regelfall nicht nur ein Prüfungsausschuss da ist, sonder im einem sehr engen Zeitraum sehr viele Prüfungen in mehreren Räumen abgehalten werden. Die selben Unternehmen hatten aber auch immer mindestens 2 buchbare Beamer, eben um solche Probleme abzufedern. Da kann man die Funktionsfähigkeit der Technik zu Zeitpunkt X in Raum Y nicht zu 100% garantieren. Wer schon mal in den 30 Minuten zwischen 2 Vorstandsmeetings hektisch eine Beamerbirne suchen und wechseln musste kennt das Entweder in den Räumen der IHK, da steht aber halt einfach nicht in JEDEM Raum ein Beamer rum, wenn zu viele Prüfugsausschüsse am selben Tag da sind kann nicht für jeden Prüfling ein funktionierender Beamer garantiert werden. Oder eben externe Räumlichkeiten in denen das Equipment extra kostet (Meetinghotels zB), oder keine 100%-fälltDefinitvNichtAus Garantie ausgesprochen wird (Räume in Betrieben, Meetinghotels in denen es inklusive ist...) das vorhandene Equipment nicht durch die IHK nicht genutzt werden darf (Schulen z.B.) Es geht nicht um EINEN Raum, sondern um einen Raum PRO Prüfungsausschuss und Tag. Weil es in den Unternehmen mit den hunderten freien Meetingräumen keinen einzigen portablen Beamer gibt muss die IHK das stellen, alles klar. Eben das, wenn ich zum neuen Kunden gehe und etwas vorstellen möchte dann wirke ich deutlich professioneller wenn ich im Zweifelsfall meinen Taschenbeamer raushole oder noch mal kurz zum Auto muss als wenn ich hilflos mit dem Stick wedel und drauf hoffen muss dass die Sicherheitsrichtlinie das zulässt. Gerade im Bereich IT.
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Warum sollte sie auch? Keine IHK ist dafür verantwortlich dass der Prüfling den Hintern gepudert bekommt, es ist Aufgabe des Betriebes den Azubi mit allen zum Ablegen der Prüfung notwendigen Dingen auszustatten. Und wen der Prüfling meint, eine Beamer sei notwendig, dann hat er den mitzubringen. Vom Betrieb, der ist da zu verpflichte alles für die Prüfung zu stellen. Im schlimmsten Fall kann man so etwas mieten, oder arschig sein und die gesetzlichen Regelungen zum Onlinehandel nutzen.
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Jobwechsel zu Konzern, hab ich grundsätzlich Chancen?
Maniska antwortete auf Cuphead's Thema in IT-Arbeitswelt
Ja und nein, die ERA Eingruppierung erfolgt für die Tätigkeit, nicht den Arbeitnehmer. Im ÖD wirst du irgendwo zwischen EG 9x und EG 11 eingruppiert, je nach Nasenfaktor, wie verzweifelt man MA sucht, Vorbildung (Ungelernt, Ausbildung, Studium...). Da können 2 MA die de facto das selbe machen schon ein deutlich unterschiedliches Grundgehalt haben, plus die Stufen für Betriebszugehörigkeit. ERA sagt, diese Aufgabe ist EG XX, entweder der AN passt, dann bekommt er das Gehalt, völlig egal was auf dem Papier steht, oder er passt nicht, dann bekommt er den Job nicht, übernimmt gewisse "höherwertige" Tätigkeiten nicht... Im Laufe der Zeit (nach 6 Monaten) kommt dann noch eine individuelle Leistungszulage hinzu. So zumindest die Theorie. In deinem Fall gibst du einfach an, welches Gehalt du gerne hättest, und HR schaut dann, wie man das mit der Eingruppierung + ggf. Zulagen hinbekommen kann, und dann wird verhandelt. In BaWü (ja, jedes Land hat da wieder was eigenes) würde ich sagen "nicht unter EG 10", aber das kannst du hier selbst durchspielen. https://metall-tarif.info/gehaltsrechner/ Dann bittet man "höflich aber mit Nachdruck" um eine Neubewertung der Stelle/Höhergruppierung oder passt seine Aufgaben an die Eingruppierung an. Ja, die Leistungszulage wird dann zurückgesetzt, deswegen sollte man nicht jahrelang damit warten, sondern so früh wie möglich (ggf. direkt nach den ersten 6 Monaten) statt Leistungszulage direkt die Höhergruppierung anstreben. Auch hier gilt, wenn man sich unter Wert verkauft ist es nicht die Schuld des AG wenn er das Angebot annimmt. Auch der ÖD sucht IT-ler, nicht ganz so gut bezahlt wie in der Wirtschaft, daher aber auch weniger Konkurrenz bei der Stellensuche. Dein Vorteil wäre, dass du die "Struktur ÖD" schon kennst. -
Du darfst alles mitbringen was für das Halten der Präsentation zwingend notwendig ist. Es wird das bereitgestellt, was in der Einladung angeben ist, steht da nichts, stellt die IHK die Räumlichkeiten bereit und das war's. Da das Gebäude der IHK Köln mehr als einen Raum haben wird, wird dir keiner sagen können wie der potentielle Prüfungsraum ausgestattet sein wird. Da die IHK selbst keine Angaben zur Ausstattung macht, würde ich mich über alles was über "Tisch und Stühle" hinaus geht freuen aber darauf vorbereitet sein, dass ich außer "Tisch und Stühle" nichts vorfinde und mich um das nötige Equipment (Beamer) selbst kümmern. Es kann durchaus sein, dass im Raum nachher ein Beamer/Smartboard vorhanden ist, aber da die IHK weder dessen Vorhandensein noch die Funktionsfähigkeit schriftlich zugesichert hat... Weil sie nicht garantiert, dass in dem Raum etwas vorhanden ist, und der Prüfling sein Zeug selbst mitbringen soll. Dann ist auch ER für die Funktionsfähigkeit verantwortlich. Überhaupt nicht seltsam, der Textbaustein ist für Schriftlich und Mündlich ggf. nur der selbe, macht aber keinen Unterschied. Handy auf Lautsprecher und Knopf im Ohr ist zumindest im Fachgespräch eine Möglichkeit sich externe Hilfe zu erschleichen. Sollte das Handy während der Prüfung klingeln ist das bei manchen Prüfungsausschüssen schon ein Grund durchzufallen, andere ziehen "nur" fett Punkte ab... Wozu anrufen? Es ist in der Einladung doch schon angegeben was verbindlich gestellt wird, nämlich nichts. Genau aus dem Grund dass sich der Prüfling dann nicht einen auf "weil euer - laut Einladung vorhandener - Beamer gestreikt hat war ich so durch den Wind dass ich die Prüfung nicht ordnungsgemäß ablegen konnte" machen kann.
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Abgesehen davon würde ich mich tausend mal lieber an die API von "Have I Been Pwned" hängen (das dauert aber keine 6h) als auf eine selbstgestrickte und vor allem gepflegte Lösung zu setzen. Als FiSi würde ich dann auch eher direkt nach einem richtigen Passwortmanager suchen, der von Haus aus die DB von "Have I Been Pwned" prüft, und das im Idealfall offline mit einer lokalen Kopie der dort vorhandenen Einträge. Für einen FiAe seh ich da wenig sinnstiftende Arbeit, das ist eher eine ABM oder ein "tob dich mal aus" Übungsprojektchen für einen Azubi. Aber keine Abschussarbeit.
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Ähm, nein? Angegebenen Durchführungszeitraum beachten! Wie kommst du eigentlich jetzt von 12h Doku auf 2*7h?
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Wenn da etwas eingetragen werden muss, dann würde ich das Projekt trotzdem strecken und nicht alles an aufeinanderfolgen Tagen machen. Schon gar nicht bei 8h Arbeitspaketen. Wenn du am Tag 4h konzentriert am Projekt arbeiten kannst (reine Zeit fürs Projekt, ohne "hier mal 5 warten, da Tagesgeschäft machen, Endgegener Ladebalken...) läuft es gut. Ich würde die Tage daher mindestens(!) bis Mitte März strecken, was wenn der Infrakollege, der dann doch noch was an der Firewall schrauben muss an Fasching krank wird und vom 15.02.-26.02 ausfällt? Dann ist deine komplette Planung fürn A*.
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Also lieber gar nicht erst versuchen, weil es könnte ja an manchen Stellen schief gehen? Ganz ehrlich, dafür muss man eben testen, dann klappt es zumindest in 80% der Fälle, vom Rest finden 15% die .bat nicht auf dem Desktop, 4% haben viel mehr Ahnung und wollen mit die diskutieren warum $HierAndererLösungswegEinfügen viel besser wäre und 1% hat wirklich Probleme. Die 100% wirst du nie abdecken können, es wird immer den EINEN User/Rechner geben bei dem ums Verrecken nicht klappen will. Wenn das aber bedeutet dass die anderen 99 Deppen User mich in Ruhe lasen und ich statt 1x am Tag nur noch 1x im Monat deswegen eine Anruf bekomme, wäre es mir das wert. Nicht wegen der Zeit, sondern wegen den Nerven. Die frei gewordene Zeit kann ich dann dafür nutzen, die ganze Individualkonfig zu standardisieren, ggf. die passende Softwarelösung dafür zu suchen um das dann anständig zu verteilen (SW-Verteilung, Script, GPO, Voodoo...) und so in kleinen Schritten eins nach dem anderen meinen Arbeitsalltag zu verbessern.
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Geht die Fehlerbeschreibung "etwas" genauer? Was genau habt ihr gemacht und was funktioniert nicht? Meiner Erfahrung nach kommt es mit Roamingprofilen genau dann zu Problemen wenn: Userprofil zu groß und daher extrem langsames An- und abmelden Uraltsoftware die wenig "Lust" auf Standardpfade im Userprofil hat Unterschiedliche Softwarestände auf den verschiedenen Geräten was das Userprofil zerlegen kann. Firefox ist da so ein Kandidat, gibt aber sicher noch anderes. Was ihr auch machen könntet: Auf jedem Rechner - händisch oder via GPO (GPO ist schöner da schneller anpassbar) auf dem Public Desktop eine "Erstanmedung.bat" ablegen in der alle Anpassungen im Userprofil (dafür brauchts dann keine Adminrechte da Usersettings) einmal gescriptet sind und die der User selbst ausführen kann. Das gewinnt dann zwar sicher keinen Designpreis, aber hey - wenn es funktioniert? ¯\_(ツ)_/¯
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Was genau muss denn eingerichtet werden? Drucker- Und Laufwerksmapping klappt wunderbar via GPO, dafür braucht es nicht mal Roamingprofile. Wenn bei der Software jeden User die selbe Einstellung mitgegeben wird, einmal rausfinden welcher RegistryKey oder welche .ini Datei dafür verantwortlich ist und die Einstellung via GPO verteilen. Viele Programme liefern aber auch schon eigene ADMX Files, man muss sie nur runterladen und installieren, einfach mal Onkel Google nach "Software ADMX" befragen.
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Würde sich dieses Projekt als Abschlussprojekt eignen?
Maniska antwortete auf Thema in Abschlussprojekte
Was ist das Problem mit dem bestehenden System? Ist es veraltet? Wird es nicht genutzt, weil...? Ist es gar kein richtiges IPAM sonder nur eine Excel mit Größenwahn? Oder ist das Grundproblem (für den Antrag) mit "Die aktuelle Dokumentation der genutzten (und freien) IP Adressen ist unzureichend, es wurden schon des Öfteren Adressen mehrfach vergeben da die aktuelle Doku mangelhaft ist/nicht dokumentiert wird.... Daher soll im Rahmen des Projektes Evaluiert werden welche Alternativen zu Excel auf dem Markt vorhanden sind, verglichen werden und blablahblah" Dann vergleichst du ergebnisofen eure Lösung mit einer kostenfreien und einer kostenpflichtigen Variante, ggf noch eine Cloudlösung, dann sind alle Buzzwords erschlagen und Onkel Charmi kann nach Datenschutz fragen . Wie gesagt, es kommt sehr auf die Formulierung im Antrag an. -
Würde sich dieses Projekt als Abschlussprojekt eignen?
Maniska antwortete auf Thema in Abschlussprojekte
Ich bin deswegen auf IPAM gekommen weil: Vor allem wenn der Betrieb "eigentlich nichts braucht" sind "ich hab da mal ne Idee, die Umsetzung kostet nur meine Zeit, der Rest ist Freeware und Opensource und wenn es keiner will löscht man die VM wieder" Projekte ganz nice. IAM könnte rechtlich zu viel Fallstricke mitbringen, oder dein Teilbereich zu klein bzw direkt untauglich sein. Den konzeptionellen Aufbau wird man dich nicht machen lassen, und was vom Rest sollte noch für ein FiSi Projekt reichen? -
Würde sich dieses Projekt als Abschlussprojekt eignen?
Maniska antwortete auf Thema in Abschlussprojekte
Hä? Ich meinte das ernst, es ist NICHT die Aufgabe des Azubis ein Projektthema zu finden. Der Ausbilder sich hier auf keinen Fall mit "Tja...." rausreden/raushalten. Ich weiß jetzt nicht wie der Rest der Republik dazu steht @ickevondepinguin, @charmanta, @skylake aber in BaWü könnte die Evaluierung eines IPAM auch für einen FiSi reichen. Je nach Formulierung im Antrag zumindest. Ist zwar "nur" Softwaresuche, aber die Problemstellung ist eher FiSi-esk statt ITSK-omisch. -
Würde sich dieses Projekt als Abschlussprojekt eignen?
Maniska antwortete auf Thema in Abschlussprojekte
Kommt der Punkt ab wann das dein Problem ist noch oder...? Wenn nein, trag das Problem ganz schnell wieder da hin wo es hingehört: zu deinem Ausbilder. Ich hab mal den relevanten Teil markiert. Ein Thema zu finden in dem du dich schon etwas auskennst, das dir Spaß machen würde und worauf du Bock hast ist dein Ding, aber sich ein geeignetes Thema (nach Prüfungsordnung) aus den Rippen schnitzen ist am Ende des Tages das Problem des Betriebes. -
Ironischerweise haben aber auch genau diese Berufe durch das Staatsexamen eine Two-Shot Regelung. 2x durchs Examen gerasselt und 5+ Jahre Uni waren komplett für'n Arsch. Man kann nicht ohne formalen Abschluss als Arzt oder Anwalt arbeiten - Admin oder Entwickler ist aber durchaus möglich. Und die Zeit an der Uni qualifiziert noch nicht mal für eine der Ausbildungen im selben Bereich (MTA, ReFa...). Da meckert aber keiner mit Grundrecht und die anderen sind so böse und... Auf der anderen Seite kann jeder(!) als Quereinsteiger einen Job als $InsertStelleFürRandomAusbildungsberuf annehmen, da kräht kein Hahn danach. Die Hürden kommen erst dann wenn es für eine Fort-/Weiterbildung heißt "Vorraussetzung... abgeschlossenen Ausbildung (im Beruf XY)"