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Konflikte in der Ausbildung - aus der Sicht der Ausbilderin
Maniska antwortete auf TianRiri's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Auch Tesla muss bei der Ausbildung alle relevanten Inhalte des Ausbildungsrahmenplanes eines Kfz-Mechatronikers vermitteln, notfalls mit einem Partnerbetrieb für die Verbrennerthemen. Einfach nicht vermitteln weil "haben wir nicht" geht nicht. Auch Koch-Azubis in veganen Restaurants müssen zwingend die Zubereitung von Fleischgerichten vermittelt bekommen. Ähnlich in der IT: Ich darf keinen reinen Netzwerkadmin ausbilden, auch der muss in der Ausbildung Themen wie Datenbanken, Server, Backup... vermittelt bekommen. -
Diese "Ihr" oder "wir" Sache ist immer relativ. Wenn es um Dinge geht die schon vor meiner Zeit da waren "wie habt ihr das gemacht, warum habt ihr das so gemacht ..." weil ich nicht Teil dieses Umsetzenden "wir" war. Oder auch "wie wollt ihr Problem XY lösen?" hier aus dem Gedanken heraus sich bei diesen Dingen zu distanzieren und um zu verhindern dass ein "ihr" Problem zu einem "wir" Problem und dann oft auch ganz schnell zu einem "ich" Problem wird. Klappt nur nicht immer. Wenn es aber immer "ihr" und nie "wir" ist, dann läuft was falsch. Das sind aber 2 Themen: Bist du stolz auf das was zu tust, siehst du darin einen Sinn? Warum machst du diesen Job und keinen anderen? Was müsste sich ändern damit du den Job gerne machst, eigenständig Probleme lösen möchtest.. Ich sehe ein das Fieldservice Techniker da nicht so viel bietet, aber dann bist du noch nicht dort wo du gerne sein möchtest. Du musst nicht gerne mit deinen Kollegen nach Feierabend was unternehmen, im Regelfall sind solche Termine auch an einer Hand abzuzählen, man kann sich relativ oft raus reden und wenn es doch mal eine "Pflichtveranstaltung" ist, suck it up, so oft kommt das nicht vor und wenn der AG sagt es ist Pflicht, dann zahlt er den Deckel. Wenn er das nicht tut, bin ich nicht da (wenn ich nicht eh will). Wenn das Ticket so undeutlich ist, ab zum Chef "was muss hier gemacht werden, ich versteh es nicht/es gibt keine Fehlerbeschreibung im Ticket..." Ich bin $Jobtitelbezeichnung und soll hier ein Rohr verlegen laut Ticket 123 soll ich hier an Gerät ABC Bauteil XYZ prüfen/tauschen/ersetzen... Und der Kunde muss das nicht unbedingt wissen, wenn ich hier 3 Notebooks liegen habe, alle unterschiedliche Defekte, jeder ein anderes Ticket beim Hersteller, dann muss schon der Techniker wissen ob er jetzt die Platte, das Board oder das Display tauschen soll. Ich als Kunde weiß nicht welche Teile in der Tasche schlummern, im Idealfall alle 3. Dein Problem scheint nicht mangelnde Bindung zum Betrieb sondern eine Null Bock Haltung zu deinem Job. Wenn die Tickets wirklich so scheiße sind, dann mach deinen Disponenten zur Sau, wenn der Kunde nicht weiß dass du kommst, dann mach deinen Disponenten zur Sau, wenn du keine Ansprechpartner beim Kunden im Ticket genannt bekommst... Disponent. Der kann vielleicht nichts dafür, gibt aber die Schelte garantiert ungefiltert und angereichert weiter. Dann nimmt man das Ticket, fragt seinen Chef wie man das bearbeiten soll. Man fährt nicht einfach drauf los ohne zu wissen welcher Kunde, ohne Ansprechpartner, ohne Anmeldung/Termin beim Kunden und ohne Fehlerbeschreibung. Eben das, es gibt durchaus Zeiten da wünsche ich mir das Firmenlogo maximal auf Klopapier zum - naja, was man mit Klopapier halt macht - aber alles in allem mag ich meinen Job, meine Aufgaben, (ein paar) meine(r) Kollegen... Ich bin auch nicht der der Jubelschreie ausstößt wenn es heißt "ihr müsst am Samstag vor Ort ran", ich bin der der ab jetzt bis zu besagten Samstag darüber meckert und rumflucht und es kacke findet und.. Aber an diesem Samstag steh ich da, mache meinen Job, geh mit den Kollegen die genau so viel Bock darauf hatten wie ich anschließend was Essen, wir packen dem Chef die Rechnung auf den Tisch und knobeln aus wer wie seinen Zeitausgleich nimmt.
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Bist du wegen deiner Prüfungsangst schon mal beim Arzt gewesen? Wenn nein, warum nicht? Offensichtlich schränkt sie dich dermaßen ein, dass zumindest ein Besuch beim Hausarzt diesbezüglich nicht schaden kann. Keine Panik! Die Prüfung ist schaffbar, sogar für den Typen, der in der BS in der letzten Reihe sitzt, den IQ eines Toastbrotes hat und gefühlt 90% der Zeit am Schlafen ist. Setz dir Zeiten für Lernen (max 2h am Stück, danach min 2h Pause) und halte dich daran, AUCH AN DIE PAUSEN! Dein Gehirn braucht die Pausen um den Stoff anständig abzulegen. Verbeiss doch nicht, wenn dir beim Wiederholen des Stoffes 9/10 Punkte einfallen, dann reicht das in der Regel! Und in der Prüfung fallen dir dann problemlos alle 10 ein.
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Ich denke mal, ohne wirklich BE in dem Bereich können die LPIC Zertifikate nicht schaden, auch wenn es Einsteigerdinger sind.
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Kurz gesagt: Es gibt Schlimmeres als das (sehr überschaubare) Risiko einer Kündigung in der Probezeit
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Einzeln schon alles gute Gründe über einen Wechsel nachzudenken, in Kombination und mit "aktueller Job suckz" eigentlich ein No-Brainer. Gegenfrage: Wie kann es schlimmer sein als das hier? Die 6 Monate reichen im Regelfall nicht, zumindest nicht für alles. Das ist aber total egal, wenn die Infrastruktur des AG so komplex ist, weiß er das auch, entweder gibt es dann eine gute KB aus der man sich seine Infos ziehen kann, oder es gibt Kollegen die man fragen kann oder man bekommt die Zeit für Try and Error. Sollte das alles nicht der Fall sein, merkt man das auch in der Probezeit, und kann seine Möglichkeiten abklopfen, bei diesem AG und auf dem Markt. Wichtig ist mMn ein Einarbeitungsplan, an den sich auch (grob) gehalten wird und in dem erkennbar ist, welche Skills der AG bis wann erwartet, und eine erkennbare Struktur in der Arbeit der Kollegen etc.
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pantrag_fisi Projektantrag: IPAM Lösung und DCIM-Vorbereitung
Maniska antwortete auf Mandros's Thema in Abschlussprojekte
Dann wird das m.E. schwer, da ist es dann auch egal wenn der Unterbau mit Ubuntu (in der aktuellsten LTS) vorgegeben ist. Das seh ich weniger kritisch, da das OS auch in die Umgebung passen muss, wenn bis jetzt nur Ubuntu auf Linuxseite im Einsatz ist, dann ist das ein sehr valider Grund dabei zu blieben. Nur vielleicht nicht direkt im Antrag erwähnen Aber was soll es nun sein? im Sinne von IPAM sagt wie es aussehen sollte, oder im Sinne von IPAM bildet die Realität ab? Was macht dein System mit einer IP, die es nicht (mehr) pingen kann? Als "frei" oder "veraltet" markieren, nur weil das System gerade nicht oder zu spät antwortet, oder weil es ggf. sogar so konfiguriert ist, dass es ICMP Anfragen dropt? Sollen sich die Einträge wirklich selbständig updaten? Was genau machst du in den 6 Stunden? Das mag schon richtig sein, aber was genau hat das mit Datenschutz zu tun? Welche (und wessen) Persönlichkeitsrechte werden denn verletzt wenn Abteilung A die Subnetze von Abteilung B sehen kann? -
Der Gedankengang den @bigvic skizziert, klingt durchaus schlüssig... Da der ÖD hat weder den besten Ruf, noch die beste Bezahlung noch... er ist realistisch betrachtet für den Großteil der IT-ler unattraktiv. Da möchte man natürlich nicht, dass seine MA für die freie Wirtschaft interessanter werden indem sie Zertifikat XY vorweisen können. Der Inhalt der Schulung/das Wissen ist ja trotzdem da, nur nicht belegbar. Als Bonus hat der MA zwar eine Schulung besucht, aber keine Zettel dazu erhalten was auch seine Qualifikation/Einstufung innerhalb des ÖD nicht beeinflusst, weil gerade im ÖD gilt "ohne Zettel ist es nie passiert". Bleibt nur, sich als AN die Schulung mit dem besten Ruf rauszusuchen, vom AG bezahlen zu lassen und die Prüfungsgebühr als "ÖD-Tax" aus eigener Tasche zu finanzieren.
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Wenn deine Software in meiner Umgebung eingesetzt werden soll, dann läuft sie entweder auf meinem MS-SQL Cluster oder gar nicht. Oder ihr liefert den bereuenden Admin gleich kostenneutral mit. Solange der Endkunde kein SaaS Produkt erwirbt, bei dem ihm der Unterbau egal ist, solange muss sich deine Software an die Industriestandards halten die beim Kunden in Place sind, und das ist im Regelfall nicht die fancy neue Sau des Monats die gerade durchs Dorf getrieben wird, sondern irgendein alter Moloch.
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Agile Softwareentwicklung bedeutet nicht einfach mal ohne Konzept drauf los zu entwickeln. Die grundlegende Architektur sollte schon "stehen" bevor man extrem viel Zeit in ein Projekt steckt ohne das man dann am Ende 3x zurück ans Reißbrett muss um Fehler im Fundament auszubügeln. Vor allem Fehler die man nicht gemacht hätte, wenn man sich vorher ausreichend Gedanken gemacht hätte. Ich bin kein Entwickler, aber ich denke mal, dass es auch dort langfristig "besser" ist, schon mal 3 Schritte weiter zu denken, zu überlegen welche Requests bzgl. Funktionalitäten sind zu erwarten, was kann ich jetzt schon implementieren um dem Entwickler der dann X, Y und Z machen soll das Leben zu erleichtern... Ja, nennt sich Bananensoftware und reift beim Kunden. Wenn jetzt aber jemand versucht mir derartigen Schrott als Vorzüge agilen Arbeitens zu verkaufen, dann bleib ich beim Wasserfallmodell. Früher gab es noch Zeit für Qualitätskontrolle, einen Anspruch an die eigene Arbeit und kein "ja, hau mal raus. Team 2 kann ja schon mal anfangen den Patch zu stricken"
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Oder eine Hausaufgabe/Hausarbeit. Die Fragen klingen irgendwie zu sehr nach Lehrer Weil sie oft gar keine andere Wahl hatten. Eine Software musste mit den zum damaligen Zeitpunkt vorhandenen Ressourcen laufen, da war nichts mit "hey Kunde, rüste mal deinen Rechner auf, dann läufts auch anständig", und sie musste fertig und funktionstüchtig sein, es gab kein Internetz für die Patchverteilung. Und selbst wenn, das Verteilen und Einspielen wäre deutlich aufwändiger gewesen, das hätte man als Softwarebude nicht allzu oft machen können.
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BBIG: IHK Berlins Auslegung: Wäre in meinen Augen eine Umschulung/Schulische Ausbildung bei einem privaten Träger (ILS und so Späße). Welchen Punkt genau findest du daran so extrem eigenwillig?
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PRTG Serviceuser nötige Rechte?
Maniska antwortete auf Maniska's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Jup und wenn man weiter gräbt findet man den Link aus meiner Ursprungsfrage, inkl diverser Beiträge darunter, dass das Vorgehen so funktioniert - solange der Server kein DC ist. Du meinst, das was ich hier: beschrieben hatte? Da ich die Gruppen auch über die Powershell nicht finden kann, und somit auch keine Chance hätte die Member darin zu prüfen werde ich den Teufel tun und "blind" versuchen User mit lokalen Adminrechten auf dem DC zu fummeln. Vor allem wenn es keine Weg zu geben scheint, die Mitgliedschaft im Nachgang zu prüfen. Dann lieber ein Domainadmin den man in 3 Jahren auch noch findet, wenn man danach sucht wer wo Rechte hat... Vor allem weil ich bis jetzt nirgendwo eine Bestätigung gefunden habe, dass dieses Vorgehen so auch funktionieren würde, allerdings diese Aussage aus dem Jahr 2012 unter einem Beitrag der genau das selbe vorgehen vorgeschlagen hat... -
MacBook oder Windows Laptop für das Wirtschaftsinformatik Studium?
Maniska antwortete auf 111ce's Thema in Small Talk
Die Frage ist doch, was willst du mit der Kiste machen, welches OS unterstützt das am Besten und wo fühlst du dich wohl. Naja, wenn der Student seine 10 Linuxkisten auf dem Windowshost virtualisiert, dann nutzt er an der Stelle als OS auf dem Notebook ein Windows... -
Bei uns bekommt ausnahmslos jeder User einen TOTP-Token, auf dem Geschäftshandy ist die zusätzliche Einrichtung der Authenticator App Pflicht. Zusätzlich wird den Usern ohne Geschäftshandy angeboten dass sie sich das HOTP via MS Authenticator App einrichten können, aber nicht müssen. Für Dienstleister die ab und zu bei uns auf die Systeme können und dafür unbeaufsichtigten Zugriff haben, ist die Einrichtung eines HOTP Pflicht, wie die das dann bei sich umsetzen ist nicht unser Problem.
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PRTG Serviceuser nötige Rechte?
Maniska antwortete auf Maniska's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Ok, der Link von mir könnte prinzipiell funktionieren... Für alles außer DCs, weil *Trommelwirbel* ein DC hat keine lokalen Gruppen. *Gnarf* Somit ist der Link aus der KB auch hinfällig, "Get-LocalGroup" auf einem normalen Server gibt mir genau die Gruppen zurück die ich erwarte, auf einem DC gibt er mir alle AD Gruppen zurück (zwar auch wie erwartet, aber nicht wie erhofft). Get-LocalGroup -Name "Users" gibt mir auch auf dem einen (Memberserver) was zurück, auf dem anderen (DC) nicht, daher kann ich die Theorie "Microsoft versteckt das nur" so nicht unterschrieben. -
PRTG Serviceuser nötige Rechte?
Maniska erstellte eine Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Hallo zusammen, ich bin immer noch am AD aufräumen und dabei über unsere Serviceuser für PRTG gestolpert. Seitdem versuch ich in der Knowledge Base von Paessler hilfreiche Hinweise zu finden, welche Rechte so ein Abfrageuser wirklich braucht. Lokale Adminrechte sind ja schön und gut, damit kann man alles machen, aber 1. ist das höchstwahrscheinlich Overkill und 2. gibt es so was wie einen lokalen Admin auf einem DC nicht, da müsste man Domaiadmin sein, und das sind nun wirklich zu hohe Rechte. Jemand eine Idee/einen Link dem ich entnehmen kann welche Rechte benötigt werden um "die üblichen Verdächtigen" (CPU, RAM, Plattenplatz, diverse Dienste) per WMI zu überwachen, auch auf einem DC? Das hier scheint mit noch am vielversprechendsten, aber ich wüsste gern vorher ob das schon mal jemand getestet und für funktionstüchtig befunden hat. alternativ bin ich über jede Idee dankbar. -
Datt vom Chief müsste so passen. Ich weiß aber nicht, ob ich das so mit der groben Kelle machen wollen würde: Keiner kann sagen ob der Adapter umbenannt wurde, dann läuft das Script ins Leere. Bei Clients unrealistisch aber nicht ausgeschlossen Im Produktionsumfeld ggf. tödlich wenn die Maschinensteuerung auf eth1 konfiguriert wurde und das Firmennetz auf eth2 reinkommt. Clients mit fester IP haben diese i.d.R. nicht grundlos. Ich würde auf jeden Fall erst prüfen wo es herkommt, bevor ich da was umstelle.
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Nicht ganz, ein "wenn dir die Pendelstecke zu weit ist zieh halt näher ran" hat so „Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie doch Kuchen essen!“-Vibes. Genau könnte man Crash sagen "wenn die Bude zu klein ist für ein Rudergerät, zieh um" Vor allem weil Graustein sich nicht über seine Pendelstrecke beschwert hat, sondern nur meinte "mit Pendeln + Arbeitszeit + Familie fällt Sport flach, 50km ist nichts für täglich mitm Rad" In dem Punkt geb ich dir Recht.
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pantrag_fisi Projektantrag: Aktualisierung von Icinga2 auf einer Debian VM
Maniska antwortete auf agaenssler's Thema in Abschlussprojekte
Was genau macht diese ABM nötig? Warum kann man das bestehende System nicht einfach updaten, erst das OS, dann die Applikationen? Selbst wenn eine neue VM nötig wäre (was ich hier bezweifle): OS installieren, Pakete installieren, komplette Konfiguration + DB vom alten auf den neuen Server kopieren. Da schaut man länger irgendwelchen Ladebalken zu als dass man wirklich Doing hat, alles in allem sollte man da aber nicht länger als eine Tag dafür brauchen. Fassen wir mal zusammen: Du planst in Summe 10h für die reine Installation einer Software und weitere 9h für die Konfiguration, wobei den Löwenateil der Konfig - was wie wo überwacht wird - aus dem alten System übernimmst. Du triffst keine Entscheidung, weder technisch noch wirtschaftlich. Du schaffst es nicht mal mit einer völlig aufgeblasenen Zeitplanung die 40h komplett zu verplanen. Hat dein Ausbilder 2 Jobs, oder in wie fern "arbeitet" er bei der IHK? Was genau hat er dir denn vorgeschlagen? Wenn es wirklich ein "mach ein Update vom Monitoring, wird schon passen" war: Reiche den Antrag so ein, dass er ganz sicher ohne Auflagen abgelehnt wird, geh zu deinem Ausbilder und sag ihm, du brauchst ein geeignetes Thema, und zwar bis $DatumMindest1WocheVorErneuterAbgabefrist. Wenn bis dahin nichts kommt, erneute Mail, mit SEINEM Chef in CC, der Info dass du ohne Thema die Prüfung nicht bestehen kannst und der Betrieb dir ein Thema stellen muss. Je nachdem wie die Chancen und Wünsche auf eine Übernahme sind, kann man das dann mehr oder weniger böse formulieren. -
Die Einschränkungen bzgl. gleichzeitiger Anmeldungen bei einem ClientOS (zumindest dem mit Fenstern) sind bekannt? Warum ein PC und keine VM, sollen die Admins sich dann da anstellen wenn sie was machen müssen, wie machen das die im HO? Dann mal Butter bei die Fische: was machst du wirklich? Der Jumphost alleine ist zu dünn; MFA birgt extrem viele Fallstricke in Punkto Sicherheit; Netzwerksegmentierung ist zu komplex; LeastPrivilege macht ohne Tier3 wenig Sinn; zu der im Projektziel angesprochen "BackupLösung" fehlen die Infos. Aktuell ist dein Antrag eine Sammlung von Buzzwords, für mich ist nicht klar erkennbar was das Zeil sein soll. Wenn/Falls der Antrag in der Form durch kommen sollte und du nur mit einem halbgaren Jumphost um die Ecke kommst ist die Reaktion des PA ungefähr so:
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Klingt so ein bisschen nach einer (halbgaren) Umsetzung eines Tier3 Modells mit Jumphost, kommt das ungefähr hin? Das sind 3 Einzelthemen die jeweils ein komplettes Projekt ergeben könnten, keins davon ist aber eine Verwirklichung von oder Damit sind wir bei 5 Themen (eher 4, die Jumphostgeschichte könnte zu dünn sein). Konzerntrier dich auf eins der Themen, Netzwerksegmentierung ist (sofern richtig umgesetzt) nicht gerade trivial, das selbe gilt für ein sauberes Tier3 Modell, vor allem da es immer Ausreißer/Ausnahmen geben wird. LeastPrivilege setzt (meiner Meinung nach) darauf auf, es ist kein Ersatz, sondern eine Ergänzung. An sich brauchbare Themen, aber für ein 40h Projekt sehr ambitioniert, sofern es nicht bei einer Konzeptausarbeitung bleiben soll. Und ob dem PA ein Konzept reicht...
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Exchange Öffentliche Ordner
Maniska antwortete auf Maniska's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Wenn ich mir das Ganze noch ne Weile anschau tendiere ich eher zu psychologischer Betreuung. Habs gefunden, leider. Das ist echt eklig, wer erfindet denn so was? Das würde ich dann woran erkennen? Wahrscheinlich dass da Objekte des Types E-Mail mit mehr oder weniger aktuellen Zeitstempel drin liegen? Beim ersten groben Überflug hab ich "nur" Kontaktobjekte (davon aber viele), ein paar Kalender und versteinerte Aufgabenlisten gefunden. Mails müssten mich dann doch eigentlich (hoffentlich) direkt anspringen, oder? So wie ich das aktuell sehe, habe ich 2 größere Baustellen, das eine ist eine Fleißaufgabe mit Usern zum Aufräumen verdonnern (mach weg sonst weg). Solange ich da nicht mehr mit aktuellen Mails finde, klingt das machbar. Also für mich, nur für meinen Delegaten, aber das ist kein "ich"-Problem das andere ist der PF mit dem unauffindbaren Postfach. Wenn ich mich da nicht reinbrechstangen kann und ich auch bei keinem der (angeblich) berechtigten User irgendwas finde müsste das einfach direkt weg können, kommt ja eh keiner hin, wenn dann funktioniert es schon ewig nicht und bis jetzt hat es niemand vermisst. -
Und selbst wenn man selbst merkt, dass man nicht zu 100% auf der Höhe ist und nun vielleicht nicht direkt im Produktivsystem wursteln sollte, dann arbeitet man eben seine BrainAFK-Tasks ab, schreibt Doku, guckt in seine Tickets und macht einen kurzen Tag draus wenn es nimmer geht...
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Und-Oder-Operatoren (Abgetrennt von Berufspsychologischer Test Arbeitsamt)
Maniska antwortete auf Apfelmännchen's Thema in Algorithmik
Es gibt 4 logische Operatoren: AND: beides muss wahr sein, damit das Ergebnis wahr ist. OR (undoder): Eine, oder beide Aussagen müssen war sein damit das Ergebnis wahr ist. XOR (entwederoder/Exklusivoder): Es darf nur eine der beiden Aussagen wahr sein damit das Ergebnis wahr ist. NOT: Dreht den Wert um (a=1 -> NOTa=0).