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Alle Inhalte von Maniska
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Verhindern von Fremdswitches
Maniska antwortete auf Tearek's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Es gibt, je nach Switchhersteller die Möglichkeit einen Port, über den mehrere MAC Adressen kommen (was bei einem unmanaged Switch ja auch der Fall ist) zu blocken. Wenn ich bei mir auf dem Switch schaue, sehe ich nicht nur die Direkt, sondern auch die indirekt angeschlossenen Geräte. Sprich ich sehe, dass an Port X die MAC-Adressen A und B anliegen. In dem Fall weiß ich was und warum das so ist (und dass das so ok ist, bzw halt so sein muss) MAC Address Port VLAN ------------- --------- ---- ffff8c-ffffff 1/2 10 ffff18-ffffff 1/2 10 ... Ich könnte jetzt aber auch hergehen und sagen, an Port XY darf sich nur eine MAC Adresse melden, dann klappt das mit dem eigenen Switch auch nicht mehr Ich kenne Forescout jetzt nicht, scheint aber ein NAC System zu sein? Dann muss das Teil auch damit umgehen können dass ich an einem Port mehrere Geräte melden und wenn eins davon dann nicht bekannt ist den Port dicht machen. Oder halt direkt den Switch schalten lassen. Alternativ bekommt jeder Kollege "seine" Dose zugeteilt und dann werden halt Port und MAC fest verdongelt. Ich habe hier mal einen Externen fast zur Tür rausgeprügelt als der im Rahmen eines Audis mein Netzwerk gescannt hat und ich nichts davon wusste (aber eben mitbekommen hat da scannt einer). Der interne Ansprechpartner hat dann noch von mehren Seiten (inkl. GF) Prügel kassiert, weil er wusste, dass Besuch nur ins GästeWLAN zu lassen ist und definitiv nicht via Kabel angebunden werden darf (kein NAC im Einsatz)... Beutetet, wenn ein Externen bei uns eine Gefahrenquelle darstellt ist er schneller weg als er gucken kann, inkl angedrohtem Schadenersatz wenn über seine Konstruktion etwas reinkam. -
Vlan´s mögliche Netze
Maniska antwortete auf f3nnek's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Da schon, aber warum sollte man da in den vierstelligen Bereich abdriften? Da es Sinn macht nicht alles direkt hintereinander zu packen, da bin ich völlig bei dir und mach das hier auch, aber noch reicht es mir, mich in 10er Schritten durchzuhangeln :). Zugegeben, ich "kann" auch gar nicht über VLAN ID 255 hinaus, da bei mir das 3. Oktett die VLAN ID widerspiegelt (VLAN 20 = 192.168.20.0/24). Daher war die Frage für mich eher akademischer Natur... -
Schaffen wir den Bogen zum Ursprungsthema zurück oder soll ich abschneiden (lassen) und den Betriebsratsteil umpflanzen?
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Vlan´s mögliche Netze
Maniska antwortete auf f3nnek's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
VLANs wohl. Was ist denn der hintergrund der Frage? Ich kann mir eigentlich nur recht schwer ein Szenario vorstellen in dem mich die maximal Mögliche Anzahl der VLANs interessiert, im Gegensatz zu Subnetzen kann ich diese ja Standortübergreifend so oft vergeben wie ich lustig bin. Mein VOIP VLAN kann überall VLAN 5 sein, es darf nur nicht das selbe Netz sein, sonst gibt's andere Probleme. -
100% Zustimmung mit einem großen Aber: Der TE macht seine fehlende Sozialkompetenz mitunter an seinem Aussehen fest, also dass Leute ihm gegenüber schon negativ eingestellt sind. Da wäre ein Job mit mehr Support via Telefon schon "besser". Am Telefon sieht auch keiner dass man gerade mit den Augen rollt (man muss nur darauf achten, dass man es nicht hört^^) . Solange man sich an die Reihenfolge "höflich sein" "auflegen" "A-loch schreien" hält kann da auch nicht viel passieren. Kontakt zu Menschen wird man in keinem Beruf vermeiden können, selbst der Leichenbeschauer kommt daran nicht vorbei. Wie es scheint gefällt dir die Verkäufertätigkeit nicht, vor allem weil dein Betrieb gefühlt eher verkaufen anstatt helfen will. Kundenkontakt ist nicht gleich Kundenkontakt, Privatkunden verhalten sich anders wie Geschäftskunden, interne anders wie externe... Da muss man sich reinfinden und feststellen was für einen passt.
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Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Maniska antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
Sooo schlimm ist es im Hegau nun auch wieder nicht... -
Ich kenne das amerikanische System nicht in Gänze, aber geht man dort nicht auch für Berufe ans College die man hier in Deutschland als Ausbildung machen würde (Nursing School vs Ausbildung zur Krankenschwester bzw. so mancher IT Bachelor kann nachher auch nicht viel mehr wie ein FiSi). Ich würde mir auch um die Qualität des Bachelors sorgen wenn derjenige die FI Ausbildung gerade so packt.
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Datenmenge für Webcams berechnen
Maniska antwortete auf varafisi's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Videokomperssion: 1:40, bedeutet das was die Kamera liefert wird um den Faktor 40 verkleinert, also das was du an Speicherplatzbedarf aus Auflösung und Farbtiefe raus bekommst noch mal /40. Aufnahmefrequenz: Eine Kamera zeichnet X Bilder pro Sekunde auf Aufreichnungsfrequenz: Eine Kamera schickt dir X Bilder pro Sekunde, du verwirfst aber Y, wie viele Bilder pro Sekunde speicherst du? Natürlich könnte man es ganz einfach vorrechnen, aber das hilft dir nicht weiter. Zeig mal wie weit du selbst gekommen bist, damit wir sehen können wo es genau klemmt. -
Naja, wenn jemand denkt, dass er nach 3 Jahre Nasebohren und Eier schaukeln eine fertige Fachkraft ist, der hätte es wahrscheinlich auch so nicht durch die Prüfung geschafft. Soll bedeuteten wenn schnarchiger Betrieb und schnarchiger Azubi zusammenkommen, kann nix draus werden. Im Regelfall merkt der Azubi, dass sein Betrieb nix taugt, wenn es ihm egal ist, kann man ihm nicht helfen.
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Wie gesagt, es geht nicht um die IHK! Es geht darum, dass du später vor Gericht nachweisen kannst nicht richtig ausgebildet worden zu sein. Das Berichtsheft ist nicht (nur) das lästige Teil das man nur deswegen führen muss damit die IHK ihre Machtspielchen spielen kann. Es belegt für beide Seiten (Ausbilder und Azubi) welche Themen wann beigebracht wurden. Und wenn halt nur 3 Jahre "Helpdesk" drin stehen muss sich der Ausbilder schon die Frage gefallen lassen was er an Ausbildungsleistung erbracht hat. Fällst du wegen schlechter/keiner Ausbildung durch die Prüfung, kann der Betrieb schadensersatzpflichtig sein. Das geht aber nur wenn man das nachweisen kann. Also mit ordentlich geführtem Berichtsheft. Und auch bei einer digitalen Version muss der Ausbilder doch irgendwie seinen Servus drunter setzen...
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Das große Problem an dieser Art Verträge ist ja, dass sich die meisten gar nichts dabei denken: befristeter Vertrag: Ist halt mittlerweile so, "alle anderen" aus der BS bekommen ja auch nicht direkt nen Festvertrag Kündigungsklausel: Muss man erst mal wissen dass es so was braucht Probezeit: wenn die fehlt wird das sogar erst mal als positiv empfunden Ich finde es schade, dass in der BS so wenig auf Arbeitgeberrechte bzw. die Fallstricke beim Arbeitsvertrag eingegangenen wird. Das meiste zu dem Thema hab ich von meinem Papa (Betriebsrat) und bei der Lektüre in Juraforen (aus Interesse) gelernt.
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Ich hab mal den Klarnamen des Geschäftsfüherers entfernt... Du brauchst nicht den ganzen Text von der IHK Vorlage hier mit rein kopieren, das macht alles nur unübersichtlicher und wir wissen was da steht. die Antwort von Listener hast du gelesen und verstanden? eine einfache Servermigration erfüllt nicht die Anforderungen an ein Abschlussprojekt eines FiSi, ein bisschen Netzwerkgefummel macht das nicht besser. Achte auf komplette Anonymisierung, vor allem wenn es um ein Systemhaus geht, das intern noch komplett veraltete Software (und wahrscheinlich auch Harware) nutzt. Das weckt kein Vertrauen
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Und warum sollte der AG da mitspielen, wenn er seine Azubi nur mit für diesen bescheidenen Konditionen übernimmt? Natürlich KANN man das alles vereinbaren, aber warum sollte ich das als AG machen wollen wenn der AN alles erst mal abnickt?
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Wenn die Prüfer überhaupt ins Berichtsheft gucken, sehen die zwar was du ggf gemacht hast (bzw nicht gemacht hast) das ändert aber nichts am Ausgang der Prüfung. Nur, wenn das Berichtsheft korrekt geführt wurde, nur die Dinge drin stehen die du auch gemacht hast etc. und vom Ausbilder so unterschrieben wurde, dann hat der Ausbildungsbetrieb ggf. ein Problem weil er nicht richtig ausgebildet hat.
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Im Beispiel ginge das mit dem "asap weg" eben nicht, weil diese Vertrag befristet wäre und man befristete Verträge eben nicht einfach kündigen kann, wenn nicht explizit eine Kündigungsmöglichkeit vereinbart wird.. Mist, zu langsam...
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Wenn ich in einer Region lebe in der ich weiß, dass ich relativ einfach deutlich bessere Angebote bekomme, ja dann geh ich lieber stempeln bevor ich jedes ranzige Angebot annehme. Vor allem und gerade aus der Ausbildung heraus. Warum? I.dR. lebe ich zu diesem Zeitpunkt noch relativ günstig (Eltern, WG, günstige Wohnung) und kann einen kurzfristigen finanziellen Einbruch relativ gut weg stecken. Vor allem mit der Aussicht ansonsten 2 Jahre zu bescheidenen Bedingungen arbeiten zu müssen. Zudem würde ich erst mal im Vorfeld alles daran setzen gar nicht erst in diese Situation zu kommen.
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THIS! Der Azubi muss sich schon selbst darum kümmern alles notwendige (in funktionsfähig) dabei zu haben. Bei mir stand auf der Einladung explizit drauf, dass kein Beamer gestellt wird, der Raum eine Tafel hat (Magnete hätte ich aber eher selbst mitbringen müssen) und wenn ich eine Tageslichtprojektor haben will, muss ich das frühzeitig mitteilen.
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Da man als AN aber deutlich mehr auf seinen "Ruf" (= Arbeitszeungis) achten muss als der AG, sollte man solche Spielchen lieber nicht treiben. Natürlich kann man gegen ein (zu unrecht) schlechtes Zeugnis vorgehen, aber wenn ich es darauf anlege gekündigt zu werden, muss ich mich SO dermaßen daneben benehmen, dass das auch im Zeugnis stehen darf. Ob man das will... Der AG sitzt die schlechte Bewertung auf kununu oder wo auch immer einfach aus, wird schon jemand kommen der verzweifelt genug ist sich trotzdem zu bewerben. Abgesehen zeug es in meinen Augen nicht gerade von Charakter einen Vertrag zu unterschrieben den man nicht gewillt ist einzuhalten, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
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Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Maniska antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
Du meinst BuFDi, oder? Ein Zivi wäre doch mittlerweile auch in dem "schieben lassen" Alter. Und ich würde wetten, wenn $Kind ausbüxt kann das Gany ganz fixe rennen. :) -
Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Maniska antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
Wie, wo was? Du hast doch gerade erst angefangen... Ich werd alt *schnief*. -
Domainmigration Karenzzeit
Maniska antwortete auf mancharta's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Damit wäre ich vorsichtig, wenn MS schon damals davor gewarnt hat, dass das zu Probleme führen kann und nicht supported ist, könnte ich mir vorstellen, dass das in den neueren Versionen "gefixt" wurde. Siehe 3. Beitrag im Link: -
Freistellung vom Betrieb?
Maniska antwortete auf Laz Zera's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Mit der Frage "Wann arbeitssuchend melden" sind wir auch minimal von der Ursprungsfrage abgedriftet. btt: Wenn eine dieser Voraussetzungen zutrifft, muss der AG für Vorstellungsgespräche freistellen: Wenn Ihr Ausbildungsvertrag gekündigt wurde Wenn Ihr befristeter oder unbefristeter Arbeitsvertrag gekündigt wurde Wenn Ihr befristeter Arbeitsvertrag ausläuft (gilt analog bei Azubis die fertig werden) Wenn Sie selbst den Arbeitsvertrag schriftlich gekündigt haben Wie das jetzt mit Jobmessen ausschaut, kann ich nicht sicher sagen. Wenn der AG schon bei der Freistellung für normale Gespräche zickt, denke ich die Chancen stehen schlechter, es ist ja kein KONKRETES Gespräch sondern eher ein "ich geh mal hin, vielleicht ergibt sich was". Wenn du einen oder mehrere konkrete(n) Termin(e) im Rahmen der Messe hast, könntest du wiederum mit dem AG verhandeln, da du zwar ggf. den ganzen Tag fehlst, allerdings in der Zeit mehrere Gespräche wahrnehmen kannst und daher insgesamt zeitlich nicht so lange ausfällst. -
Ohne Einverständnis des Patienten? Sicher nicht! Noch mal, wie stellst du sicher, dass die Daten dort DSGVO Konform hochgeladen werden, der Zugriff DSGVO Konform protokolliert wird und vor allem wie willst du den Dienst absichern? Nicht nur sicherstellen, dass nur berechtigte Personen Zugriff auf die jeweilige Patientenakte haben sondern auch protokollieren wer, wann von welchen Rechner aus drauf zugegriffen hat? Wie wird sichergestellt, dass sich niemand unbefugtes Zugriff verschaffen kann? Egal mit welchen Konstrukten du daherkommst, das klingt für mich alles wie Murks. Ja, eine CD mit den Daten brennen und dem Patienten mitgeben ist umständlich, aber wenn der Patient seine Daten verliert ist das sein Problem, wenn deine Lösung unsicher ist, ist es dein Problem, und ich meine DICH als Person, da du die Fachkraft bist die das eingerichtet hat. Jede Schadenersatzklage wegen Datenleck etc. bleibt schlussendlich an dir hängen. MIR wäre das Thema zu heikel, egal ob Abschlussprojekt oder nicht. Patientendaten und Übertagung via Internet ist viel zu heiß.
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Kommt darauf an... Würdest du auf einem so gesicherten Server Nacktfotos oder einschlägige Filmchen von und/oder mit dir, deiner Freundin, deiner Mutter... abgelegt wissen wollen? Würden die das wollen? Wenn du beide Fragen nicht spontan und vorbehaltlos mit "ja" beantworten kannst, würde ich sagen es reicht nicht.