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SaintsRow

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  1. Haha, ich hab die GA2 komplett gelöst, also mit allen HS und konnte mir am Ende aussuchen, ob ich 4 oder 5 streiche. Da ich Diagramme nicht so mag, habe ich den fünften aus der Wertung genommen, aber nur auf dem Deckblatt eingetragen!! Bei uns hat niemand was gesagt von "durchstreichen". ... Wenn man mal auf Altklausuren guckt, steht da doch sinngemäß, dass bei fehlender Ziffer auf dem Deckblatt der HS unbewertet bleiben soll, der erkennbar nicht bearbeitet wurde. Ich würde mir da einfach mal gar keinen Kopf machen. Vorne ist eine Ziffer einzutragen, das ist im bürokratischen Gehabe die Ausfüllung eines Formulars, das muss reichen. Und falls die Ziffer nicht da ist, werden diagonal gezogene Linien oder leere Antwortbögen wohl genau so gelten.
  2. Ich bereite mich (unter Anderem) auch mit dem Durcharbeiten von Alt-Prüfungen vor. Zeitmanagement? Gas geben!! Außer ich sehe bei einer Aufgabe (keinem ganzen HS) schon von vornherein, dass ich *vermutlich* zu lang brauchen würde - die wird dann am Ende bearbeitet, sofern Zeit bleibt. Ich versuche auch immer, alle HS zu lösen und dann zu überschlagen, wo ich die meisten Punkte habe liegen lassen, um diesen HS dann zu streichen. Ich glaube auch, dass das Tabellenbuch zu großem Zeitverlust verführt, weil man einfach vieles Nachschlagen will. Mein Tipp: Weniger das Buch benutzen, mehr aus dem eigenen Kopf holen. Wir wissen mehr, als wir uns zutrauen, jedenfalls viele von uns. Anfangs habe ich in den Testklausuren auch sehr viel mit dem Buch gemacht und bin teils in große Zeitprobleme geraten. Ohne Buch gehts auch und die Punktzahlen sind nicht mal soooo sehr unterschiedlich. Nicht missverstehen: Ich benutze für die GA1 und 2 das Buch auch noch, aber nur, wenn ich wirklich nicht weiter weiß oder keine Lust habe, irgendwelche Sachen auswendig zu lernen, die ich später vermutlich nicht mehr brauche oder in seltenen Fällen zur Vergewisserung.
  3. Ja schon, aber das alltägliche Berufsbild ist doch eher technisch als kaufmännisch geprägt. Trotzdem ein guter Einwand.
  4. Ja. Danke für die Ausformulierung, irgendwie hapert es heute in meinem Kopf. Alles sehr umständlich momentan
  5. Sehe ich in der Tat ähnlich. Wenn man als AE jede Internet- und Buchquelle dermaßen detailliert angeben sollte, wäre mein Quellenverzeichnis auch unendlich lang. Zumal ich oft auch nur Denkanstöße brauchte. Und dass es mittlerweile Gang und Gäbe ist, Dinge im Netz zu recherchieren (gerade für AE), sollte allen Beteiligten eigentlich klar sein. Also Hauptquellen angeben, die Dich wirklich weitergebracht haben, irgendwo muss man aber abstufen, sehe ich auch so.
  6. OK, "reiflicher" klingt etwas hochgestochen. So besser? Ich finde auf jeden Fall, dass er herausstellen sollte, dass die Überlegung nicht aus einer Laune heraus entstand, sondern dass er sich wirklich Gedanken gemacht hat. Das ist mMn durch ein Adjektiv am deutlichsten möglich.
  7. Wenn Du irgendwas tolles im Netz gefunden hast, was nicht auf Deinem Mist gewachsen ist, gib sicherheitshalber als Quelle mit an. Hast Du also was in Java geschrieben, gibst Du mit hoher Wahrscheinlichkeit beispielsweise Java SE Technical Documentation an. Wenn Du zufälligerweise im Java-Unterforum der User-Foren der Ubuntu-Community fündig wurdest, weil da jemand was tolles hatte, was Du so oder so ähnlich auch bei Dir verwenden konntest, gibst Du das auch an. Bei Internetquellen kommt wegen der relativen Schnelllebigkeit (verglichen mit Büchern) hinzu, dass Du die genau URL und das Datum mit angibst. Das gleiche gilt auch für Wikipedia-Artikel und dergleichen.
  8. "Gute - sehr gute Englischkenntnisse" lassen sich in etwa so zusammenfassen, als dass Du Dich am Telefon sicher mit einem Muttersprachler, der keinen allzu üblen Akzent spricht, flüssig über fachliche Themen unterhalten kannst und keine Behinderung für den Muttersprachler darstellst. "Verhandlungssicheres" Englisch ist schon ne ganze Ecke mehr. Übe sprechen. Es gibt riesige Unterschiede zwischen passivem und aktivem Sprachgebrauch, ebenso passivem und aktivem Vokabular. Nur weil man seine Lieblings-Sitcom im OT schaut und verstehen kann, ist man noch lange kein angenehmer Gesprächspartner für einen Muttersprachler oder geübten Sonst-Länder. Ich bekomme gerade eine Englischfortbildung spendiert und hatte es als Leistungskurs und bin ganz böse auf den Boden der Tatsachen zurück geholt worden
  9. ... wäre jetzt so das erste was mir spontan durch den Kopf schießt.
  10. Wie ich das bisher mitbekommen habe, wird das Buch in Zukunft weggelassen - so weit richtig. Allerdings sollen relevante Hilfen als Anhang beigefügt werden. Fragenblock bzgl. Betriebsverfassungsgesetzt --> relevante Auszüge aus dem BVerfG beigefügt. Natürlich wird nicht zu jeder Frage irgendwas beigefügt werden, aber ich kann mir denken, dass es dadurch nur leichter werden kann. Das Handbuch ist übrigens auch kein Allheilmittel. Immer wieder findet man kleine Fehlerchen. Das letzte, was mir haften blieb: im Indexverzeichnis sucht man vergeblich nach "Virtualisierung". Schaut man aber unter "Visualisierung", wird man auf die Seiten 67 und 264 verwiesen. Seite 67 befasst sich tatsächlich mit Visualisierung, Seite 264 allerdings mit Virtualisierung. Westermann, aktuellste Auflage (siebte) von 2011.
  11. Also eins vorweg: Persönlich habe ich eine solche Verhandlung noch nicht hinter mir (kommt hoffentlich bald), aber ich habe es schon von vielen Leuten mitbekommen, dass es so oder so ähnlich gelaufen ist. Es scheint nicht unüblich zu sein, dass man in der Probezeit ein etwas geringeres Gehalt ansetzt, weil der AG im Zweifel ja erst mal schauen muss, ob alles so toll läuft wie gedacht. Genau so üblich ist es auch, das Gehalt nach erfolgreichem Abschluss der Probezeit neu zu verhandeln. Wenn sie dir von Anfang an aber 33-35 k zugestehen, würde ich es dabei belassen, glaube ich. Nicht den Bogen überspannen. Aber verlass Dich auf Deine Intuition. Wenn es der Firma gut geht, warum sollten sie nach 6 Monaten nicht auch 37 k bezahlen...?
  12. Selbst wenn sie Dich noch auf 30-33 k drücken sollten - bei diesen Zusatzleistungen ist das ein super Job! Kannst im Zweifel ja versuchen, nach der Probezeit das Festgehalt neu zu verhandeln. Das sollte aber vorher von beiden Seiten so abgesprochen werden (falls sie Dich auf unter 33 k drücken, ansonsten würde ich es so nehmen). Glückwunsch!
  13. afos Beitrag klingt auch gut. Mach ein Jahr Schulpause und mach Praktika in dem Bereich, der Dich interessiert. Über ein gutes Praktikum ist es auch leichter in der Firma an eine Ausbildungsstelle zu kommen, wenn die erst mal gesehen haben, was Du kannst. Und falls Du Dich doch umentscheidest, kannst Du wieder in der Schule anfangen.
  14. Das meine ich ja mit Selbstdisziplin. Sich zwingen was für die Uni zu tun und nicht den Dingen nachzuhängen, die man sonst überwiegend in der Freizeit macht.
  15. Studium neben dem Beruf? Stichwort Fernuni, Angebote gibt es ja genug. Erfordert eine Menge Selbstdisziplin, aber es soll auch AG geben, die ihre Mitarbeiter darin unterstützen (sei es Freistellung vor Prüfungsphasen oder sonstiges). Ich habe einen Kollegen, der sowas macht und ich hatte früher einen Kollegen der das auch gemacht hat. Es ist also zu bewältigen, erfordert aber zumindest schubweise viel Selbstdisziplin. Ob es was für Dich wäre, musst Du selbst herausfinden. Das kann natürlich bedeuten, dass Du erstmal nicht auf einer Deiner Traumpositionen arbeitest, bis Du zumindest den Bachelor im Bereich "irgendwas mit Medien" ;-) nachgeholt hast. Hat aber den Vorteil, dass Du trotz allem schon Geld verdienst.
  16. Mit Angabe der Quelle wollen sie wissen, wo Du auf die Stellenausschreibung aufmerksam wurdest (Jobbörse Arbeitsagentur, Zeitung, monster.de usw). Glaube ich jedenfalls, anders macht es mMn wenig Sinn. Ich werde auch im Mai fertig. Ausbildungsregion ist Südniedersachsen. Aus privaten Gründen will ich auch nach Hamburg wechseln und habe mir vorgenommen, in den Bewerbungen 28-35 k anzugeben. Immer abhängig von der Firma, das wird dann jeweils für den konkreten Fall entschieden. Wenn man davon ausgeht, dass die Dich im Zweifel noch um ~10% runterdrücken, sollte man schon versuchen bei 26-32 k zu landen. 22 k wären selbst für meine jetzige Stadt sehr wenig (kein Dorf und Kleinstadt, sondern sogenanntes "Oberzentrum" in Südniedersachsen).
  17. Das ist aber eine gewagte These. Die meisten Fragen sind gescheit formuliert. Es gibt aber auch welche, deren Aufgabenstellung schwammig und uneindeutig ist. Es geht hier ja nicht um Wortverständnis, sondern darum, die Aufgabenstellung richtig zu interpretieren. Und nein, ich habe keine Defizite in den Grundlagen der deutschen Sprache.
  18. Auch wenn ein abgebrochenes Fachabi Dich vermutlich nicht bis ans Lebensende verfolgen wird: ich würde den ***** zusammenkneifen und es zu Ende bringen. Wie schon gesagt, Du stehst in Konkurrenz zu "richtigen" Abiturienten und Studiumsabbrechern (bin selber einer). Dein Ausbildungswunsch ist FISI. Meine Erfahrung aus der BS (ohne Anspruch auf ultimative Gültigkeit) ist bisher: Viele FISIs bei uns sind nur da, weil sie "gerne mit Computern umgehen" oder "einen CS-Server einrichten" können. Natürlich gibt es auch welche, die es echt drauf haben. Aber es sind erschreckend viele Graupen und Schaumschläger dabei, die teilweise arge Probleme bekommen. Die meisten berappeln sich irgendwie und bestehen es vermutlich auch, aber die von Dir angesprochene "Nullmotivation" ist bei denen teilweise auch eingekehrt. Netzwerke, Server, Virtualisierungen, bisschen Scripterei, Hardware-Grundlagen, RAID-Systeme, der (ebenfalls schon erwähnte) nicht unerhebliche Teil Wirtschaft, etc. pp. sind schon was ganz anderes als mal Mutti bei der Formatierung in Word zu helfen oder den Gameserver zu resetten. Ich will nicht sagen, dass FISIs unvorbereitet in ihre Ausbildung gehen, aber es ist halt nicht alles Gold, was glänzt. Informiere Dich über die genauen Inhalte (gute Quelle wäre dieses Forum) und überlege Dir genau, ob Du Deinen qualifizierenden Schulabschluss dafür in den Wind schießen willst. Wenn ich das korrekt verstehe, hast Du nach diesem Schuljahr (was ja in 2 Monaten vorbei ist!) noch ein weiteres. Ein Jahr geht verdammt schnell rum. Ich weiß, als Schüler kommt es Dir vor wie eine Ewigkeit, aber das ändert sich später rapide, es ist wirklich so. Eure Klasse ist generell unmotiviert. Mach das doch zu Deinem Vorteil. Es braucht nicht viel Anstrengung um in so einem "Haufen" der Beste zu werden. Setz Dich hin, zähl die Monate meinetwegen wochenweise runter (effektiv sind es vermutlich weniger als zehn wenn man die Ferienzeiten beachtet) und arbeite einfach jeden Nachmittag 1-2 Stunden für irgendein Fach. Wenn sowieso niemand irgendwas lernt bei Euch wirst Du in nullkommanix der Primus sein. So etwas motiviert unheimlich. Sollten Deine Kollegen Dich dafür als Streber missachten, gelten die bisherigen Tatsachen: Es sind nur noch ein paar Monate! Weiterhin: "Do not care what others think, do what you must!" Es geht um Deine Zukunft, Deine Ausbildung, den Grundstein legst Du JETZT. Ganz egal, was der Kumpel von heute dazu sagt. Vermutlich wirst Du in spätestens 3 Jahren eh noch kaum Kontakt zu den Leuten haben. Von dem, was Du so schreibst, traue ich Dir schon zu, dass Du eine Ausbildung schaffen wirst. Das Problem ist, dass nicht ich Deine Bewerbung lese, sondern irgendein (studierter?) Perso-Heini, der sich erst mal fragt "Wenn der Knabe jetzt schon kneift, was macht er, wenn er feststellt, dass Fachinfo mehr ist als Gameserver resetten?" (überspitzt!). ... Ich weiß das selbst. Es ist auch als Studienabbrecher nicht unbedingt einfach reinzukommen. Mein ernsthafter Rat: Mach Deinen Abschluss, Mach danach ein Jahr Praktika (mehrwöchige und mehrmonatige). Du hast keine Bundeswehr- und Zivipflichten mehr, was ein Vorteil ist heutzutage. Mach die Praktika im Bereich FISI in verschiedenen Firmen, um möglichst viel kennen zu lernen. Vielleicht machst Du auch Praktika im Bereich FIAE, wer weiß. Wenn Du im Praktikum erst mal einen guten Eindruck hinterlassen hast, wird es umso leichter werden, einen Platz als Azubi zu finden. Viel Erfolg!
  19. Das ist mir schon klar, es war auch nur exemplarisch gemeint. Dass es da mehr Punkte zu gibt, weiß ich wohl, ich hab die Prüfung ja abgearbeitet ;-)
  20. Haha ja, die gleiche Prüfung hatte ich auch schon testweise durchgearbeitet. Damit hatte ich nicht gerechnet und hätte da auch nicht gut abgeschnitten. Wer kümmert sich um barrierefreie Websites und Policies oder Datenschutzrechte im genauen Wortlaut des Gesetzes? Ich meine, wenn ich eine Website für Sehbehinderte bauen will, dann ist mir schon klar, dass ich das größer und kontrastreich gestalte. Das ist aber eher eine Frage des Menschenverstandes und hat mich eher in der Richtung verunsichert, dass es so einfach ja nicht gemeint sein könnte. Nachdem ich aber die Prüfung vom Winter 2011 gesehen habe, hätte ich nichts einzuwenden gegen eine Prüfung wo nach Barrierefreiheit und Datenschutz gefragt wird Unsere Schule hat uns nicht nur unzureichend auf die AP vorbereitet, sondern generell schlecht auf den AE. Da besteht viel Bedarf nach Eigeninitiative, sonst wird das ein großes Debakel.
  21. Ich werde alle HS überfliegen, den vermeintlich leichtesten zuerst behandeln und hoffen, dass es gut klappt. Mit hoffentlich gutem Gefühl gehe ich dann den nächst-schwereren an. Aber ob es in der Prüfung dann auch so klappt... keine Ahnung.
  22. Nur zum Verständnis: Du willst Die Ausbildung beim Schutzbekleidungshersteller machen (normaler FIAE, normale drei Jahre), um dann nochmal eine dreijährige FIAE Ausbildung in FFM zu absolvieren? Mach Dir mal nicht zuviel Kopf wegen der "nicht vorhandenen Kenntnisse", Du sollst ja ausgebildet werden und nicht schon allwissend in den Laden kommen um Dich als billiger Arbeitszombie ausnutzen zu lassen. Überlege Dir die Sache mit dem Praktikum wirklich. Programmierung liegt nicht jedem und reines Interesse an "der Technik und Materie" reichen nicht aus. Es braucht eine ganz gehörige Portion analytisch-logischen Denkvermögens und Abstraktionsfähigkeit, um tatsächlich halbwegs "gut" zu werden; auch wenn es immer irgendwo irgendwen gibt, der mehr auf dem Kasten haben wird als man selbst. Ich will es Dir nicht ausreden oder Dich als unqualifiziert darstellen, aber mach ruhig ein Praktikum. Du könntest bspw. mit dem Betrieb ausmachen, dass Du in den Sommerferien gerne ein mehrwöchiges Praktikum absolvieren würdest und bei gegenseitigem Gefallen eine Ausbildung zum FIAE zum 1.8. anfangen willst. Der Nutzen liegt auf der Hand: Du erhältst idealerweise Einblicke in die Anwendungsentwicklung (es ist wirklich eine ganz andere Hausnummer als Foren zu moderieren. Ohne das jetzt abschätzig zu meinen) und bist Dir nach der Zeit im Klaren, ob Du das wirklich machen willst. Der Betrieb erhält einen ausführlichen Blick auf Dich, was Persönlichkeit, Arbeitsweise, Zuverlässigkeit und "Zwischenmenschliches" betrifft und weiß worauf er sich mit Dir einlässt. Die Gefahr plötzlich in der Probezeit der Ausbildung zu fliegen ist dadurch deutlich geringer. MfG! Edith fügt hinzu: Es ist gar nicht mal sooo ungewöhnlich, dass Azubis vorher in dem Betrieb ein Praktikum machen. Oder auch, dass Praktikanten sich im Praktikum überlegen, dass ihnen der Job gut gefällt und ihnen eine Ausbildung angeboten wird.
  23. Hehe, ist ja witzig. Ich bin in einer ähnlichen Situation. Bin mit dem AE so gut wie durch und habe meine Freundin ebenfalls ±300 km entfernt sitzen. Beziehungsdauer knapp 3,5 Jahre, davon 2,5 auf dieser Distanz. Allerdings bin ich mit meinem Arbeitgeber eigentlich sehr zufrieden. Übernahmeangebot für mich gibt es auch. Auch ich (und mein Kollege) fühle mich schlecht vorbereitet, was aber damit zusammenhängt, dass wir unser Tagesgeschäft mit einer Inhouse-Skriptsprache abwickeln und ich C# nur unzureichend in der Schule habe. Daher mache ich privat viel Java und Ruby. Ich habe daher also ähnliche Bedenken, wenn ich mir die Anforderungen in den Anzeigen so anschaue. Lösung des Dilemmas: Ich habe das Übernahmeangebot angenommen und halte trotzdem Ausschau nach Stellen in der Stadt meiner Herzdame. So bin ich auf jeden Fall finanziell gesichert und habe (wegen Neuvertrag, sind auch kürzlich von einem "Großen" gekauft worden) vierwöchige Kündigungsfrist zum Monatsende. Du siehst, Du bist nicht der einzige mit solchen Gedanken. Also schön entspannt bleiben, am Ende läuft es dann besser als erwartet MfG!
  24. Betrieb: Inhouse-Skriptsprache und ein bisschen Java Schule: PHP, C# (Grundlagen nicht überschritten) Privat: Java, Ruby on Rails
  25. Fachlich kann ich Dir nicht viel sagen. Aber ich weiß, dass Accenture Einstiegsgehälter i.d.R. nicht verhandelt. Allerdings zahlen sie von sich aus schon ganz gut. Es kommen dann ja auch noch Spesen, Zielprämen etc. dazu. Wenn Du bei denen 45-50k angibst, sollte das keinen schlechten Eindruck machen und wird von der Firma vermutlich ohnehin überboten. Viel Erfolg!

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